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    Trägermaterial. Zustand: Sehr gut. Trägermaterial mit aufmontiertem Zeitungsausschnitt von Christian Neureuther bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autograph signiert signed signee /// Rosa Katharina Rosi" Mittermaier-Neureuther (* 5. August 1950 als Rosa Anna Katharina Mittermaier in München; 4. Januar 2023 in Garmisch-Partenkirchen) war eine deutsche Skirennläuferin. Nach neun Jahren im Alpinen Skiweltcup gewann sie bei den Olympischen Winterspielen 1976 in Innsbruck zwei Goldmedaillen in der Abfahrt und im Slalom sowie die Silbermedaille im Riesenslalom. Im selben Winter entschied sie die Gesamtwertung des Weltcups für sich und beendete anschließend ihre aktive Laufbahn. Auch nach ihrem Karriereende blieb Mittermaier populär und als Werbeträgerin, Sportbotschafterin sowie Sachbuchautorin gemeinsam mit ihrem Ehemann Christian Neureuther in den Medien präsent. Sie trug den Beinamen Gold-Rosi und wurde 2006 als erster Wintersportler in die von ihr mitgegründete Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen. /// Christian Neureuther (* 28. April 1949 in Garmisch-Partenkirchen) ist ein ehemaliger deutscher Skirennläufer. Er war auf den Slalom spezialisiert und gewann in dieser Disziplin sechs Weltcuprennen. Neureuther, Sohn eines Arztes, begann nach seinem Schulabschluss ein Medizinstudium. Dieses gab er jedoch aufgrund der vielen Unterbrechungen durch das Skifahren sehr bald auf. 1968 machte er als 18-Jähriger erstmals durch sportliche Erfolge Schlagzeilen, mit dem vierten Platz im Abfahrtslauf bei den Deutschen Meisterschaften. Ein Jahr später errang er im Riesenslalom seinen ersten von insgesamt zwölf Meistertiteln. Im Slalom gewann er zwischen 1974 und 1978 fünfmal in Serie. Im Winter 1969/70 nahm Neureuther erstmals am Skiweltcup teil und schaffte bereits am 11. Dezember 1969 im Riesenslalom von Val-d'Isère seine erste Top-Ten-Platzierung. Als größte Nachwuchshoffnung des Deutschen Skiverbandes kam er in der darauf folgenden Zeit mit dem Druck, gewinnen zu müssen, nicht zurecht. In aussichtsreichen Rennen stürzte er immer öfter und kam daher zu seinem bekannten Spitznamen Sturzreuther". Sein erstes Podestergebnis folgte am 30. Januar 1971 beim Slalom in Mégève mit Rang drei. Nach einer erfolglosen Olympiasaison stieß Neureuther im Winter 1972/73 in die Weltspitze vor. In einem der schwersten Slaloms im gesamten Weltcupprogramm, dem Lauberhornslalom von Wengen, fuhr er am 14. Januar 1973 zum ersten Weltcupsieg. Eine Woche später stand er erneut zuoberst am Podest, als er am 21. Januar in Megève siegte. Ende der Saison belegte er im Gesamtweltcup den vierten Platz. Recht gut waren seine Slalomergebnisse im Januar 1974, so dass die Erwartungen für St. Moritz dementsprechend zuversichtlich waren. Doch war er unmittelbar vor dem Ereignis wegen einer Grippe eine Woche bettlägerig gewesen, hatte sich auch noch drei Tage vor dem Rennen (7. Februar) bei den Slalomtrainings am Unterarm (Sehnenzerrung) verletzt; laut Süddeutscher Zeitung sei aber in einem Kapselriss am rechten Daumengelenk, erlitten vor drei Wochen in Morzine (allerdings nicht im Rennen), die Wurzel des Versagens zu suchen."[1][2] Enttäuschend für ihn war der fünfte Platz bei den Olympischen Spielen 1976. Die Saison 1979/80 verlief recht erfolgreich, obwohl er bei den Olympischen Winterspielen 1980 ebenfalls keine Medaille erringen konnte. Damals mittlerweile 30 Jahre alt, erreichte er nochmals den dritten Rang in der Slalom-Weltcupwertung. Am Ende dieser Saison erklärte Neureuther den Rücktritt vom aktiven Sport. Allerdings kam es zu einem kurzen Comeback, als er am 10. Januar 1981 beim Slalom in Garmisch-Partenkirchen antrat und den sechsten Rang belegte. Seinen endgültigen Entschluss zum Karriere-Ende gab er am 19. Januar 1981 bekannt. Eine so genannte B-Lizenz" also eine Art Profi", wie es in weiterer Folge bei Ingemar Stenmark oder Hanni Wenzel der Fall war zu lösen, lehnte er ab.[3] Neureuther gilt als erster Skisportler, der seine Ski bei Fernsehinterviews derartig neben sich aufstellte, dass der Name des Herstellers von den Zuschauern zu sehen war.[4] Christian Neureuther war von 1980 bis 1986 Mitglied der Jury in der Fernsehsendung Dalli Dalli, wo er den Platz von Ekkehard Fritschs Nachfolger Georg Lohmeier einnahm.[5][6] 1985 übernahm er gemeinsam mit seiner Ehefrau Rosi Mittermaier Anteile am Skihersteller Erbacher,[7] das Paar besaß 50 Prozent des Unternehmens.[4] Er war bis zum Ende der Olympischen Winterspiele 1992 Sprecher der deutschen Olympiamannschaft,[8] äußerte kurz vor dem Ende seiner Amtszeit deutliche Kritik am Internationalen Olympischen Komitee und dessen Vorsitzenden Juan Antonio Samaranch. Neureuther sagte, alles bei Olympia werde vom Kampf ums Geld" bestimmt, Samaranch mache für Geld alles. Ferner kritisierte Neureuther, die olympische Idee gehe zugrunde.[4] Er ist als Ski-Alpin-Experte seit den Olympischen Winterspielen von Nagano als Co-Moderator für die ARD tätig. Vom 7. Juni 1980 bis zu deren Tod am 4. Januar 2023 war er mit der Skirennläuferin Rosi Mittermaier verheiratet. Die beiden trafen sich das erste Mal schon als Teenager bei einem Jugendskirennen.[9] Aus der Verbindung gingen die Tochter Ameli Neureuther und der Sohn Felix Neureuther hervor.[10] Christian Neureuthers Ururgroßvater ist der Maler Ludwig Neureuther. Sein Urgroßvater ist der Maler Eugen Napoleon Neureuther, nach dessen Bruder Gottfried von Neureuther in der Münchner Maxvorstadt die Neureutherstraße benannt ist.[11] Neureuther beobachtet die Zukunft des Skisports angesichts der Auswirkungen der Klimakrise mit Sorge; so sagte er: Die Entwicklung ist wirklich dramatisch und beängstigend". Wo sein Urgroßvater früher noch die Alpen vermessen habe, sei heute vielfach gar kein Schnee mehr zu finden.[12] Auszeichnungen 2007 wurde ihm der Bayerische Sportpreis in der Kategorie Hochleistungssportler Plus" verliehen. Die Stiftung Deutsche Sporthilfe zeichnete ihn 2017 mit der Goldenen Sportpyramide für sein Lebenswerk aus. Am 22. Juni 2019 wurde ihm.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramme Rosi Mittermaier (1950-2023) Ski (Sonderpreis!) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Mittermaier, Rosi :

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Rosi Mittermaier bildseitig mit schwarzem Stift signiert, umseitig stark berieben mit Spuren der Albummontage, bildseitig ebenfalls berieben (deswegen zum Sonderpreis!) /// Autograph signiert signed signee /// Rosa Katharina Rosi" Mittermaier-Neureuther (* 5. August 1950 als Rosa Anna Katharina Mittermaier in München; 4. Januar 2023 in Garmisch-Partenkirchen) war eine deutsche Skirennläuferin. Nach neun Jahren im Alpinen Skiweltcup gewann sie bei den Olympischen Winterspielen 1976 in Innsbruck zwei Goldmedaillen in der Abfahrt und im Slalom sowie die Silbermedaille im Riesenslalom. Im selben Winter entschied sie die Gesamtwertung des Weltcups für sich und beendete anschließend ihre aktive Laufbahn. Auch nach ihrem Karriereende blieb Mittermaier populär und als Werbeträgerin, Sportbotschafterin sowie Sachbuchautorin gemeinsam mit ihrem Ehemann Christian Neureuther in den Medien präsent. Sie trug den Beinamen Gold-Rosi und wurde 2006 als erster Wintersportler in die von ihr mitgegründete Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen. /// Christian Neureuther (* 28. April 1949 in Garmisch-Partenkirchen) ist ein ehemaliger deutscher Skirennläufer. Er war auf den Slalom spezialisiert und gewann in dieser Disziplin sechs Weltcuprennen. Neureuther, Sohn eines Arztes, begann nach seinem Schulabschluss ein Medizinstudium. Dieses gab er jedoch aufgrund der vielen Unterbrechungen durch das Skifahren sehr bald auf. 1968 machte er als 18-Jähriger erstmals durch sportliche Erfolge Schlagzeilen, mit dem vierten Platz im Abfahrtslauf bei den Deutschen Meisterschaften. Ein Jahr später errang er im Riesenslalom seinen ersten von insgesamt zwölf Meistertiteln. Im Slalom gewann er zwischen 1974 und 1978 fünfmal in Serie. Im Winter 1969/70 nahm Neureuther erstmals am Skiweltcup teil und schaffte bereits am 11. Dezember 1969 im Riesenslalom von Val-d'Isère seine erste Top-Ten-Platzierung. Als größte Nachwuchshoffnung des Deutschen Skiverbandes kam er in der darauf folgenden Zeit mit dem Druck, gewinnen zu müssen, nicht zurecht. In aussichtsreichen Rennen stürzte er immer öfter und kam daher zu seinem bekannten Spitznamen Sturzreuther". Sein erstes Podestergebnis folgte am 30. Januar 1971 beim Slalom in Mégève mit Rang drei. Nach einer erfolglosen Olympiasaison stieß Neureuther im Winter 1972/73 in die Weltspitze vor. In einem der schwersten Slaloms im gesamten Weltcupprogramm, dem Lauberhornslalom von Wengen, fuhr er am 14. Januar 1973 zum ersten Weltcupsieg. Eine Woche später stand er erneut zuoberst am Podest, als er am 21. Januar in Megève siegte. Ende der Saison belegte er im Gesamtweltcup den vierten Platz. Recht gut waren seine Slalomergebnisse im Januar 1974, so dass die Erwartungen für St. Moritz dementsprechend zuversichtlich waren. Doch war er unmittelbar vor dem Ereignis wegen einer Grippe eine Woche bettlägerig gewesen, hatte sich auch noch drei Tage vor dem Rennen (7. Februar) bei den Slalomtrainings am Unterarm (Sehnenzerrung) verletzt; laut Süddeutscher Zeitung sei aber in einem Kapselriss am rechten Daumengelenk, erlitten vor drei Wochen in Morzine (allerdings nicht im Rennen), die Wurzel des Versagens zu suchen."[1][2] Enttäuschend für ihn war der fünfte Platz bei den Olympischen Spielen 1976. Die Saison 1979/80 verlief recht erfolgreich, obwohl er bei den Olympischen Winterspielen 1980 ebenfalls keine Medaille erringen konnte. Damals mittlerweile 30 Jahre alt, erreichte er nochmals den dritten Rang in der Slalom-Weltcupwertung. Am Ende dieser Saison erklärte Neureuther den Rücktritt vom aktiven Sport. Allerdings kam es zu einem kurzen Comeback, als er am 10. Januar 1981 beim Slalom in Garmisch-Partenkirchen antrat und den sechsten Rang belegte. Seinen endgültigen Entschluss zum Karriere-Ende gab er am 19. Januar 1981 bekannt. Eine so genannte B-Lizenz" also eine Art Profi", wie es in weiterer Folge bei Ingemar Stenmark oder Hanni Wenzel der Fall war zu lösen, lehnte er ab.[3] Neureuther gilt als erster Skisportler, der seine Ski bei Fernsehinterviews derartig neben sich aufstellte, dass der Name des Herstellers von den Zuschauern zu sehen war.[4] Christian Neureuther war von 1980 bis 1986 Mitglied der Jury in der Fernsehsendung Dalli Dalli, wo er den Platz von Ekkehard Fritschs Nachfolger Georg Lohmeier einnahm.[5][6] 1985 übernahm er gemeinsam mit seiner Ehefrau Rosi Mittermaier Anteile am Skihersteller Erbacher,[7] das Paar besaß 50 Prozent des Unternehmens.[4] Er war bis zum Ende der Olympischen Winterspiele 1992 Sprecher der deutschen Olympiamannschaft,[8] äußerte kurz vor dem Ende seiner Amtszeit deutliche Kritik am Internationalen Olympischen Komitee und dessen Vorsitzenden Juan Antonio Samaranch. Neureuther sagte, alles bei Olympia werde vom Kampf ums Geld" bestimmt, Samaranch mache für Geld alles. Ferner kritisierte Neureuther, die olympische Idee gehe zugrunde.[4] Er ist als Ski-Alpin-Experte seit den Olympischen Winterspielen von Nagano als Co-Moderator für die ARD tätig. Vom 7. Juni 1980 bis zu deren Tod am 4. Januar 2023 war er mit der Skirennläuferin Rosi Mittermaier verheiratet. Die beiden trafen sich das erste Mal schon als Teenager bei einem Jugendskirennen.[9] Aus der Verbindung gingen die Tochter Ameli Neureuther und der Sohn Felix Neureuther hervor.[10] Christian Neureuthers Ururgroßvater ist der Maler Ludwig Neureuther. Sein Urgroßvater ist der Maler Eugen Napoleon Neureuther, nach dessen Bruder Gottfried von Neureuther in der Münchner Maxvorstadt die Neureutherstraße benannt ist.[11] Neureuther beobachtet die Zukunft des Skisports angesichts der Auswirkungen der Klimakrise mit Sorge; so sagte er: Die Entwicklung ist wirklich dramatisch und beängstigend". Wo sein Urgroßvater früher noch die Alpen vermessen habe, sei heute vielfach gar kein Schnee mehr zu finden.[12] Auszeichnungen 2007 wurde ihm der Bayerische Sportpreis in der Kategorie Hochleistungssportler Plus" verliehen. Die Stiftung Deutsche Sporthilfe zeichnete ihn 2017 mit der Goldenen.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramme Christian Neureuther /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Neureuther, Christian :

