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  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Klaus-Peter Kohl Boxen /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Blatt. Albumblatt/-fragment von Klaus-Peter Kohl mit schwarzem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Botho von 8.12.94".- Klaus-Peter Kohl (* 4. Mai 1944) ist ein deutscher Boxpromoter und Unternehmer. Klaus-Peter Kohl wuchs mit zwei Geschwistern in Hamburg auf. Er machte eine Ausbildung zum Speditionskaufmann. Im väterlichen Fuhrunternehmen arbeitete er jedoch nur kurz. Seine Karriere als Boxer musste Kohl wegen einer Sehschwäche schnell beenden. Stattdessen machte er sich in der Gastronomie selbständig, indem er Imbissbuden verpachtete. Er wurde Inhaber von Schnellrestaurants und Spielhallen, unter anderem im Hamburger Hauptbahnhof. Ferner baute er den größten privaten Getränkelieferdienst in Deutschland auf und stieg ins Immobiliengeschäft ein. Bei Boxsportveranstaltungen engagierte er sich zunächst als Zeitnehmer, der Sport sei erst ?eher Passion als Geschäft? gewesen, schrieb die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) 2009 über Kohl.[1] Am 24. Februar 1984 führte er in der Alsterdorfer Sporthalle seine erste Profi-Boxveranstaltung mit Kämpfern wie Erwin Heiber, Jean-André Emmerich, Manfred Jassmann, Graciano und Ralf Rocchigiani durch, mit der er 150 000 D-Mark Verlust machte. Von den rund 2000 Zuschauern in der Halle besaßen drei Viertel Freikarten.[1] Offizieller Veranstalter war jedoch nicht Kohl, sondern dessen Schwager, der über die dafür benötigte Lizenz verfügte.[1] Es folgte im selben Jahr die Gründung von Universum Box-Promotion. Kohl war von 1984 bis 1989 Präsident des Bund Deutscher Berufsboxer[2] und von 1987 bis 1990 Vizepräsident der Europäischen Box-Union.[3] Seine Funktionärstätigkeiten hätten in der Boxszene für Akzeptanz gesorgt: ?Man kannte mich, und ich kannte die anderen?, so Kohl im Jahr 2009.[4] Ende Juni 1988 veranstaltete Kohl in der Sporthalle Wandsbek in Hamburg den Europameisterschaftskampf im Halbmittelgewicht zwischen Heiber und dem Franzosen René Jacquot, den Letzterer gewann. Laut Hamburger Abendblatt verzeichnete Kohl im Rahmen der Veranstaltung bei Kosten von 245 000 DM nur Einnahmen in Höhe von rund 150 000 DM.[5] Kohl wurde als Boxmanager in Deutschland Konkurrent von Wilfried Sauerland, arbeitete mit diesem zunächst aber noch zusammen, als man 1990 in Hamburg gemeinsam einen der ersten Kämpfe von Henry Maske veranstaltete.[4] Jean-Marcel Nartz, der erst für Sauerland und dann für Kohl arbeitete, äußerte, die beiden Promoter hätten ?das deutsche Berufsboxen in den 1980er Jahren vor dem Aussterben bewahrt?.[3] Die NZZ beschrieb das Verhältnis zwischen Kohl und Sauerland als ?dauerhafte, von gegenseitigen Ausfällen begleitete Konkurrenz?, in deren Folge sich beide Rivalen nach oben geschraubt hätten.[1] Als seinen Durchbruch als Boxmanager bezeichnete Kohl Markus Botts Gewinn des Weltmeistertitels im Cruisergewicht im Februar 1993.