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Verlag: Verlag von Joh. Fr. Hammerich Altona, 1861
Anbieter: Antiquariat BücherParadies, Wettin-Löbejün, Deutschland
Leinen. Zustand: Gut. 4. Auflage. Oktav. 306 Seiten. Leinen. alter Bibliotheks-Stempel auf Vorsatz, Einband gering schiefgelesen und berieben, innen gut erhalten. /D0415.
Couverture rigide. Zustand: bon. RO60086269: 1861. In-12. Relié cuir dos-coins. Bon état, Couv. convenable, Dos satisfaisant, Quelques rousseurs. 306 pages. Texte en caractères gothiques. Titre et bandeaux dorés sur le dos. Tranche marbrée. Annotations d'époque en page de garde (ex-libris). . . . Classification Dewey : 430-Langues germaniques. Allemand.
Verlag: Boosey, Hamburg, London, o. Ort und Verlag [Hammerich, 1807
Anbieter: Antiquariat "Der Büchergärtner", St. Ingbert, Deutschland
Zweite Auflage. 10 x 16 cm 460 S. Goldgeprägtes Halbleder, Marmorbezüge, Farbschnitt. Stärker berieben, Innen gebräunt.
Verlag: De Gruyter, 1807
ISBN 10: 3112638719ISBN 13: 9783112638712
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Buch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Keine ausführliche Beschreibung für 'Geist der Zeit' verfügbar.
Pappband. Zustand: Gut. 2. Auflage. einfacher, stark abgegriffener Pappeinband, Exlibris, innen sehr gut, leicht gebräunt aber keine Stockflecke, selten angeboten.
(Altona, Hammerich, 1806). 3 Bl., 462 S. Pappband d. Zeit (berieben, Rücken erneuert). Seltene erste Ausgabe eines Buches, das "bei seinem Erscheinen im Krisenjahr 1806 großes Aufsehen (erregte). Noch vor dem Zusammenbruch Preußens im Kampf gegen Napoleon gibt Arndt ein eindringliches Bild vom seiner Meinung nach jämmerlichen Zustand der Zeit. Die Kampfansage an Napoleon verbindet er mit einem Bekenntnis zur Vielfalt der Völker. Unüberhörbar kündigen sich in den Anklagen gegen die deutschen Fürsten nationale Töne an . Arndts erneute Absage an die Aufklärung gipfelt in einer scharfen Kritik an Friedrich d. Gr." (Schäfer/Sch.). - Wilpert/G. 21; Schäfer/Schawe 140. - Gebräunt u. braunfleckig. S. 17/18 gelockert, S. 92 mit Tintenfleck, S. 443-446 unten mit Eckabriß ohne Textverlust. Titel mit altem Stempel.
19 x 13,5 cm. Zustand: Gut. X, 298 Seiten Original Leineneinband. Fleckig und bestoßen. Innen Deckelgelenk gebrochen, sehr sauberes Exemplar. In Fraktur B12-01-05D|S44 Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350 Ernst Moritz Arndts sämtliche Werke / Neue Ausgabe bearbeitet von Schirmer.
19 x 13,5 cm. Zustand: Gut. 356 Seiten Original Leineneinband. Fleckig und bestoßen. Innen sehr sauberes Exemplar. In Fraktur B12-01-05D|S44 Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 442 Ernst Moritz Arndts sämtliche Werke / Durchgesehen von Lorenz.
Verlag: Altona, Hammerich 1861., 1861
Anbieter: Antiquariat Löcker, Wien, Österreich
4 Bl., 306 S., HLn.d.Zt., mit priv. Exlibris u. Bibl.-Stempel, schief gelesen, berieben.
Verlag: WENTWORTH PR, 2018
ISBN 10: 0341622273ISBN 13: 9780341622277
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Zustand: New.
Verlag: WENTWORTH PR, 2018
ISBN 10: 0341622281ISBN 13: 9780341622284
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Zustand: New.
Verlag: London, Th. Boosey (d.i. Berlin, Realschulbuchhandlung - Georg Reimer), 1813., 1813
Anbieter: Antiquariat MEINDL & SULZMANN OG, Wien - Vienna, Österreich
8°. VI, 441 SS. Pp.d.Zt. mit goldgepr. Rückenschild (bestoßen und etwas stärker beschabt). Erschien erstmals 1809.- Innen wohlerhalten. Literatur.