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Sie trug den Beinamen Gold-Rosi und wurde 2006 als erster Wintersportler in die von ihr mitgegründete Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen. /// Christian Neureuther (* 28. April 1949 in Garmisch-Partenkirchen) ist ein ehemaliger deutscher Skirennläufer. Er war auf den Slalom spezialisiert und gewann in dieser Disziplin sechs Weltcuprennen. Neureuther, Sohn eines Arztes, begann nach seinem Schulabschluss ein Medizinstudium. Dieses gab er jedoch aufgrund der vielen Unterbrechungen durch das Skifahren sehr bald auf. 1968 machte er als 18-Jähriger erstmals durch sportliche Erfolge Schlagzeilen, mit dem vierten Platz im Abfahrtslauf bei den Deutschen Meisterschaften. Ein Jahr später errang er im Riesenslalom seinen ersten von insgesamt zwölf Meistertiteln. Im Slalom gewann er zwischen 1974 und 1978 fünfmal in Serie. Im Winter 1969/70 nahm Neureuther erstmals am Skiweltcup teil und schaffte bereits am 11. Dezember 1969 im Riesenslalom von Val-d'Isère seine erste Top-Ten-Platzierung. Als größte Nachwuchshoffnung des Deutschen Skiverbandes kam er in der darauf folgenden Zeit mit dem Druck, gewinnen zu müssen, nicht zurecht. In aussichtsreichen Rennen stürzte er immer öfter und kam daher zu seinem bekannten Spitznamen Sturzreuther". Sein erstes Podestergebnis folgte am 30. Januar 1971 beim Slalom in Mégève mit Rang drei. Nach einer erfolglosen Olympiasaison stieß Neureuther im Winter 1972/73 in die Weltspitze vor. In einem der schwersten Slaloms im gesamten Weltcupprogramm, dem Lauberhornslalom von Wengen, fuhr er am 14. Januar 1973 zum ersten Weltcupsieg. Eine Woche später stand er erneut zuoberst am Podest, als er am 21. Januar in Megève siegte. Ende der Saison belegte er im Gesamtweltcup den vierten Platz. Recht gut waren seine Slalomergebnisse im Januar 1974, so dass die Erwartungen für St. Moritz dementsprechend zuversichtlich waren. Doch war er unmittelbar vor dem Ereignis wegen einer Grippe eine Woche bettlägerig gewesen, hatte sich auch noch drei Tage vor dem Rennen (7. Februar) bei den Slalomtrainings am Unterarm (Sehnenzerrung) verletzt; laut Süddeutscher Zeitung sei aber in einem Kapselriss am rechten Daumengelenk, erlitten vor drei Wochen in Morzine (allerdings nicht im Rennen), die Wurzel des Versagens zu suchen."[1][2] Enttäuschend für ihn war der fünfte Platz bei den Olympischen Spielen 1976. Die Saison 1979/80 verlief recht erfolgreich, obwohl er bei den Olympischen Winterspielen 1980 ebenfalls keine Medaille erringen konnte. Damals mittlerweile 30 Jahre alt, erreichte er nochmals den dritten Rang in der Slalom-Weltcupwertung. Am Ende dieser Saison erklärte Neureuther den Rücktritt vom aktiven Sport. Allerdings kam es zu einem kurzen Comeback, als er am 10. Januar 1981 beim Slalom in Garmisch-Partenkirchen antrat und den sechsten Rang belegte. Seinen endgültigen Entschluss zum Karriere-Ende gab er am 19. Januar 1981 bekannt. Eine so genannte B-Lizenz" also eine Art Profi", wie es in weiterer Folge bei Ingemar Stenmark oder Hanni Wenzel der Fall war zu lösen, lehnte er ab.[3] Neureuther gilt als erster Skisportler, der seine Ski bei Fernsehinterviews derartig neben sich aufstellte, dass der Name des Herstellers von den Zuschauern zu sehen war.[4] Christian Neureuther war von 1980 bis 1986 Mitglied der Jury in der Fernsehsendung Dalli Dalli, wo er den Platz von Ekkehard Fritschs Nachfolger Georg Lohmeier einnahm.[5][6] 1985 übernahm er gemeinsam mit seiner Ehefrau Rosi Mittermaier Anteile am Skihersteller Erbacher,[7] das Paar besaß 50 Prozent des Unternehmens.[4] Er war bis zum Ende der Olympischen Winterspiele 1992 Sprecher der deutschen Olympiamannschaft,[8] äußerte kurz vor dem Ende seiner Amtszeit deutliche Kritik am Internationalen Olympischen Komitee und dessen Vorsitzenden Juan Antonio Samaranch. Neureuther sagte, alles bei Olympia werde vom Kampf ums Geld" bestimmt, Samaranch mache für Geld alles. Ferner kritisierte Neureuther, die olympische Idee gehe zugrunde.[4] Er ist als Ski-Alpin-Experte seit den Olympischen Winterspielen von Nagano als Co-Moderator für die ARD tätig. Vom 7. Juni 1980 bis zu deren Tod am 4. Januar 2023 war er mit der Skirennläuferin Rosi Mittermaier verheiratet. Die beiden trafen sich das erste Mal schon als Teenager bei einem Jugendskirennen.[9] Aus der Verbindung gingen die Tochter Ameli Neureuther und der Sohn Felix Neureuther hervor.[10] Christian Neureuthers Ururgroßvater ist der Maler Ludwig Neureuther. Sein Urgroßvater ist der Maler Eugen Napoleon Neureuther, nach dessen Bruder Gottfried von Neureuther in der Münchner Maxvorstadt die Neureutherstraße benannt ist.[11] Neureuther beobachtet die Zukunft des Skisports angesichts der Auswirkungen der Klimakrise mit Sorge; so sagte er: Die Entwicklung ist wirklich dramatisch und beängstigend". Wo sein Urgroßvater früher noch die Alpen vermessen habe, sei heute vielfach gar kein Schnee mehr zu finden.[12] Auszeichnungen 2007 wurde ihm der Bayerische Sportpreis in der Kategorie Hochleistungssportler Plus" verliehen. Die Stiftung Deutsche Sporthilfe zeichnete ihn 2017 mit der Goldenen Sportpyramide für sein Lebenswerk aus. Am 22. Juni 2019 wurde ihm zusam.

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Sie trug den Beinamen Gold-Rosi und wurde 2006 als erster Wintersportler in die von ihr mitgegründete Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen. /// Christian Neureuther (* 28. April 1949 in Garmisch-Partenkirchen) ist ein ehemaliger deutscher Skirennläufer. Er war auf den Slalom spezialisiert und gewann in dieser Disziplin sechs Weltcuprennen. Neureuther, Sohn eines Arztes, begann nach seinem Schulabschluss ein Medizinstudium. Dieses gab er jedoch aufgrund der vielen Unterbrechungen durch das Skifahren sehr bald auf. 1968 machte er als 18-Jähriger erstmals durch sportliche Erfolge Schlagzeilen, mit dem vierten Platz im Abfahrtslauf bei den Deutschen Meisterschaften. Ein Jahr später errang er im Riesenslalom seinen ersten von insgesamt zwölf Meistertiteln. Im Slalom gewann er zwischen 1974 und 1978 fünfmal in Serie. Im Winter 1969/70 nahm Neureuther erstmals am Skiweltcup teil und schaffte bereits am 11. Dezember 1969 im Riesenslalom von Val-d'Isère seine erste Top-Ten-Platzierung. Als größte Nachwuchshoffnung des Deutschen Skiverbandes kam er in der darauf folgenden Zeit mit dem Druck, gewinnen zu müssen, nicht zurecht. In aussichtsreichen Rennen stürzte er immer öfter und kam daher zu seinem bekannten Spitznamen Sturzreuther". Sein erstes Podestergebnis folgte am 30. Januar 1971 beim Slalom in Mégève mit Rang drei. Nach einer erfolglosen Olympiasaison stieß Neureuther im Winter 1972/73 in die Weltspitze vor. In einem der schwersten Slaloms im gesamten Weltcupprogramm, dem Lauberhornslalom von Wengen, fuhr er am 14. Januar 1973 zum ersten Weltcupsieg. Eine Woche später stand er erneut zuoberst am Podest, als er am 21. Januar in Megève siegte. Ende der Saison belegte er im Gesamtweltcup den vierten Platz. Recht gut waren seine Slalomergebnisse im Januar 1974, so dass die Erwartungen für St. Moritz dementsprechend zuversichtlich waren. Doch war er unmittelbar vor dem Ereignis wegen einer Grippe eine Woche bettlägerig gewesen, hatte sich auch noch drei Tage vor dem Rennen (7. Februar) bei den Slalomtrainings am Unterarm (Sehnenzerrung) verletzt; laut Süddeutscher Zeitung sei aber in einem Kapselriss am rechten Daumengelenk, erlitten vor drei Wochen in Morzine (allerdings nicht im Rennen), die Wurzel des Versagens zu suchen."[1][2] Enttäuschend für ihn war der fünfte Platz bei den Olympischen Spielen 1976. Die Saison 1979/80 verlief recht erfolgreich, obwohl er bei den Olympischen Winterspielen 1980 ebenfalls keine Medaille erringen konnte. Damals mittlerweile 30 Jahre alt, erreichte er nochmals den dritten Rang in der Slalom-Weltcupwertung. Am Ende dieser Saison erklärte Neureuther den Rücktritt vom aktiven Sport. Allerdings kam es zu einem kurzen Comeback, als er am 10. Januar 1981 beim Slalom in Garmisch-Partenkirchen antrat und den sechsten Rang belegte. Seinen endgültigen Entschluss zum Karriere-Ende gab er am 19. Januar 1981 bekannt. Eine so genannte B-Lizenz" also eine Art Profi", wie es in weiterer Folge bei Ingemar Stenmark oder Hanni Wenzel der Fall war zu lösen, lehnte er ab.[3] Neureuther gilt als erster Skisportler, der seine Ski bei Fernsehinterviews derartig neben sich aufstellte, dass der Name des Herstellers von den Zuschauern zu sehen war.[4] Christian Neureuther war von 1980 bis 1986 Mitglied der Jury in der Fernsehsendung Dalli Dalli, wo er den Platz von Ekkehard Fritschs Nachfolger Georg Lohmeier einnahm.[5][6] 1985 übernahm er gemeinsam mit seiner Ehefrau Rosi Mittermaier Anteile am Skihersteller Erbacher,[7] das Paar besaß 50 Prozent des Unternehmens.[4] Er war bis zum Ende der Olympischen Winterspiele 1992 Sprecher der deutschen Olympiamannschaft,[8] äußerte kurz vor dem Ende seiner Amtszeit deutliche Kritik am Internationalen Olympischen Komitee und dessen Vorsitzenden Juan Antonio Samaranch. Neureuther sagte, alles bei Olympia werde vom Kampf ums Geld" bestimmt, Samaranch mache für Geld alles. Ferner kritisierte Neureuther, die olympische Idee gehe zugrunde.[4] Er ist als Ski-Alpin-Experte seit den Olympischen Winterspielen von Nagano als Co-Moderator für die ARD tätig. Vom 7. Juni 1980 bis zu deren Tod am 4. Januar 2023 war er mit der Skirennläuferin Rosi Mittermaier verheiratet. Die beiden trafen sich das erste Mal schon als Teenager bei einem Jugendskirennen.[9] Aus der Verbindung gingen die Tochter Ameli Neureuther und der Sohn Felix Neureuther hervor.[10] Christian Neureuthers Ururgroßvater ist der Maler Ludwig Neureuther. Sein Urgroßvater ist der Maler Eugen Napoleon Neureuther, nach dessen Bruder Gottfried von Neureuther in der Münchner Maxvorstadt die Neureutherstraße benannt ist.[11] Neureuther beobachtet die Zukunft des Skisports angesichts der Auswirkungen der Klimakrise mit Sorge; so sagte er: Die Entwicklung ist wirklich dramatisch und beängstigend". Wo sein Urgroßvater früher noch die Alpen vermessen habe, sei heute vielfach gar kein Schnee mehr zu finden.[12] Auszeichnungen 2007 wurde ihm der Bayerische Sportpreis in der Kategorie Hochleistungssportler Plus" verliehen. Die Stiftung Deutsche Sporthilfe zeichnete ihn 2017 mit der Goldenen Sportpyramide für sein Lebenswerk aus. Am 22. Juni 2019 wurde ihm zusammen mit.

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Sie trug den Beinamen Gold-Rosi und wurde 2006 als erster Wintersportler in die von ihr mitgegründete Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen. /// Christian Neureuther (* 28. April 1949 in Garmisch-Partenkirchen) ist ein ehemaliger deutscher Skirennläufer. Er war auf den Slalom spezialisiert und gewann in dieser Disziplin sechs Weltcuprennen. Neureuther, Sohn eines Arztes, begann nach seinem Schulabschluss ein Medizinstudium. Dieses gab er jedoch aufgrund der vielen Unterbrechungen durch das Skifahren sehr bald auf. 1968 machte er als 18-Jähriger erstmals durch sportliche Erfolge Schlagzeilen, mit dem vierten Platz im Abfahrtslauf bei den Deutschen Meisterschaften. Ein Jahr später errang er im Riesenslalom seinen ersten von insgesamt zwölf Meistertiteln. Im Slalom gewann er zwischen 1974 und 1978 fünfmal in Serie. Im Winter 1969/70 nahm Neureuther erstmals am Skiweltcup teil und schaffte bereits am 11. Dezember 1969 im Riesenslalom von Val-d'Isère seine erste Top-Ten-Platzierung. Als größte Nachwuchshoffnung des Deutschen Skiverbandes kam er in der darauf folgenden Zeit mit dem Druck, gewinnen zu müssen, nicht zurecht. In aussichtsreichen Rennen stürzte er immer öfter und kam daher zu seinem bekannten Spitznamen Sturzreuther". Sein erstes Podestergebnis folgte am 30. Januar 1971 beim Slalom in Mégève mit Rang drei. Nach einer erfolglosen Olympiasaison stieß Neureuther im Winter 1972/73 in die Weltspitze vor. In einem der schwersten Slaloms im gesamten Weltcupprogramm, dem Lauberhornslalom von Wengen, fuhr er am 14. Januar 1973 zum ersten Weltcupsieg. Eine Woche später stand er erneut zuoberst am Podest, als er am 21. Januar in Megève siegte. Ende der Saison belegte er im Gesamtweltcup den vierten Platz. Recht gut waren seine Slalomergebnisse im Januar 1974, so dass die Erwartungen für St. Moritz dementsprechend zuversichtlich waren. Doch war er unmittelbar vor dem Ereignis wegen einer Grippe eine Woche bettlägerig gewesen, hatte sich auch noch drei Tage vor dem Rennen (7. Februar) bei den Slalomtrainings am Unterarm (Sehnenzerrung) verletzt; laut Süddeutscher Zeitung sei aber in einem Kapselriss am rechten Daumengelenk, erlitten vor drei Wochen in Morzine (allerdings nicht im Rennen), die Wurzel des Versagens zu suchen."[1][2] Enttäuschend für ihn war der fünfte Platz bei den Olympischen Spielen 1976. Die Saison 1979/80 verlief recht erfolgreich, obwohl er bei den Olympischen Winterspielen 1980 ebenfalls keine Medaille erringen konnte. Damals mittlerweile 30 Jahre alt, erreichte er nochmals den dritten Rang in der Slalom-Weltcupwertung. Am Ende dieser Saison erklärte Neureuther den Rücktritt vom aktiven Sport. Allerdings kam es zu einem kurzen Comeback, als er am 10. Januar 1981 beim Slalom in Garmisch-Partenkirchen antrat und den sechsten Rang belegte. Seinen endgültigen Entschluss zum Karriere-Ende gab er am 19. Januar 1981 bekannt. Eine so genannte B-Lizenz" also eine Art Profi", wie es in weiterer Folge bei Ingemar Stenmark oder Hanni Wenzel der Fall war zu lösen, lehnte er ab.[3] Neureuther gilt als erster Skisportler, der seine Ski bei Fernsehinterviews derartig neben sich aufstellte, dass der Name des Herstellers von den Zuschauern zu sehen war.[4] Christian Neureuther war von 1980 bis 1986 Mitglied der Jury in der Fernsehsendung Dalli Dalli, wo er den Platz von Ekkehard Fritschs Nachfolger Georg Lohmeier einnahm.[5][6] 1985 übernahm er gemeinsam mit seiner Ehefrau Rosi Mittermaier Anteile am Skihersteller Erbacher,[7] das Paar besaß 50 Prozent des Unternehmens.[4] Er war bis zum Ende der Olympischen Winterspiele 1992 Sprecher der deutschen Olympiamannschaft,[8] äußerte kurz vor dem Ende seiner Amtszeit deutliche Kritik am Internationalen Olympischen Komitee und dessen Vorsitzenden Juan Antonio Samaranch. Neureuther sagte, alles bei Olympia werde vom Kampf ums Geld" bestimmt, Samaranch mache für Geld alles. Ferner kritisierte Neureuther, die olympische Idee gehe zugrunde.[4] Er ist als Ski-Alpin-Experte seit den Olympischen Winterspielen von Nagano als Co-Moderator für die ARD tätig. Vom 7. Juni 1980 bis zu deren Tod am 4. Januar 2023 war er mit der Skirennläuferin Rosi Mittermaier verheiratet. Die beiden trafen sich das erste Mal schon als Teenager bei einem Jugendskirennen.[9] Aus der Verbindung gingen die Tochter Ameli Neureuther und der Sohn Felix Neureuther hervor.[10] Christian Neureuthers Ururgroßvater ist der Maler Ludwig Neureuther. Sein Urgroßvater ist der Maler Eugen Napoleon Neureuther, nach dessen Bruder Gottfried von Neureuther in der Münchner Maxvorstadt die Neureutherstraße benannt ist.[11] Neureuther beobachtet die Zukunft des Skisports angesichts der Auswirkungen der Klimakrise mit Sorge; so sagte er: Die Entwicklung ist wirklich dramatisch und beängstigend". Wo sein Urgroßvater früher noch die Alpen vermessen habe, sei heute vielfach gar kein Schnee mehr zu finden.[12] Auszeichnungen 2007 wurde ihm der Bayerische Sportpreis in der Kategorie Hochleistungssportler Plus" verliehen. Die Stiftung Deutsche Sporthilfe zeichnete ihn 2017 mit der Goldenen Sportpyramide für sein Lebenswerk aus. Am 22. Juni 2019 wurde ihm zusammen mit seiner Ehefrau Rosi Mittermaie.