[4] Kohls Unternehmen arbeitete zunächst mit dem Bezahlfernsehsender Premiere[6] und dem DSF zusammen,[7] die Kämpfe der Universum-Boxer übertrugen. Später gab es auch Übertragungen bei Eurosport sowie Pro7.[6] Kohl verpflichtete Boxer wie beispielsweise Vitali und Wladimir Klitschko, Dariusz Michalczewski, Daisy Lang, Regina Halmich, Felix Sturm, Zsolt Erdei, Artur Grigoryan und Jürgen Brähmer.[8] Anlässlich der ersten Profikämpfe der Klitschko-Brüder, die diese 1996 bei Universum bestritten, traf Kohl die Vorhersage: ?In zwei bis drei Jahren werden wir einen Boxstall haben, der in der Welt seinesgleichen sucht.?[9] Seine Zusammenarbeit mit den Klitschkos endete wegen unterschiedlicher Ansichten über die Vertragslaufzeiten im Unfrieden und mündete in einem jahrelangen Rechtsstreit.[10] Zu Kohls wichtigsten und erfolgreichsten Boxern gehörte Michalczewski, der ab 1994 Weltmeister war[11] und teils die WM-Titel von drei unterschiedlichen Verbänden hielt.[12] ?Wir haben gemeinsam ganz klein angefangen, jetzt füllen wir diese tolle Arena?, sagte Kohl im Oktober 2003 nach Michalczewskis Niederlage gegen Julio Cesar Gonzalez vor 15 000 Zuschauern in der Hamburger Color-Line-Arena.[13] 1997 war Kohl in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt: Auf dem Rückweg von einem Kampfabend in Berlin wurde sein Wagen im Hamburger Stadtteil Farmsen von einem anderen PKW gerammt, Kohls Auto wurde in einen Vorgarten geschleudert.[14] Kohl erlitt einen vierfachen Beckenbruch sowie weitere 22 Knochenbrüche. Er lag neun Tage im künstlichen Koma und musste drei Wochen im Krankenhaus bleiben.[15] Mit seiner Ehefrau Ute hat er eine Tochter, Gaby Kohl. Diese ist wiederum mit Dietmar Poszwa, dem ehemaligen Geschäftsführer von Spotlight Boxing, verheiratet. Im April 2003 wurde Kohl von den amerikanischen Boxjournalisten zum ?Manager des Jahres? gewählt, weil es ihm gelungen war, mit vielen seiner Sportler europaweit und auch in den USA erfolgreich zu sein. Kohls Zusammenarbeit mit der WBO wird deren Aufstieg zu einem anerkannten Weltboxverband zugeschrieben.[8] 2008 wurde Kohl bei der Hamburger Sportgala mit dem Ehrenpreis ausgezeichnet, 2018 erhielt er Aufnahme in die Internationale Ruhmeshalle des Boxsports.[16] Ende Juli 2010 lief Universums Fernsehvertrag mit dem ZDF aus.[8] Kohl betonte am 31. Juli 2010 dennoch: ?Wirtschaftlich sind wir das gesündeste Box-Unternehmen in Deutschland? und gab die Vorhersage ab: ?Universum ist nicht pleite und wird es nie sein, dafür werde ich sorgen?.[17] Im Juli 2011 verkaufte Kohl den Universum-Boxstall an Waldemar Kluch und gab Ende September 2011 bekannt, die Leitung des Universum-Boxstalls abgegeben zu haben, blieb zunächst aber noch als Berater tätig. Da sich die Zahlung des Kaufpreises für den Boxstall über Monate verzögerte, gewährte Kohl dem neuen Inhaber Kluch zunächst Aufschub, ehe er rechtliche Schritte gegen Kluch einleitete.[18] Kohl, der im Nachhinein bedauerte, den Boxstall nicht bereits im Sommer 2010 nach dem Ende des ZDF-Vertrages abgegeben zu haben, äußerte Mitte November 2012, das Kapitel Boxen sei für ihn abgeschlossen.[19] In seiner Tätigkeit als Promoter führte Kohl fast 300 Boxveranstaltungen mit insges.