Verlag: London (=Berlin) Th Boosey (=Realschulbuchh) (r 1814), 1813
Anbieter: Antiquariat V. A. Heck, Wien, Österreich
in-8, VI,441pp, kart. d.Zt, Titel u.letztes Bl mit Klebespuren. Wilpert-G. II/30, 21, 2, Goedeke VII/822, 21, 2.
Verlag: De Gruyter, 1813
ISBN 10: 3111062473ISBN 13: 9783111062471
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Buch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - GEIST DER ZEIT.
Verlag: De Gruyter, 1813
ISBN 10: 3111198936ISBN 13: 9783111198934
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Buch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - ARNDT: GEIST DER ZEIT T. 2 2A ARNGS.
Verlag: De Gruyter, 1900
ISBN 10: 3111062481ISBN 13: 9783111062488
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Buch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Frontmatter -- Einleitung -- Der Schreiber -- Die Schreiber -- Das Zeitalter und die Zeitgenossen -- Die alten Völker -- Die neuen Völker -- Die Republiken -- Die Fürsten und Edelleute -- Der Emporgckommene -- Der jetzige Krieg -- Wahrheit und Versöhnung.
Verlag: De Gruyter, 1818
ISBN 10: 3111062449ISBN 13: 9783111062440
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Buch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - ARNDT: GEIST DER ZEIT T. 4 ARNGS.
Verlag: London, Boosey., 1813
Anbieter: Antiquariat Lehmann-Dronke, Euskirchen, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
2. veränd. Aufl. 8°. VI, 441 (1) S. Pappband. d. Zt. (beschabt, Rücken gegilbt). >>>> Zur Zeit erfolgt KEIN VERSAND NACH ÖSTERREICH aufgrund der dort geltenden Verpackungsverordnung. <<<<.
Verlag: Hammerich bzw. Boosey bzw. Reimer 1806-1818., Ohne Ort [d. i Hamburg] bzw. London bzw. Berlin, 1806
Anbieter: Antiquariat Rolf Bulang, Dautphetal, Deutschland
Buch Erstausgabe
Hardcover. Zustand: Gut. Erste Ausgabe. 1 Blatt, 462; VI, 441 S.; 1 Blatt, 450; VII, 606 S. Pappbände der Zeit. Arndt gehört mit seiner polemischen, antinapoleonischen Publizistik zu den Mitbegründern der jüngeren, nationalistischen Strömung der deutschen Romantik. Die Bände 2-4 erschienen anonym. Die Rücken sind oben und unten jeweils etwas abgegriffen und berieben, die Deckel von Teil 2 leicht beschabt und die Ecken bestossen. Die Seiten der Bände 2 und 3 haben einen schwachen, alten Wasserrand und wenige Absätze tragen leichte Randanstreichungen mit Bleistift. Trotz dieser etwas stärkeren Gebrauchsspuren handelt es sich um ein insgesamt ordentliches, vollständiges Exemplar. Teil 2 liegt in 2., veränderter Auflage von 1813 vor, die übrigen Bände sind Erste Ausgaben.
Verlag: London (i e Berlin) Boosey (i e Realschulbuchhandlung) (i e 1814), 1813
Anbieter: Antiquariat & Buchhandlung Rose, Greifswald, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Buch
VI, 441 S., Kl8°. HLdr. Rundummarmorschnitt. Ecken und Kanten beschabt und bestoßen. Gebrauchs- und Altersspuren. Exlibris auf coederem Innendeckel und Schmutztitel. Schäfer 176 - Loh 123 - Exlibris u. a. von Graf von Schwerin Putzar Gewicht (Gramm): 500.