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Sie trug den Beinamen Gold-Rosi und wurde 2006 als erster Wintersportler in die von ihr mitgegründete Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen. /// Christian Neureuther (* 28. April 1949 in Garmisch-Partenkirchen) ist ein ehemaliger deutscher Skirennläufer. Er war auf den Slalom spezialisiert und gewann in dieser Disziplin sechs Weltcuprennen. Neureuther, Sohn eines Arztes, begann nach seinem Schulabschluss ein Medizinstudium. Dieses gab er jedoch aufgrund der vielen Unterbrechungen durch das Skifahren sehr bald auf. 1968 machte er als 18-Jähriger erstmals durch sportliche Erfolge Schlagzeilen, mit dem vierten Platz im Abfahrtslauf bei den Deutschen Meisterschaften. Ein Jahr später errang er im Riesenslalom seinen ersten von insgesamt zwölf Meistertiteln. Im Slalom gewann er zwischen 1974 und 1978 fünfmal in Serie. Im Winter 1969/70 nahm Neureuther erstmals am Skiweltcup teil und schaffte bereits am 11. Dezember 1969 im Riesenslalom von Val-d?Isère seine erste Top-Ten-Platzierung. Als größte Nachwuchshoffnung des Deutschen Skiverbandes kam er in der darauf folgenden Zeit mit dem Druck, gewinnen zu müssen, nicht zurecht. In aussichtsreichen Rennen stürzte er immer öfter und kam daher zu seinem bekannten Spitznamen ?Sturzreuther? Sein erstes Podestergebnis folgte am 30. Januar 1971 beim Slalom in Mégève mit Rang drei. Nach einer erfolglosen Olympiasaison stieß Neureuther im Winter 1972/73 in die Weltspitze vor. In einem der schwersten Slaloms im gesamten Weltcupprogramm, dem Lauberhornslalom von Wengen, fuhr er am 14. Januar 1973 zum ersten Weltcupsieg. Eine Woche später stand er erneut zuoberst am Podest, als er am 21. Januar in Megève siegte. Ende der Saison belegte er im Gesamtweltcup den vierten Platz. Recht gut waren seine Slalomergebnisse im Januar 1974, so dass die Erwartungen für St. Moritz dementsprechend zuversichtlich waren. Doch war er unmittelbar vor dem Ereignis wegen einer Grippe eine Woche bettlägerig gewesen, hatte sich auch noch drei Tage vor dem Rennen (7. Februar) bei den Slalomtrainings am Unterarm (Sehnenzerrung) verletzt; laut Süddeutscher Zeitung ?sei aber in einem Kapselriss am rechten Daumengelenk, erlitten vor drei Wochen in Morzine (allerdings nicht im Rennen), die Wurzel des Versagens zu suchen.?[1][2] Enttäuschend für ihn war der fünfte Platz bei den Olympischen Spielen 1976. Die Saison 1979/80 verlief recht erfolgreich, obwohl er bei den Olympischen Winterspielen 1980 ebenfalls keine Medaille erringen konnte. Damals mittlerweile 30 Jahre alt, erreichte er nochmals den dritten Rang in der Slalom-Weltcupwertung. Am Ende dieser Saison erklärte Neureuther den Rücktritt vom aktiven Sport. Allerdings kam es zu einem kurzen Comeback, als er am 10. Januar 1981 beim Slalom in Garmisch-Partenkirchen antrat und den sechsten Rang belegte. Seinen endgültigen Entschluss zum Karriere-Ende gab er am 19. Januar 1981 bekannt. Eine so genannte ?B-Lizenz? - also eine Art ?Profi?, wie es in weiterer Folge bei Ingemar Stenmark oder Hanni Wenzel der Fall war - zu lösen, lehnte er ab.[3] Neureuther gilt als erster Skisportler, der seine Ski bei Fernsehinterviews derartig neben sich aufstellte, dass der Name des Herstellers von den Zuschauern zu sehen war.[4] Christian Neureuther war von 1980 bis 1986 Mitglied der Jury in der Fernsehsendung Dalli Dalli, wo er den Platz von Ekkehard Fritschs Nachfolger Georg Lohmeier einnahm.[5][6] 1985 übernahm er gemeinsam mit seiner Ehefrau Rosi Mittermaier Anteile am Skihersteller Erbacher,[7] das Paar besaß 50 Prozent des Unternehmens.[4] Er war bis zum Ende der Olympischen Winterspiele 1992 Sprecher der deutschen Olympiamannschaft,[8] äußerte kurz vor dem Ende seiner Amtszeit deutliche Kritik am Internationalen Olympischen Komitee und dessen Vorsitzenden Juan Antonio Samaranch. Neureuther sagte, alles bei Olympia werde vom ?Kampf ums Geld? bestimmt, Samaranch mache für Geld alles. Ferner kritisierte Neureuther, die olympische Idee gehe zugrunde.[4] Er ist als Ski-Alpin-Experte seit den Olympischen Winterspielen von Nagano als Co-Moderator für die ARD tätig. Vom 7. Juni 1980 bis zu deren Tod am 4. Januar 2023 war er mit der Skirennläuferin Rosi Mittermaier verheiratet. Die beiden trafen sich das erste Mal schon als Teenager bei einem Jugendskirennen.[9] Aus der Verbindung gingen die Tochter Ameli Neureuther und der Sohn Felix Neureuther hervor.[10] Christian Neureuthers Ururgroßvater ist der Maler Ludwig Neureuther. Sein Urgroßvater ist der Maler Eugen Napoleon Neureuther, nach dessen Bruder Gottfried von Neureuther in der Münchner Maxvorstadt die Neureutherstraße benannt ist.[11] Neureuther beobachtet die Zukunft des Skisports angesichts der Auswirkungen der Klimakrise mit Sorge; so sagte er: ?Die Entwicklung ist wirklich dramatisch und beängstigend? Wo sein Urgroßvater früher noch die Alpen vermessen habe, sei heute vielfach gar kein Schnee mehr zu finden.[12] Auszeichnungen 2007 wurde ihm der Bayerische Sportpreis in der Kategorie ?Hochleistungssportler Plus? verliehen. Die Stiftung Deutsche Sporthilfe zeichnete ihn 2017 mit der Goldenen Sportpyramide für sein Lebenswerk aus. Am 22. Juni 2019 wurde ihm zusammen mit seiner Ehefrau Rosi Mittermaier.

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Sie trug den Beinamen Gold-Rosi und wurde 2006 als erster Wintersportler in die von ihr mitgegründete Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen. /// Christian Neureuther (* 28. April 1949 in Garmisch-Partenkirchen) ist ein ehemaliger deutscher Skirennläufer. Er war auf den Slalom spezialisiert und gewann in dieser Disziplin sechs Weltcuprennen. Neureuther, Sohn eines Arztes, begann nach seinem Schulabschluss ein Medizinstudium. Dieses gab er jedoch aufgrund der vielen Unterbrechungen durch das Skifahren sehr bald auf. 1968 machte er als 18-Jähriger erstmals durch sportliche Erfolge Schlagzeilen, mit dem vierten Platz im Abfahrtslauf bei den Deutschen Meisterschaften. Ein Jahr später errang er im Riesenslalom seinen ersten von insgesamt zwölf Meistertiteln. Im Slalom gewann er zwischen 1974 und 1978 fünfmal in Serie. Im Winter 1969/70 nahm Neureuther erstmals am Skiweltcup teil und schaffte bereits am 11. Dezember 1969 im Riesenslalom von Val-d?Isère seine erste Top-Ten-Platzierung. Als größte Nachwuchshoffnung des Deutschen Skiverbandes kam er in der darauf folgenden Zeit mit dem Druck, gewinnen zu müssen, nicht zurecht. In aussichtsreichen Rennen stürzte er immer öfter und kam daher zu seinem bekannten Spitznamen ?Sturzreuther? Sein erstes Podestergebnis folgte am 30. Januar 1971 beim Slalom in Mégève mit Rang drei. Nach einer erfolglosen Olympiasaison stieß Neureuther im Winter 1972/73 in die Weltspitze vor. In einem der schwersten Slaloms im gesamten Weltcupprogramm, dem Lauberhornslalom von Wengen, fuhr er am 14. Januar 1973 zum ersten Weltcupsieg. Eine Woche später stand er erneut zuoberst am Podest, als er am 21. Januar in Megève siegte. Ende der Saison belegte er im Gesamtweltcup den vierten Platz. Recht gut waren seine Slalomergebnisse im Januar 1974, so dass die Erwartungen für St. Moritz dementsprechend zuversichtlich waren. Doch war er unmittelbar vor dem Ereignis wegen einer Grippe eine Woche bettlägerig gewesen, hatte sich auch noch drei Tage vor dem Rennen (7. Februar) bei den Slalomtrainings am Unterarm (Sehnenzerrung) verletzt; laut Süddeutscher Zeitung ?sei aber in einem Kapselriss am rechten Daumengelenk, erlitten vor drei Wochen in Morzine (allerdings nicht im Rennen), die Wurzel des Versagens zu suchen.?[1][2] Enttäuschend für ihn war der fünfte Platz bei den Olympischen Spielen 1976. Die Saison 1979/80 verlief recht erfolgreich, obwohl er bei den Olympischen Winterspielen 1980 ebenfalls keine Medaille erringen konnte. Damals mittlerweile 30 Jahre alt, erreichte er nochmals den dritten Rang in der Slalom-Weltcupwertung. Am Ende dieser Saison erklärte Neureuther den Rücktritt vom aktiven Sport. Allerdings kam es zu einem kurzen Comeback, als er am 10. Januar 1981 beim Slalom in Garmisch-Partenkirchen antrat und den sechsten Rang belegte. Seinen endgültigen Entschluss zum Karriere-Ende gab er am 19. Januar 1981 bekannt. Eine so genannte ?B-Lizenz? - also eine Art ?Profi?, wie es in weiterer Folge bei Ingemar Stenmark oder Hanni Wenzel der Fall war - zu lösen, lehnte er ab.[3] Neureuther gilt als erster Skisportler, der seine Ski bei Fernsehinterviews derartig neben sich aufstellte, dass der Name des Herstellers von den Zuschauern zu sehen war.[4] Christian Neureuther war von 1980 bis 1986 Mitglied der Jury in der Fernsehsendung Dalli Dalli, wo er den Platz von Ekkehard Fritschs Nachfolger Georg Lohmeier einnahm.[5][6] 1985 übernahm er gemeinsam mit seiner Ehefrau Rosi Mittermaier Anteile am Skihersteller Erbacher,[7] das Paar besaß 50 Prozent des Unternehmens.[4] Er war bis zum Ende der Olympischen Winterspiele 1992 Sprecher der deutschen Olympiamannschaft,[8] äußerte kurz vor dem Ende seiner Amtszeit deutliche Kritik am Internationalen Olympischen Komitee und dessen Vorsitzenden Juan Antonio Samaranch. Neureuther sagte, alles bei Olympia werde vom ?Kampf ums Geld? bestimmt, Samaranch mache für Geld alles. Ferner kritisierte Neureuther, die olympische Idee gehe zugrunde.[4] Er ist als Ski-Alpin-Experte seit den Olympischen Winterspielen von Nagano als Co-Moderator für die ARD tätig. Vom 7. Juni 1980 bis zu deren Tod am 4. Januar 2023 war er mit der Skirennläuferin Rosi Mittermaier verheiratet. Die beiden trafen sich das erste Mal schon als Teenager bei einem Jugendskirennen.[9] Aus der Verbindung gingen die Tochter Ameli Neureuther und der Sohn Felix Neureuther hervor.[10] Christian Neureuthers Ururgroßvater ist der Maler Ludwig Neureuther. Sein Urgroßvater ist der Maler Eugen Napoleon Neureuther, nach dessen Bruder Gottfried von Neureuther in der Münchner Maxvorstadt die Neureutherstraße benannt ist.[11] Neureuther beobachtet die Zukunft des Skisports angesichts der Auswirkungen der Klimakrise mit Sorge; so sagte er: ?Die Entwicklung ist wirklich dramatisch und beängstigend? Wo sein Urgroßvater früher noch die Alpen vermessen habe, sei heute vielfach gar kein Schnee mehr zu finden.[12] Auszeichnungen 2007 wurde ihm der Bayerische Sportpreis in der Kategorie ?Hochleistungssportler Plus? verliehen. Die Stiftung Deutsche Sporthilfe zeichnete ihn 2017 mit der Goldenen Sportpyramide für sein Lebenswerk aus. Am 22. Juni 2019 wurde ihm zusammen mit.

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Rosi Mittermaier, Pre-Print /// Rosa Katharina ?Rosi? Mittermaier-Neureuther (* 5. August 1950 als Rosa Anna Katharina Mittermaier in München; ? 4. Januar 2023 in Garmisch-Partenkirchen) war eine deutsche Skirennläuferin. Nach neun Jahren im Alpinen Skiweltcup gewann sie bei den Olympischen Winterspielen 1976 in Innsbruck zwei Goldmedaillen in der Abfahrt und im Slalom sowie die Silbermedaille im Riesenslalom. Im selben Winter entschied sie die Gesamtwertung des Weltcups für sich und beendete anschließend ihre aktive Laufbahn. Auch nach ihrem Karriereende blieb Mittermaier populär und als Werbeträgerin, Sportbotschafterin sowie Sachbuchautorin gemeinsam mit ihrem Ehemann Christian Neureuther in den Medien präsent. Sie trug den Beinamen Gold-Rosi und wurde 2006 als erster Wintersportler in die von ihr mitgegründete Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen. /// Christian Neureuther (* 28. April 1949 in Garmisch-Partenkirchen) ist ein ehemaliger deutscher Skirennläufer. Er war auf den Slalom spezialisiert und gewann in dieser Disziplin sechs Weltcuprennen. Neureuther, Sohn eines Arztes, begann nach seinem Schulabschluss ein Medizinstudium. Dieses gab er jedoch aufgrund der vielen Unterbrechungen durch das Skifahren sehr bald auf. 1968 machte er als 18-Jähriger erstmals durch sportliche Erfolge Schlagzeilen, mit dem vierten Platz im Abfahrtslauf bei den Deutschen Meisterschaften. Ein Jahr später errang er im Riesenslalom seinen ersten von insgesamt zwölf Meistertiteln. Im Slalom gewann er zwischen 1974 und 1978 fünfmal in Serie. Im Winter 1969/70 nahm Neureuther erstmals am Skiweltcup teil und schaffte bereits am 11. Dezember 1969 im Riesenslalom von Val-d?Isère seine erste Top-Ten-Platzierung. Als größte Nachwuchshoffnung des Deutschen Skiverbandes kam er in der darauf folgenden Zeit mit dem Druck, gewinnen zu müssen, nicht zurecht. In aussichtsreichen Rennen stürzte er immer öfter und kam daher zu seinem bekannten Spitznamen ?Sturzreuther? Sein erstes Podestergebnis folgte am 30. Januar 1971 beim Slalom in Mégève mit Rang drei. Nach einer erfolglosen Olympiasaison stieß Neureuther im Winter 1972/73 in die Weltspitze vor. In einem der schwersten Slaloms im gesamten Weltcupprogramm, dem Lauberhornslalom von Wengen, fuhr er am 14. Januar 1973 zum ersten Weltcupsieg. Eine Woche später stand er erneut zuoberst am Podest, als er am 21. Januar in Megève siegte. Ende der Saison belegte er im Gesamtweltcup den vierten Platz. Recht gut waren seine Slalomergebnisse im Januar 1974, so dass die Erwartungen für St. Moritz dementsprechend zuversichtlich waren. Doch war er unmittelbar vor dem Ereignis wegen einer Grippe eine Woche bettlägerig gewesen, hatte sich auch noch drei Tage vor dem Rennen (7. Februar) bei den Slalomtrainings am Unterarm (Sehnenzerrung) verletzt; laut Süddeutscher Zeitung ?sei aber in einem Kapselriss am rechten Daumengelenk, erlitten vor drei Wochen in Morzine (allerdings nicht im Rennen), die Wurzel des Versagens zu suchen.?[1][2] Enttäuschend für ihn war der fünfte Platz bei den Olympischen Spielen 1976. Die Saison 1979/80 verlief recht erfolgreich, obwohl er bei den Olympischen Winterspielen 1980 ebenfalls keine Medaille erringen konnte. Damals mittlerweile 30 Jahre alt, erreichte er nochmals den dritten Rang in der Slalom-Weltcupwertung. Am Ende dieser Saison erklärte Neureuther den Rücktritt vom aktiven Sport. Allerdings kam es zu einem kurzen Comeback, als er am 10. Januar 1981 beim Slalom in Garmisch-Partenkirchen antrat und den sechsten Rang belegte. Seinen endgültigen Entschluss zum Karriere-Ende gab er am 19. Januar 1981 bekannt. Eine so genannte ?B-Lizenz? - also eine Art ?Profi?, wie es in weiterer Folge bei Ingemar Stenmark oder Hanni Wenzel der Fall war - zu lösen, lehnte er ab.[3] Neureuther gilt als erster Skisportler, der seine Ski bei Fernsehinterviews derartig neben sich aufstellte, dass der Name des Herstellers von den Zuschauern zu sehen war.[4] Christian Neureuther war von 1980 bis 1986 Mitglied der Jury in der Fernsehsendung Dalli Dalli, wo er den Platz von Ekkehard Fritschs Nachfolger Georg Lohmeier einnahm.[5][6] 1985 übernahm er gemeinsam mit seiner Ehefrau Rosi Mittermaier Anteile am Skihersteller Erbacher,[7] das Paar besaß 50 Prozent des Unternehmens.[4] Er war bis zum Ende der Olympischen Winterspiele 1992 Sprecher der deutschen Olympiamannschaft,[8] äußerte kurz vor dem Ende seiner Amtszeit deutliche Kritik am Internationalen Olympischen Komitee und dessen Vorsitzenden Juan Antonio Samaranch. Neureuther sagte, alles bei Olympia werde vom ?Kampf ums Geld? bestimmt, Samaranch mache für Geld alles. Ferner kritisierte Neureuther, die olympische Idee gehe zugrunde.[4] Er ist als Ski-Alpin-Experte seit den Olympischen Winterspielen von Nagano als Co-Moderator für die ARD tätig. Vom 7. Juni 1980 bis zu deren Tod am 4. Januar 2023 war er mit der Skirennläuferin Rosi Mittermaier verheiratet. Die beiden trafen sich das erste Mal schon als Teenager bei einem Jugendskirennen.[9] Aus der Verbindung gingen die Tochter Ameli Neureuther und der Sohn Felix Neureuther hervor.[10] Christian Neureuthers Ururgroßvater ist der Maler Ludwig Neureuther. Sein Urgroßvater ist der Maler Eugen Napoleon Neureuther, nach dessen Bruder Gottfried von Neureuther in der Münchner Maxvorstadt die Neureutherstraße benannt ist.[11] Neureuther beobachtet die Zukunft des Skisports angesichts der Auswirkungen der Klimakrise mit Sorge; so sagte er: ?Die Entwicklung ist wirklich dramatisch und beängstigend? Wo sein Urgroßvater früher noch die Alpen vermessen habe, sei heute vielfach gar kein Schnee mehr zu finden.[12] Auszeichnungen 2007 wurde ihm der Bayerische Sportpreis in der Kategorie ?Hochleistungssportler Plus? verliehen. Die Stiftung Deutsche Sporthilfe zeichnete ihn 2017 mit der Goldenen Sportpyramide für sein Lebenswerk aus. Am 22. Juni 2019 wurde ihm zusammen mit seiner Ehefrau Rosi Mittermaier die Ehrenbürgerwürde seiner Heimatgemeinde Garmisch-Partenkirchen ver.

