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  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Holger Haibach MdB CDU /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Echtfoto. Farbfoto von Holger Haibach bildseitig mit schwarzem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Holger-Heinrich Haibach (* 25. September 1971 in Usingen) ist ein deutscher Politiker (CDU). Er war von 2009 bis 2011 entwicklungspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag.[1] Nach dem Abitur 1991 an der Christian-Wirth-Schule in Usingen absolvierte Haibach bis 1999 ein Lehramtsstudium der Fächer Latein, Geschichte und Altgriechisch an der Universität Gießen. Während des Studiums arbeitete er nebenher im Wahlkreisbüro der Landtagsabgeordneten Brigitte Kölsch. Nach dem Ende seines Studiums nahm er eine Stelle als persönlicher Referent des Landrates des Hochtaunuskreises, Jürgen Banzer, an. Holger Haibach ist evangelisch und verheiratet.[2] Partei Haibach trat schon als Schüler 1989 in die Junge Union und 1990 auch in die CDU ein. Haibach gehört seit 1996 dem Vorstand des CDU-Kreisverbandes Hochtaunus und seit 2005 dem Vorstand des CDU-Bezirksverbandes Untermain an. Seit Dezember 2015[3] ist Haibach Leiter des Bereichs Zentrale Aufgaben und Service bei der CDU in Berlin.[4] Abgeordneter 1993 bis 1999 und erneut 2006 bis 2011 gehörte Haibach dem Kreistag des Hochtaunuskreises an. Von Oktober 2008 bis 2011 führte er dort die CDU-Kreistagsfraktion.[5] 2002 bis 2010 war er Mitglied des Deutschen Bundestages. Hier war er von 2005 bis 2009 stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe. Seit 2009 war er entwicklungspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Seit Anfang 2006 war er zudem Vorsitzender des Tibet-Gesprächskreises im Deutschen Bundestag. Er war außerdem Mitglied der Parlamentarischen Versammlungen des Europarates und der Westeuropäischen Union. Holger Haibach ist stets als direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Hochtaunus in den Bundestag eingezogen. Bei der Bundestagswahl 2005 erzielte er hier 45,1 %, bei der Bundestagswahl 2009 45,2 % der Erststimmen. Er hat das Mandat am 1. März 2011 aufgegeben, weil er die Stelle des Landesdirektors der Konrad-Adenauer-Stiftung in Namibia angetreten hatte.[6][7] Danach wurde er Leiter des Auslandsbüros Kroatien der Konrad-Adenauer-Stiftung. Haibach war Mitglied des Kuratoriums von Aktion Deutschland Hilft e. V., dem Bündnis der Hilfsorganisationen. /// Standort Wimregal Pkis-Box22-U03 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Holger Haibach MdB CDU /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Echtfoto. Farbfoto von Holger Haibach bildseitig mit schwarzem Kuli signiert, ggf. leicht wischspurig (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Holger-Heinrich Haibach (* 25. September 1971 in Usingen) ist ein deutscher Politiker (CDU). Er war von 2009 bis 2011 entwicklungspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag.[1] Nach dem Abitur 1991 an der Christian-Wirth-Schule in Usingen absolvierte Haibach bis 1999 ein Lehramtsstudium der Fächer Latein, Geschichte und Altgriechisch an der Universität Gießen. Während des Studiums arbeitete er nebenher im Wahlkreisbüro der Landtagsabgeordneten Brigitte Kölsch. Nach dem Ende seines Studiums nahm er eine Stelle als persönlicher Referent des Landrates des Hochtaunuskreises, Jürgen Banzer, an. Holger Haibach ist evangelisch und verheiratet.[2] Partei Haibach trat schon als Schüler 1989 in die Junge Union und 1990 auch in die CDU ein. Haibach gehört seit 1996 dem Vorstand des CDU-Kreisverbandes Hochtaunus und seit 2005 dem Vorstand des CDU-Bezirksverbandes Untermain an. Seit Dezember 2015[3] ist Haibach Leiter des Bereichs Zentrale Aufgaben und Service bei der CDU in Berlin.[4] Abgeordneter 1993 bis 1999 und erneut 2006 bis 2011 gehörte Haibach dem Kreistag des Hochtaunuskreises an. Von Oktober 2008 bis 2011 führte er dort die CDU-Kreistagsfraktion.[5] 2002 bis 2010 war er Mitglied des Deutschen Bundestages. Hier war er von 2005 bis 2009 stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe. Seit 2009 war er entwicklungspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Seit Anfang 2006 war er zudem Vorsitzender des Tibet-Gesprächskreises im Deutschen Bundestag. Er war außerdem Mitglied der Parlamentarischen Versammlungen des Europarates und der Westeuropäischen Union. Holger Haibach ist stets als direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Hochtaunus in den Bundestag eingezogen. Bei der Bundestagswahl 2005 erzielte er hier 45,1 %, bei der Bundestagswahl 2009 45,2 % der Erststimmen. Er hat das Mandat am 1. März 2011 aufgegeben, weil er die Stelle des Landesdirektors der Konrad-Adenauer-Stiftung in Namibia angetreten hatte.[6][7] Danach wurde er Leiter des Auslandsbüros Kroatien der Konrad-Adenauer-Stiftung. Haibach war Mitglied des Kuratoriums von Aktion Deutschland Hilft e. V., dem Bündnis der Hilfsorganisationen. /// Standort Wimregal Pkis-Box22-U06ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Margaretha Baumgartner /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Blatt. Albumblatt/Cutout von Margaretha Baumgartner mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz Ihre 13.05.00", angegilbt, umseitig Klebeckenrückstände /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Margaretha Baumgartner (* 1956) ist eine schweizerische Schauspielerin. Margaretha Baumgartner hat ihre Schauspielausbildung von 1977 bis 1980 am Berner Konservatorium absolviert. Danach war sie in Kaiserslautern engagiert. Es folgten einige Jahre am Deutschen Theater in Göttingen. Anschließend war sie am Schauspielhaus Wien engagiert. Es folgten Engagements am Theater in der Drachengasse in Wien, an das dortige Volkstheater, schließlich an das Theater in der Josefstadt. Von 2003 bis 2013 war sie in der Fernsehserie Forsthaus Falkenau als Wirtin Sibylle Karger zu sehen. Neben ihrer schauspielerischen Tätigkeit studierte sie an der Ludwig-Maximilians-Universität München Philosophie, Altgriechisch, Neugriechisch, Latein und Italienisch. 2014 schloss sie das Studium mit dem Bachelor ab. /// Standort Wimregal PKis-Box65-U007 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Verlag: Athen,, 1926

