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    Henckmann, Wolfhart, Hrsg. Lexikon der Ästhetik. Hrsg. von Wolfhart Henckmann und Konrad Lotter. München: Beck, 1992, Originalausgabe, 280pp., small PAPERBACK, good used copy, crease marks on spine. Beck'sche Reihe, 466. - Mit seinen über 300 Stichworten ist das Lexikon der Ästhetik das erste umfassende Fachlexikon in deutscher Sprache seit 150 Jahren. Von Aristoteles bis zu Adorno, von der klassischen deutschen Philosophie bis zur französischen Postmodeme stellt es die Grundbegriffe der klassischen und der modernen Ästhetik dar. Uber die Kunst und ihre Beziehungen zur Religion, zur Wissenschaft und zur Gesellschaft hinaus unterrichtet es auch über die Naturästhetik, die ästhetischen Erscheinungen des Alltags, die Produkt- bzw. Konsumästhetik, über die Diskussion zwischen den verschiedenen Schulen und über die Entwicklungen der außereuropäischen Ästhetik. Detaillierte Literaturangaben nach jedem Artikel sowie ein umfangreicher Anhang mit einem Verzeichnis von Quellentexten und Nachschlagewerken machen das Werk zum Ausgangspunkt jeder Auseinandersetzung mit den Problemen der Ästhetik. Originalausgabe. 9783406340581 ISBN 340634058X.

  • Politik. Aristoteles. Nach d. Übers. von Franz Susemihl bearb., mit Numerierung, Gliederungen u. Anm. hrsg. von Nelly Tsouyopoulos u. Ernesto Grassi (Rowohlts Klassiker der Literatur und der Wissenschaft; 171/172/173 : Griechische Philosophie ; Bd. 8). - EA dieser Ausgabe. Paperback, Papier leicht gebräunt, sonst sauberes gutes Exemplar. 296 S. Aristoteles, * 384 v. Chr. in Stageira (Stagira) auf der Halbinsel Chalkidike; 322 v. Chr. in Chalkis auf der Insel Euboia) gehört zu den bekanntesten und einflussreichsten Philosophen der Geschichte. Er hat zahlreiche Disziplinen entweder selbst begründet oder maßgeblich beeinflusst, darunter Wissenschaftstheorie, Logik, Biologie, Physik, Ethik, Dichtungstheorie und Staatslehre. Aus seinem Gedankengut entwickelte sich der Aristotelismus. Aristoteles' Naturphilosophie thematisiert die Grundlagen jeder Naturbetrachtung: die Arten und Prinzipien der Veränderung. Der damals aktuellen Frage, wie Entstehen und Vergehen möglich ist, begegnet er mit Hilfe seiner bekannten Unterscheidung von Form und Materie: dieselbe Materie kann unterschiedliche Formen annehmen. In seinen naturwissenschaftlichen Werken untersucht er auch die Teile und die Verhaltensweisen der Tiere (einschließlich des Menschen) und ihre Funktionen. In seiner Seelenlehre - in der beseelt sein" lebendig sein" bedeutet - argumentiert er, dass die Seele, die die verschiedenen vitalen Funktionen von Lebewesen ausmache, dem Körper als seine Form zukomme. Damit vertritt er in der Philosophie des Geistes eine Position jenseits von Dualismus und Materialismus. (Wikipedia).

  • Freytag, Gustav:

    Verlag: Leipzig Hirzel Verlag,, 1923

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    20 x 13,5 cm Leinen. Zustand: Gut. 82. 376 S. / 500 S. Guter Zustand, leichte Gebrauchsspuren, Widmung auf dem Vorsatzblatt im 1. Band, sonst tadellos - keine Eintragungen, keine Unterstreichungen und keine Eselsohren. Altdeutsche Schrift, goldgeprägt. Rückentitel, reicher ornamentaler Rückenvergoldung, Farbkopfschnitt. Roman von Gustav Freytag (1816-1895), zuerst erschienen 1864. - Auch in seinem zweiten Roman folgt Gustav Freytag den Tendenzen des `bürgerlichen Realismus` mit seinen sozialen, politischen und gesellschaftlichen Zeit- und Wirklichkeitsaspekten, die er mit den Ergebnissen seiner kulturhistorischen Studien zu einem abenteuerlich bewegten Bildungsroman verschmilzt. Ungeachtet auffallender substantieller Schwächen wie des epigonalen Erzählstils bewährt sich sein handwerkliches Geschick in einer raffiniert verschlungenen Handlungsführung. 1844 erschien Freytags erstes Stück Die Brautfahrt oder Kunz von den Rosen", ein Lustspiel über Kaiser Maximilian, für das er den Preis der Berliner Hofbühne gewann. 1847 erschienen die Schauspiele Die Valentine" und Graf Waldemar"; im Gegensatz zu ihnen war Freytags 1854 erschienenes Lustspiel Die Journalisten", erfolgreich. Zwischen 1859 und 1867 entstand sein kulturgeschichtliches Hauptwerk Bilder aus der deutschen Vergangenheit" in vier Bänden. Freytag schildert darin die Geschichte des deutschen Volkes am Beispiel ausgewählter Quellentexte. Das Werk, das im Salomon Hirzel Verlag in Leipzig erschien, erfuhr bis 1909 je nach Band zwischen 27 und 32 Auflagen und gehört damit zu den beliebtesten deutschen Geschichtswerken des 19. Jahrhunderts überhaupt. Aufgrund seines Romans Soll und Haben", der 1855 erschien, wurde Freytag nach dem 2. Weltkrieg wegen seiner angeblich antisemitischen Tendenz zum Teil heftig kritisiert. Deutlich wurde dies in der Debatte um die Verfilmung von Soll und Haben" im Jahr 1977 durch Rainer Werner Fassbinder, die letztlich zur Aufgabe des Projekts durch den WDR führte. Hauptgrund hierfür ist die Darstellung des gewissenlosen, amoralischen und habgierigen jüdischen Kaufmanns Veitel Itzig, den Freytag der Figur des redlichen, von hohem Arbeitsethos geprägten Protagonisten Anton Wohlfahrt gegenüberstellt. Andererseits hat Freytag sich in mehreren Aufsätzen (Der Streit über das Judentum in der Musik, gegen Richard Wagner, sowie Über den Antisemitismus. Eine Pfingstbetrachtung) ausdrücklich gegen den Antisemitismus ausgesprochen. Weiterhin stellt Freytag in Soll und Haben auch Angehörige z.B. des deutschen Adels als moralisch verworfen dar, während andere Figuren jüdischer Abstammung (u.a. die Eltern des Veitel Itzig) durchaus positiv geschildert werden. Die Technik des Dramas" (1863) wurde zu einem der wichtigsten dramaturgischen Lehrbücher seiner Zeit. Freytag fasst hier die Dramentheorie des geschlossenen Dramas nach Aristoteles und vor allem Schiller zum sog. pyramidalen Aufbau (Exposition und erregendes Moment, Höhepunkt mit Peripetie, retardierendes Moment und Lösung bzw. Katastrophe) des klassischen Dramas zusammen. Das Gesamtwerk erschien 1886 bis 1888 in 22 Bänden. 1869 schrieb Freytag den Text Karl Mathy. Geschichte seines Lebens", der das Leben eines früheren Freundes Freytags schildert. Ein weiterer Romanzyklus erschien zwischen 1872 bis 1880 unter dem Namen Die Ahnen" und schildert, akribisch recherchiert, die Schicksale einer deutschen Familie von der germanischen Vorzeit bis zur Gegenwart. Knappe zehn Jahre vor seinem Tod, im Jahre 1886, gestaltete er mit Erinnerungen" einen tagebuchähnlichen Text, in dem er seine wichtigsten Lebensabschnitte schilderte. Zustand: leichte Gebrauchsspuren Sprache: de Gewicht in Gramm: 1020.