  • Neureuther, Christian :

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Christian Neureuther bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Ski Heil!" /// Autograph signiert signed signee /// Rosa Katharina ?Rosi? Mittermaier-Neureuther (* 5. August 1950 als Rosa Anna Katharina Mittermaier in München; ? 4. Januar 2023 in Garmisch-Partenkirchen) war eine deutsche Skirennläuferin. Nach neun Jahren im Alpinen Skiweltcup gewann sie bei den Olympischen Winterspielen 1976 in Innsbruck zwei Goldmedaillen in der Abfahrt und im Slalom sowie die Silbermedaille im Riesenslalom. Im selben Winter entschied sie die Gesamtwertung des Weltcups für sich und beendete anschließend ihre aktive Laufbahn. Auch nach ihrem Karriereende blieb Mittermaier populär und als Werbeträgerin, Sportbotschafterin sowie Sachbuchautorin gemeinsam mit ihrem Ehemann Christian Neureuther in den Medien präsent. Sie trug den Beinamen Gold-Rosi und wurde 2006 als erster Wintersportler in die von ihr mitgegründete Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen. /// Christian Neureuther (* 28. April 1949 in Garmisch-Partenkirchen) ist ein ehemaliger deutscher Skirennläufer. Er war auf den Slalom spezialisiert und gewann in dieser Disziplin sechs Weltcuprennen. Neureuther, Sohn eines Arztes, begann nach seinem Schulabschluss ein Medizinstudium. Dieses gab er jedoch aufgrund der vielen Unterbrechungen durch das Skifahren sehr bald auf. 1968 machte er als 18-Jähriger erstmals durch sportliche Erfolge Schlagzeilen, mit dem vierten Platz im Abfahrtslauf bei den Deutschen Meisterschaften. Ein Jahr später errang er im Riesenslalom seinen ersten von insgesamt zwölf Meistertiteln. Im Slalom gewann er zwischen 1974 und 1978 fünfmal in Serie. Im Winter 1969/70 nahm Neureuther erstmals am Skiweltcup teil und schaffte bereits am 11. Dezember 1969 im Riesenslalom von Val-d?Isère seine erste Top-Ten-Platzierung. Als größte Nachwuchshoffnung des Deutschen Skiverbandes kam er in der darauf folgenden Zeit mit dem Druck, gewinnen zu müssen, nicht zurecht. In aussichtsreichen Rennen stürzte er immer öfter und kam daher zu seinem bekannten Spitznamen ?Sturzreuther? Sein erstes Podestergebnis folgte am 30. Januar 1971 beim Slalom in Mégève mit Rang drei. Nach einer erfolglosen Olympiasaison stieß Neureuther im Winter 1972/73 in die Weltspitze vor. In einem der schwersten Slaloms im gesamten Weltcupprogramm, dem Lauberhornslalom von Wengen, fuhr er am 14. Januar 1973 zum ersten Weltcupsieg. Eine Woche später stand er erneut zuoberst am Podest, als er am 21. Januar in Megève siegte. Ende der Saison belegte er im Gesamtweltcup den vierten Platz. Recht gut waren seine Slalomergebnisse im Januar 1974, so dass die Erwartungen für St. Moritz dementsprechend zuversichtlich waren. Doch war er unmittelbar vor dem Ereignis wegen einer Grippe eine Woche bettlägerig gewesen, hatte sich auch noch drei Tage vor dem Rennen (7. Februar) bei den Slalomtrainings am Unterarm (Sehnenzerrung) verletzt; laut Süddeutscher Zeitung ?sei aber in einem Kapselriss am rechten Daumengelenk, erlitten vor drei Wochen in Morzine (allerdings nicht im Rennen), die Wurzel des Versagens zu suchen.?[1][2] Enttäuschend für ihn war der fünfte Platz bei den Olympischen Spielen 1976. Die Saison 1979/80 verlief recht erfolgreich, obwohl er bei den Olympischen Winterspielen 1980 ebenfalls keine Medaille erringen konnte. Damals mittlerweile 30 Jahre alt, erreichte er nochmals den dritten Rang in der Slalom-Weltcupwertung. Am Ende dieser Saison erklärte Neureuther den Rücktritt vom aktiven Sport. Allerdings kam es zu einem kurzen Comeback, als er am 10. Januar 1981 beim Slalom in Garmisch-Partenkirchen antrat und den sechsten Rang belegte. Seinen endgültigen Entschluss zum Karriere-Ende gab er am 19. Januar 1981 bekannt. Eine so genannte ?B-Lizenz? - also eine Art ?Profi?, wie es in weiterer Folge bei Ingemar Stenmark oder Hanni Wenzel der Fall war - zu lösen, lehnte er ab.[3] Neureuther gilt als erster Skisportler, der seine Ski bei Fernsehinterviews derartig neben sich aufstellte, dass der Name des Herstellers von den Zuschauern zu sehen war.[4] Christian Neureuther war von 1980 bis 1986 Mitglied der Jury in der Fernsehsendung Dalli Dalli, wo er den Platz von Ekkehard Fritschs Nachfolger Georg Lohmeier einnahm.[5][6] 1985 übernahm er gemeinsam mit seiner Ehefrau Rosi Mittermaier Anteile am Skihersteller Erbacher,[7] das Paar besaß 50 Prozent des Unternehmens.[4] Er war bis zum Ende der Olympischen Winterspiele 1992 Sprecher der deutschen Olympiamannschaft,[8] äußerte kurz vor dem Ende seiner Amtszeit deutliche Kritik am Internationalen Olympischen Komitee und dessen Vorsitzenden Juan Antonio Samaranch. Neureuther sagte, alles bei Olympia werde vom ?Kampf ums Geld? bestimmt, Samaranch mache für Geld alles. Ferner kritisierte Neureuther, die olympische Idee gehe zugrunde.[4] Er ist als Ski-Alpin-Experte seit den Olympischen Winterspielen von Nagano als Co-Moderator für die ARD tätig. Vom 7. Juni 1980 bis zu deren Tod am 4. Januar 2023 war er mit der Skirennläuferin Rosi Mittermaier verheiratet. Die beiden trafen sich das erste Mal schon als Teenager bei einem Jugendskirennen.[9] Aus der Verbindung gingen die Tochter Ameli Neureuther und der Sohn Felix Neureuther hervor.[10] Christian Neureuthers Ururgroßvater ist der Maler Ludwig Neureuther. Sein Urgroßvater ist der Maler Eugen Napoleon Neureuther, nach dessen Bruder Gottfried von Neureuther in der Münchner Maxvorstadt die Neureutherstraße benannt ist.[11] Neureuther beobachtet die Zukunft des Skisports angesichts der Auswirkungen der Klimakrise mit Sorge; so sagte er: ?Die Entwicklung ist wirklich dramatisch und beängstigend? Wo sein Urgroßvater früher noch die Alpen vermessen habe, sei heute vielfach gar kein Schnee mehr zu finden.[12] Auszeichnungen 2007 wurde ihm der Bayerische Sportpreis in der Kategorie ?Hochleistungssportler Plus? verliehen. Die Stiftung Deutsche Sporthilfe zeichnete ihn 2017 mit der Goldenen Sportpyramide für sein Lebenswerk a.

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Sie trug den Beinamen Gold-Rosi und wurde 2006 als erster Wintersportler in die von ihr mitgegründete Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen. /// Christian Neureuther (* 28. April 1949 in Garmisch-Partenkirchen) ist ein ehemaliger deutscher Skirennläufer. Er war auf den Slalom spezialisiert und gewann in dieser Disziplin sechs Weltcuprennen. Neureuther, Sohn eines Arztes, begann nach seinem Schulabschluss ein Medizinstudium. Dieses gab er jedoch aufgrund der vielen Unterbrechungen durch das Skifahren sehr bald auf. 1968 machte er als 18-Jähriger erstmals durch sportliche Erfolge Schlagzeilen, mit dem vierten Platz im Abfahrtslauf bei den Deutschen Meisterschaften. Ein Jahr später errang er im Riesenslalom seinen ersten von insgesamt zwölf Meistertiteln. Im Slalom gewann er zwischen 1974 und 1978 fünfmal in Serie. Im Winter 1969/70 nahm Neureuther erstmals am Skiweltcup teil und schaffte bereits am 11. Dezember 1969 im Riesenslalom von Val-d'Isère seine erste Top-Ten-Platzierung. Als größte Nachwuchshoffnung des Deutschen Skiverbandes kam er in der darauf folgenden Zeit mit dem Druck, gewinnen zu müssen, nicht zurecht. In aussichtsreichen Rennen stürzte er immer öfter und kam daher zu seinem bekannten Spitznamen Sturzreuther". Sein erstes Podestergebnis folgte am 30. Januar 1971 beim Slalom in Mégève mit Rang drei. Nach einer erfolglosen Olympiasaison stieß Neureuther im Winter 1972/73 in die Weltspitze vor. In einem der schwersten Slaloms im gesamten Weltcupprogramm, dem Lauberhornslalom von Wengen, fuhr er am 14. Januar 1973 zum ersten Weltcupsieg. Eine Woche später stand er erneut zuoberst am Podest, als er am 21. Januar in Megève siegte. Ende der Saison belegte er im Gesamtweltcup den vierten Platz. Recht gut waren seine Slalomergebnisse im Januar 1974, so dass die Erwartungen für St. Moritz dementsprechend zuversichtlich waren. Doch war er unmittelbar vor dem Ereignis wegen einer Grippe eine Woche bettlägerig gewesen, hatte sich auch noch drei Tage vor dem Rennen (7. Februar) bei den Slalomtrainings am Unterarm (Sehnenzerrung) verletzt; laut Süddeutscher Zeitung sei aber in einem Kapselriss am rechten Daumengelenk, erlitten vor drei Wochen in Morzine (allerdings nicht im Rennen), die Wurzel des Versagens zu suchen."[1][2] Enttäuschend für ihn war der fünfte Platz bei den Olympischen Spielen 1976. Die Saison 1979/80 verlief recht erfolgreich, obwohl er bei den Olympischen Winterspielen 1980 ebenfalls keine Medaille erringen konnte. Damals mittlerweile 30 Jahre alt, erreichte er nochmals den dritten Rang in der Slalom-Weltcupwertung. Am Ende dieser Saison erklärte Neureuther den Rücktritt vom aktiven Sport. Allerdings kam es zu einem kurzen Comeback, als er am 10. Januar 1981 beim Slalom in Garmisch-Partenkirchen antrat und den sechsten Rang belegte. Seinen endgültigen Entschluss zum Karriere-Ende gab er am 19. Januar 1981 bekannt. Eine so genannte B-Lizenz" also eine Art Profi", wie es in weiterer Folge bei Ingemar Stenmark oder Hanni Wenzel der Fall war zu lösen, lehnte er ab.[3] Neureuther gilt als erster Skisportler, der seine Ski bei Fernsehinterviews derartig neben sich aufstellte, dass der Name des Herstellers von den Zuschauern zu sehen war.[4] Christian Neureuther war von 1980 bis 1986 Mitglied der Jury in der Fernsehsendung Dalli Dalli, wo er den Platz von Ekkehard Fritschs Nachfolger Georg Lohmeier einnahm.[5][6] 1985 übernahm er gemeinsam mit seiner Ehefrau Rosi Mittermaier Anteile am Skihersteller Erbacher,[7] das Paar besaß 50 Prozent des Unternehmens.[4] Er war bis zum Ende der Olympischen Winterspiele 1992 Sprecher der deutschen Olympiamannschaft,[8] äußerte kurz vor dem Ende seiner Amtszeit deutliche Kritik am Internationalen Olympischen Komitee und dessen Vorsitzenden Juan Antonio Samaranch. Neureuther sagte, alles bei Olympia werde vom Kampf ums Geld" bestimmt, Samaranch mache für Geld alles. Ferner kritisierte Neureuther, die olympische Idee gehe zugrunde.[4] Er ist als Ski-Alpin-Experte seit den Olympischen Winterspielen von Nagano als Co-Moderator für die ARD tätig. Vom 7. Juni 1980 bis zu deren Tod am 4. Januar 2023 war er mit der Skirennläuferin Rosi Mittermaier verheiratet. Die beiden trafen sich das erste Mal schon als Teenager bei einem Jugendskirennen.[9] Aus der Verbindung gingen die Tochter Ameli Neureuther und der Sohn Felix Neureuther hervor.[10] Christian Neureuthers Ururgroßvater ist der Maler Ludwig Neureuther. Sein Urgroßvater ist der Maler Eugen Napoleon Neureuther, nach dessen Bruder Gottfried von Neureuther in der Münchner Maxvorstadt die Neureutherstraße benannt ist.[11] Neureuther beobachtet die Zukunft des Skisports angesichts der Auswirkungen der Klimakrise mit Sorge; so sagte er: Die Entwicklung ist wirklich dramatisch und beängstigend". Wo sein Urgroßvater früher noch die Alpen vermessen habe, sei heute vielfach gar kein Schnee mehr zu finden.[12] Auszeichnungen 2007 wurde ihm der Bayerische Sportpreis in der Kategorie Hochleistungssportler Plus" verliehen. Die Stiftung Deutsche Sporthilfe zeichnete ihn 2017 mit der Goldenen Sportpyramide für sein Lebenswerk aus. Am 22. Juni 2019 wurde ihm z.

