Verlag: Wien, Schilling (1880)., 1880
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 60,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. Format (Bildbereich): 190 x 190 mm. Blattgröße: 405 x 295 mm. *Andreas Winkler (1825-1916) war ein österreichischer Jurist, Politiker und Reichsratsabgeordneter. - Leicht gebräunt, insgesamt gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Clemens Paulusch GmbH, Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 40,00
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In den WarenkorbLithographie v. Franck, 1813, 8 x 7 (H) Blattgr. 31 x 23,3 Inkunabel der Lithographie. Winkler 223, 15. - Kreidelithographie von Maximilian Franck. - Gut erhalten.
Verlag: [Adolf Eckstein], Wien, 1880
Anbieter: ANTIQUARIAT.WIEN Fine Books & Prints, Wien, Österreich
Kunst / Grafik / Poster
EUR 187,00
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In den Warenkorboriginal Lithographie von Adolf Dauthage (1825-1883), Blattformat ca. 39,5 x 27 cm, dabei ein Blatt Kurzbiographie gedruckter Text ; Zustand: teils fleckig, mit kl. Randläsuren, gut Antique Print, antique print, antike Grafik, aus Das Parlament Eckstein de 500 Grafik.
Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 250,00
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Kreidelithographie 1807. 39,9:32 cm. Literatur: Dussler 4b; Winkler 706.10.- Am Oberrand Riss hinterlegt, rechte obere Ecke fehlt.- Das zweit Blatt der Monatsfolge nach dem Zyklus in der Alten Pinakothek in München.
Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 250,00
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Kreidelithographie 1807. Literatur: Dussler 4c; Winkler 706.11.- Das dritte Blatt der Monatsfolge nach dem Zyklus in der Alten Pinakothek in München.
Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 380,00
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Kreidelithographie 1806, auf cremefarbenem Velin. 35:25 cm. Nicht ganz frisch. Literatur: Nagler 15, 12; Dussler 9; Winkler 706 (!). 7 und Abb. 17.- Aus lithographische Kunstproducte, Lieferung 9, Blatt 2.
Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 380,00
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Kreidelithographie 1806, auf cremefarbenem Velin. 35:25 cm. Mit Flecken im Oberrand. Literatur: Nagler 15, 11; Aufseesser 275 (als Schiesel, Sommer und Herbst); Dussler 8; Winkler 706 (!). 6 und Abb. 16.- Aus lithographische Kunstproducte, Lieferung 9, Blatt 1.
Anbieter: Inter-Antiquariaat Mefferdt & De Jonge, Amsterdam, Niederlande
Kunst / Grafik / Poster
EUR 2.450,00
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In den WarenkorbWONDERFUL VIEW OF 19TH CENTURY PRAGUE "Prag" aquatint after a drawing by Andreas Winkler, published around 1840 by Artaria & Comp. in Vienna. Original hand colouring with later additions. Size (view): 45 × 67 cm. The end of the Holy Roman Empire in 1806 had led to the fact that Bohemia became part of the Austrian Empire. Like other European cities, Prague expanded significantly in the 19th century as part of the Industrial Revolution. Factories could take advantage of the coal mines and ironworks of the nearby region. A first suburb, Karlín, was created in 1817. A horse-drawn tramway to Kladno was built in front of the Písek Gate (Písecká Brána) in 1830. In 1806 the Königliches Ständisches Polytechnisches Institut was established as the first technical university in Europe. The National Museum was established in 1818. The national anthem was first perfomed in 1834. The first railway connection (to Brno) was built in 1845/49. The census of 1847 showed a population of 66.046 Germans and 36.687 Czechs. (A German mayor held office until 1861.) At the same time, the Czechs were also going through the Czech National Revival movement and political and cultural changes demanded greater autonomy. The revolutions that shocked all of Europe around 1848 touched Prague too, but they were fiercely suppressed. In the following years the Czech nationalist movement (opposed to the German nationalist party) began its rise, until it gained the majority in the Town Council in 1861. Whilst this town view shows a wonderfully peaceful 19th century Prague, in fact society was changing and times were turbulent. Price: Euro 2.450,-.