  • Zustand: Sehr gut. 301. - 400. Tausend. 4. Auflage. 654 (8) Seiten mit einer Karte. 19,1 cm. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti unter Verwendung eines Freskos von Giotto. Sehr guter Zustand. Der Name der Rose ist der erste Roman des italienischen Wissenschaftlers und Schriftstellers Umberto Eco. Eco gelang damit ein Welterfolg. Das Buch erschien 1980 im italienischen Original als Il nome della rosa und 1982 in der deutschen Übersetzung von Burkhart Kroeber. Das mehrschichtige Werk, Epochenporträt, philosophisches Essay und der äußeren Form nach ein breit angelegter historischer Kriminalroman, der anno 1327 in einer norditalienischen Benediktinerabtei spielt, entwirft ein lebendiges Bild des späten Mittelalters mit seinen politischen, sozialen und religiösen Konflikten. Es ist zudem mit zahlreichen Anspielungen auf die Gegenwart, besonders auf das Italien der 1970er Jahre, durchsetzt. Mit seiner Nachschrift zum Namen der Rose' versuchte Eco, auch den in Mediävistik, Semiotik oder postmoderner Kultur weniger bewanderten Lesern einen Zugang zu den tieferen Schichten des Buches zu eröffnen. Der Roman wurde 1986 von Jean-Jacques Annaud unter dem Originaltitel Der Name der Rose mit Sean Connery in der Hauptrolle verfilmt. Zusammenfassung: In einem Vorwort mit dem Titel Natürlich, eine alte Handschrift", datiert auf den 5. Januar 1980 (Ecos 48. Geburtstag), aber nicht mit Namen gezeichnet, wird die Geschichte als Nacherzählung einer verlorenen alten Handschrift ausgegeben. Diese Geschichte spielt vor dem historischen Hintergrund eines Streites zwischen dem Papst und den Mönchsorden und dreht sich um eine mittelalterliche Benediktinerabtei, in der mysteriöse Morde geschehen. Der englische Franziskanerpater William von Baskerville, der in einer hochpolitischen Mission als Sondergesandter des Kaisers unterwegs ist, wird gebeten, den Täter zu ermitteln. Ihm tut sich eine Welt voller Glaubensfehden, verbotener Leidenschaften und krimineller Energien auf. Am Ende verbrennt mit einem geheim gehaltenen Buch, um das sich alles dreht, die ganze Abtei. Der Roman ist analog zu den sieben Posaunen der biblischen Apokalypse in sieben Tage unterteilt und ist voller philosophischer und literarischer Anspielungen und Zitate. . Literaturgeschichtliche Einordnung und Interpretationen: Der Name der Rose gilt als einer der bekanntesten Vertreter des postmodernen Romans. Typischerweise vereinen sich dabei mehrere literarische Genres in einem Text. So weist der Roman deutliche Merkmale des Kriminalromans und des Schauerromans auf und beinhaltet klare Anspielungen auf Werke von Edgar Allan Poe, Arthur Conan Doyle und Agatha Christie. Andererseits steht er in der Tradition des historischen Romans. Dabei neigt er dazu, Geschichte nicht nur wiederzugeben, sondern das Problem der Geschichtsschreibung selbst zu thematisieren. Exemplarisch dafür sind die Mischung historischer und fiktionaler Figuren, Ecos starke Bezugnahmen auf historische und zeitgenössische Intertexte, die teilweise direkt in den Roman eingearbeitet werden, und das Auftreten vieler Anachronismen: So beschäftigt sich Der Name der Rose vor dem mittelalterlichen Hintergrund mit politischen und semiotischen Problemen, die typisch für die wissenschaftlichen Diskurse des 20. Jahrhunderts sind. Auch die Textualität selber, die Eigenschaften von Texten sowie ihres Verfassens und ihrer Rezeption, wird durchgängig thematisiert. In der Literaturwissenschaft wurde für Romane dieser Art der Begriff historiografische Metafiktion geprägt. Eco selbst wies darauf hin, dass der Roman auch als Schlüsselroman gelesen werden kann und gab an, ihn unter dem Einfluss der Aldo-Moro-Affäre geschrieben zu haben. Nach dieser Lesart ließen sich verschiedene Gruppierungen des Romans mit politischen Gruppierungen im Italien der siebziger Jahre entschlüsseln. Verschiedene Kritiker identifizierten die Dolcianer mit den Roten Brigaden, die Franziskaner mit den Kommunisten und die Benediktiner mit der Democrazia Cristiana. Trotz Ecos eigenem Hinweis ist eine solche Lesart jedoch umstritten, da sie teilweise als Überinterpretation empfunden wurde. Eco selbst gab an anderer Stelle der eigenen Erklärung widersprechend auch an, sich nicht um Fragen politischer Aktualität zu kümmern. Zahlreiche Merkmale teilt Der Name der Rose auch mit Trivialromanen. So sind die Hauptfiguren stark typisiert, es findet eine klare Trennung in gute und böse Figuren statt, zahlreiche Klischees und Stereotype werden aufgerufen. Dieses Vorgehen kann als Pastiche verstanden werden, und damit als bewusste Auseinandersetzung mit der Rolle von Trivialität in der Literatur. Dieses Stilmittel ist ebenfalls typisch für viele postmoderne Romane; Stereotype werden bewusst aufgerufen, um sie klar als Stereotype auszustellen und sie gerade dadurch zu hinterfragen. . . . Aus: wikipedia-Der_Name_der_Rose. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 499 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.

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    Zustand: Sehr gut. 48 S. Das Heft enthält zentrale Texte des klassischen Altertums und Auszüge aus der neuzeitlichen Literatur. Die antiken Abschnitte entfalten unterschiedliche Glücksvorstellungen und sind so ausgewählt, dass aktuelle Bezüge jederzeit greifbar werden. Argumentationen aus Werken von Herodot, Platon, Aristoteles, Demokrit, Epikur sowie Texte aus Stoa und Christentum sind über Arbeitsaufträge kreativ zu erschließen. Neuzeitliche Beiträge aus Philosophie, Wissenschaft und Belletristik (Schopenhauer, Thoreau, Camus, Fromm, Hesse u. a.) bieten über die antiken Glückstheorien hinaus Ansatzpunkte für neue Fragestellungen. Präsentationen aus anderen Textsorten (Songs, Auszüge aus Zeitungen und Zeitschriften, Interviews) sowie farbige Abbildungen ergänzen das Material um die Frage nach Glück und Lebenssinn. philo 9783525764015 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 105.

  • Horster, Detlef:

    Verlag: Panorama Wsb. 01.06.2005., 2005

    ISBN 10: 3926642521ISBN 13: 9783926642523

    Anbieter: antiquariat rotschildt, Per Jendryschik, Halle Saale, SA, Deutschland

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    Paperback. Zustand: Sehr gut. Nachdr. 117 S. Ernst Blochs Philosophie gründet sich auf das zukunftsweisende, auch politische Potential der Weltveränderung. Anknüpfend an Aristoteles und Hegel, weist er - auch in seinem Hauptwerk Das Prinzip Hoffnung - immer wieder auf die Möglichkeit des Menschen zu einem besseren und humaneren Leben hin, mit dem Fernziel der Vollendung von Mensch und Natur. Das Leben und Werk des Hoffnungsphilosophen und eine gelungene Hinführung zur marxistischen Philosophie insgesamt. philo 9783926642523 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 94.

  • F?§rber, Hans

    Verlag: C. C. Buchners Verlag, 1941

    Anbieter: Windows Booksellers, Eugene, OR, USA

    Verbandsmitglied: CBA

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    Paperback. Portion of text is in Greek, other portion in German. Slight staining along outer edge of leaves. Wrappers are worn and scuffed. Edges and spine is discolored and faded. Curling at corners. Spine is creased and bumped. Heavy foxing throughout. 32, 27 pages. pp.