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Sie trug den Beinamen Gold-Rosi und wurde 2006 als erster Wintersportler in die von ihr mitgegründete Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen. /// Christian Neureuther (* 28. April 1949 in Garmisch-Partenkirchen) ist ein ehemaliger deutscher Skirennläufer. Er war auf den Slalom spezialisiert und gewann in dieser Disziplin sechs Weltcuprennen. Neureuther, Sohn eines Arztes, begann nach seinem Schulabschluss ein Medizinstudium. Dieses gab er jedoch aufgrund der vielen Unterbrechungen durch das Skifahren sehr bald auf. 1968 machte er als 18-Jähriger erstmals durch sportliche Erfolge Schlagzeilen, mit dem vierten Platz im Abfahrtslauf bei den Deutschen Meisterschaften. Ein Jahr später errang er im Riesenslalom seinen ersten von insgesamt zwölf Meistertiteln. Im Slalom gewann er zwischen 1974 und 1978 fünfmal in Serie. Im Winter 1969/70 nahm Neureuther erstmals am Skiweltcup teil und schaffte bereits am 11. Dezember 1969 im Riesenslalom von Val-d'Isère seine erste Top-Ten-Platzierung. Als größte Nachwuchshoffnung des Deutschen Skiverbandes kam er in der darauf folgenden Zeit mit dem Druck, gewinnen zu müssen, nicht zurecht. In aussichtsreichen Rennen stürzte er immer öfter und kam daher zu seinem bekannten Spitznamen Sturzreuther". Sein erstes Podestergebnis folgte am 30. Januar 1971 beim Slalom in Mégève mit Rang drei. Nach einer erfolglosen Olympiasaison stieß Neureuther im Winter 1972/73 in die Weltspitze vor. In einem der schwersten Slaloms im gesamten Weltcupprogramm, dem Lauberhornslalom von Wengen, fuhr er am 14. Januar 1973 zum ersten Weltcupsieg. Eine Woche später stand er erneut zuoberst am Podest, als er am 21. Januar in Megève siegte. Ende der Saison belegte er im Gesamtweltcup den vierten Platz. Recht gut waren seine Slalomergebnisse im Januar 1974, so dass die Erwartungen für St. Moritz dementsprechend zuversichtlich waren. Doch war er unmittelbar vor dem Ereignis wegen einer Grippe eine Woche bettlägerig gewesen, hatte sich auch noch drei Tage vor dem Rennen (7. Februar) bei den Slalomtrainings am Unterarm (Sehnenzerrung) verletzt; laut Süddeutscher Zeitung sei aber in einem Kapselriss am rechten Daumengelenk, erlitten vor drei Wochen in Morzine (allerdings nicht im Rennen), die Wurzel des Versagens zu suchen."[1][2] Enttäuschend für ihn war der fünfte Platz bei den Olympischen Spielen 1976. Die Saison 1979/80 verlief recht erfolgreich, obwohl er bei den Olympischen Winterspielen 1980 ebenfalls keine Medaille erringen konnte. Damals mittlerweile 30 Jahre alt, erreichte er nochmals den dritten Rang in der Slalom-Weltcupwertung. Am Ende dieser Saison erklärte Neureuther den Rücktritt vom aktiven Sport. Allerdings kam es zu einem kurzen Comeback, als er am 10. Januar 1981 beim Slalom in Garmisch-Partenkirchen antrat und den sechsten Rang belegte. Seinen endgültigen Entschluss zum Karriere-Ende gab er am 19. Januar 1981 bekannt. Eine so genannte B-Lizenz" also eine Art Profi", wie es in weiterer Folge bei Ingemar Stenmark oder Hanni Wenzel der Fall war zu lösen, lehnte er ab.[3] Neureuther gilt als erster Skisportler, der seine Ski bei Fernsehinterviews derartig neben sich aufstellte, dass der Name des Herstellers von den Zuschauern zu sehen war.[4] Christian Neureuther war von 1980 bis 1986 Mitglied der Jury in der Fernsehsendung Dalli Dalli, wo er den Platz von Ekkehard Fritschs Nachfolger Georg Lohmeier einnahm.[5][6] 1985 übernahm er gemeinsam mit seiner Ehefrau Rosi Mittermaier Anteile am Skihersteller Erbacher,[7] das Paar besaß 50 Prozent des Unternehmens.[4] Er war bis zum Ende der Olympischen Winterspiele 1992 Sprecher der deutschen Olympiamannschaft,[8] äußerte kurz vor dem Ende seiner Amtszeit deutliche Kritik am Internationalen Olympischen Komitee und dessen Vorsitzenden Juan Antonio Samaranch. Neureuther sagte, alles bei Olympia werde vom Kampf ums Geld" bestimmt, Samaranch mache für Geld alles. Ferner kritisierte Neureuther, die olympische Idee gehe zugrunde.[4] Er ist als Ski-Alpin-Experte seit den Olympischen Winterspielen von Nagano als Co-Moderator für die ARD tätig. Vom 7. Juni 1980 bis zu deren Tod am 4. Januar 2023 war er mit der Skirennläuferin Rosi Mittermaier verheiratet. Die beiden trafen sich das erste Mal schon als Teenager bei einem Jugendskirennen.[9] Aus der Verbindung gingen die Tochter Ameli Neureuther und der Sohn Felix Neureuther hervor.[10] Christian Neureuthers Ururgroßvater ist der Maler Ludwig Neureuther. Sein Urgroßvater ist der Maler Eugen Napoleon Neureuther, nach dessen Bruder Gottfried von Neureuther in der Münchner Maxvorstadt die Neureutherstraße benannt ist.[11] Neureuther beobachtet die Zukunft des Skisports angesichts der Auswirkungen der Klimakrise mit Sorge; so sagte er: Die Entwicklung ist wirklich dramatisch und beängstigend". Wo sein Urgroßvater früher noch die Alpen vermessen habe, sei heute vielfach gar kein Schnee mehr zu finden.[12] Auszeichnungen 2007 wurde ihm der Bayerische Sportpreis in der Kategorie Hochleistungssportler Plus" verliehen. Die Stiftung Deutsche Sporthilfe zeichnete ihn 2017 mit der Goldenen Sportpyramide für sein Lebenswerk aus. Am 22. Juni 2019 wurde ihm zusammen mit seiner.

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Sie trug den Beinamen Gold-Rosi und wurde 2006 als erster Wintersportler in die von ihr mitgegründete Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen. /// Christian Neureuther (* 28. April 1949 in Garmisch-Partenkirchen) ist ein ehemaliger deutscher Skirennläufer. Er war auf den Slalom spezialisiert und gewann in dieser Disziplin sechs Weltcuprennen. Neureuther, Sohn eines Arztes, begann nach seinem Schulabschluss ein Medizinstudium. Dieses gab er jedoch aufgrund der vielen Unterbrechungen durch das Skifahren sehr bald auf. 1968 machte er als 18-Jähriger erstmals durch sportliche Erfolge Schlagzeilen, mit dem vierten Platz im Abfahrtslauf bei den Deutschen Meisterschaften. Ein Jahr später errang er im Riesenslalom seinen ersten von insgesamt zwölf Meistertiteln. Im Slalom gewann er zwischen 1974 und 1978 fünfmal in Serie. Im Winter 1969/70 nahm Neureuther erstmals am Skiweltcup teil und schaffte bereits am 11. Dezember 1969 im Riesenslalom von Val-d'Isère seine erste Top-Ten-Platzierung. Als größte Nachwuchshoffnung des Deutschen Skiverbandes kam er in der darauf folgenden Zeit mit dem Druck, gewinnen zu müssen, nicht zurecht. In aussichtsreichen Rennen stürzte er immer öfter und kam daher zu seinem bekannten Spitznamen Sturzreuther". Sein erstes Podestergebnis folgte am 30. Januar 1971 beim Slalom in Mégève mit Rang drei. Nach einer erfolglosen Olympiasaison stieß Neureuther im Winter 1972/73 in die Weltspitze vor. In einem der schwersten Slaloms im gesamten Weltcupprogramm, dem Lauberhornslalom von Wengen, fuhr er am 14. Januar 1973 zum ersten Weltcupsieg. Eine Woche später stand er erneut zuoberst am Podest, als er am 21. Januar in Megève siegte. Ende der Saison belegte er im Gesamtweltcup den vierten Platz. Recht gut waren seine Slalomergebnisse im Januar 1974, so dass die Erwartungen für St. Moritz dementsprechend zuversichtlich waren. Doch war er unmittelbar vor dem Ereignis wegen einer Grippe eine Woche bettlägerig gewesen, hatte sich auch noch drei Tage vor dem Rennen (7. Februar) bei den Slalomtrainings am Unterarm (Sehnenzerrung) verletzt; laut Süddeutscher Zeitung sei aber in einem Kapselriss am rechten Daumengelenk, erlitten vor drei Wochen in Morzine (allerdings nicht im Rennen), die Wurzel des Versagens zu suchen."[1][2] Enttäuschend für ihn war der fünfte Platz bei den Olympischen Spielen 1976. Die Saison 1979/80 verlief recht erfolgreich, obwohl er bei den Olympischen Winterspielen 1980 ebenfalls keine Medaille erringen konnte. Damals mittlerweile 30 Jahre alt, erreichte er nochmals den dritten Rang in der Slalom-Weltcupwertung. Am Ende dieser Saison erklärte Neureuther den Rücktritt vom aktiven Sport. Allerdings kam es zu einem kurzen Comeback, als er am 10. Januar 1981 beim Slalom in Garmisch-Partenkirchen antrat und den sechsten Rang belegte. Seinen endgültigen Entschluss zum Karriere-Ende gab er am 19. Januar 1981 bekannt. Eine so genannte B-Lizenz" also eine Art Profi", wie es in weiterer Folge bei Ingemar Stenmark oder Hanni Wenzel der Fall war zu lösen, lehnte er ab.[3] Neureuther gilt als erster Skisportler, der seine Ski bei Fernsehinterviews derartig neben sich aufstellte, dass der Name des Herstellers von den Zuschauern zu sehen war.[4] Christian Neureuther war von 1980 bis 1986 Mitglied der Jury in der Fernsehsendung Dalli Dalli, wo er den Platz von Ekkehard Fritschs Nachfolger Georg Lohmeier einnahm.[5][6] 1985 übernahm er gemeinsam mit seiner Ehefrau Rosi Mittermaier Anteile am Skihersteller Erbacher,[7] das Paar besaß 50 Prozent des Unternehmens.[4] Er war bis zum Ende der Olympischen Winterspiele 1992 Sprecher der deutschen Olympiamannschaft,[8] äußerte kurz vor dem Ende seiner Amtszeit deutliche Kritik am Internationalen Olympischen Komitee und dessen Vorsitzenden Juan Antonio Samaranch. Neureuther sagte, alles bei Olympia werde vom Kampf ums Geld" bestimmt, Samaranch mache für Geld alles. Ferner kritisierte Neureuther, die olympische Idee gehe zugrunde.[4] Er ist als Ski-Alpin-Experte seit den Olympischen Winterspielen von Nagano als Co-Moderator für die ARD tätig. Vom 7. Juni 1980 bis zu deren Tod am 4. Januar 2023 war er mit der Skirennläuferin Rosi Mittermaier verheiratet. Die beiden trafen sich das erste Mal schon als Teenager bei einem Jugendskirennen.[9] Aus der Verbindung gingen die Tochter Ameli Neureuther und der Sohn Felix Neureuther hervor.[10] Christian Neureuthers Ururgroßvater ist der Maler Ludwig Neureuther. Sein Urgroßvater ist der Maler Eugen Napoleon Neureuther, nach dessen Bruder Gottfried von Neureuther in der Münchner Maxvorstadt die Neureutherstraße benannt ist.[11] Neureuther beobachtet die Zukunft des Skisports angesichts der Auswirkungen der Klimakrise mit Sorge; so sagte er: Die Entwicklung ist wirklich dramatisch und beängstigend". Wo sein Urgroßvater früher noch die Alpen vermessen habe, sei heute vielfach gar kein Schnee mehr zu finden.[12] Auszeichnungen 2007 wurde ihm der Bayerische Sportpreis in der Kategorie Hochleistungssportler Plus" verliehen. Die Stiftung Deutsche Sporthilfe zeichnete ihn 2017 mit der Goldenen Sportpyramide für sein Lebenswerk aus. Am 22. Juni 2019 wurde ihm zusammen mi.

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Sie trug den Beinamen Gold-Rosi und wurde 2006 als erster Wintersportler in die von ihr mitgegründete Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen. /// Christian Neureuther (* 28. April 1949 in Garmisch-Partenkirchen) ist ein ehemaliger deutscher Skirennläufer. Er war auf den Slalom spezialisiert und gewann in dieser Disziplin sechs Weltcuprennen. Neureuther, Sohn eines Arztes, begann nach seinem Schulabschluss ein Medizinstudium. Dieses gab er jedoch aufgrund der vielen Unterbrechungen durch das Skifahren sehr bald auf. 1968 machte er als 18-Jähriger erstmals durch sportliche Erfolge Schlagzeilen, mit dem vierten Platz im Abfahrtslauf bei den Deutschen Meisterschaften. Ein Jahr später errang er im Riesenslalom seinen ersten von insgesamt zwölf Meistertiteln. Im Slalom gewann er zwischen 1974 und 1978 fünfmal in Serie. Im Winter 1969/70 nahm Neureuther erstmals am Skiweltcup teil und schaffte bereits am 11. Dezember 1969 im Riesenslalom von Val-d'Isère seine erste Top-Ten-Platzierung. Als größte Nachwuchshoffnung des Deutschen Skiverbandes kam er in der darauf folgenden Zeit mit dem Druck, gewinnen zu müssen, nicht zurecht. In aussichtsreichen Rennen stürzte er immer öfter und kam daher zu seinem bekannten Spitznamen Sturzreuther". Sein erstes Podestergebnis folgte am 30. Januar 1971 beim Slalom in Mégève mit Rang drei. Nach einer erfolglosen Olympiasaison stieß Neureuther im Winter 1972/73 in die Weltspitze vor. In einem der schwersten Slaloms im gesamten Weltcupprogramm, dem Lauberhornslalom von Wengen, fuhr er am 14. Januar 1973 zum ersten Weltcupsieg. Eine Woche später stand er erneut zuoberst am Podest, als er am 21. Januar in Megève siegte. Ende der Saison belegte er im Gesamtweltcup den vierten Platz. Recht gut waren seine Slalomergebnisse im Januar 1974, so dass die Erwartungen für St. Moritz dementsprechend zuversichtlich waren. Doch war er unmittelbar vor dem Ereignis wegen einer Grippe eine Woche bettlägerig gewesen, hatte sich auch noch drei Tage vor dem Rennen (7. Februar) bei den Slalomtrainings am Unterarm (Sehnenzerrung) verletzt; laut Süddeutscher Zeitung sei aber in einem Kapselriss am rechten Daumengelenk, erlitten vor drei Wochen in Morzine (allerdings nicht im Rennen), die Wurzel des Versagens zu suchen."[1][2] Enttäuschend für ihn war der fünfte Platz bei den Olympischen Spielen 1976. Die Saison 1979/80 verlief recht erfolgreich, obwohl er bei den Olympischen Winterspielen 1980 ebenfalls keine Medaille erringen konnte. Damals mittlerweile 30 Jahre alt, erreichte er nochmals den dritten Rang in der Slalom-Weltcupwertung. Am Ende dieser Saison erklärte Neureuther den Rücktritt vom aktiven Sport. Allerdings kam es zu einem kurzen Comeback, als er am 10. Januar 1981 beim Slalom in Garmisch-Partenkirchen antrat und den sechsten Rang belegte. Seinen endgültigen Entschluss zum Karriere-Ende gab er am 19. Januar 1981 bekannt. Eine so genannte B-Lizenz" also eine Art Profi", wie es in weiterer Folge bei Ingemar Stenmark oder Hanni Wenzel der Fall war zu lösen, lehnte er ab.[3] Neureuther gilt als erster Skisportler, der seine Ski bei Fernsehinterviews derartig neben sich aufstellte, dass der Name des Herstellers von den Zuschauern zu sehen war.[4] Christian Neureuther war von 1980 bis 1986 Mitglied der Jury in der Fernsehsendung Dalli Dalli, wo er den Platz von Ekkehard Fritschs Nachfolger Georg Lohmeier einnahm.[5][6] 1985 übernahm er gemeinsam mit seiner Ehefrau Rosi Mittermaier Anteile am Skihersteller Erbacher,[7] das Paar besaß 50 Prozent des Unternehmens.[4] Er war bis zum Ende der Olympischen Winterspiele 1992 Sprecher der deutschen Olympiamannschaft,[8] äußerte kurz vor dem Ende seiner Amtszeit deutliche Kritik am Internationalen Olympischen Komitee und dessen Vorsitzenden Juan Antonio Samaranch. Neureuther sagte, alles bei Olympia werde vom Kampf ums Geld" bestimmt, Samaranch mache für Geld alles. Ferner kritisierte Neureuther, die olympische Idee gehe zugrunde.[4] Er ist als Ski-Alpin-Experte seit den Olympischen Winterspielen von Nagano als Co-Moderator für die ARD tätig. Vom 7. Juni 1980 bis zu deren Tod am 4. Januar 2023 war er mit der Skirennläuferin Rosi Mittermaier verheiratet. Die beiden trafen sich das erste Mal schon als Teenager bei einem Jugendskirennen.[9] Aus der Verbindung gingen die Tochter Ameli Neureuther und der Sohn Felix Neureuther hervor.[10] Christian Neureuthers Ururgroßvater ist der Maler Ludwig Neureuther. Sein Urgroßvater ist der Maler Eugen Napoleon Neureuther, nach dessen Bruder Gottfried von Neureuther in der Münchner Maxvorstadt die Neureutherstraße benannt ist.[11] Neureuther beobachtet die Zukunft des Skisports angesichts der Auswirkungen der Klimakrise mit Sorge; so sagte er: Die Entwicklung ist wirklich dramatisch und beängstigend". Wo sein Urgroßvater früher noch die Alpen vermessen habe, sei heute vielfach gar kein Schnee mehr zu finden.[12] Auszeichnungen 2007 wurde ihm der Bayerische Sportpreis in der Kategorie Hochleistungssportler Plus" verliehen. Die Stiftung Deutsche Sporthilfe zeichnete ihn 2017 mit der Goldenen Sportpyramide für sein Lebenswerk aus. Am 22. Juni 2019 wurde ihm zusammen mit seiner.