  • MAUROIS, Andre, George D. Painter (Trans).

    Verlag: Weidenfeld & Nicolson,, London,, 1966

    Anbieter: Burwood Books, Wickham Market, Vereinigtes Königreich

    Verbandsmitglied: PBFA

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Hardcover. Zustand: Very Good. First U.k. Edition. Hardback. Dust Jacket. 8vo. pp [xi], 92. Original publisher's mauve cloth, lettered gilt on spine. Translated, with introduction and notes, by George D. Painter with illustrations by Philippe Jullian. Signed presentation from the translator on the front endpaper, "For Phylis, with love and best wishes, George D. Painter." Very good in very good dust jacket, with slight shelfwear. Decent copy. Signedes.

  • VERKAUF, Willy (Ed.).

    Verlag: (London/NY, Verkauf and Niggli 1975)., 1975

    Anbieter: Antiquariat Burgverlag, Wien, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

    Bewertung: 4 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Von Österreich nach USA

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    4°. 109 S. Mit zahzlr. Abb. OKart. Einbandecke geknickt. Mit eigenh. Widmung des Verfassers a. d. Titelbl., dat. 1979. - Co-editors: Marcel Janco, Hans Bolliger. Willy Verkauf (1917-1994), Künstlername André Verlon, auch Willy Verkauf-Verlon genannt, war ein österreichischer bildender Künstler, Schriftsteller, Verleger und Publizist. Gewicht in Gramm: 1000.

  • Bild des Verkäufers für ANDRE GIDE L'INSAISISSABLE PROTEE: ETUDE CRITIQUE DE L'OEUVRE D' ANDRE GIDFE zum Verkauf von Antic Hay Books

    BREE, Germaine

    Verlag: Societe D'Edition, Les Belles Lettres, Paris, 1953

    Anbieter: Antic Hay Books, Asbury Park, NJ, USA

    Verbandsmitglied: ABAA ILAB

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Innerhalb der USA

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    Very Good (covers nice with some creasing spine; contents clean & tight with many pages uncut & unopened- so an unread copy. Small 8vo, printed wraps; 351 pages First Edition. Signed presentation from Bree on the half-title page: "For Kathy, Affectionately Germaine." Brée [1907-2001] was a French-American literary scholar, who wrote extensively on Marcel Proust, Andre Gide, Albert Camus, and Jean-Paul Sartre.

  • BOURIN André

    Verlag: 0

    Anbieter: Fosse, PARIS, Frankreich

    Verbandsmitglied: ILAB

    Bewertung: 3 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Longue lettre tapuscrite signée et datée du 21 juin 1962. Sur conseil de Michel DEON, Bourin en tant que Rédacteur en chef des Nouvelles littéraires lui propose la rédaction d?une double page portrait sur Marcel Aymé et son ?uvre Lang: Français.

  • L Heure Maliciose Roman Editions Gallimard, Paris 1. Auflage 1967, ERSTAUSGABE (EA), 310 SS. - mit eigenhändiger Widmung,Empfehlung, Unterschrift und kl. E.ZEICHNUNG signiert a Marcel Jouhandeau a toi mon cher Marcel avec la tenske et fidile amitie de ta LOUISE (der frz. Erzähler MARCEL JOUHANDEAU,1888-1979) BEILAGEN : 3 deutsche Bücher der Autorin a) Belles Amours b) Weh dem der liebt / Histoire d aimer Biederstein München 1956 c) Madame de. Biederstein München, mit Zeichnungen von Eva Schwimmer, im Original-Schuber.

  • Bild des Verkäufers für Les Peintres Témoins de leur Temps. I. Le Travail. Textes de Yvon Bizardel, Jean Cassou, André Chamson, Raymond Cogniat. Notes et commentaires de Jean Bouret, Pierre Descargues, Georges Boudaille. zum Verkauf von Stader Kunst-Buch-Kabinett ILAB

    21 x 14 cm, (24) Seiten Galerieanzeigen (mit Abbildungen), nicht gezählte Seiten mit vielen schwarz-weiss Abbildungen; Porträts der Künstler (davon insgesamt 18 handschiftlich signiert). Farbig illustrierte Original-Broschur (berieben, Gebrauchsspuren), ordentliches Exemplar. Die Porträts von Marcel Basler, Berthommé-Saint-André, Paul Braig, Marcel Burtin, CARZOU, Louis Auguste Dechelette, Jacque Despierre, Édouard Goerg, Jules Lefranc, Raymond Moisset, Roger Montané, Zarch Mutafian, Louis Neillot, Raymond Savignac [mit Widmung], Raymond Veysset, Bernard Villemont [mit Widmung], Jean Vinay, Roger Worms handschriftlich signiert. - Beiliegend einige zeitgenössische Zeitungsausschnitte. Exemplar aus der Bibliothek von Mlle. Janine Brown. Sprache: französisch.