  • Grabner-Haider, Anton:

    Verlag: marix Verlag ein Imprint von Verlagshaus Römerweg, 2006

    ISBN 10: 3865399045ISBN 13: 9783865399045

    Anbieter: ANTIQUARIAT Franke BRUDDENBOOKS, Lübeck, Deutschland

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    Zustand: Wie neu. 1. Auflage. 256 S. Das Buch ist in exzellentem, sauberen Zustand. Buch ist wie neu ungelesen. Besitzstempel/-vermerk auf Vorsatz. Sonst sauberes und wohlerhaltenes Exemplar. -----Inhalt:. In 100 biographisch-werkgeschichtlichen Porträts werden maßgebende Vertreter abendländischen Denkens in ihrer Lebensgeschichte, ihren wesentlichen Gedankengängen und Wirkungen vorgestellt, die unser heutiges Philosophieverständnis prägen.Damit erweist sich dieses Werk als überaus nützliches Handbuch, in dem kurz und prägnant die wichtigsten Fakten zu den großen Denkern von der Antike, mit Aristoteles und Platon, über Descartes, Kant und Nietzsche bis hin zu den Philosophen des zwanzigsten Jahrhunderts, von Sartre über Porter zu Habermas zusammengetragen sind. Der Leser gewinnt eine konzise Auskunft auf Fragen, die in den heute stattfindenden Diskussionen seines Lebensumfelds immer wieder auftauchen und ohne einen solchen Leitfaden nicht zu denken oder weiterzudenken wären. ISBN: 9783865399045 Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 367 Gebundene Ausgabe, Maße: 14.1 cm x 2.7 cm x 21.3 cm.


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  • Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. Lizenzausgabe des Panorama Verlags. 192 Seiten. 19,1 cm. Umschlaggestaltung: Joseph Pölzelbauer. Sehr guter Zustand. - Platon (altgriechisch ???t?? Pláton, latinisiert Plato; * 428/427 v. Chr. in Athen oder Aigina; 348/347 v. Chr. in Athen) war ein antiker griechischer Philosoph. Er war ein Schüler des Sokrates, dessen Denken und Methode er in vielen seiner Werke schilderte. Die Vielseitigkeit seiner Begabungen und die Originalität seiner wegweisenden Leistungen als Denker und Schriftsteller machten Platon zu einer der bekanntesten und einflussreichsten Persönlichkeiten der Geistesgeschichte. In der Metaphysik und Erkenntnistheorie, in der Ethik, Anthropologie, Staatstheorie, Kosmologie, Kunsttheorie und Sprachphilosophie setzte er Maßstäbe auch für diejenigen, die ihm wie sein Schüler Aristoteles in zentralen Fragen widersprachen. Im literarischen Dialog, der den Verlauf einer gemeinsamen Untersuchung nachvollziehen lässt, sah er die allein angemessene Form der schriftlichen Darbietung philosophischen Bemühens um Wahrheit. Aus dieser Überzeugung verhalf er der noch jungen Literaturgattung des Dialogs zum Durchbruch und schuf damit eine Alternative zur Lehrschrift und zur Rhetorik als bekannten Darstellungs- und Überzeugungsmitteln. Dabei bezog er dichterische und mythische Motive und Ausdrucksformen ein, um Gedankengänge auf spielerische, anschauliche Weise zu vermitteln. Zugleich wich er mit dieser Art der Darbietung seiner Auffassungen dogmatischen Festlegungen aus und ließ viele Fragen, die sich aus seinen Annahmen ergaben, offen bzw. stellte deren Klärung den Lesern, die er zu eigenen Anstrengungen anregen wollte, anheim. Ein Kernthema ist für Platon die Frage, wie unzweifelhaft gesichertes Wissen erreichbar ist und wie man es von bloßen Meinungen unterscheiden kann. In den frühen Dialogen geht es ihm vor allem darum, herkömmliche und gängige Vorstellungen über das Erstrebenswerte und das richtige Handeln als unzulänglich oder unbrauchbar zu entlarven, um dem Leser den Schritt von vermeintlichem Wissen zu eingestandenem Nichtwissen zu ermöglichen. In den Schriften seiner mittleren Schaffensperiode versucht er mit seiner Ideenlehre eine zuverlässige Basis für echtes Wissen zu schaffen. Solches Wissen kann sich nach seiner Überzeugung nicht auf die stets wandelbaren Objekte der Sinneserfahrung beziehen, sondern nur auf unkörperliche, unveränderliche und ewige Gegebenheiten einer rein geistigen, der Sinneswahrnehmung unzugänglichen Welt, die Ideen", in denen er die Ur- und Vorbilder der Sinnendinge sieht. Der Seele, deren Unsterblichkeit er plausibel machen will, schreibt er Teilhabe an der Ideenwelt und damit einen Zugang zur dort existierenden absoluten Wahrheit zu. Wer sich durch philosophische Bemühungen dieser Wahrheit zuwendet und ein darauf ausgerichtetes Bildungsprogramm absolviert, kann seine wahre Bestimmung erkennen und damit Orientierung in zentralen Lebensfragen finden. Die Aufgabe des Staates sieht Platon darin, den Bürgern dafür optimale Voraussetzungen zu schaffen und Gerechtigkeit umzusetzen. Daher setzt er sich intensiv mit der Frage auseinander, wie die Verfassung eines Idealstaates diesem Ziel am besten dienen kann. In späteren Werken tritt die Ideenlehre teils in den Hintergrund, teils werden Probleme, die sich aus ihr ergeben, kritisch beleuchtet; im Bereich der Naturphilosophie und Kosmologie jedoch, dem sich Platon im Alter zuwendet, weist er den Ideen bei seiner Erklärung des Kosmos eine maßgebliche Rolle zu. Platon gründete die Platonische Akademie, die älteste institutionelle Philosophenschule Griechenlands, von der aus sich der Platonismus über die antike Welt verbreitete. Das geistige Erbe Platons beeinflusste zahlreiche jüdische, christliche und islamische Philosophen auf vielfältige Weise. Auch der Aristotelismus als häufiger Ausgangspunkt für alternative Modelle im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit beruhte auf der Auseinandersetzung mit Platon. . Aus: wikipedia-Platon. - - Michael Bordt SJ studierte Philosophie und Theologie und trat mit 28 Jahren in den Jesuitenorden ein. Seine Doktorarbeit über Liebe und Freundschaft in der Antike schrieb er an der Universität Oxford. Seit 1997 lehrt Bordt als Professor an der Hochschule für Philosophie in München, deren Präsident er von 2005 bis 2011 war. Sein Anliegen, die Philosophie und die Spiritualität des Jesuitenordens für unsere Zeit fruchtbar zu machen, verfolgt er als Vorstand des »Instituts für Philosophie und Leadership« und gibt Workshops und Meditationskurse für Führungskräfte in Spitzenpositionen und große Familienunternehmen, die er in Fragen der Nachfolge berät. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 170.

  • Zustand: Wie neu. 2. Auflage. 337 (1) Seiten mit zahlreichen Illustrationen und graphischen Darstellungen. 21,5 cm. Umschlaggestaltung: Barbara Hanke. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Wenn Albert Einstein die Unterscheidung von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft aus Sicht der Physiker als eine "hartnäckige Illusion" bezeichnet, wirkt das ziemlich provokant auf uns im unaufhaltsamen Strom der Zeit alternde und sterbliche Menschen. Einerseits hat erst die Physik eine exakte Festlegung der Zeit ermöglicht (eine Sekunde als 9 192 631 770 Schwingungen eines Cäsium-Atoms), andererseits stellt sie unsere Alltagserfahrung von Zeit radikal in Frage. Etwas Zeit sollte man für dieses Buch also schon mitbringen, die 300 Seiten haben es in sich und liefern nebenbei eine Einführung in die moderne Physik. Denn erst Relativitätstheorie und Quantenmechanik haben in diesem Jahrhundert den Zeitbegriff, mit dem Denker seit Zenon und Aristoteles meist recht fruchtlos gerungen haben, auf eine ganz neue Grundlage gestellt. Eine Tasse fällt zu Boden und zerbricht -- der umgekehrte Vorgang ist bisher noch nicht beobachtet worden. Und doch ist die scheinbar so fraglose Richtung der Zeit nicht in den Naturgesetzen verankert. Auch daß die Zeit stetig fließt oder allgemeingültig ist, hat spätestens Einstein mit seiner Relativitätstheorie widerlegt. Auf der Zeitreise, die Henning Genz in Wie die Zeit in die Welt kam unternimmt, sind die Fragen ebenso spannend wie die Antworten diffizil: Was ist eigentlich das "Jetzt"? Gab es vor dem Urknall schon eine Zeit? Woher kommt denn die Ordnung im Universum, die nach dem Entropiesatz immer nur weiter abnehmen kann? Und ist es wirklich unmöglich, daß sich die Scherben wie von Zauberhand wieder zu einer Tasse vereinigen? --Christian Stahl. - Henning Genz (* 28. Februar 1938 in Braunschweig; 22. September 2006) war ein deutscher theoretischer Elementarteilchenphysiker und Physik-Autor. Leben und Werk: Genz studierte nach dem Abitur in Hameln 1958 Physik und Mathematik an der Universität Göttingen und an der Ludwig-Maximilians-Universität München, wo er 1965 sein Diplom machte und 1968 bei Fritz Bopp mit einer Arbeit Zur Definition und Interpretation von Mehrbahn-Operatoren in relativistischen Streutheorien promoviert wurde. Als Postdoc war er bis 1970 zu Forschungsaufenthalten an der Universität Hamburg und am Lawrence Berkeley National Laboratory (LBL). Er war ab 1970 als wissenschaftlicher Assistent (Habilitation 1972) und ab 1974 Professor für Theoretische Physik an der Universität Karlsruhe. 2003 emeritierte er. Das Spezialgebiet von Genz war Elementarteilchenphysik. Er ist aber vor allem als Autor populärwissenschaftlicher Bücher über Physik bekannt, beginnend mit einem Buch über Symmetrie in der Physik und den Naturwissenschaften. Genz schrieb auch regelmäßig für Spektrum der Wissenschaft und stellte schon früh computererzeugte wissenschaftliche Filme her (z. B. in den 1970er Jahren zu Solitonengleichungen). Bei seinem Tod waren noch zwei weitere populärwissenschaftliche Bücher in Vorbereitung. . . . Aus: wikipedia-Henning_Genz. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 360 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.