Verlag: Hammerich, Boosey, Hamburg, London, 1807
Anbieter: Antiquariat Friederichsen, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
( Erscheinungszeitraum 1807 1813. Der erste Band nur mit Angabe *Zweite Auflage und Erscheinungsjahr 1807 * aber ohne Angabe von Verlag und Verlagsort, die Bände 2+3 mit Angabe *Bei Th. Boosey, London, 1813 * ). Der erste Band mit 460 Seiten; der zweite Band mit VI ( Vorrede zur zweiten Auflage ), 441 Seiten; der dritte Band mit 1 Blatt, 450 Seiten. Jeweils in Halblederbänden der Zeit mit goldgeprägtem schmalen Einbandrücken, farbigem Titelschildchen, marmorierten Buchdeckeln und umlaufendem ( verblasstem ) Farbschnitt und Lesebändchen, 8° ( 16,5 x 10,5 cm ). Die Einbände jeweils berieben ( teils auch stärker ) sowie etwas fleckig ( teils auch stärker ). Innen meist von guter Erhaltung, wenige Seiten etwas fleckig oder stockfleckig, im 3. Band sind 2 Seiten falsch beschnitten. Ingesamt von recht guter Erhaltung. Der abschließende 4. Band, der erst 1818 erschienen ist, fehlt hier. Zusammen 3 Bände. ( Gesamtgewicht ca. 1000 Gramm ) ( Lagerort Rich - DG ) ( Weitere Bilder auf Anfrage further pics at request ).
Verlag: Hamburg : Ernst Hauswedell Verlag, 1947
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 40 Seiten. 19 cm. Guter Zustand. Einband minimal lichtrandig. - Wilhelm Heinrich Riehl, ab 1883 von Riehl (* 6. Mai 1823 in Biebrich; 16. November 1897 in München) war ein deutscher Journalist, Novellist und Kulturhistoriker. In seinen Werken betonte er früh soziale Strukturen und gewann so Einfluss auf die Entwicklung der Volkskunde im 19. Jahrhundert, als deren wissenschaftlicher Begründer er gilt. Leben: Wilhelm Heinrich Riehl wurde als Sohn des herzoglich-nassauischen Schlossverwalters Friedrich August Riehl und seiner Gattin Elisabeth Riehl in Biebrich geboren. Zunächst besuchte er die Lateinschule in Wiesbaden, anschließend das Gymnasium in Weilburg, wo er 1841 die Reifeprüfung ablegte. Von 1841 bis 1843 studierte er Theologie in Marburg, Tübingen und Gießen. Motive zu diesem Studium waren der Suizid seines Vaters und die schlechte Finanzlage. Nach bestandenem Examen wandte er sich der Philosophie, Geschichte und Kunstgeschichte zu, die er u.a. in Bonn studierte. Dort gehörte Ernst Moritz Arndt zu seinen akademischen Lehrern. Unter dem Einfluss Arndts beschloss Riehl, der nach dem Bestehen des theologischen Kandidatenexamens eigentlich Dorfpfarrer werden wollte, sich als freier Schriftsteller mit der Kulturgeschichte und sozialer Politik zu befassen. Seit 1841 war er bereits schriftstellerisch und journalistisch tätig. Auch Themen wie Volkswirtschaft, Kirchenpolitik und Forst- und Agrarwirtschaft sollten folgen. Riehl schrieb Zeitungsaufsätze in Frankfurt am Main, Karlsruhe und Wiesbaden und gab in den Jahren 1848 bis 1851 die konservative Nassauische allgemeine Zeitung heraus, während er zugleich mit der musikalischen Leitung des Hoftheaters in Wiesbaden betraut war. Von 1851 bis 1854 arbeitete er in Augsburg als Redakteur der dort ansässigen Allgemeinen Zeitung. 1854 holte ihn Maximilian II. an den Münchener Hof, wo er "Oberredakteur für Preßangelegenheiten des kgl. Hauses und des Äußeren" wurde und eine Honorarprofessur an der staatswirtschaftlichen Fakultät erhielt, die 1859 zu einer ordentlichen Professur für Kulturgeschichte und Statistik umgewandelt wurde. Seine Vorlesungen gehörten zu den bestbesuchten der Universität. 1862 wurde er Mitglied der Akademie der Wissenschaften. 1883 wurde Riehl in den Adelsstand erhoben. 