  • Breton, Andre

    Anbieter: Markus Brandes Autographs GmbH, Kesswil, TG, Schweiz

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Manuskript / Papierantiquität Signiert

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    Autograph letter signed, one page, 8,25 x 10,5 inch, `La Revolution Surrealiste`* letterhead, 2.02.1929, in French, to an unnamed gentleman - Breton confirms the receipt of three checks, written and signed in black ink "Andre Breton", attractivelly mounted (removable) for fine display with a photograph, shows Breton in a chest-up portrait (altogether 16,5 x 11,75 inch), with intersecting letter folds, creasing, and a few small tears to the edges have been professionally repaired - in nearly fine condition."Cher monsieur,j'ai grand plaisir à vous accuser réception des trois cheques que vous m`avez fait parvenir, 3000 francs puis 30.000 francs, et je n`ai attendu pour le faire que d`être à peu trés guéri d`une longue grippe.Je vous remercie vivement et vous prie de croire à mes sentiments trés dévoués. Andre Breton[List of the invoice]"Translated: "Dear Sir,I take great pleasure in acknowledging receipt of the three checks that you sent me, 3000 francs then 30,000 francs, and I only waited to do so to be very little cured of a long flu.Thank you very much and believe in my very devoted feelings. Andre Breton[List of the invoice]"*Two Surrealist Manifestos were issued by the Surrealist movement, in 1924 and 1929. They were both written by Andre Breton, who also drafted a third Surrealist manifesto which was never issued. In 1930 Breton asked Surrealists to assess their `degree of moral competence`, and along with other theoretical refinements issued the Second manifeste du surrealisme. The manifesto excommunicated Surrealists reluctant to commit to collective action: Baron, Desnos, Boiffard, Michel Leiris, Raymond Queneau, Jacques Prevert and Andre Masson. A priere d`inserer (printed insert) published with the Manifesto`s release was signed by those Surrealists who remained loyal to Breton and who have decided to participate in a new publication titled Surrealism at the Service of the Revolution. Participants, and thus loyal Surrealists, included Maxime Alexander, Louis Aragon, Joe Bousquet, Luis Bunuel, Rene Char, Rene Crevel, Salvador Dali, Paul Eluard, Max Ernst, Marcel Fourrier, Camille Goemans, Paul Nouge, Benjamin Peret, Francis Ponge, Marco Ristitch, Georges Sadoul, Yves Tanguy, Andre Thirion, Tristan Tzara and Albert Valentin.

  • Stil, André [Hg.] [- Marcel Mariën]

    Verlag: Le Quesnoy, Quatre vingt et un / André Stil, 1943 (so datiert die Blätter von André Stil u. F.-Qu. Caffiau), 1943

    Anbieter: Antiquariat Uhlmann, Zürich, Schweiz

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    Lose (Doppel-)Bl. in zweimal gefalteten Umschlag (als Wickelfalz), 1 gedruckte u. 1 gestempelte Bauchbinde. Gr.8°, 4 Doppelblatt u. 7 Bl. Umschlag tlw. randrissig u. am Rücken etw. lädiert, einige Bl. etw. gebräunt. - Nicht kollationiert (bis auf Robert Rius u. «L'usine à poèmes» finden alle auf dem Vorderdeckel aufgeführten Namen im Inhalt ihre Entsprechung). EA. «Exemplaire de Marcel Mariën» (gemäss handschriftlichem Vermerk von André Stil in roter Tinte auf letzter Seite des Umschlags, ebendort von diesem signiert); die Blätter nicht nummeriert (bei Auflagen von 200 oder 300, einmal 500 Exemplaren). Enthält: Jacqueline Allan-Dastros: «Poèmes d'amour» (1 Bl.); Maurice Blanchard: «La création» (1 Doppelbl.); Roger Brielle: «Venante à pas de nuit» (1 Bl.); Robert Hugues: «Les heures ronds» (1 Bl.); «SS. Jaguer» (d. i. Édouard Jaguer): «Dort beurre» (1 Bl.); Marco Ménégoz: «Poèmes» (1 Bl.); André Stil: «Langue vivante» (1 Bl.); sodann: «Premier cahier consacré à La Main à Plume» (mit einem nicht gezeichneten Text: «Décentralisation surréaliste» und Texten von Maurice Blanchard, Philippe Renaud und Noël Arnaud; 1 Doppelbl.); «Deuxième cahier consacré à La Main à Plume» (mit Texten von Marc Patin, Laurence Iché, Gérard de Sède und J.-V. Manuel; 1 Doppelbl.); «Troisième Cahier consacré à La Main à Plume» (mit Texten von Léo Malet, J.-F. Chabrun, Boris Rybak und André Stil; 1 Doppelbl.); vorhanden ist ausserdem: Félix-Quentin Caffiau: «Le pavot aveugle» (1 Bl. - auf dem Vorderdeckel nicht verzeichnet).