  • Taschenbuch. Zustand: Sehr gut. Orig.-Ausg., 1. Aufl. 380 S. Herausgegeben v. Thomas Sturm Das Buch ist in sehr gutem, sauberen Zustand. Altersbedingt leicht getönt. Sonst sauberes und wohlerhaltenes Exemplar. ISBN: 9783379200288 Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 297.


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  • Ausgewählte Texte. Lateinisch-Deutsch. Hrsg. u. übers. von Albert Fries. Mit einer Kurzbiographie von Willehad Paul Eckert (Texte zur Forschung; 35). Paperback, sauberes frisches Exemplar, ungelesen. XXXII, 265 S. isbn 3534079558 -- Albertus Magnus oder Albert von Lauingen, Albert von Köln, Doctor Universalis (auch Albertus Theutonicus, Albertus Coloniensis; Albert der Große, Albert der Deutsche; gelegentlich auch fälschlich Albert Graf von Bollstädtund Albertus Magnus von Bollstädt genannt; * um 1200 in oder bei Lauingen an der Donau; 15. November 1280 in Köln) war ein deutscher Gelehrter und Bischof, der wegbereitend für den christlichen Aristotelismus des hohen Mittelalters war. Er lehrte in Köln und Paris. Im Jahr 1622 wurde er selig- und am 16. Dezember 1931 von Papst Pius XI. heiliggesprochen und zum Kirchenlehrer erklärt. Albertus Magnus hat als einziger Theologe des Mittelalters sämtliche Quellen, die der großen Theologie dieser Zeit neue Wege, neue Einsichten eröffnet haben, kommentiert", so angeblich alle Werke des antiken Philosophen Aristoteles und des Dionysios Areopagita. Die wichtigste Folge seiner Arbeit ist die Begründung der christlichen Aristotelik, damit der Hochscholastik und letztlich der modernen Naturwissenschaft. Er edierte, kommentierte und erweiterte die Werke des Aristoteles, die jetzt in lateinischer Übersetzung vorlagen, u. a. die Physica, De generatione et corruptione und die Meteorologica. Bis zu Alberts Wirken waren die Werke von Aristoteles in der christlichen Welt wegen ihres heidnischen Ursprungs umstritten. Albertus setzte sich auch auf kirchenpolitischer Ebene massiv für die Aufnahme der aristotelischen Werke in den Kanon christlicher Schulen ein. (Wikipedia).

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    Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Sehr gut. Originalausgabe. Erstausgabe. 135 (9) Seiten mit vielen Abbildungen. 18 cm. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Sehr guter Zustand. - Eike von Savigny (* 10. Februar 1941 in Berlin) ist ein deutscher Philosoph und vor allem durch seine wissenschaftlichen Arbeiten in den Bereichen Philosophie und Sprache, aber auch durch juristische Publikationen bekannt geworden. Er ist Nachfahre des Rechtsgelehrten Friedrich Carl von Savigny, seit 1965 verheiratet und hat zwei Kinder. Werdegang: Nach dem Abitur im Jahre 1960 begann v. Savigny ein Studium der Fächer Jura, Philosophie, Alte Geschichte und Ältere Germanistik an der Universität München (zwischenzeitlich auch an der Universität Besançon). Dort zählte von Savigny zum engeren Kreis von Studenten um Wolfgang Stegmüller. Er promovierte 1965 mit einer Dissertation zum Thema Der empirische Charakter des deutschen Strafrechts" (veröffentlicht 1967), seine Habilitation im Fach Philosophie erfolgte 1970 an der Universität München, wobei er sein 1969 veröffentlichtes Werk Die Philosophie der normalen Sprache" zugrundelegte. Inspiriert wurde er dabei vor allem durch die Ordinary Language Philosophie und hierbei u.a. von Gilbert Ryle. Von Savigny erhielt mehrere Gastprofessuren (1971/1972 in Trier: Logik und Wissenschaftstheorie; 1975 in Salzburg: Philosophie und Sprachwissenschaft). In den Jahren 1970-1975 war er Mitglied des Planungsausschusses der Universität München, 1973-1979 Mitglied des Senats der Deutschen Forschungsgemeinschaft, sowie 1975-1980 Mitglied des Deutschen Wissenschaftsrates. Von 1981 bis 1984 Mitglied des Senats der Universität Bielefeld, wobei er von 1982 bis 1983 Dekan der Fakultät für Geschichtswissenschaft und Philosophie der Universität Bielefeld war. 1977 wurde er auf den Lehrstuhl für Philosophie in Bielefeld berufen und war in den folgenden Jahren prägend für den qualitativen Standard der dortigen Philosophie-Abteilung. Von Savigny war gewählter Fachgutachter der Deutschen Forschungsgemeinschaft für Systematische Philosophie von 1992 bis 2000 sowie Vorsitzender des Ausschusses für Systematische Philosophie in den Jahren 1996 bis 2000. 2006 wurde er emeritiert. Werk: Während zunächst in den Werken v. Savignys noch Fragen des Strafrechts im Mittelpunkt standen, wandte er sich bald, von der Philosophie Wittgensteins beeinflusst, den Fragen der Sprachlogik und der philosophischen Hintergründe sprachlicher Aussagen, Definitionen und Bedeutungen zu. Damit ist er der von Wittgenstein begründeten Analytischen Philosophie zuzurechnen. Zuletzt verfasste er vor allem Artikel über Wittgensteins Spätphilosophie. Bei Studenten war er wegen seiner mitreißenden Art der Lehre außerordentlich beliebt und wegen seiner bissigen Kommentare gefürchtet. v.Savigny hegte besonderes Interesse an einer guten Lehre und gründete das virtuelle Lehrbuchne. Aus: wikipedia-Eike_von_Savigny Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 270.