    Anbieter: Plesse Antiquariat Minzloff, Bovenden, Deutschland

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    ca. 9 : 14 cm. Sehr gute Erhaltung, gelegentlich im unteren Rand Datumseintrag. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000 1. Akropolis 2. Blick vom Parthenon 3. Karyatiden 4. Theseion 5. Theseion längs 6. Erechteion 7. Erechteion + Karyatiden 8. Erechteion Rückseite 9. Kerameikos 10. Bena of Preyn 11. Adriansbogen 12. Amphitheater von Herodes Atticus 13. Kirche St. Theodorus 14. Markttor 15. Ölmarkt und Turm der Winde 16. Turm der Winde 17. St. Eleutherois 18. Monument des Lysistrates.

  • Wiegand, Theodor, Archäologe (18641936).

    Verlag: O. O. u. D.

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    1 S. Qu.-8vo. Theodor Wiegand war als Stipendiat des Deutschen Archäologischen Instituts (DAI) nach Smyrna gekommen, wo ihm Carl Humann die Ausgrabungen in Priene (Ionien) übertrug. Zusammen mit Hans Schrader gelang Wiegand dort 189597 die beispielhafte restlose Freilegung dieser altgriechischen Stadt. 1897 wurde er als Nachfolger Humanns Abteilungsdirektor der Kgl. Museen zu Berlin mit Sitz in Konstantinopel und leitete die Ausgrabungen in Milet, Didyma und Pergamon. 191131 war er Direktor der Antikenabteilung der Preußischen Museen in Berlin, seit 1932 Präsident des Deutschen Archäologischen Instituts in Berlin" (DBE). Als Direktor der Antikenabteilung der Museen in Berlin war Wiegand u. a. für den Aufbau und die Einrichtung des Pergamonmuseums auf der Berliner Museumsinsel zuständig gewesen.