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Sie trug den Beinamen Gold-Rosi und wurde 2006 als erster Wintersportler in die von ihr mitgegründete Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen. /// Christian Neureuther (* 28. April 1949 in Garmisch-Partenkirchen) ist ein ehemaliger deutscher Skirennläufer. Er war auf den Slalom spezialisiert und gewann in dieser Disziplin sechs Weltcuprennen. Neureuther, Sohn eines Arztes, begann nach seinem Schulabschluss ein Medizinstudium. Dieses gab er jedoch aufgrund der vielen Unterbrechungen durch das Skifahren sehr bald auf. 1968 machte er als 18-Jähriger erstmals durch sportliche Erfolge Schlagzeilen, mit dem vierten Platz im Abfahrtslauf bei den Deutschen Meisterschaften. Ein Jahr später errang er im Riesenslalom seinen ersten von insgesamt zwölf Meistertiteln. Im Slalom gewann er zwischen 1974 und 1978 fünfmal in Serie. Im Winter 1969/70 nahm Neureuther erstmals am Skiweltcup teil und schaffte bereits am 11. Dezember 1969 im Riesenslalom von Val-d'Isère seine erste Top-Ten-Platzierung. Als größte Nachwuchshoffnung des Deutschen Skiverbandes kam er in der darauf folgenden Zeit mit dem Druck, gewinnen zu müssen, nicht zurecht. In aussichtsreichen Rennen stürzte er immer öfter und kam daher zu seinem bekannten Spitznamen Sturzreuther". Sein erstes Podestergebnis folgte am 30. Januar 1971 beim Slalom in Mégève mit Rang drei. Nach einer erfolglosen Olympiasaison stieß Neureuther im Winter 1972/73 in die Weltspitze vor. In einem der schwersten Slaloms im gesamten Weltcupprogramm, dem Lauberhornslalom von Wengen, fuhr er am 14. Januar 1973 zum ersten Weltcupsieg. Eine Woche später stand er erneut zuoberst am Podest, als er am 21. Januar in Megève siegte. Ende der Saison belegte er im Gesamtweltcup den vierten Platz. Recht gut waren seine Slalomergebnisse im Januar 1974, so dass die Erwartungen für St. Moritz dementsprechend zuversichtlich waren. Doch war er unmittelbar vor dem Ereignis wegen einer Grippe eine Woche bettlägerig gewesen, hatte sich auch noch drei Tage vor dem Rennen (7. Februar) bei den Slalomtrainings am Unterarm (Sehnenzerrung) verletzt; laut Süddeutscher Zeitung sei aber in einem Kapselriss am rechten Daumengelenk, erlitten vor drei Wochen in Morzine (allerdings nicht im Rennen), die Wurzel des Versagens zu suchen."[1][2] Enttäuschend für ihn war der fünfte Platz bei den Olympischen Spielen 1976. Die Saison 1979/80 verlief recht erfolgreich, obwohl er bei den Olympischen Winterspielen 1980 ebenfalls keine Medaille erringen konnte. Damals mittlerweile 30 Jahre alt, erreichte er nochmals den dritten Rang in der Slalom-Weltcupwertung. Am Ende dieser Saison erklärte Neureuther den Rücktritt vom aktiven Sport. Allerdings kam es zu einem kurzen Comeback, als er am 10. Januar 1981 beim Slalom in Garmisch-Partenkirchen antrat und den sechsten Rang belegte. Seinen endgültigen Entschluss zum Karriere-Ende gab er am 19. Januar 1981 bekannt. Eine so genannte B-Lizenz" also eine Art Profi", wie es in weiterer Folge bei Ingemar Stenmark oder Hanni Wenzel der Fall war zu lösen, lehnte er ab.[3] Neureuther gilt als erster Skisportler, der seine Ski bei Fernsehinterviews derartig neben sich aufstellte, dass der Name des Herstellers von den Zuschauern zu sehen war.[4] Christian Neureuther war von 1980 bis 1986 Mitglied der Jury in der Fernsehsendung Dalli Dalli, wo er den Platz von Ekkehard Fritschs Nachfolger Georg Lohmeier einnahm.[5][6] 1985 übernahm er gemeinsam mit seiner Ehefrau Rosi Mittermaier Anteile am Skihersteller Erbacher,[7] das Paar besaß 50 Prozent des Unternehmens.[4] Er war bis zum Ende der Olympischen Winterspiele 1992 Sprecher der deutschen Olympiamannschaft,[8] äußerte kurz vor dem Ende seiner Amtszeit deutliche Kritik am Internationalen Olympischen Komitee und dessen Vorsitzenden Juan Antonio Samaranch. Neureuther sagte, alles bei Olympia werde vom Kampf ums Geld" bestimmt, Samaranch mache für Geld alles. Ferner kritisierte Neureuther, die olympische Idee gehe zugrunde.[4] Er ist als Ski-Alpin-Experte seit den Olympischen Winterspielen von Nagano als Co-Moderator für die ARD tätig. Vom 7. Juni 1980 bis zu deren Tod am 4. Januar 2023 war er mit der Skirennläuferin Rosi Mittermaier verheiratet. Die beiden trafen sich das erste Mal schon als Teenager bei einem Jugendskirennen.[9] Aus der Verbindung gingen die Tochter Ameli Neureuther und der Sohn Felix Neureuther hervor.[10] Christian Neureuthers Ururgroßvater ist der Maler Ludwig Neureuther. Sein Urgroßvater ist der Maler Eugen Napoleon Neureuther, nach dessen Bruder Gottfried von Neureuther in der Münchner Maxvorstadt die Neureutherstraße benannt ist.[11] Neureuther beobachtet die Zukunft des Skisports angesichts der Auswirkungen der Klimakrise mit Sorge; so sagte er: Die Entwicklung ist wirklich dramatisch und beängstigend". Wo sein Urgroßvater früher noch die Alpen vermessen habe, sei heute vielfach gar kein Schnee mehr zu finden.[12] Auszeichnungen 2007 wurde ihm der Bayerische Sportpreis in der Kategorie Hochleistungssportler Plus" verliehen. Die Stiftung Deutsche Sporthilfe zeichnete ihn 2017 mit der Goldenen Sportpyramide für sein Lebenswerk aus. Am 22. Juni 2019 wurd.

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Sie trug den Beinamen Gold-Rosi und wurde 2006 als erster Wintersportler in die von ihr mitgegründete Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen. /// Christian Neureuther (* 28. April 1949 in Garmisch-Partenkirchen) ist ein ehemaliger deutscher Skirennläufer. Er war auf den Slalom spezialisiert und gewann in dieser Disziplin sechs Weltcuprennen. Neureuther, Sohn eines Arztes, begann nach seinem Schulabschluss ein Medizinstudium. Dieses gab er jedoch aufgrund der vielen Unterbrechungen durch das Skifahren sehr bald auf. 1968 machte er als 18-Jähriger erstmals durch sportliche Erfolge Schlagzeilen, mit dem vierten Platz im Abfahrtslauf bei den Deutschen Meisterschaften. Ein Jahr später errang er im Riesenslalom seinen ersten von insgesamt zwölf Meistertiteln. Im Slalom gewann er zwischen 1974 und 1978 fünfmal in Serie. Im Winter 1969/70 nahm Neureuther erstmals am Skiweltcup teil und schaffte bereits am 11. Dezember 1969 im Riesenslalom von Val-d'Isère seine erste Top-Ten-Platzierung. Als größte Nachwuchshoffnung des Deutschen Skiverbandes kam er in der darauf folgenden Zeit mit dem Druck, gewinnen zu müssen, nicht zurecht. In aussichtsreichen Rennen stürzte er immer öfter und kam daher zu seinem bekannten Spitznamen Sturzreuther". Sein erstes Podestergebnis folgte am 30. Januar 1971 beim Slalom in Mégève mit Rang drei. Nach einer erfolglosen Olympiasaison stieß Neureuther im Winter 1972/73 in die Weltspitze vor. In einem der schwersten Slaloms im gesamten Weltcupprogramm, dem Lauberhornslalom von Wengen, fuhr er am 14. Januar 1973 zum ersten Weltcupsieg. Eine Woche später stand er erneut zuoberst am Podest, als er am 21. Januar in Megève siegte. Ende der Saison belegte er im Gesamtweltcup den vierten Platz. Recht gut waren seine Slalomergebnisse im Januar 1974, so dass die Erwartungen für St. Moritz dementsprechend zuversichtlich waren. Doch war er unmittelbar vor dem Ereignis wegen einer Grippe eine Woche bettlägerig gewesen, hatte sich auch noch drei Tage vor dem Rennen (7. Februar) bei den Slalomtrainings am Unterarm (Sehnenzerrung) verletzt; laut Süddeutscher Zeitung sei aber in einem Kapselriss am rechten Daumengelenk, erlitten vor drei Wochen in Morzine (allerdings nicht im Rennen), die Wurzel des Versagens zu suchen."[1][2] Enttäuschend für ihn war der fünfte Platz bei den Olympischen Spielen 1976. Die Saison 1979/80 verlief recht erfolgreich, obwohl er bei den Olympischen Winterspielen 1980 ebenfalls keine Medaille erringen konnte. Damals mittlerweile 30 Jahre alt, erreichte er nochmals den dritten Rang in der Slalom-Weltcupwertung. Am Ende dieser Saison erklärte Neureuther den Rücktritt vom aktiven Sport. Allerdings kam es zu einem kurzen Comeback, als er am 10. Januar 1981 beim Slalom in Garmisch-Partenkirchen antrat und den sechsten Rang belegte. Seinen endgültigen Entschluss zum Karriere-Ende gab er am 19. Januar 1981 bekannt. Eine so genannte B-Lizenz" also eine Art Profi", wie es in weiterer Folge bei Ingemar Stenmark oder Hanni Wenzel der Fall war zu lösen, lehnte er ab.[3] Neureuther gilt als erster Skisportler, der seine Ski bei Fernsehinterviews derartig neben sich aufstellte, dass der Name des Herstellers von den Zuschauern zu sehen war.[4] Christian Neureuther war von 1980 bis 1986 Mitglied der Jury in der Fernsehsendung Dalli Dalli, wo er den Platz von Ekkehard Fritschs Nachfolger Georg Lohmeier einnahm.[5][6] 1985 übernahm er gemeinsam mit seiner Ehefrau Rosi Mittermaier Anteile am Skihersteller Erbacher,[7] das Paar besaß 50 Prozent des Unternehmens.[4] Er war bis zum Ende der Olympischen Winterspiele 1992 Sprecher der deutschen Olympiamannschaft,[8] äußerte kurz vor dem Ende seiner Amtszeit deutliche Kritik am Internationalen Olympischen Komitee und dessen Vorsitzenden Juan Antonio Samaranch. Neureuther sagte, alles bei Olympia werde vom Kampf ums Geld" bestimmt, Samaranch mache für Geld alles. Ferner kritisierte Neureuther, die olympische Idee gehe zugrunde.[4] Er ist als Ski-Alpin-Experte seit den Olympischen Winterspielen von Nagano als Co-Moderator für die ARD tätig. Vom 7. Juni 1980 bis zu deren Tod am 4. Januar 2023 war er mit der Skirennläuferin Rosi Mittermaier verheiratet. Die beiden trafen sich das erste Mal schon als Teenager bei einem Jugendskirennen.[9] Aus der Verbindung gingen die Tochter Ameli Neureuther und der Sohn Felix Neureuther hervor.[10] Christian Neureuthers Ururgroßvater ist der Maler Ludwig Neureuther. Sein Urgroßvater ist der Maler Eugen Napoleon Neureuther, nach dessen Bruder Gottfried von Neureuther in der Münchner Maxvorstadt die Neureutherstraße benannt ist.[11] Neureuther beobachtet die Zukunft des Skisports angesichts der Auswirkungen der Klimakrise mit Sorge; so sagte er: Die Entwicklung ist wirklich dramatisch und beängstigend". Wo sein Urgroßvater früher noch die Alpen vermessen habe, sei heute vielfach gar kein Schnee mehr zu finden.[12] Auszeichnungen 2007 wurde ihm der Bayerische Sportpreis in der Kategorie Hochleistungssportler Plus" verliehen. Die Stiftung Deutsche Sporthilfe zeichnete ihn 2017 mit der Goldenen Sportpyramide für sein Lebenswerk aus. Am 22. Juni 2019 wurde ihm zusammen mit seiner.