  • Zustand: Gut. Umfang/Format: 366 Seiten Erscheinungsjahr: 1957 Enzyklopädie des Wissens Die Fragen der Psychologie sind alte Fragen und haben in ihrem Ursprung philosophischen Charakter. Eine zutreffende Vorstellung vom Wesen der Seele zu erlangen, gehört zu den aller-schwierigsten Aufgaben , schrieb Aristoteles. Augustinus, Leibniz, Pascal, Kierkegaard und Nietzsche verdanken wir tiefe Einblicke in die Psyche der Menschen, Dichter wie Dostojewski und Proust haben uns bis heute rüberholte Selbstdeutungen gegeben. Der Schwierigkeit, wissenschaftlich haltbare Aussagen zu machen, hat sich die Psychologie jedoch erst spät angenommen. Insofern ist sie eine junge Wissenschaft, die seit den epochalen Taten von W. Wundt und S. Freud dem Tagesstreit der Meinungen ausgesetzt ist und noch um die methodisch exakte Grundlegung ihrer Prinzipien ringt. Geschichte und neueste Forschung wissenschaftlicher Psychologie sind in gleicher Weise erregende Kapitel, über die der vorliegende Band Auskunft gibt. Die enzyklopädischen Sachwortartikel sind alphabetisch geordnet, Stichwörter im Text durch Kursivdruck hervorgehoben. Die Stichwörter lassen sich mit Hilfe des Registers am Schluß des Bandes mühelos aufsuchen. Mit dem neuartigen Aufbau des Fischer Lexikons in einer Taschenbuchreihe verbindet sich eine alte Aufgabe, die schon d, Alembert 1751 in der Einleitung zur französischen Enzyklopädie formulierte: Das Werk, das wir begonnen haben und zu Ende zu führen wünschen, hat einen doppelten Zweck: als Enzyklopädie soll es, soweit möglich, die Ordnung und Verkettung der menschlichen Kenntnisse erklären, und als methodisches Sachwörterbuch der Wissenschaften, Künste und Gewerbe soll es von jeder Wissenschaft und Kunst gehöre sie zu den freien oder zu den mechanischen die allgemeinen Grundsätze enthalten, auf denen sie beruhen, und die wesentlichsten Besonderheiten, die ihren Umfang und Inhalt bedingen. Buchblock und Einband alters- und papierbedingt gebräunt, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Gesamtzustand: gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Zustand: Gut. Ausgabe: 7. Auflage Umfang/Format: 314 Seiten , 18 cm Erscheinungsjahr: 1981 Gesamttitel: Reclams Universal-Bibliothek , Bd. 441 LUKIAN (um 120 bis etwa 180), der große Spötter des Altertums aber auch nichts ist ihm heilig! Da läßt er die göttliche Hera dem allmächtigen Zeus eine Szene machen, weil er in seiner Menschenliebe gar zu weit geht, besonders sterblichen Frauen gegenüber. In den Totengesprächen kommt an den Tag, daß der große Alexander seinen weisen Lehrer Aristoteles doch nur für einen auf Reichtum bedachten Scharlatan hält. Und auch im Geplauder der holden Dienerinnen Aphrodites geht es nicht allein um Liebeszauber, schönen Schmuck, Tanz und Flötenspiel. Diese Welt der Dichtung erhellt schlaglichtartig die wahre geistige Situation im Römischen Weltreich des 2. Jahrhunderts. Der in Samosata geborene Lukian hat zunächst als Rechtsanwalt in Syrien, später auf Vortragsreisen durch fast alle größeren Städte des Mittelmeerraumes seine Zeit gründlich studiert. Mit einem umfangreichen Werk stellt er sich seinem berühmten Zeitgenossen Apuleius an die Seite. ordentliches Exemplar, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Buchblock altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand: gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 347 Seiten; Der Erhaltungszustand des hier angebotenen Werks ist trotz seiner Bibliotheksnutzung sehr sauber. Es befindet sich neben dem Rückenschild lediglich ein Bibliotheksstempel im Buch; ordnungsgemäß entwidmet. Leichte altersbedingte Anbräunung des Papiers. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 330.

  • Illustrierter Originalkarton. Zustand: Sehr gut. [1. - 20. Tausend.] Erstausgabe. 141 (3) Seiten. Mit drei Karten. 19 cm. Umschlag: Karl Gröning jr./Gisela Pferdmenges. Sehr guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Franz Altheim (* 6. Oktober 1898 in Frankfurt am Main; 17. Oktober 1976 in Münster in Westfalen) war ein deutscher Althistoriker und Klassischer Philologe. Leben: Altheim studierte in Frankfurt am Main, wo er schon zur Schule gegangen war, und promovierte bei Hans von Arnim mit der Arbeit Die Komposition der Politik des Aristoteles. 1928 erfolgte seine Habilitation bei Walter F. Otto. Bis 1935 war er Privatdozent, ab 1936 außerplanmäßiger Professor für Klassische Philologie an der Universität Frankfurt. Er gehörte dem George-Kreis an und war 1934 bis 1936 Mitglied der SA. 1938 wurde er außerordentlicher Professor für Klassische Philologie an der Universität Halle, 1943 ordentlicher Professor. Seine Berufung verdankte er auch seiner Zusammenarbeit mit dem von Heinrich Himmler geförderten Deutschen Ahnenerbe", das seine Forschungsreisen finanzierte. Altheim war Mitarbeiter des Ahnenerbe-Vereins und neben Walther Wüst, Wolfram Sievers, Karl-August Eckhardt und weiteren weniger bedeutenden Wissenschaftlern als Mitglied des Gutachterausschusses des Ahnenerbe-Forschungsprojekts Wald und Baum" tätig. Sievers' 1939 vorgebrachten Plänen zur Gründung eines sich mit der Antike befassenden rassekundlich-historischen Instituts" stimmte er voll und ganz zu. 1945 wurde Altheim zunächst abgesetzt, aber bald wieder eingesetzt. 1948 wurde er in Halle Professor für Alte Geschichte, wechselte aber 1950 auf einen Lehrstuhl an der neu gegründeten Freien Universität Berlin, den er bis zu seiner Emeritierung 1965 innehatte. Die Althistorikerin Ruth Altheim-Stiehl, die an mehreren seiner Werke mitarbeitete, ist seine Adoptivtochter. Altheim wurde über seinen Tod hinaus als Mitglied des Patronatskommitee der Nouvelle École aufgeführt. Die Zeitschrift ist eines der Sprachrohre der rechtsextremen GRECE. Leistungen: Ursprünglich Latinist, wandte sich Altheim spätestens in Halle immer mehr der Alten Geschichte zu. Er verfasste eine umfangreiche Zahl von Monographien, die teilweise auch in andere Sprachen übersetzt wurden. Altheim beschäftigte sich vor allem mit der hellenistischen und römischen Geschichte sowie mit der römischen Religionsgeschichte und der Geschichte des alten Orients. . Aus: wikipedia-Franz_Altheim Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 140.

  • Heft; Zustand: Gut. 30, 24 Seiten; Einband leicht staubschmutzig, Seiten alters-/papierbedingt angebräunt; ansonsten ordentlicher Erhaltungszustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 60.