1885 wurde er zum Direktor des bayerischen Nationalmuseums und zum Generalkonservator der Kunstdenkmäler und Altertümer Bayerns ernannt. Riehl hatte zwei Kinder. Seine Tochter Helene machte sich als Landschaftsmalerin bekannt. Sein Sohn Berthold war Dozent der Kunstgeschichte an der Münchener Universität. Riehl starb im Alter von 74 Jahren in München. Persönliche Anschauungen: Riehls wissenschaftliches Interesse galt der "Gesittung" des deutschen Volkes. Methodisch war er bahnbrechend (der Forscher solle sein Feld erwandern). Er war einer der ersten, der sich mit gesellschafts- und kulturgeschichtlichen Themen wissenschaftlich befasste und u.a. den Versuch unternahm, eine "Volkskunde als Wissenschaft" bzw. eine "Wissenschaft vom Volke" zu etablieren. Sein berühmtestes Werk ist die "Naturgeschichte des deutschen Volkes als Grundlage einer deutschen Socialpolitik" (4 Bände, 1851-1869), in dem geographische Faktoren, soziale Verhältnisse und deutsche Kultur- und Lebensweise hervorgehoben werden. Im ersten Band "Land und Leute" (1854) setzte Riehl den Nationalcharakter der europäischen Völker in eine unmittelbare Beziehung zu der sie umgebenden Umwelt: Charakteristische Landschaften der Engländer und Franzosen seien der gezähmte Park und das gerodete Feld, deren Gegenbild er in der Wildnis des deutschen Waldes sah. Im dritten Band, "Die Familie" (1855), analysierte er die Familie als die Basis für alle sozialen Entwicklungen und als Keimzelle der Gesellschaft. Er sah die Verstädterung in einer Zeit der Industrialisierung nicht nur kritisch, sondern behauptete sogar, sie zerstöre die Familien. Des weiteren dürfe der städtische Raum "Wald, Weide und Wasser" nicht verdrängen, womit er die Zustandsänderung der Landschaft durch die Herausbildung einer naturfernen Zivilisationsgesellschaft angriff. Riehl sah im städtischen Raum auch den "Nährboden für den socialistischen Geist der Gleichmacherei" als Folge der Vereinzelung verzweifelter Individuen, die wiederum auf die Zerstörung der Familien zurückzuführen sei. Hierbei werden auch die subjektiven Generalisierungen seiner Theorien und sein Konservativismus ersichtlich. Riehl wandte sich jedoch nicht gegen jegliche Entwicklungen aus den Städten. Er konstatierte, dass "Trägheit" vom sozialen Konservatismus der bäuerlichen Bevölkerung und "Bewegung" von der progressiven Haltung der Stadtbewohner beide grundlegend für die Gesellschaft seien. Bedeutung: Riehl gilt auf Grund seines Untersuchungsgegenstandes als Vordenker oder Begründer u.a. der Volkskunde, der Kulturgeschichte und der Soziologie. Mancher subjektiven verallgemeinerung zum Trotz, sind seine Theorien für die Entwicklung der kulturellen und sozialen Geschichte Deutschlands bedeutend gewesen. Nach wie vor von Wert sind seine Schilderungen zahlreicher, auch abgelegener Milieus (z.B. Wandertheater, Spitzbuben). Allerdings hat seine Methode, die Ablehnung von analytischen Verfahren und "Buchgelehrsamkeit" (des 19. Jahrhunderts!) zu Gunsten erwanderter Erfahrungen und literarischen Ausdrucks, weniger Schule gemacht (doch sind z. B. in der gegenwärtigen deutschsprachigen Kultursoziologie Girtler und Honer zu nennen). Riehl gilt auch als einer der Wegbereiter des Naturschutzes. So fordert er 1857 das "Recht der Wildnis" neben dem "Recht des Ackers": "Jahrhunderte lang war es eine Sache des Fortschrittes, das Recht des Feldes einseitig zu vertreten; jetzt ist es dagegen auch eines Sache des Fortschrittes, das Recht der Wildniß zu vertreten neben dem Recht des Ackerlandes. Und wenn sich der Volkswirth noch so sehr sträubt und empört wider diese Tatsache, so muß der volksforschende Social-Politiker trotzdem beharren und kämpfen auch für das Recht der Wildniß" (Die deutsch.