  • Mutti Bräu -, .

    Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

    Bewertung: 4 Sterne, Learn more about seller ratings

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    München, 27. III. 1949 bis 12. VII. 1950 und Mai 1961 bis 24. III. 1969, Fol. (28 x 20,5 cm). Mit 12 Noteneintragungen, 17 tls. lavierten Federzeichnungen, 1 Farbstiftzeichnung und 8 Bleistiftzeichnungen. 135 Blätter Büttenpapier (davon 60 unbeschriftet) mit ca. 185 Eintragungen. Dunkelrote Pp. d. Zt. (stärker bestoßen, Lasche fehlt). Gästebuch der berühmten Münchner Künstlerkneipe "Mutti Bräu" (im "Pfälzer Hof", zuerst: Ursulastr. 9, ab 1961: 10), die in der Nachkriegszeit zum Treffpunkt von Sängern, Kabarettisten, Komponisten, Theater- und Filmschauspielern sowie Schriftstellern wurde. Im Pfälzer Hof in der Haimhauser Straße, bei der rundlichen Wirtin Traudl Bräu, trafen sich an jedem Donnerstag Literaten und Vortragskünstler am Stammtisch von Peter Paul Althaus. In buntem Wechsel huldigten Schauspieler wie Axel von Ambesser, Gert Fröbe, Ursula Herking, Karl Schönböck und der damals noch kaum bekannte Klaus Kinski der Brettl-Tradition. Als Honorar gab es ein Glas Wein, oft auch ein warmes Abendessen. Von Malern, die knapp bei Kasse waren, und das waren nicht wenige, nahm "Mutti Bräu" auch schon mal ein Bild in Zahlung. Wohl keine andere Schwabinger Wirtin wurde von ihren Stammgästen so geliebt wie sie. Zum Dank dafür trugen sie sich, oft mit Reimen, Noten und Zeichnungen in ihr Gästebuch ein. - Zu Beginn schreibt der Bürgermeister der "Traumstadt Schwabing Peter Paul Althaus: "Was Kathi Kobus anno 20 war, | das wurdest Du im 49ziger Jahr. | Bleib, was du bist, verehrte Mutter Bräu, | bleib uns und bleib dir selber treu!" - Eintragungen von: Marcel André (Modeschöpfer; mit großer Kostümzeichnung), Stefan Andres (mit Gedicht), Paul Belmondo (mit Zeichnung), Hans Bergmann, Yves Brayer (mit Zeichnung), Sergiu Celibidache, Erik Charell, Jean Cocteau (wohl eine Parodie auf ihn), Gertrud Dahlmann-Stolzenbach, Ernst Deutsch (Abschlussfeier von "Der Kaufmann von Venedig"), Karl Ludwig Diehl, Bernhard Eichhorn (mit Notenzitat), Lucie Englisch, Peter van Eyck, Willi Forst, Gert Fröbe (mit Zeichnung), Konstantin Garneff (mit Zeichnung), Max von der Grün (mit dem Tukan-Kreis), Trude Hesterberg, Ursula Herking, Margot Hielscher, Paul Hörbiger (mit Fiaker-Zeichnung), Brigitte Horney, Adrian Hoven, Julius Hüther (mit 3 großen Bleistiftzeichnungen), Peter Igelhoff (mit Musikzitat), Michael Jary (2 Notenzitate), Erich Kästner (mit Lotte Enderle), Helmut Käutner (mit Gedicht), Kay Lorentz, Kurt Hubertus von Luschkowo, Theo Mackeben (Notenzitat "Bei dir war es immer so schön"), Frank Martin (mit Notenzitat) , Lilo Meessen, Rolf Moebius, Hans Moser, Wolfgang Neuss, Rita Paul, Aldo von Pinelli, Rudolf Prack, Mady Rahl, Ludwig Schmidseder, Sybille Schmitz, Magda Schneider, Carl Borro Schwerla, Ralf-Maria Siegel, Soraya, Matthäus Sporer, Toni Trepte (mit Zeichnung), Bruno Uher (mit Notenzitat), Rudolf Vogel, Walter von Weber, August Weigert, Otto Wernicke, Karl Kurt Wolter, Sonja Ziemann, Mac Zimmermann (mit schöner Federzeichnung) u.v.a. - Die Eingangszeichnung von Jörg Wisbeck (1913-2002) zeigt Musiker in mitelalterlichem Kostüm. - 3 lose Beilagen: I. Klaus Kinski, Porträtfoto mit Widmung und U. 1949. - II. Kristina Söderbaum, Fotografie mit eigenh. Widmung und U. 29. X. 1965. - III. Anonyme Zeichnung. - Vorderes Innengelenk schadhaft. Innen sehr gut erhalten. - Eine exzellente ungefasste Quelle zur Schwabinger Nachkriegsgeschichte. Gewicht (Gramm): 1000.