  • Zustand: Gut. Ausgabe: 1. Auflage Umfang/Format: 259 Seiten : Illustrationen , 24 cm Anmerkungen: Literaturverz. Seiten 256 - 259 Erscheinungsjahr: 1979 Einbandart und Originalverkaufspreis: Gewebe : M 14.80 Berichte über vermeintliche Seeungeheuer sind so alt wie die Seefahrt. Wir finden sie bei Aristoteles, Plinius, Homer, in der Bibel, in der Edda, bei persischen und arabischen Geographen, in den Werken skandinavischer Bischöfe und des Schweizer Naturforschers Conrad Gesner. Verfasser von Abenteuerromanen greifen sie ebenso auf wie Journalisten in der sogenannten Sauregurkenzeit. Ob im Nord- oder Südatlantik, im Pazifik oder Indik, in schottischen oder afrikanischen Binnenseen gesichtet, Seeungeheuer erregten und erregen die Phantasie von Seebären und Landratten wie eh und je. Unser Autor, P. Werner Lange, der während seiner 15jährigen Fahrenszeit praktische Erfahrungen in der Begegnung mit Meerestieren sammeln konnte, geht nach einem intensiven Quellenstudium daran, verschiedene Fabeltiere ihres Legendenmäntelchens zu entkleiden . Er untersucht die einschlägige Literatur, Sagen und Märchen, zahlreiche Augenzeugenberichte und Pressemeldungen auf ihren möglichen Wahrheitsgehalt hin, sondert das Unmögliche aus und interpretiert das Verbleibende, auch wenn es unglaublich scheint, nach neuesten Erkenntnissen der Naturwissenschaft. Sorgfältig ausgestattet Lutz E. Müller hat nach zeitgenössischen Originalen 64 Zeichnungen beigesteuert, die Information und ästhetischen Reiz zugleich vermitteln , ist so ein im besten Sinne populärwissenschaftliches Buch entstanden, das den Leser von Anfang bis Ende fesselt. ordentliches Exemplar, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Buchblock altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand: gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Zustand: Gut. Umfang/Format: XII, 328 Seiten , 23 cm Einbandart und Originalverkaufspreis: fester Pappeinband : DM 39.00 3-534-12030-2 fester Pappeinband : DM 39.00 Sachgebiet: Philosophie VORWORT Mag das Philosophieren auch damit beginnen, dies oder jenes fraglich zu machen, so wird es doch aus sich selber heraus dahin gedrängt, das Seiende im Ganzen infragezustellen (WEISCHEDEL 1983, 28). Das vorliegende Buch ist ein Exempel auf diesen Satz WILHELM WEISCHEDELS. Am Anfang stand ein Schock. Es war irgendwann im Februar 1975 in der Referendararbeitsgemeinschaft bei der Staatsanwaltschaft in Darmstadt. Nach heißer Diskussion über den Zweck der Strafe erklärte uns der Ausbilder, ein sehr angesehener Oberstaatsanwalt, ohne Umschweife, weder mit Resozialisierung noch mit Abschreckung ließe sich die Kriminalstrafe begründen: ihr Zweck sei allein die Rache. Die Vorstellung, daß ich wohl gerade im Begriff war, mich zum Racheengel des höheren Dienstes zu qualifizieren, traf mich grundstürzend. Sie stand in unversöhnlichem Gegensatz zu allen meinen naiven, aber idealistischen Ideen, die ich von meinem künftigen Beruf hatte. Noch am selben Tag beschloß ich, mein Bild vom Juristenstand und der Jurisprudenz eingehend zu überprüfen, und schon damals hatte ich die Idee, die Ergebnisse meiner Überlegungen in einem Buch niederzulegen. Doch zunächst war noch das zweite juristische Staatsexamen zu absolvieren. Kaum war dessen schriftlicher Teil abgeschlossen, stellte ich meine Lernbemühungen ein und begann genau am 9. September 1976 mit meinen philosophischen Studien. Je tiefer ich mich in die Fragestellung einarbeitete, desto mehr führten mich diese Studien von der ursprünglichen Zielsetzung weg, bis schließlich das ganze Leben in all seinen Facetten fraglich geworden war. Nach einer langen Zeit der Verunsicherung waren es vor allem die Gedanken von WOLFGANG FIKENTSCHER in seinem fünfbändigen Werk über die Methoden des Rechts in vergleichender Darstellung und die Ideen EMMA BRUNNERTRAUTS über die Aspekte, die sie zunächst an versteckter Stelle, im Jahre 1990 dann in ihrem Buch über die Frühformen des Denkens dargelegt hat, die mir halfen, einen Ausweg aus der Verworrenheit zu finden. Ich fand ihn in der Idee eines perspektivischen Sinnkonzepts. Ohne wirklich ans Ende der Überlegungen gekommen zu sein, kann ich heute ein Buch vorlegen, das nicht mehr, wie ursprünglich gedacht, der Rechtsphilosophie zuzuordnen ist, sondern der philosophischen Theologie, die ich zur deutlicheren Abgrenzung von der klerikaldogmatischen Theologie im Anschluß an ARISTOTELES (Metaphysik 1026a 15) Theologik nenne. gutes Exemplar, ordentlich, Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Gohlke, Paul

    Verlag: F.Schöningh, 1948, 1948

    Anbieter: Antiquariat Walter Nowak, Göttingen, Deutschland

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    Gewicht in Gramm: 550 altersbedingte äußere Gebrauchsspuren, Exemplar angedunkelt, Text sauber.

  • Broschur. Zustand: gut. 23 cm, handschr. Widmung des Verfassers, Ecke leicht geknickt, aus der Sammlung Hans-Joachim Krämer. Sprache: deu.

  • Zustand: Gut. Ausgabe: 2. Auflage Umfang/Format: 259 Seiten : Illustrationen , 24 cm Anmerkungen: Literaturverz. Seiten 256 - 259 Erscheinungsjahr: 1980 Einbandart und Originalverkaufspreis: Gewebe : M 14.80 Berichte über vermeintliche Seeungeheuer sind so alt wie die Seefahrt. Wir finden sie bei Aristoteles, Plinius, Homer, in der Bibel, in der Edda, bei persischen und arabischen Geographen, in den Werken skandinavischer Bischöfe und des Schweizer Naturforschers Conrad Gesner. Verfasser von Abenteuerromanen greifen sie ebenso auf wie Journalisten in der sogenannten Sauregurkenzeit. Ob im Nord- oder Südatlantik, im Pazifik oder Indik, in schottischen oder afrikanischen Binnenseen gesichtet, Seeungeheuer erregten und erregen die Phantasie von Seebären und Landratten wie eh und je. Unser Autor, P. Werner Lange, der während seiner 15jährigen Fahrenszeit praktische Erfahrungen in der Begegnung mit Meerestieren sammeln konnte, geht nach einem intensiven Quellenstudium daran, verschiedene Fabeltiere ihres Legendenmäntelchens zu entkleiden . Er untersucht die einschlägige Literatur, Sagen und Märchen, zahlreiche Augenzeugenberichte und Pressemeldungen auf ihren möglichen Wahrheitsgehalt hin, sondert das Unmögliche aus und interpretiert das Verbleibende, auch wenn es unglaublich scheint, nach neuesten Erkenntnissen der Naturwissenschaft. Sorgfältig ausgestattet Lutz E. Müller hat nach zeitgenössischen Originalen 64 Zeichnungen beigesteuert, die Information und ästhetischen Reiz zugleich vermitteln , ist so ein im besten Sinne populärwissenschaftliches Buch entstanden, das den Leser von Anfang bis Ende fesselt. ordentliches Exemplar, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Buchblock altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand: gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