Verlag: Hildburghausen und New York, Bibliographisches Insitut und Herrmann J. Meyer ca. 1850., 1850
Anbieter: Antiquariat an der Nikolaikirche, Leipzig, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. 7 Bändchen in einem Band. 92, 94, 92, 92, 94, 95, 91 Seiten., Meyer?s Groschen-Bibliothek der Deutschen Classiker für alle Stände (Bildung macht frei). Bändchen 81, 82, 83, 84, 85, 86 und 87 in einem Band. Bändchen 81 : Claudius (Der Wandsbecker Bote), Auswahl des Besten und Schönsten aus seinen Schriften, Erster Theil. Bändchen 82 : Claudius (Der Wandsbecker Bote), Auswahl des Besten und Schönsten aus seinen Schriften, Zweiter Theil. Bändchen 83 : E.M. Arndt's Anthologie, Gedichte, Erster Theil, mit einem Porträt. Bändchen 84 : E.M. Arndt's Anthologie, Zweiter Theil, Geist der Zeit. Bändchen 85 : Anthologie aus A.v. Kotzebue's dramatischen Spielen, mit einem Porträt. Erster Theil. Bändchen 86 : Anthologie aus A.v. Kotzebue's dramatischen Spielen, Zweiter Theil. Bändchen 87 : Johannes von Müller, mit einem Porträt. Auf dem vorderen Vorsatz steht ein Name und ein Datum von alter Hand (1851), auf dem hinteren Vorsatz stehen von selber Hand geschrieben die Autoren des Bandes, der Einband ist etwas berieben, das Papier ist etwas gilb und teils etwas stockfleckig, sonst gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1001 12° (11 cm x 7 cm). goldgeprägtes Halbleder der Zeit.,
Verlag: Berlin, Akademie-Verlag,, 1964
Anbieter: Antiquariat Walter Markov, Bonn, Deutschland
Buch
216 S. In der Übersetzung von Ernst Moritz Arndt. Eingeleitet von W. P. Wolgin und Richard N. Coe. Herausgegeben, mit einer Vorbemerkung und Anmerkungen verssehen von Werner Krauss. *-*-*-*- SHIPPING COSTS to other EU-COUNTRIES occasionally may be less than indicated. To OTHER COUNTRIES IN THE WORLD they may be different (often less or rarely more, according to the weight and wether you wish insurance). -*-*-*-* Sprache: Deutsch OLn.; Einband leicht verzogen und leicht berieben; sonst in gutem Zustand.
Verlag: GRIN Verlag, 2008
ISBN 10: 3638901157ISBN 13: 9783638901154
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2+, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar Verfassungsdiskussion und -entwicklung in Deutschland und Italien zwischen den Weltkriegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben von Georges Sorel ist durch Hinwendung zu den verschiedensten radikalen politischen Bewegungen gekennzeichnet. In den Jahren 1903 bis 1910 unterstützte er die Bewegung des revolutionären Syndikalismus in zahlreichen Aufsätzen, Zeitungsartikeln und Ansprachen. Diese Zeit nimmt in seinem Leben eine herausragende Stellung ein, zum einen, weil Sorel in seiner Zeit als revolutionärer Syndikalist den größten Einfluss auf das politische Geschehen erlangte, zum anderen, weil Sorel hier am meisten Kreativität und eigenen Geist demonstriert. Da sich Sorel, bevor er den revolutionären Syndikalismus entwickelte, als Marxist bezeichnete und den revolutionäre Syndikalismus als ,Weiterentwicklung' des Marxismus betrachtete, liegt ein Vergleich der beiden ideologischen Systeme nahe. Zuvor muss jedoch darauf hingewiesen werden, dass Sorel auch schon während seiner Zeit als ,Marxist' Ansichten vertrat, die dem Marxismus widersprachen. Deshalb soll in dieser Arbeit zunächst die Beschäftigung Sorels mit der marxistischen Ideologie näher untersucht und sein Bekenntnis zum Marxismus hinterfragt werden. Anschließend soll der revolutionäre Syndikalismus näher erläutert werden und dabei immer wieder auf Unterschiede und Gemeinsamkeiten zur marxistischen Theorie hingewiesen werden. Besonderen Wert erhält dabei die Erklärung der syndikalistischen Forderung nach einem Generalstreik, und die Erklärung des Mythos-Begriffes als zweier Konzeptionen, die am stärksten den Unterschied der Denkweise Sorels zum marxistischen Denken verdeutlichen. Da die wechselhafte und oft falsche Verwendung von Begriffen und Definitionen das Verständnis der Gedankenführung Sorels erschwert, war ich bemüht, möglichst die französischen Originaltexte als Quellen für diese Arbeit heranzuziehen. Eine Beurteilung der These Zeev Sternhells, dass der strenge Moralismus Sorels bereits die Anlagen für den später in Italien erstarkenden Faschismus in sich trug, wäre über das Thema der Arbeit hinausgegangen, deshalb verwendete ich ausschließlich das erste Kapitel seines Buches ,Die Entstehung des Faschismus', in dem eine deutliche Abgrenzung Sorels zu Marx vorgenommen wird.