  • In-12 de (12)-308-(4) pp., veau fauve, dos lisse orné de filets dorés en long de la coiffe au pied, pièce de titre en maroquin noir entouré de fleurons dorés, triple filet doré d'encadrement sur les plats, tranches jaspées (reliure du XVIIIe siècle). Rare édition originale longtemps attribuée à Robert Arnauld d?Andilly « l?auteur du Jardinier royal paru en l?année 1661, recueil très rare, très estimé et duquel trois éditions furent publiées en dix-sept ans » selon André Leroy dans son Dictionnaire de pomologie publié en 1879 (p. 180).Ce remarquable traité d'arboriculture est l?oeuvre de l'abbé Gobelin connu pour ce seul titre publié anonymement par Charles de Sercy et Jean Guignard - éditeurs de quelques pièces de Molière - qui signent la dédicace à «Monseigneur le Procureur General, Ministre d'Estat, & Sur-Intendant des Finances" soit Nicolas Fouquet en 1661, l?année de son triomphe et de sa disgrâce après avoir reçu Louis XIV au Château de Vaux-le-Vicomte. Chapitres : Qu?il faut des murailles pour faire des Espalliers, la Manière de bien dresser les allées, le Temps de la retaille, Première taille des poiriers, Remèdes contre les limaçons, guêpes et fourmis, Temps et la manière de cueillir les fruits, Différence des Coigniers et Coignassiers, Du plan des arbres de haute tige etc.« Les donne?es biographiques et chronologiques dont nous disposons, ainsi que les correspondances du temps de?crivent en effet Arnauld d?Andilly comme l?un des pre?curseurs de la discipline horticole moderne, et a? coup su?r son premier promoteur et diffuseur parmi les e?lites catholiques du premier XVIIe sie?cle. (?) le cas de La Manie?re de cultiver (d'Antoine Legendre attribué faussement à Arnauld d'Andilly ndlr) n?est pas le seul du genre, puisqu?un autre titre d?arboriculture a e?galement e?te? attribue? a? Arnauld d?Andilly au de?triment de son auteur affiche?, mais de manie?re encore plus tardive, soit au de?but du XIXe sie?cle. Il s?agit du fameux Jardinier royal paru pour la premie?re fois en 1661, sous le nom de l?abbe? Gobelin, souvent conside?re? comme un pseudonyme. L'abbe? Gobelin, tout comme Legendre, a pourtant bel et bien existe? Franc?ois Gobelin e?tait un lointain descendant de la grande famille de teinturiers qui fonde?rent les fameuses manufactures dites « des Gobelins » au faubourg Saint-Marcel. Contrairement a? Antoine Legendre, l?abbe? Gobelin n?avait aucune pratique ni accointante horticole connue en son temps. Il s?ave?re de plus que les extraits relatant le de?tail des ventes fruitie?res cite?es rendent l?attribution a? Arnauld d?Andilly difficilement recevable. Cet exemple comparatif apporte des e?le?ments supple?mentaires concernant les proble?matiques d?attribution autour de la personnalité? charismatique d?Arnauld d?Andilly. Il ame?ne plus largement a? d?autres conside?rations sur les pratiques collaboratives et d?e?critures collectives dans le monde de l?e?dition horticole naissante en ce de?but du XVIIe sie?cle. Ces e?le?ments confirment la possibilité? d?une tradition dont Legendre et Gobelin auraient fait les frais. Tous deux ont en commun d?e?tre les auteurs d?un seul livre (?) » (Rémi Mathis et Sylvain Hilaire).Charmant exemplaire dans une reliure dont le dos orné imite l'espalier des jardins. Un coin frotté, infime trou de ver sur le mors inférieur.Rémi Mathis et Sylvain Hilaire, Pourquoi La Manière de cultiver les arbres fruitiers n'est pas l'oeuvre d'Arnauld d'Andilly, Dix-septième siècle, vol. 263, no. 2, 2014, pp. 345-360 ; Sylvain Hilaire, Le Jardin de Port-Royal. Étude des jardins et des paysages culturels, Sources et bibliographie, pp. 693-742. Inconnu à Nissen et Pritzel.