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    Zustand: Gut. 2. Auflage. 311 (1) Seiten. 18 cm. Guter Zustand. - Paul Helwig (* 27. Mai 1893 in Lübeck; 7. August 1963 in München) war ein deutscher Psychologe, Philosoph, Theaterregisseur und Drehbuchautor. In Fachkreisen der Psychologie wurde Helwig insbesondere durch sein auf Aristoteles' Überlegungen von der rechten Mitte" basierendes Modell des Wertequadrats bekannt, das er in seinem Werk Charakterologie vorstellte und eine Weiterentwicklung der Gedanken seines Doktorvaters Nicolai Hartmann darstellt. Dieses Denkwerkzeug wurde später von Friedemann Schulz von Thun als Werte- und Entwicklungsquadrat einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Leben: Paul Helwig war ein Sohn des Kaufmanns August Helwig. Er studierte Musik an den Konservatorien von Leipzig und München. Nach der Zeit am Theater nahm er sein schon vorher begonnenes Philosophiestudium in Köln erneut auf und promovierte 1934 bei Nicolai Hartmann. Die letzten Jahre lebte er als freier Schriftsteller in München bis zu seinem Tod am 7. August 1963. Theater- und Filmarbeit: Nach seinem Abschluss am Konservatorium war er mehrere Jahre in leitenden Stellungen an den Theatern Eisenach, Heidelberg, Düsseldorf, Breslau und Berlin tätig. In dieser Zeit und auch danach schrieb er verschiedene Bühnenstücke, darunter die Komödie Flitterwochen, die gelegentlich noch immer aufgeführt wird. Ansonsten war er Mitautor mehrerer Filmdrehbücher sowie Übersetzer von zwei Stücken John Priestleys, die er auch inszenierte. Diese Theaterarbeit hat zu seiner späteren Faszination vom menschlichen Handeln-an-sich" als einer unreduzierbaren Urkategorie des Seins" beigetragen. Philosophische Überlegungen: 1936 veröffentlichte er Seele als Äußerung", in dem er versuchte, den Dualismus zu überwinden, damit er das Tun des Organismus an die Umgebung zentral stellte und die Dimension geistlich-materiell mit der Dimension Innen-Außen ersetzte (die eine Erlebnisdimension ist und keine objektiv-räumliche Dimension). Diese Abhandlung, die bereits Merkmale einer psychologischen Analyse trägt, schließt seiner 38-Seiten-Dissertation an und klärt die darin enthaltenen abstrakten Ideen ein wenig auf. Psychologie: 1936 erschien die erste Version von Charakterologie" (bei Teubner in Leipzig), ein Buch ganz anderer Art, in dem psychologische Typen und Krankheitsbilder kritisch besprochen werden. 1951 folgte eine überarbeitete 2. Auflage. Darin führte er das Werteviereck ein, ein erklärendes Schema über das Ordnen wertbehafteter Begriffe: Jeder Tugend steht eine Gegentugend gegenüber, mit der Implikation, dass beide entarten können, wenn die eine nicht hinreichend von der anderen im Gleichgewicht gehalten wird. So steht beispielsweise dem Streben nach Halt in der Welt auch ein bestimmtes Vertrauen und Gelassenheit gegenüber, da sonst das Streben nach Halt in Krampfhaftigkeit und Zwangsmäßigkeit entartet, bzw. das Vertrauen in kindliche Abhängigkeit. Helwigs Beschäftigung mit dem unreduzierbaren Phänomen des Wirkens auf die Umgebung und auf den Mitmenschen führte schließlich zu der Idee der dramaturgischen Psychologie": Die Erklärung von Verhaltensphänomenen sollte man nicht, wie in der Tiefenpsychologie, im Inneren" (das falsch abtrennende Begriff Psyche") suchen, sondern in den Eigenschaften des Handelns selbst. Solches nicht opportunistisch aufgrund eines methodologischen Behaviorismus, sondern aus prinzipiellen Gründen, weil in erster und letzter Instanz sich alles für die Psychologie Wichtige da draußen" abspielt, im Treffen des handelnden Menschen mit der Umgebung. Und dabei beobachtet man mit den distanzierten Augen eines Dramaturgen das menschliche Handeln und Wandeln. Der Behaviorismus Helwigs: Mit seiner Wahl, das äußerliche Verhalten des Menschen als eigentlicher Gegenstand der Psychologie zu betrachten, ist Helwig genauso wie Skinner ein radikaler, d. h. prinzipieller Behaviorist. Allerdings mit dem Unterschied, dass er sich mit den Augen eines Regisseurs in Themen von viel größeren Verhaltenseinheiten (als Stimulus-Response) das menschliche Tun anschaut. Die Interaktion Individuum-Umgebung sollte man so meint er in dem Maße analysieren, wobei soviel Stoff" (Geschehen, Folgen, Reaktionen) aufgeworfen wird, dass es zu Handlungen (Interaktionen) von längerer Dauer kommen kann so wie das auch im Theater geschieht und essentiell ist für ein gutes Drama, und womit das Leben weiter geht". Dazu ist nicht nur die Art der Aktionen des Individuums wichtig, sondern auch das Maß von Widerstand, dem es dabei begegnet. Eine Beschränkung von Helwig ist, dass er wenig über die Konditionen sagt, die einen Menschen nach ineffektiven Handlungsweisen greifen lassen, die dem Weiterleben nicht dienlich sind. In dieser Zeit übte Helwig auch eine eigene Psychotherapie-Form aus. Er arbeitete am psychosomatischen Institut in Heidelberg. Nicht durchgebrochen: Helwig ist bis heute eine isoliert und nur mäßig bekannt gebliebene Persönlichkeit in der Psychologie, weil er keiner Strömung angehörte und auch keine eigene Schule (mit Anhängern) aufgebaut hat, denn erstens brach er mit der damals in Deutschland starke tiefenpsychologisch/psychoanalytischen Tradition zweitens arbeitete er völlig verschieden von den phänemonologisch orientierten Psychologen wie Victor.E. von Gebsattel und Erwin W. Straus. drittens analysierte er trotz Verwandtschaft zu Skinner das Verhalten anders als die Behavioristen. viertens hat er existentielle Psychologie betrieben, aber wiederum anders als deren eigentliche Theoretiker. fünftens spielte eine Rolle, dass Helwig auf einem abstrakten Niveau schrieb, eine eigene Terminologie einführte und deswegen schwer zu rezipieren ist. Er gab sich auch keine Mühe, sich einer psychologischen Schule anzuschließen. . . . Aus: wikipedia-Paul_Helwig. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 215 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.

  • Zustand: Gut. 4. Auflage. 18. - 21. Tausend. 349 (2) Seiten. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Sehr guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. "Das Staunen ist es, was den Philosophen ausmacht; ja, es gibt keinen anderen Ursprung der Philosophie als diesen." Platon /b Da es mit fortschreitender Spezialisierung immer schwieriger wird, eine durchgehende Geschichte der Philosophie zu schreiben, werden in diesem auf zwei Bände angelegten Werk sechzehn Philosophen in chronologischer Folge vorgestellt und diskutiert, die für die europäische Philosophie von maßgebender Bedeutung sind. In den einzelnen Beiträgen von renommierten Wissenschaftlern treten an die Stelle einer Entwicklungsgeschichte des Denkens und der Darstellung der jeweiligen Gesamtwerke eine problemorientierte Sicht, die Hervorhebung richtungweisender philosophischer Fragestellungen und Ideen. Im Mittelpunkt stehen dabei Probleme und Ansätze, die in der gegenwärtigen philosophischen Diskussion aktuell sind. Die einzelnen Beiträge sollen zugleich dazu einladen, die Texte der Klassiker selbst zu lesen. Vorangestellt ist jeweils eine Kurzbiographie, angefügt eine Auswahlbiographie Im vorliegenden Band werden Platon, Aristoteles, Thomas von Aquin, Rene Descartes, Baruch de Spinoza, John Locke, Gottfried Wilhelm Leibniz und George Berkeley behandelt. - Norbert Hoerster (* 15. März 1937 in Lingen) ist ein deutscher Philosoph, der sich insbesondere mit Fragen der Rechtsphilosophie, Ethik und Religionsphilosophie beschäftigt. Er lehrte von 1974 bis 1998 Rechts- und Sozialphilosophie an der Universität Mainz. . Im Bereich der aktiven und passiven Sterbehilfe, beim Umgang mit Embryonen und schwerstgeschädigten Neugeborenen sowie bei der Embryonenforschung vertrat Hoerster ähnliche Positionen wie der australische Ethiker Peter Singer, die in Deutschland zum Teil heftig umstritten sind. Aufgrund dessen war er mit zunehmenden Anfeindungen konfrontiert, die sich 1997 so zuspitzten, dass seine Veranstaltungen gestört wurden und in einigen Fällen sogar unter Polizeischutz gestellt werden mussten. Als Reaktion auf die Proteste gegen seine Thesen zur Bioethik ließ Hoerster sich 1998 vorzeitig pensionieren. Positionen: Den Begriff der Menschenwürde als Kriterium der Ethik lehnt Hoerster ab, da dieser Begriff eine Leerformel sei, mit der sich beliebige Werte verbinden lassen. Stattdessen vertritt er eine Interessenethik, wonach nicht die Würde, sondern die elementaren Interessen der Menschen (und bis zu einem gewissen Grad der Tiere) zu schützen sind. Ein Überlebensinteresse noch nicht geborener Kinder sieht Hoerster als nicht gegeben an. Daher beginnt nach seiner Ansicht das Lebensrecht des Menschen grundsätzlich mit der Geburt. Dementsprechend lehnt er die Bestrafung von Abtreibung, Präimplantationsdiagnostik und Embryonenforschung ab. Hoerster fordert, aktive Sterbehilfe zuzulassen, wenn ein unheilbar Kranker sie aufgrund reiflicher, in einem urteilsfähigen und aufgeklärten Zustand durchgeführter Überlegung wünscht. Aber auch bei schwerstgeschädigten Neugeborenen hält er Sterbehilfe für gerechtfertigt; er begründet dies damit, dass eine solche Sterbehilfe im wohlverstandenen Interesse dieser Neugeborenen liegt. Norbert Hoersters Rechtsphilosophie ist dem Rechtspositivismus H.L.A. Harts und der Analytischen Philosophie verpflichtet. Im deutschsprachigen Raum ist er der zur Zeit prominenteste Anhänger der positivistischen Neutralitätsthese, der zufolge der Begriff des Rechts so zu definieren ist, dass er neutral gegenüber moralischen Postulaten bleibt. Die Neutralitätsthese folgt für Hoerster aus dem Gebot der begrifflichen Klarheit, das im Zentrum der Analytischen Philosophie steht. Der Neutralitätsthese zufolge lehnt er die sogenannte Radbruchsche Formel ab, nach der extrem ungerechte Gesetze nicht mehr als Recht zu bezeichnen sind. Hoerster steht somit innerhalb der gegenwärtigen deutschsprachigen rechtsphilosophischen Diskussion in einem argumentativen Gegensatz zu Robert Alexy, dem Hoerster zufolge profiliertesten Anhänger der Radbruchschen Formel und der nichtpositivistischen Verbindungsthese. Zu unterscheiden ist die Neutralitätsthese laut Hoerster von der Befolgungsthese, wonach jede existente Rechtsnorm ohne weiteres Befolgung verdient. Für unrichtig hält Hoerster in diesem Zusammenhang die These Hans Kelsens, nach der sich inhaltliche Anforderungen an das Recht nicht objektiv begründen lassen. In seiner Religionsphilosophie neigt Hoerster, David Hume folgend, einer skeptischen Position zu. Er ist zwar ähnlich wie John Leslie Mackie oder Richard Swinburne der Überzeugung, dass sich die Frage nach der Existenz eines monotheistisch verstandenen Gottes auf rationale Weise diskutieren lasse. Doch die vorhandenen moralischen und natürlichen Übel der Welt ließen sich seines Erachtens mit der Existenz eines sowohl allgütigen als auch allmächtigen Gottes nicht in Einklang bringen. Außerdem seien die für die Existenz Gottes üblicherweise angeführten Argumente von den sogenannten Gottesbeweisen bis hin zu den religiösen Erfahrungen mancher Menschen unzureichend. Funktionen: Hoerster ist Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates der Giordano Bruno Stiftung und Mitherausgeber der Zeitschrift Aufklärung und Kritik der Gesellschaft für kritische Philosophie Nürnberg. Für seine kirchenkritische Haltung erhielt er im Jahr 2008 den Ludwig-Feuerbach-Preis, der vom Bund für Geistesfreiheit (Augsburg) vergeben wird. . Aus: .wikipedia-Norbert_Hoerster Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 230 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert.