Verlag: Greifswald, Buchdruckerei Hans Adler (E. Danzig & Söhne), Spezialdruckerei für Dissertationen, 1938., 1938
Anbieter: Augusta-Antiquariat GbR, Diedorf OT Biburg, Deutschland
22x14,5 cm. 212 S. Broschüre mit Papierrücken. Etwas gegilbt und gilbfleckig. Handschr. Besitzvermerk auf dem V-Deckblatt. Innen sehr sauber. Seitenschnitt minim. gilbfleckig. Blattränder etwas angerändert. Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultät der Ernst-Moritz-Arndt-Universität zu Greifswald vorgelegt von Helmut Beug aus Neumark, Krs. Greifenhagen. Inhalt: I. Leben und Schriften des Heinrich Ehrenfried Warnekros. II. Warnekros als Gelehrter an der Universität Greifswald. III. Warnekros und die Literatur. IV. Warnekros und das Schulwesen in Pommern. Heinrich Ehrenfried Warnekros, Philologe, geboren am 8. October 1752 in Stralsund, ein Sohn des Altermanns Fr. Christoph Warnekros. In der Folge (1776) in Greifswald zum Doctor der Philosophie promovirt, wirkte er anfangs als Privatdocent an der dortigen Universität, von 1783 1807 aber als Rector des Greifswalder Gymnasiums. Während dieser Zeit setzte er jedoch seine akademischen Vorlesungen über Exegese und Literaturgeschichte des classischen Alterthums, sowie über hebräische Alterthümer mit gleichem Eifer fort. und war auch auf diesen Gebieten schriftstellerisch thätig. Namentlich erwarben ihm sein Entwurf der hebräischen Alterthümer (1. Aufl. 1782), und sein anscheinend durch Wieland's Uebersetzung angeregtes Buch über Shakespeare "Der Geist Shakespeares" (1786) allgemeine Anerkennung. Infolge der Kriegsunruhen, in welchen das Gymnasium als Lazareth verwendet, und der Unterricht in die Rectorwohnung verlegt wurde, starb er im October 1807 unverheirathet. (.) (Quelle: Pyl, Theodor, "Warnekros, Heinrich Ehrenfried", in: Allgemeine Deutsche Biographie 41 (1896), S. 175 [Onlinefassung]).