Anbieter: Antiquariat Peter Fritzen, Speicher, Deutschland
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EUR 2.400,00
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In den WarenkorbLithographie von A. Borum nach D. Quaglio bei J. Velten, Karlsruhe (1823). Ca. 42 x 49 cm. Hochwertig unter Samtpassepartout gerahmt. Papier teils gebräunt, wenige kleine Flecken, unrestauriert. Winkler, Frühzeit der deutschen Lithographie, 640, 68. Vgl. Trost, Quaglio LN 7. Sehr dekorative und detailreiche Ansicht von Trarbach nach einer Vorlage Quaglio's aus dem Jahre 1823. Beherrscht wird der Ort durch die evangelische Pfarrkirche (ehem. St. Nikolaus), deren gotische Maßwerkfenster und das Portal bis in die Einzelheiten genau dargestellt sind. Daneben die ehemalige Lateinschule mit dem Ausblick auf die Grevenburg. Die Häuser, teilweise aus Fachwerk, säumen die Straße, auf der Fußgänger und eine kleine Ziegenherde dargestellt sind. Links ein dreigeschossiges Fachwerkhaus mit einem herausragenden, schmiedeeisernen Davidstern. In der Bildmitte ein großes Haus mit Fachwerk, mehreren Erkern und einer Marienmalerei an der Fassade. Rechts im Vordergrund ist ein kleiner Bach (Kautenbach?) dargestellt, über den zwei Stege führen. Im Hintergrund erhebt sich ein Felsen, auf dem sich die Ruine der Gräfenburg befindet. Unterhalb der Darstellung links der Vermerk "Gemalt v. Dominicus Quaglio.", in der Mitte "Lithographie von J. Velten in Carlsruh." und rechts "Auf Stein gez. v. Andreas Borum.". Domenico Quaglio (1787-1837), einer der bedeutendsten Architekturmaler der deutschen Romantik, unternahm ausgedehnte Reisen durch Deutschland, besuchte aber auch Belgien, die Niederlande, Frankreich, Italien und die Schweiz. Sein Interesse galt dabei Kirchen, Palästen, Burgen, Ruinen etc. vor allem aus dem Mittelalter. Er ist der bedeutendste Vertreter der Vedutenmalerei der Romantik, wobei seine Gemälde jedoch immer auch dokumentarischen Charakter haben und oftmals wichtige Dokumente zur Baugeschichte darstellen. In seinen meist ungewöhnlich großen Lithographien führt er die noch junge Technik zu bis dahin unbekannten Höchstleistungen. Für das vorliegende Blatt ist die Entstehungsgeschichte gut dokumentiert, obgleich das Ölgemälde selbst verschollen ist. Im Oktober 1829 wird das Gemälde "Trarbach an der Mosel mit der Ruine Gräfenburg" im Münchner Kunstverein ausgestellt (Trost S. 182 und 360). Als Brigitte Trost 1973 Monographie und Werkverzeichnis des Künstlers veröffentlichte, war es bereits verschollen und wurde daher unter VG65 in die Liste der V[erschollenen] G[emälde] aufgenommen. "Nach heute größtenteils verschollenen Gemälden Domenico Quaglios gab der Hamburger Andreas Borum (1799-1853), einer der besten Lithographen der ersten Hälfte des 19. Jhs., eine Folge von großen Maas- und Rheinansichten heraus, die ab 1829 bei Ferdinand Ebner in Augsburg erschienen sind. Ab 1833 erschien bei Ebner eine aus fünf Blättern bestehende Folge Borums mit Rhein- und Moselansichten.", darunter auch "Trarbach an der Mosel mit der Ruine Gräfenburg" (Trost S. 96 Anm. 138). Hier vorliegend jedoch die ältere, erste Version, erschienen in der "Sammlung denkwürdiger Gebäude des Mittelalters", die Winkler offenbar nicht vorlag (es fehlen alle Angaben zu Größe und Künstler-/Druckerlegenden), was die enorme Seltenheit unterstreicht. Unter der Folgenummer (Stadtmauer zu Andernach) hinterfragt er die Lithographierung durch Quaglio selbst (von der hier aber auch nachweislich keine Rede ist) und macht auf die lediglich späteren Nachweise bei Trost aufmerksam. Später erschien eine Kopie bei Weber, leicht zu erkennen an der hinzugefügten Reiterfigur im Vordergrund. Sehr selten!