  • Bild des Verkäufers für Avec componction, Proust préfère souffrir au lit plutôt que de mener une « vie facile » et pense aux soldats mobilisés au front zum Verkauf von Le Manuscrit Français

    Marcel PROUST

    Erscheinungsdatum: 1915

    Anbieter: Le Manuscrit Français, Versailles, Frankreich

    Verbandsmitglied: ILAB

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    Pas de couverture. Zustand: Bon. Edition originale. PROUST, Marcel (1871-1922) Lettre autographe signée « Marcel Proust » à Marie Scheikévitch [Paris] 102 b[oulevar]d Haussmann, 1er février 1915 (cachet postal), 4 p. in-8° à l encre noire sur bifeuillet vergé Enveloppe autographe timbrée et oblitérée jointe Anciennes traces de trombone en marge supérieure de la première page et de l enveloppe - Empreint de componction, Proust préfère souffrir au lit plutôt que de mener une « vie facile » et pense aux soldats mobilisés au front - « Chère Madame, J ai toujours cru chaque soir être en état de sortir le lendemain. Et, depuis octobre j ai pu me lever une fois et à minuit seulement1, c est à dire sans possibilité de vous voir. Si j avais cru être aussi incapable de bouger, je vous aurais écrit plus tôt. Mais je ne voulais pas vous répondre qu il m était impossible de fixer d avance un jour (mes crises étant si imprévues), parce que j espérais que cela allais devenir possible. L expérience du passé ne m a pas découragé d espérer un avenir qui ne lui ressemble pas. Et même maintenant, au moment où je vous écris cette lettre, j espère encore qu une chance me permettra de vous la porter. En attendant, je ne cesse de penser à vous. Je mets tout mon espoir dans votre fils2 et je pense que, seule au monde, sa faiblesse aura la force de vous aider à porter votre croix. Tout ce que vous me dites du frère que vous avez perdu et que je ne savais pas rend mon chagrin plus vif encore, en me faisant mieux imaginer votre désespoir3. Mais la décision de votre plus jeune frère me navre4. Je l admire. Mais j aurais préféré que sa douleur se consacrât à la vôtre au lieu de l accroître d une telle angoisse. En attendant qu on se décide à me faire passer un conseil de contre-réforme qui ne saurait, je crois, tarder, je bénis la maladie de me faire souffrir, car si cette souffrance ne sert à personne, du moins elle m évite celle plus grande que me donnerait le bien-être, la vie facile, pendant que souffrent et meurent tous ceux que ma pensée ne quitte pas. Quand vous aurez le temps de dicter pour moi une une ligne où vous me diriez mon frère va bien et est moins exposé, mon, fils va bien, j ai du courage , vous rendrez bien heureux votre respectueux admirateur. Marcel Proust » 1 Proust est allé ce soir-là à minuit chez Mme Edwards, ainsi qu il le dit dans une lettre à Lucien Daudet envoyée la veille au soir. 2 André Carolus-Duran (1902-1972), fils de Marie Scheikévitch 3 Il s agit d un des frères de Mme Scheikévitch, Victor Scheikévitch (1885-1914), avocat à la Cour, parti comme