Verlag: GRIN Verlag, 2022
ISBN 10: 3346757730ISBN 13: 9783346757739
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Veranstaltung: Proseminar Alltag in der Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zivilisation des 21. Jahrhunderts ist in vielen Aspekten des öffentlichen Lebens geprägt von der Frage nach dem Wert oder der Tüchtigkeit eines Menschen. Auch abseits der anhaltenden Rassismusdebatte profilieren sich Influencer über Social Media, Prominente über soziales bzw. ehrenamtliches Engagement und Politiker über progressive Reformen ¿ ein jeder im Geiste der Präsentation des eigenen vorbildlichen Verhaltens und Schaffens. Dieses Bild des Wertes einer Person aufgrund ihrer Moral und Leistungen war jedoch ein schon immer aufgetretenes Phänomen in einer Gesellschaft. Im Römischen Reich wird dieses äquivalente Leitbild oft als virtus bezeichnet. Und zum Verständnis des römischen Geistes und der Motivation von Taten ist auch das Verständnis der virtus für den Althistoriker unverzichtbar. Der Begriff, der seinen etymologischen Ursprung im 'vir' hat, und im Sinne der ¿Mannhaftigkeit¿ wohl zunächst auf dessen Eigenschaft des Mutes abzielte, hat sich im Laufe der Zeit in einen zentralen ethischen und breit gefassten Wert verwandelt, der Interpretationsspielraum ermöglichte.Deshalb soll in dieser Arbeit ein Ausschnitt dieser breiten Begriffsauslegung untersucht werden: Betrachtet werden die Auffassungen Ciceros, eines Mannes der Republik, und Senecas, eines Mannes des frühen Prinzipats. Im Rahmen der Werksfülle beider Autoren wird sich hier allerdings auf die markanten Schriften 'De re publica' und 'Epistulae morales' beschränkt, sodass deren verschiedene Ausrichtungen ¿ politisch vs. ethisch ¿ relativ viele Teile der virtus erfassen mögen. Geklärt werden soll dabei, wie der Begriff ¿virtus¿ in den einzelnen Werken aufgegriffen wird, d. h. z. B. was über das Wesen der virtus und ihre Umsetzung geäußert wird, wie sich bestimmte Auffassungen der Verfasser erklären lassen und welche hervorstechenden Gemeinsamkeiten und Unterschiede in diesen bestehen.
Verlag: München, Zentralverlag der NSDAP Franz Eher Nachf. München,, 1935
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Buch Erstausgabe
(noch zu Nr.18125:) . . . "Zu den Fragen, an denen sich im alten Deutschland die Geister am sichersten und unterschiedlichsten geschieden haben, gehört die Judenfrage. Denn ehe hier mit dem Verstande etwas auszurichten war, hatte der Instinkt das Wort; und wo der Instinkt versagte - wir wissen es heute - da kamen die Lebensnotwendigkeiten unseres Volkes gewöhnlich in beklagenswerter Weise zu kurz. Manche nehmen es uns heute mitunter übel, wenn wir feststellen, daß dieses Versagen des Institutes im geistigen Kreisen besonders häufig, leider fast die Regel war. Das Anfassen der Judenfrage zum Beispiel gehörte zu einer Zeit, als Raabe es schon tat, zu den großen Ausnahmen, und es mochte genügen, den, der es tat, aus dem Wohlwollen jener Kreise auszuschließen, die die Literatur beherrschten, für die es aber eine Judenfrage nicht mehr geben durfte, da sie selbst schon dem Judentum weitgehend hörig geworden waren. Die Art und Weise, wie ein Dichter wie Wilhelm Raabe die Judenfrage anfasste, gehört zu den erstaunlichen Seltenheit in unserer Dichtungsgeschichte im letzten halben Jahrhundert . . . Sie ist aber umso gültiger für alle Zeiten, da sie ihre Ergebnisse einer wunderbar tiefen, in das letzte Fältchen hinunterreichenden Erkenntnis der Seele des deutschen und des jüdischen Volkes verdankt. Denn Wilhelm Raabe zeichnet in seinem "Hungerpastor" als Mit- und Gegenspieler des Haupthelden Hans Unwirsch den Juden Moses Freudenstein mit einer Objektivität, die durch ihre klare, fast gütige Ruhe viel vernichtender wirkt, als wenn Zorn und Eifer bei der Gestaltung dieser Figur Pate gestanden hätten" / "Ein Jugendschriftenverlag produziert Jugendbücher. V o r der nationalsozialistischen