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Sie trug den Beinamen Gold-Rosi und wurde 2006 als erster Wintersportler in die von ihr mitgegründete Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen. /// Christian Neureuther (* 28. April 1949 in Garmisch-Partenkirchen) ist ein ehemaliger deutscher Skirennläufer. Er war auf den Slalom spezialisiert und gewann in dieser Disziplin sechs Weltcuprennen. Neureuther, Sohn eines Arztes, begann nach seinem Schulabschluss ein Medizinstudium. Dieses gab er jedoch aufgrund der vielen Unterbrechungen durch das Skifahren sehr bald auf. 1968 machte er als 18-Jähriger erstmals durch sportliche Erfolge Schlagzeilen, mit dem vierten Platz im Abfahrtslauf bei den Deutschen Meisterschaften. Ein Jahr später errang er im Riesenslalom seinen ersten von insgesamt zwölf Meistertiteln. Im Slalom gewann er zwischen 1974 und 1978 fünfmal in Serie. Im Winter 1969/70 nahm Neureuther erstmals am Skiweltcup teil und schaffte bereits am 11. Dezember 1969 im Riesenslalom von Val-d'Isère seine erste Top-Ten-Platzierung. Als größte Nachwuchshoffnung des Deutschen Skiverbandes kam er in der darauf folgenden Zeit mit dem Druck, gewinnen zu müssen, nicht zurecht. In aussichtsreichen Rennen stürzte er immer öfter und kam daher zu seinem bekannten Spitznamen Sturzreuther". Sein erstes Podestergebnis folgte am 30. Januar 1971 beim Slalom in Mégève mit Rang drei. Nach einer erfolglosen Olympiasaison stieß Neureuther im Winter 1972/73 in die Weltspitze vor. In einem der schwersten Slaloms im gesamten Weltcupprogramm, dem Lauberhornslalom von Wengen, fuhr er am 14. Januar 1973 zum ersten Weltcupsieg. Eine Woche später stand er erneut zuoberst am Podest, als er am 21. Januar in Megève siegte. Ende der Saison belegte er im Gesamtweltcup den vierten Platz. Recht gut waren seine Slalomergebnisse im Januar 1974, so dass die Erwartungen für St. Moritz dementsprechend zuversichtlich waren. Doch war er unmittelbar vor dem Ereignis wegen einer Grippe eine Woche bettlägerig gewesen, hatte sich auch noch drei Tage vor dem Rennen (7. Februar) bei den Slalomtrainings am Unterarm (Sehnenzerrung) verletzt; laut Süddeutscher Zeitung sei aber in einem Kapselriss am rechten Daumengelenk, erlitten vor drei Wochen in Morzine (allerdings nicht im Rennen), die Wurzel des Versagens zu suchen."[1][2] Enttäuschend für ihn war der fünfte Platz bei den Olympischen Spielen 1976. Die Saison 1979/80 verlief recht erfolgreich, obwohl er bei den Olympischen Winterspielen 1980 ebenfalls keine Medaille erringen konnte. Damals mittlerweile 30 Jahre alt, erreichte er nochmals den dritten Rang in der Slalom-Weltcupwertung. Am Ende dieser Saison erklärte Neureuther den Rücktritt vom aktiven Sport. Allerdings kam es zu einem kurzen Comeback, als er am 10. Januar 1981 beim Slalom in Garmisch-Partenkirchen antrat und den sechsten Rang belegte. Seinen endgültigen Entschluss zum Karriere-Ende gab er am 19. Januar 1981 bekannt. Eine so genannte B-Lizenz" also eine Art Profi", wie es in weiterer Folge bei Ingemar Stenmark oder Hanni Wenzel der Fall war zu lösen, lehnte er ab.[3] Neureuther gilt als erster Skisportler, der seine Ski bei Fernsehinterviews derartig neben sich aufstellte, dass der Name des Herstellers von den Zuschauern zu sehen war.[4] Christian Neureuther war von 1980 bis 1986 Mitglied der Jury in der Fernsehsendung Dalli Dalli, wo er den Platz von Ekkehard Fritschs Nachfolger Georg Lohmeier einnahm.[5][6] 1985 übernahm er gemeinsam mit seiner Ehefrau Rosi Mittermaier Anteile am Skihersteller Erbacher,[7] das Paar besaß 50 Prozent des Unternehmens.[4] Er war bis zum Ende der Olympischen Winterspiele 1992 Sprecher der deutschen Olympiamannschaft,[8] äußerte kurz vor dem Ende seiner Amtszeit deutliche Kritik am Internationalen Olympischen Komitee und dessen Vorsitzenden Juan Antonio Samaranch. Neureuther sagte, alles bei Olympia werde vom Kampf ums Geld" bestimmt, Samaranch mache für Geld alles. Ferner kritisierte Neureuther, die olympische Idee gehe zugrunde.[4] Er ist als Ski-Alpin-Experte seit den Olympischen Winterspielen von Nagano als Co-Moderator für die ARD tätig. Vom 7. Juni 1980 bis zu deren Tod am 4. Januar 2023 war er mit der Skirennläuferin Rosi Mittermaier verheiratet. Die beiden trafen sich das erste Mal schon als Teenager bei einem Jugendskirennen.[9] Aus der Verbindung gingen die Tochter Ameli Neureuther und der Sohn Felix Neureuther hervor.[10] Christian Neureuthers Ururgroßvater ist der Maler Ludwig Neureuther. Sein Urgroßvater ist der Maler Eugen Napoleon Neureuther, nach dessen Bruder Gottfried von Neureuther in der Münchner Maxvorstadt die Neureutherstraße benannt ist.[11] Neureuther beobachtet die Zukunft des Skisports angesichts der Auswirkungen der Klimakrise mit Sorge; so sagte er: Die Entwicklung ist wirklich dramatisch und beängstigend". Wo sein Urgroßvater früher noch die Alpen vermessen habe, sei heute vielfach gar kein Schnee mehr zu finden.[12] Auszeichnungen 2007 wurde ihm der Bayerische Sportpreis in der Kategorie Hochleistungssportler Plus" verliehen. Die Stiftung Deutsche Sporthilfe zeichnete ihn 2017 mit der Goldenen Sportpyramide für sein Lebenswerk aus. Am 22. Juni 2019 wurde ihm zusammen mit seiner.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramme Rosi Mittermaier (1950-2023) Ski /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

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Sie trug den Beinamen Gold-Rosi und wurde 2006 als erster Wintersportler in die von ihr mitgegründete Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen. /// Christian Neureuther (* 28. April 1949 in Garmisch-Partenkirchen) ist ein ehemaliger deutscher Skirennläufer. Er war auf den Slalom spezialisiert und gewann in dieser Disziplin sechs Weltcuprennen. Neureuther, Sohn eines Arztes, begann nach seinem Schulabschluss ein Medizinstudium. Dieses gab er jedoch aufgrund der vielen Unterbrechungen durch das Skifahren sehr bald auf. 1968 machte er als 18-Jähriger erstmals durch sportliche Erfolge Schlagzeilen, mit dem vierten Platz im Abfahrtslauf bei den Deutschen Meisterschaften. Ein Jahr später errang er im Riesenslalom seinen ersten von insgesamt zwölf Meistertiteln. Im Slalom gewann er zwischen 1974 und 1978 fünfmal in Serie. Im Winter 1969/70 nahm Neureuther erstmals am Skiweltcup teil und schaffte bereits am 11. Dezember 1969 im Riesenslalom von Val-d?Isère seine erste Top-Ten-Platzierung. Als größte Nachwuchshoffnung des Deutschen Skiverbandes kam er in der darauf folgenden Zeit mit dem Druck, gewinnen zu müssen, nicht zurecht. In aussichtsreichen Rennen stürzte er immer öfter und kam daher zu seinem bekannten Spitznamen ?Sturzreuther? Sein erstes Podestergebnis folgte am 30. Januar 1971 beim Slalom in Mégève mit Rang drei. Nach einer erfolglosen Olympiasaison stieß Neureuther im Winter 1972/73 in die Weltspitze vor. In einem der schwersten Slaloms im gesamten Weltcupprogramm, dem Lauberhornslalom von Wengen, fuhr er am 14. Januar 1973 zum ersten Weltcupsieg. Eine Woche später stand er erneut zuoberst am Podest, als er am 21. Januar in Megève siegte. Ende der Saison belegte er im Gesamtweltcup den vierten Platz. Recht gut waren seine Slalomergebnisse im Januar 1974, so dass die Erwartungen für St. Moritz dementsprechend zuversichtlich waren. Doch war er unmittelbar vor dem Ereignis wegen einer Grippe eine Woche bettlägerig gewesen, hatte sich auch noch drei Tage vor dem Rennen (7. Februar) bei den Slalomtrainings am Unterarm (Sehnenzerrung) verletzt; laut Süddeutscher Zeitung ?sei aber in einem Kapselriss am rechten Daumengelenk, erlitten vor drei Wochen in Morzine (allerdings nicht im Rennen), die Wurzel des Versagens zu suchen.?[1][2] Enttäuschend für ihn war der fünfte Platz bei den Olympischen Spielen 1976. Die Saison 1979/80 verlief recht erfolgreich, obwohl er bei den Olympischen Winterspielen 1980 ebenfalls keine Medaille erringen konnte. Damals mittlerweile 30 Jahre alt, erreichte er nochmals den dritten Rang in der Slalom-Weltcupwertung. Am Ende dieser Saison erklärte Neureuther den Rücktritt vom aktiven Sport. Allerdings kam es zu einem kurzen Comeback, als er am 10. Januar 1981 beim Slalom in Garmisch-Partenkirchen antrat und den sechsten Rang belegte. Seinen endgültigen Entschluss zum Karriere-Ende gab er am 19. Januar 1981 bekannt. Eine so genannte ?B-Lizenz? - also eine Art ?Profi?, wie es in weiterer Folge bei Ingemar Stenmark oder Hanni Wenzel der Fall war - zu lösen, lehnte er ab.[3] Neureuther gilt als erster Skisportler, der seine Ski bei Fernsehinterviews derartig neben sich aufstellte, dass der Name des Herstellers von den Zuschauern zu sehen war.[4] Christian Neureuther war von 1980 bis 1986 Mitglied der Jury in der Fernsehsendung Dalli Dalli, wo er den Platz von Ekkehard Fritschs Nachfolger Georg Lohmeier einnahm.[5][6] 1985 übernahm er gemeinsam mit seiner Ehefrau Rosi Mittermaier Anteile am Skihersteller Erbacher,[7] das Paar besaß 50 Prozent des Unternehmens.[4] Er war bis zum Ende der Olympischen Winterspiele 1992 Sprecher der deutschen Olympiamannschaft,[8] äußerte kurz vor dem Ende seiner Amtszeit deutliche Kritik am Internationalen Olympischen Komitee und dessen Vorsitzenden Juan Antonio Samaranch. Neureuther sagte, alles bei Olympia werde vom ?Kampf ums Geld? bestimmt, Samaranch mache für Geld alles. Ferner kritisierte Neureuther, die olympische Idee gehe zugrunde.[4] Er ist als Ski-Alpin-Experte seit den Olympischen Winterspielen von Nagano als Co-Moderator für die ARD tätig. Vom 7. Juni 1980 bis zu deren Tod am 4. Januar 2023 war er mit der Skirennläuferin Rosi Mittermaier verheiratet. Die beiden trafen sich das erste Mal schon als Teenager bei einem Jugendskirennen.[9] Aus der Verbindung gingen die Tochter Ameli Neureuther und der Sohn Felix Neureuther hervor.[10] Christian Neureuthers Ururgroßvater ist der Maler Ludwig Neureuther. Sein Urgroßvater ist der Maler Eugen Napoleon Neureuther, nach dessen Bruder Gottfried von Neureuther in der Münchner Maxvorstadt die Neureutherstraße benannt ist.[11] Neureuther beobachtet die Zukunft des Skisports angesichts der Auswirkungen der Klimakrise mit Sorge; so sagte er: ?Die Entwicklung ist wirklich dramatisch und beängstigend? Wo sein Urgroßvater früher noch die Alpen vermessen habe, sei heute vielfach gar kein Schnee mehr zu finden.[12] Auszeichnungen 2007 wurde ihm der Bayerische Sportpreis in der Kategorie ?Hochleistungssportler Plus? verliehen. Die Stiftung Deutsche Sporthilfe zeichnete ihn 2017 mit der Goldenen Sportpyramide für sein Lebenswerk aus. Am.

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Sie trug den Beinamen Gold-Rosi und wurde 2006 als erster Wintersportler in die von ihr mitgegründete Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen. /// Christian Neureuther (* 28. April 1949 in Garmisch-Partenkirchen) ist ein ehemaliger deutscher Skirennläufer. Er war auf den Slalom spezialisiert und gewann in dieser Disziplin sechs Weltcuprennen. Neureuther, Sohn eines Arztes, begann nach seinem Schulabschluss ein Medizinstudium. Dieses gab er jedoch aufgrund der vielen Unterbrechungen durch das Skifahren sehr bald auf. 1968 machte er als 18-Jähriger erstmals durch sportliche Erfolge Schlagzeilen, mit dem vierten Platz im Abfahrtslauf bei den Deutschen Meisterschaften. Ein Jahr später errang er im Riesenslalom seinen ersten von insgesamt zwölf Meistertiteln. Im Slalom gewann er zwischen 1974 und 1978 fünfmal in Serie. Im Winter 1969/70 nahm Neureuther erstmals am Skiweltcup teil und schaffte bereits am 11. Dezember 1969 im Riesenslalom von Val-d?Isère seine erste Top-Ten-Platzierung. Als größte Nachwuchshoffnung des Deutschen Skiverbandes kam er in der darauf folgenden Zeit mit dem Druck, gewinnen zu müssen, nicht zurecht. In aussichtsreichen Rennen stürzte er immer öfter und kam daher zu seinem bekannten Spitznamen ?Sturzreuther? Sein erstes Podestergebnis folgte am 30. Januar 1971 beim Slalom in Mégève mit Rang drei. Nach einer erfolglosen Olympiasaison stieß Neureuther im Winter 1972/73 in die Weltspitze vor. In einem der schwersten Slaloms im gesamten Weltcupprogramm, dem Lauberhornslalom von Wengen, fuhr er am 14. Januar 1973 zum ersten Weltcupsieg. Eine Woche später stand er erneut zuoberst am Podest, als er am 21. Januar in Megève siegte. Ende der Saison belegte er im Gesamtweltcup den vierten Platz. Recht gut waren seine Slalomergebnisse im Januar 1974, so dass die Erwartungen für St. Moritz dementsprechend zuversichtlich waren. Doch war er unmittelbar vor dem Ereignis wegen einer Grippe eine Woche bettlägerig gewesen, hatte sich auch noch drei Tage vor dem Rennen (7. Februar) bei den Slalomtrainings am Unterarm (Sehnenzerrung) verletzt; laut Süddeutscher Zeitung ?sei aber in einem Kapselriss am rechten Daumengelenk, erlitten vor drei Wochen in Morzine (allerdings nicht im Rennen), die Wurzel des Versagens zu suchen.?[1][2] Enttäuschend für ihn war der fünfte Platz bei den Olympischen Spielen 1976. Die Saison 1979/80 verlief recht erfolgreich, obwohl er bei den Olympischen Winterspielen 1980 ebenfalls keine Medaille erringen konnte. Damals mittlerweile 30 Jahre alt, erreichte er nochmals den dritten Rang in der Slalom-Weltcupwertung. Am Ende dieser Saison erklärte Neureuther den Rücktritt vom aktiven Sport. Allerdings kam es zu einem kurzen Comeback, als er am 10. Januar 1981 beim Slalom in Garmisch-Partenkirchen antrat und den sechsten Rang belegte. Seinen endgültigen Entschluss zum Karriere-Ende gab er am 19. Januar 1981 bekannt. Eine so genannte ?B-Lizenz? - also eine Art ?Profi?, wie es in weiterer Folge bei Ingemar Stenmark oder Hanni Wenzel der Fall war - zu lösen, lehnte er ab.[3] Neureuther gilt als erster Skisportler, der seine Ski bei Fernsehinterviews derartig neben sich aufstellte, dass der Name des Herstellers von den Zuschauern zu sehen war.[4] Christian Neureuther war von 1980 bis 1986 Mitglied der Jury in der Fernsehsendung Dalli Dalli, wo er den Platz von Ekkehard Fritschs Nachfolger Georg Lohmeier einnahm.[5][6] 1985 übernahm er gemeinsam mit seiner Ehefrau Rosi Mittermaier Anteile am Skihersteller Erbacher,[7] das Paar besaß 50 Prozent des Unternehmens.[4] Er war bis zum Ende der Olympischen Winterspiele 1992 Sprecher der deutschen Olympiamannschaft,[8] äußerte kurz vor dem Ende seiner Amtszeit deutliche Kritik am Internationalen Olympischen Komitee und dessen Vorsitzenden Juan Antonio Samaranch. Neureuther sagte, alles bei Olympia werde vom ?Kampf ums Geld? bestimmt, Samaranch mache für Geld alles. Ferner kritisierte Neureuther, die olympische Idee gehe zugrunde.[4] Er ist als Ski-Alpin-Experte seit den Olympischen Winterspielen von Nagano als Co-Moderator für die ARD tätig. Vom 7. Juni 1980 bis zu deren Tod am 4. Januar 2023 war er mit der Skirennläuferin Rosi Mittermaier verheiratet. Die beiden trafen sich das erste Mal schon als Teenager bei einem Jugendskirennen.[9] Aus der Verbindung gingen die Tochter Ameli Neureuther und der Sohn Felix Neureuther hervor.[10] Christian Neureuthers Ururgroßvater ist der Maler Ludwig Neureuther. Sein Urgroßvater ist der Maler Eugen Napoleon Neureuther, nach dessen Bruder Gottfried von Neureuther in der Münchner Maxvorstadt die Neureutherstraße benannt ist.[11] Neureuther beobachtet die Zukunft des Skisports angesichts der Auswirkungen der Klimakrise mit Sorge; so sagte er: ?Die Entwicklung ist wirklich dramatisch und beängstigend? Wo sein Urgroßvater früher noch die Alpen vermessen habe, sei heute vielfach gar kein Schnee mehr zu finden.[12] Auszeichnungen 2007 wurde ihm der Bayerische Sportpreis in der Kategorie ?Hochleistungssportler Plus? verliehen. Die Stiftung Deutsche Sporthilfe zeichnete ihn 2017 mit der Goldenen Sportpyramide für sein Lebenswerk aus. Am 22. Juni 2019 wurde ihm zus.