sous-lieutenant au 103e régiment d infanterie, tombé, peu de jours après avoir été proposé comme capitaine, le 15 septembre 1914, à Tracy-le-Val 4 Ici le plus jeune frère Mme Scheikévitch, Valentin Scheikévitch ; parti comme médecin major d un bataillon de chasseurs cyclistes, rattaché en cours de route à l état-major du général Lanrezac, il venait sur sa demande d être envoyé en première ligne comme médecin-major du 2e bataillon d infanterie (division Mangin). Il devait être cité à Neuville-Saint-Vaast. Proust et la guerre : Cette lettre fait directement suite à celle envoyée à Marie Scheikévitch trois semaines plus tôt, le 9 janvier. Proust avait alors apprit avec effroi la mort de Victor Scheikévitch, frère cadet de sa correspondante, tué au front aux premières heures de la guerre. Il se désole ici de savoir son plus jeune frère, Valentin Scheikévitch, mobilisé à son tour. Lorsque la guerre éclate, l écrivain est alors en pleine rédaction de la suite de La Recherche (Du côté de chez Swann avait paru en novembre 1913). Lui qui n est pas appelé sur le front à cause de la maladie suit le déroulement du conflit depuis son appartement parisien du 102 boulevard Haussmann. Le conflit, on le sait, aura une incidence directe dans le déroulé de son roman. Il fait ainsi de l église de Combray un observatoire allemand, qui sera détruite par les français et les anglais. Bibliographie : Kolb, t. XIV, n°15. Signé par l'auteur.

  • Bild des Verkäufers für Max ERNST - dessin original - dada surréalisme zum Verkauf von Manuscripta

    Max ERNST

    Anbieter: Manuscripta, LYON, Frankreich

    Verbandsmitglied: ILAB

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    Pas de couverture. Zustand: Bon. Max ERNST (1891 1976), artiste germano-américano-français Composition abstraite (L'Oiseau caramel). Dessin au feutre mauve, 11,1 x 35,3 cm. Signé et dédicacé (« à François di Dio, son ami Max Ernst ») au crayon à papier en bas à droite et à gauche. Ce dessin a servi d'illustration pour la couverture de l ouvrage « L'Oiseau caramel » de Robert Lebel, en édition courante, paru au Soleil Noir en 1969, sous la direction de François Di Dio. Provenance : François Di Dio, Geneviève et Jean-Paul Kahn (1931 2018) collection dadaïste et surréaliste. L authenticité de l' uvre a été confirmée par Monsieur Pech Jürgen. Figurera au catalogue raisonné des uvres de Max Ernst actuellement en préparation par Monsieur Jürgen Pech. François Di Dio (1925 2005). Ecrivain et éditeur français des célèbres éditions Le Soleil noir. Ami des surréalistes dont il découvre les uvres lors d une rétrospective en 1947 à la galerie Maeght à Paris, il réinvente, au début des années 60, le concept de « livre-objet » multiple, édition d'un même texte poétique en trois séries limités, grâce au travail conjoint d'un ou plusieurs artistes reconnus, des typographes, des relieurs : Max Ernst, André Breton, Marcel Duchamp ou encore Alberto Giacometti sont de la partie. Dédicacé par l'auteur.