Revolution sahen die Thema dieser Bücher etwa so aus: Pensionatsgeschichten, Töchtergeschichten, Sekundanererlebnisse, Fahrtenerlebnisse bündischer Gruppen usw. Mit der großen Veränderung erfolgt auch hier die Umschaltung. Die Themen hießen jetzt: SA, SS, Hitlerjugend, BDM, Jungvolk. Und der Inhalt? Siehe, er war der gleiche! Die Jungen und Mädels dieser netten Geschichten hatten sich nicht im entferntesten geändert. Sie trugen jetzt nur braune Kluft, warfen mit unverbauten Brocken nationalsozialistischen Gedankengutes um sich und führten bei jedem dritten Satz das Wort "Deutschland" auf der Zunge. Es war schauerlich, und alten Hitlerjungen und -Mädels graute vor diesen Erzeugnissen. Nein! sagt die Hitlerjugend, wir wollen diese Bücher nicht. Und lehnt ab, etwas rauh mitunter, vielleicht sogar hier und da etwas unsachlich, aber instinktsicher in der Begründung, jedenfalls absolut eindeutig. Die Bücher aber werden nach wie vor gedruckt, nach wie vor vertrieben. Ihre Auflagenziffern erreichen schwindelnde Höhen . . . " - Deutsches / Drittes Reich, Deutschland 1933-1945, Zeitschrift Nationalsozialismus, politische Zeitschrift vor 1945, rassisches Denken als Grundlage nationalsozialistischer Wissenschaft, Reichsleiter Alfred Rosenberg, Dettelbach am Main, Joseph Pilartz, Wilhelm Raabe und die Judenfrage, Germanistik, Ernst Moritz Arndt, Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Katholische Aktion, actio catholica, SS-Gruppenführer Reinhard Heiydrich als Verfasser einer Kampfschrift, der Führer als Zuhörer bei einer Vorlesung in Jena, Adolf Hitler im Hörsaal, NS.- Rassenlehre, Hans F.K.Günther, Antisemitismus, illustrierte Bücher Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.
Verlag: eines für sein Vaterland als Opfer ritterlich gefallenen deutschen Prinzen, aus einigen seiner Briefe entworfen und seinen Vettern, den deutschen Prinzen, Grafen und Herren, als Spiegel aufgestellt. Für Waisen der in dem heiligen Kampfe 1813 und 1814 Gebliebenen und Verstümmelten. Frankfurt a. M., Heinrich Ludwig Brönner, 1814. 8°. XII, 342 S., 1 Bl. Pappband d. Zt. mit hs. Rückentitel., 1814
Anbieter: Antiquariat Susanne Koppel, Hamburg, Deutschland
Erstausgabe
"Erste Ausgabe. ? Sammlung von 60 Briefen aus den Jahren 1805 bis 1811 von Heinrich Victor Prinz zu Wied (geb. 1783) an seine Mutter und Brüder in Neuwied. Er war im November 1801 in österreichische Militärdienste getreten und fiel am 28. Januar 1812 im Kampf gegen die Franzosen in Spanien (St. Felio de Codinas). Herausgeber dieser mit Anmerkungen versehenen Ausgabe war der Neuwieder Prinzenerzieher Hoffmann (1762-1820). Bis 1914 hielt man den Freiheitsdichter Ernst Moritz Arndt für den Herausgeber dieser Briefe, weil sein Motto: "Geh' hin Buch und thue deinen Dienst!" eingedruckt ist, sein Werk "Geist der Zeit" auf S. 109 erwähnt wird und schlussendlich der Stoff unter dem Titel "Prinz Victor von Neuwied. Eine deutsche Mähr" (1817) von ihm bearbeitet wurde. ? Der helle Einband verblichen und an den Kanten bestoßen ? Holzmann/Bohatta VI, 7404 und VII, 8989; Goed. VII, 828, 73 (Arndt); Loh 1289. ".
Frankfurt, Brönner, 1814. XII, 342 S. Marmorierter Halbleder d. Zeit mit etwas Rückenvergoldung (berieben). Erste Ausgabe. Diese Lebensgeschichte des Prinzen Victor zu Wied (geb. 6. November 1783, gefallen 28. Januar 1812), veröffentlicht als ein "Spiegel" für den Adel Deutschlands, um "dem Volke . wieder Liebe und Vertrauen zu schenken", wurde von der Forschung lange Ernst Moritz Arndt zugeschrieben. Sie bezog sich dabei auf die Anmerkung des Herausgebers auf S. 109, in der es heißt: "Ich hoffe und in dieser Hoffnung habe ich vor meinem zweiten Bande des "Geistes der Zeit" niedergeschrieben .". 1914 wurde dann Christian Fr. Hoffmann als Herausgeber genannt. - Siehe Loh 1289; kein Hinweis bei Schäfer/Schawe. - Etwas gebräunt u. stockfleckig, Titel alt aufgezogen u. verso mit zeitgenössischem Vermerk in Tinte.