  • Wessel, Kurt (Hrsg.):

    Verlag: München Bruckmann, 1977

    Anbieter: buch-radel, Köln, Deutschland

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    292 S., Illustr. OPpbd., Mit Abbildungen auf Tafeln (einige in Farbe)., oberes Kapital gering bestoßen., sonst gutes Exemplar., [K1_Regal4_5] * Eine Jahresgabe der Werkzeitschrift Werk und wir der Hoesch AG für ihre Leser 1977. ** Mit Texten von Aristoteles, Bakunin, Daniel Defoe, Max Frisch, Goethe, Immanuel Kant, H. Hesse, Th. Mann, Shakespeare u.a. *** Ohne Schutzumschlag. Sprache: Deutsch 0 550 gr.

  • 8°, Original-Broschur. Zustand: Sehr gut. Original-Ausgabe. 319 S. Sehr guter Zustand! 05-03-93 9783406527944 Aufgrund der EPR-Regelung kann zur Zeit in folgende Länder KEIN Versand mehr erfolgen: Bulgarien, Griechenland, Luxemburg, Österreich, Polen, Rumänien, Schweden, Slowakei. Bitte beachten Sie: Auf Grund der vorgegebenen Versandkosten von AbeBooks / ZVAB kann es bei Büchern über 1 kg oder bei mehrbändigen Werken zu höheren Versandkosten kommen. Please note: Due to the shipping costs specified by AbeBooks / ZVAB, there may be higher shipping costs for books over 1 kg or for multi-volume works. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.

  • Zustand: Sehr gut. 31. - 36. Tausend. 291 (5) Seiten. 18,3 cm. Schutzumschlag: Willy Fleckhaus. Sehr guter Zustand. Aus dem Klappentext: In diesem Band sind zum ersten Mal aus dem verstreut verölffentlichten und im Nachlaß vorgefundenen unveröffentlichten Material Texte gesammelt, die wesentlich sind für das von Brecht geforderte "Theater des wissenschftlichen Zeitalters". Seine theoretischen Schriften sind ein bedeutender Beitrag zur Kunsttheorie unserer Zeit. - Bertolt Brecht (auch Bert Brecht; gebürtig Eugen Berthold Friedrich Brecht; * 10. Februar 1898 in Augsburg; 14. August 1956 in Ost-Berlin) war ein einflussreicher deutscher Dramatiker und Lyriker des 20. Jahrhunderts. Seine Werke werden weltweit aufgeführt. Brecht hat das epische Theater beziehungsweise dialektische Theater" begründet und umgesetzt. . Rezeption: Diverse Stücke von Brecht wurden bereits zur Zeit der Weimarer Republik abgelehnt, wie etwa Die heilige Johanna der Schlachthöfe, der Film Kuhle Wampe trotz regen Zuschauerinteresses von der Zensur verboten. Brechts eindeutige politische Positionierung überlagerte die Bewertung seines künstlerischen Schaffens, und dies auch über seinen Tod hinaus. Während er bei den Nationalsozialisten schon 1923[51] auf eine schwarze Liste kam, wurde er in der DDR als bürgerlicher Intellektueller, der den Weg zum Kommunisten gefunden habe, kanonisiert. Dabei ordnete sich Brecht keinesfalls den offiziellen Kunst- und Kultur-Leitlinien der SED unter; in den Auseinandersetzungen mit den Funktionären suchte er allerdings auch immer nach Kompromissen. Friedrich Torberg setzte zusammen mit Hans Weigel in Österreich einen Boykott gegen die Aufführung der Werke von Bertolt Brecht an den Wiener Bühnen durch, der bis 1963 anhielt (Wiener Brecht-Boykott). In der Bundesrepublik Deutschland hingegen versuchte man lange Zeit das linkspolitische Engagement Brechts auszublenden und konnte so seine Stücke, überwiegend die aus dem Exil, weitgehend unaufgeregt nach zeitlosen Fragestellungen durchforsten. Brechts Äußerungen zu aktuellen politischen Ereignissen führten zu mehreren Boykotts seiner Stücke in der Bundesrepublik. Erst in den 1980er Jahren begann die Forschung das Avantgardistische in Brechts Schaffen, seinen Opern und Lehrstücken aber auch in seinen theoretischen Schriften, herauszuarbeiten. Nach der Deutschen Wiedervereinigung etablierte sich auch ein eher sachbezogener Umgang mit seinem uvre. Im Zuge der Umbrüche der 1960er Jahre wurde Brecht auch von unorthodoxen Linken kritisiert: Günter Grass wirft in seinem Stück Die Plebejer proben den Aufstand Brecht, der als der Chef" in dem Stück unschwer zu erkennen ist, vor, am Gelingen der Revolte der Plebejer auf der Bühne mehr interessiert gewesen zu sein als am realen Aufstand der Arbeiter am 17. Juni. Zugleich zeigt das Stück die Manipulierbarkeit der Massen auf (bei Grass: durch Brecht selbst, der entgegen seiner offiziellen Programmatik ständig mit Suggestionen arbeite, die Menschen also nicht zum Selbstdenken in der Tradition der Aufklärung bringe). Friedrich Dürrenmatt kritisiert Brechts Dramaturgie mit den Worten: Brecht denkt unerbittlich, weil er an vieles unerbittlich nicht denkt." . . . Aus wikipedia-Bertolt_Brecht. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 290 Brauner Pappband mit goldgeprägten Rückentiteln auf rotem Fond und Schutzumschlag.

  • Mueller-Goldingen, Christian:

    Verlag: Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2003., 2003

    Anbieter: Versandantiquariat Peter Kardos, Zürich, Schweiz

    Verbandsmitglied: ILAB VEBUKU

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    Lizenzausgabe des Georg Olms Verlages. 8°. 184 Seiten. Original-Broschüre. Sehr gutes, sauberes Exemplar.

  • Kl.-8°. 304 Seiten. Ausgabe Artemis Verlag (1951). 304 Seiten. Mit goldener Titelprägung versehener Original-Ganzleinenband. Kein Umschlag. Handschriftlicher Besitzervermerk auf vorderem Vorsatz. Stellenweise Bleistiftanstreichungen und -anmerkungen im Text. Einband nur leicht berieben und nur minimal bestoßen. (Werke des Aristoteles, 3).