Anbieter: Antiquariat Peter Fritzen, Speicher, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 900,00
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In den WarenkorbLithographie von A. Borum nach D. Quaglio bei J. Lacroix, um 1824, koloriert. Ca. 42 x 49 cm. Papier etwas gebräunt, vor allem im Randbereich, dort auch fleckig. Oberer Rand etwas knittrig. Winzige Beschädigung in der untersten Titelzeile. Nicht bei Winkler, Frühzeit der deutschen Lithographie. Vgl. Trost, Quaglio LN 7. Sehr dekorative und detailreiche Ansicht von Trarbach nach einer Vorlage Quaglio aus dem Jahre 1823. Beherrscht wird der Ort durch die evangelische Pfarrkirche (ehem. St. Nikolaus), deren gotische Maßwerkfenster und das Portal bis in die Einzelheiten genau dargestellt sind. Daneben die ehemalige Lateinschule mit dem Ausblick auf die Grevenburg. Die Häuser, teilweise aus Fachwerk, säumen die Straße, auf der Fußgänger und eine kleine Ziegenherde dargestellt sind. Links ein dreigeschossiges Fachwerkhaus mit einem herausragenden, schmiedeeisernen Davidstern. In der Bildmitte ein großes Haus mit Fachwerk, mehreren Erkern und einer Marienmalerei an der Fassade. Rechts im Vordergrund ist ein kleiner Bach (Kautenbach?) dargestellt, über den zwei Stege führen. Im Hintergrund erhebt sich ein Felsen, auf dem sich die Ruine der Gräfenburg befindet. Domenico Quaglio (1787-1837), einer der bedeutendsten Architekturmaler der deutschen Romantik, unternahm ausgedehnte Reisen durch Deutschland, besuchte aber auch Belgien, die Niederlande, Frankreich, Italien und die Schweiz. Sein Interesse galt dabei Kirchen, Palästen, Burgen, Ruinen etc. vor allem aus dem Mittelalter. Er ist der bedeutendste Vertreter der Vedutenmalerei der Romantik, wobei seine Gemälde jedoch immer auch dokumentarischen Charakter haben und oftmals wichtige Dokumente zur Baugeschichte darstellen. In seinen meist ungewöhnlich großen Lithographien führt er die noch junge Technik zu bis dahin unbekannten Höchstleistungen. Für das vorliegende Blatt ist die Entstehungsgeschichte gut dokumentiert, obgleich das Ölgemälde selbst verschollen ist. Im Oktober 1829 wird das Gemälde "Trarbach an der Mosel mit der Ruine Gräfenburg" im Münchner Kunstverein ausgestellt (Trost S. 182 und 360). Als Brigitte Trost 1973 Monographie und Werkverzeichnis des Künstlers veröffentlichte, war es bereits verschollen und wurde daher unter VG65 in die Liste der V[erschollenen] G[emälde] aufgenommen. "Nach heute größtenteils verschollenen Gemälden Domenico Quaglios gab der Hamburger Andreas Borum (1799-1853), einer der besten Lithographen der ersten Hälfte des 19. Jhs., eine Folge von großen Maas- und Rheinansichten heraus, die ab 1829 bei Ferdinand Ebner in Augsburg erschienen sind. Ab 1833 erschien bei Ebner eine aus fünf Blättern bestehende Folge Borums mit Rhein- und Moselansichten.", darunter auch "Trarbach an der Mosel mit der Ruine Gräfenburg" (Trost S. 96 Anm. 138). Unterhalb der Darstellung links der Vermerk "Gemalt v. Dominicus Quaglio.", in der Mitte "Gedr. v. Jos. Lacroix." und rechts "Auf Stein gez. v. Andreas Borum." Frühe Lithographie dieser Szene nach Quaglio, noch ohne die später hinzugefügte Reiterfigur im Vordergrund. Vermutlich handelt es sich bei dem vorliegenden Blatt um die erste Lithographie nach der Zeichnung von Quaglio. Winkler, Frühzeit der deutschen Lithographie, kennt nur die Ausgabe bei Velten in Carlsruhe (640,68). Joseph Lacroix, lithographischer Zeichner und Drucker, arbeitete 1822-24 in München (Winkler 456). Dieser Druck bei Lacroix ist Winkler unbekannt geblieben und in der Literatur bisher nicht beschrieben.
EUR 80,00
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In den WarenkorbÖsterr. Politiker. 1868 Bezirkshauptmann in Tolmein, 1871 Statthaltereirat in Triest, 1873 Reichsratabgeordnter für Görz, Landespräsident in Krain. Ehrenbürger der Stadt Ljubljana. 1825 Ternovo -1916 Graz. Brustbild. Lithographie von Dauthage. Ca. 180 x 175 mm sehr schönes Exemplar, fast breitrandig.
Anbieter: Peter Bierl Buch- & Kunstantiquariat Inh.: Andrea Bierl, Eurasburg, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 114,00
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In den WarenkorbLithographie von M. Franck, München, 1813, 8 x 7 cm. Inkunabel der Lithographie; Winkler 223, 15.
Anbieter: Peter Bierl Buch- & Kunstantiquariat Inh.: Andrea Bierl, Eurasburg, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 138,00
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In den WarenkorbLithographie von M. Franck, München, 1813, 14,5 x 10 cm. Inkunabel der Lithographie; Winkler 223, 15. - Die Gemahlin des Nürnberger Malers Andreas Graf reiste 1699 - 1701 nach Surinam, wo sie Schmetterlinge und Insekten malte und später in Kupfer stach.