  • 2 Bl. (20 x 13 cm). Zweimal gefaltet. An einen nicht namentlich genannten Freund, der gerade Vater eines "Prachtbuben" geworden war. Wehl gratuliert sehr herzlich, gibt aber mit den Worten des altgriechischen Dramatikers die "Aufregungen und Gefahren " des Kindbettes zu bedenken: "Lieber drei Mal in die Schlacht, als einmal Mutter werden". Des weiteren beklagt er das Wetter: "das unsere wenigstens ist sehr abscheulich, kalt und regnerisch, so daß wir noch immer heizen. Aber was nutzt der Mantel, wenn er gerollt auf dem Tornister liegt". Nach Bemerkungen über die Theater in Stuttgart und Hamburg (("Zum Herbst treten Bassermann und Löwenfeld ein (!), neben Salomon und der Elmenreich") schließt er mit einigen Zeilen über den Alter: "Von Zeit und Menschen verlange ich so gut wie Nichts mehr. Meine Welt ist schon begraben. Aber ich bin deswegen kein Kopfhänger und Griesgram."). - Feodor von Wehl, ab 1884 "Von Wehl", war Dramaturg, Dramatiker, Journalist und Belletrist. Politisch dem Jungen Deutschland nahestehend, erwarb er sich u.a. durch die Gründung der Monatsschrift "Deutsche Schaubühne" Verdienste um die deutsche Theaterliteratur. - Minimal knickspurig.

  • Bodmer, Johann Jakob, Schweizer Philologe (1698-1783).

    Verlag: Turici [d.i. Zürich], 15. III. 1779., 1779

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    8vo. 1 p. Altgriechisch. Nach einem Studium der Theologie und einer Ausbildung zum Kaufmann war Bodmer als Professor für helvetische Geschichte und Politik am Gymnasium Zürich tätig. Bedeutsam ist seine Neuentdeckung der mittelhochdeutschen Dichtung sowie seine Tätigkeit als Übersetzer von Homer und John Milton. Zu erwähnen wäre aber auch, dass er Jacob Hermann Obereit, den wirklichen Entdecker der Nibelungenhandschrift in der Schlossbibliothek zu Hohenems, um diese Ehre betrog.Bodmers entscheidender Beitrag zur deutschen Literaturgeschichte war sein zusammen mit seinem Freund Johann Jakob Breitinger ausgetragener Streit mit dem deutschen «Literaturpapst» Johann Christoph Gottsched. Seine literaturtheoretischen Prinzipien formulierte Bodmer in Critische Abhandlung von dem Wunderbaren in der Poesie von 1740. Gegen Gottscheds französische Vorbilder favorisierte er den englischen Sensualismus von John Milton; gegen die Verehrung der Antike hielt er das Mittelalter hoch, womit er die Romantik entscheidend beeinflusste. In gewisser Weise war der Streit zwischen Bodmer, Breitinger und Gottsched eine deutsche Variante der französischen Querelle des Anciens et des Modernes.Neben seinem prägenden Einfluss auf das literarische Leben in Zürich war Bodmer auch eine bedeutende Persönlichkeit in der Bibliotheksgeschichte der Stadt. 1722 trat er als Mitglied in die städtische Bibliotheksgesellschaft ein, ab 1758 fungierte er als deren Vizepräsident. Auf Bodmers Vorschlag hin änderte die Gesellschaft den Namen ihrer Institution in Stadtbibliothek. Zudem vermachte Bodmer der Stadtbibliothek Zürich einen grosszügigen Geldbetrag sowie einen wesentlichen Teil seiner privaten Büchersammlung, die nach seinem Tod in den Bestand der Bibliothek überging.Als Hommage an diesen wichtigen Zürcher und Förderer der Bibliothek thront Bodmer noch heute als Standbild zur rechten Seite von Conrad Gessner über dem Eingang der Zentralbibliothek Zürich. Briefe, Unterlagen zur Person, Materialien und Lebenserinnerungen aus dem Nachlass von Johann Jakob Bodmer befinden sich in der Handschriftenabteilung der Zentralbibliothek Zürich.