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    Blatt. Zustand: Sehr gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Illustriertenfoto von Rosi Mittermaier bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autograph signiert signed signee /// Rosa Katharina ?Rosi? Mittermaier-Neureuther (* 5. August 1950 als Rosa Anna Katharina Mittermaier in München; ? 4. Januar 2023 in Garmisch-Partenkirchen) war eine deutsche Skirennläuferin. Nach neun Jahren im Alpinen Skiweltcup gewann sie bei den Olympischen Winterspielen 1976 in Innsbruck zwei Goldmedaillen in der Abfahrt und im Slalom sowie die Silbermedaille im Riesenslalom. Im selben Winter entschied sie die Gesamtwertung des Weltcups für sich und beendete anschließend ihre aktive Laufbahn. Auch nach ihrem Karriereende blieb Mittermaier populär und als Werbeträgerin, Sportbotschafterin sowie Sachbuchautorin gemeinsam mit ihrem Ehemann Christian Neureuther in den Medien präsent. Sie trug den Beinamen Gold-Rosi und wurde 2006 als erster Wintersportler in die von ihr mitgegründete Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen. /// Christian Neureuther (* 28. April 1949 in Garmisch-Partenkirchen) ist ein ehemaliger deutscher Skirennläufer. Er war auf den Slalom spezialisiert und gewann in dieser Disziplin sechs Weltcuprennen. Neureuther, Sohn eines Arztes, begann nach seinem Schulabschluss ein Medizinstudium. Dieses gab er jedoch aufgrund der vielen Unterbrechungen durch das Skifahren sehr bald auf. 1968 machte er als 18-Jähriger erstmals durch sportliche Erfolge Schlagzeilen, mit dem vierten Platz im Abfahrtslauf bei den Deutschen Meisterschaften. Ein Jahr später errang er im Riesenslalom seinen ersten von insgesamt zwölf Meistertiteln. Im Slalom gewann er zwischen 1974 und 1978 fünfmal in Serie. Im Winter 1969/70 nahm Neureuther erstmals am Skiweltcup teil und schaffte bereits am 11. Dezember 1969 im Riesenslalom von Val-d?Isère seine erste Top-Ten-Platzierung. Als größte Nachwuchshoffnung des Deutschen Skiverbandes kam er in der darauf folgenden Zeit mit dem Druck, gewinnen zu müssen, nicht zurecht. In aussichtsreichen Rennen stürzte er immer öfter und kam daher zu seinem bekannten Spitznamen ?Sturzreuther? Sein erstes Podestergebnis folgte am 30. Januar 1971 beim Slalom in Mégève mit Rang drei. Nach einer erfolglosen Olympiasaison stieß Neureuther im Winter 1972/73 in die Weltspitze vor. In einem der schwersten Slaloms im gesamten Weltcupprogramm, dem Lauberhornslalom von Wengen, fuhr er am 14. Januar 1973 zum ersten Weltcupsieg. Eine Woche später stand er erneut zuoberst am Podest, als er am 21. Januar in Megève siegte. Ende der Saison belegte er im Gesamtweltcup den vierten Platz. Recht gut waren seine Slalomergebnisse im Januar 1974, so dass die Erwartungen für St. Moritz dementsprechend zuversichtlich waren. Doch war er unmittelbar vor dem Ereignis wegen einer Grippe eine Woche bettlägerig gewesen, hatte sich auch noch drei Tage vor dem Rennen (7. Februar) bei den Slalomtrainings am Unterarm (Sehnenzerrung) verletzt; laut Süddeutscher Zeitung ?sei aber in einem Kapselriss am rechten Daumengelenk, erlitten vor drei Wochen in Morzine (allerdings nicht im Rennen), die Wurzel des Versagens zu suchen.?[1][2] Enttäuschend für ihn war der fünfte Platz bei den Olympischen Spielen 1976. Die Saison 1979/80 verlief recht erfolgreich, obwohl er bei den Olympischen Winterspielen 1980 ebenfalls keine Medaille erringen konnte. Damals mittlerweile 30 Jahre alt, erreichte er nochmals den dritten Rang in der Slalom-Weltcupwertung. Am Ende dieser Saison erklärte Neureuther den Rücktritt vom aktiven Sport. Allerdings kam es zu einem kurzen Comeback, als er am 10. Januar 1981 beim Slalom in Garmisch-Partenkirchen antrat und den sechsten Rang belegte. Seinen endgültigen Entschluss zum Karriere-Ende gab er am 19. Januar 1981 bekannt. Eine so genannte ?B-Lizenz? - also eine Art ?Profi?, wie es in weiterer Folge bei Ingemar Stenmark oder Hanni Wenzel der Fall war - zu lösen, lehnte er ab.[3] Neureuther gilt als erster Skisportler, der seine Ski bei Fernsehinterviews derartig neben sich aufstellte, dass der Name des Herstellers von den Zuschauern zu sehen war.[4] Christian Neureuther war von 1980 bis 1986 Mitglied der Jury in der Fernsehsendung Dalli Dalli, wo er den Platz von Ekkehard Fritschs Nachfolger Georg Lohmeier einnahm.[5][6] 1985 übernahm er gemeinsam mit seiner Ehefrau Rosi Mittermaier Anteile am Skihersteller Erbacher,[7] das Paar besaß 50 Prozent des Unternehmens.[4] Er war bis zum Ende der Olympischen Winterspiele 1992 Sprecher der deutschen Olympiamannschaft,[8] äußerte kurz vor dem Ende seiner Amtszeit deutliche Kritik am Internationalen Olympischen Komitee und dessen Vorsitzenden Juan Antonio Samaranch. Neureuther sagte, alles bei Olympia werde vom ?Kampf ums Geld? bestimmt, Samaranch mache für Geld alles. Ferner kritisierte Neureuther, die olympische Idee gehe zugrunde.[4] Er ist als Ski-Alpin-Experte seit den Olympischen Winterspielen von Nagano als Co-Moderator für die ARD tätig. Vom 7. Juni 1980 bis zu deren Tod am 4. Januar 2023 war er mit der Skirennläuferin Rosi Mittermaier verheiratet. Die beiden trafen sich das erste Mal schon als Teenager bei einem Jugendskirennen.[9] Aus der Verbindung gingen die Tochter Ameli Neureuther und der Sohn Felix Neureuther hervor.[10] Christian Neureuthers Ururgroßvater ist der Maler Ludwig Neureuther. Sein Urgroßvater ist der Maler Eugen Napoleon Neureuther, nach dessen Bruder Gottfried von Neureuther in der Münchner Maxvorstadt die Neureutherstraße benannt ist.[11] Neureuther beobachtet die Zukunft des Skisports angesichts der Auswirkungen der Klimakrise mit Sorge; so sagte er: ?Die Entwicklung ist wirklich dramatisch und beängstigend? Wo sein Urgroßvater früher noch die Alpen vermessen habe, sei heute vielfach gar kein Schnee mehr zu finden.[12] Auszeichnungen 2007 wurde ihm der Bayerische Sportpreis in der Kategorie ?Hochleistungssportler Plus? verliehen. Die Stiftung Deutsche Sporthilfe zeichnete ihn 2017 mit der Goldenen Sportpyramide für sein Lebenswerk aus. Am 22. Juni 2019 wurde ihm zusam.

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Sie trug den Beinamen Gold-Rosi und wurde 2006 als erster Wintersportler in die von ihr mitgegründete Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen. /// Christian Neureuther (* 28. April 1949 in Garmisch-Partenkirchen) ist ein ehemaliger deutscher Skirennläufer. Er war auf den Slalom spezialisiert und gewann in dieser Disziplin sechs Weltcuprennen. Neureuther, Sohn eines Arztes, begann nach seinem Schulabschluss ein Medizinstudium. Dieses gab er jedoch aufgrund der vielen Unterbrechungen durch das Skifahren sehr bald auf. 1968 machte er als 18-Jähriger erstmals durch sportliche Erfolge Schlagzeilen, mit dem vierten Platz im Abfahrtslauf bei den Deutschen Meisterschaften. Ein Jahr später errang er im Riesenslalom seinen ersten von insgesamt zwölf Meistertiteln. Im Slalom gewann er zwischen 1974 und 1978 fünfmal in Serie. Im Winter 1969/70 nahm Neureuther erstmals am Skiweltcup teil und schaffte bereits am 11. Dezember 1969 im Riesenslalom von Val-d?Isère seine erste Top-Ten-Platzierung. Als größte Nachwuchshoffnung des Deutschen Skiverbandes kam er in der darauf folgenden Zeit mit dem Druck, gewinnen zu müssen, nicht zurecht. In aussichtsreichen Rennen stürzte er immer öfter und kam daher zu seinem bekannten Spitznamen ?Sturzreuther? Sein erstes Podestergebnis folgte am 30. Januar 1971 beim Slalom in Mégève mit Rang drei. Nach einer erfolglosen Olympiasaison stieß Neureuther im Winter 1972/73 in die Weltspitze vor. In einem der schwersten Slaloms im gesamten Weltcupprogramm, dem Lauberhornslalom von Wengen, fuhr er am 14. Januar 1973 zum ersten Weltcupsieg. Eine Woche später stand er erneut zuoberst am Podest, als er am 21. Januar in Megève siegte. Ende der Saison belegte er im Gesamtweltcup den vierten Platz. Recht gut waren seine Slalomergebnisse im Januar 1974, so dass die Erwartungen für St. Moritz dementsprechend zuversichtlich waren. Doch war er unmittelbar vor dem Ereignis wegen einer Grippe eine Woche bettlägerig gewesen, hatte sich auch noch drei Tage vor dem Rennen (7. Februar) bei den Slalomtrainings am Unterarm (Sehnenzerrung) verletzt; laut Süddeutscher Zeitung ?sei aber in einem Kapselriss am rechten Daumengelenk, erlitten vor drei Wochen in Morzine (allerdings nicht im Rennen), die Wurzel des Versagens zu suchen.?[1][2] Enttäuschend für ihn war der fünfte Platz bei den Olympischen Spielen 1976. Die Saison 1979/80 verlief recht erfolgreich, obwohl er bei den Olympischen Winterspielen 1980 ebenfalls keine Medaille erringen konnte. Damals mittlerweile 30 Jahre alt, erreichte er nochmals den dritten Rang in der Slalom-Weltcupwertung. Am Ende dieser Saison erklärte Neureuther den Rücktritt vom aktiven Sport. Allerdings kam es zu einem kurzen Comeback, als er am 10. Januar 1981 beim Slalom in Garmisch-Partenkirchen antrat und den sechsten Rang belegte. Seinen endgültigen Entschluss zum Karriere-Ende gab er am 19. Januar 1981 bekannt. Eine so genannte ?B-Lizenz? - also eine Art ?Profi?, wie es in weiterer Folge bei Ingemar Stenmark oder Hanni Wenzel der Fall war - zu lösen, lehnte er ab.[3] Neureuther gilt als erster Skisportler, der seine Ski bei Fernsehinterviews derartig neben sich aufstellte, dass der Name des Herstellers von den Zuschauern zu sehen war.[4] Christian Neureuther war von 1980 bis 1986 Mitglied der Jury in der Fernsehsendung Dalli Dalli, wo er den Platz von Ekkehard Fritschs Nachfolger Georg Lohmeier einnahm.[5][6] 1985 übernahm er gemeinsam mit seiner Ehefrau Rosi Mittermaier Anteile am Skihersteller Erbacher,[7] das Paar besaß 50 Prozent des Unternehmens.[4] Er war bis zum Ende der Olympischen Winterspiele 1992 Sprecher der deutschen Olympiamannschaft,[8] äußerte kurz vor dem Ende seiner Amtszeit deutliche Kritik am Internationalen Olympischen Komitee und dessen Vorsitzenden Juan Antonio Samaranch. Neureuther sagte, alles bei Olympia werde vom ?Kampf ums Geld? bestimmt, Samaranch mache für Geld alles. Ferner kritisierte Neureuther, die olympische Idee gehe zugrunde.[4] Er ist als Ski-Alpin-Experte seit den Olympischen Winterspielen von Nagano als Co-Moderator für die ARD tätig. Vom 7. Juni 1980 bis zu deren Tod am 4. Januar 2023 war er mit der Skirennläuferin Rosi Mittermaier verheiratet. Die beiden trafen sich das erste Mal schon als Teenager bei einem Jugendskirennen.[9] Aus der Verbindung gingen die Tochter Ameli Neureuther und der Sohn Felix Neureuther hervor.[10] Christian Neureuthers Ururgroßvater ist der Maler Ludwig Neureuther. Sein Urgroßvater ist der Maler Eugen Napoleon Neureuther, nach dessen Bruder Gottfried von Neureuther in der Münchner Maxvorstadt die Neureutherstraße benannt ist.[11] Neureuther beobachtet die Zukunft des Skisports angesichts der Auswirkungen der Klimakrise mit Sorge; so sagte er: ?Die Entwicklung ist wirklich dramatisch und beängstigend? Wo sein Urgroßvater früher noch die Alpen vermessen habe, sei heute vielfach gar kein Schnee mehr zu finden.[12] Auszeichnungen 2007 wurde ihm der Bayerische Sportpreis in der Kategorie ?Hochleistungssportler Plus? verliehen. Die Stiftung Deutsche Sporthilfe zeichnete ihn 2017 mit der Goldenen Sportpyramide für sein Lebenswerk aus. Am 22. Juni 2019 wurde ihm zusammen mit sei.

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Sie trug den Beinamen Gold-Rosi und wurde 2006 als erster Wintersportler in die von ihr mitgegründete Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen. /// Christian Neureuther (* 28. April 1949 in Garmisch-Partenkirchen) ist ein ehemaliger deutscher Skirennläufer. Er war auf den Slalom spezialisiert und gewann in dieser Disziplin sechs Weltcuprennen. Neureuther, Sohn eines Arztes, begann nach seinem Schulabschluss ein Medizinstudium. Dieses gab er jedoch aufgrund der vielen Unterbrechungen durch das Skifahren sehr bald auf. 1968 machte er als 18-Jähriger erstmals durch sportliche Erfolge Schlagzeilen, mit dem vierten Platz im Abfahrtslauf bei den Deutschen Meisterschaften. Ein Jahr später errang er im Riesenslalom seinen ersten von insgesamt zwölf Meistertiteln. Im Slalom gewann er zwischen 1974 und 1978 fünfmal in Serie. Im Winter 1969/70 nahm Neureuther erstmals am Skiweltcup teil und schaffte bereits am 11. Dezember 1969 im Riesenslalom von Val-d?Isère seine erste Top-Ten-Platzierung. Als größte Nachwuchshoffnung des Deutschen Skiverbandes kam er in der darauf folgenden Zeit mit dem Druck, gewinnen zu müssen, nicht zurecht. In aussichtsreichen Rennen stürzte er immer öfter und kam daher zu seinem bekannten Spitznamen ?Sturzreuther? Sein erstes Podestergebnis folgte am 30. Januar 1971 beim Slalom in Mégève mit Rang drei. Nach einer erfolglosen Olympiasaison stieß Neureuther im Winter 1972/73 in die Weltspitze vor. In einem der schwersten Slaloms im gesamten Weltcupprogramm, dem Lauberhornslalom von Wengen, fuhr er am 14. Januar 1973 zum ersten Weltcupsieg. Eine Woche später stand er erneut zuoberst am Podest, als er am 21. Januar in Megève siegte. Ende der Saison belegte er im Gesamtweltcup den vierten Platz. Recht gut waren seine Slalomergebnisse im Januar 1974, so dass die Erwartungen für St. Moritz dementsprechend zuversichtlich waren. Doch war er unmittelbar vor dem Ereignis wegen einer Grippe eine Woche bettlägerig gewesen, hatte sich auch noch drei Tage vor dem Rennen (7. Februar) bei den Slalomtrainings am Unterarm (Sehnenzerrung) verletzt; laut Süddeutscher Zeitung ?sei aber in einem Kapselriss am rechten Daumengelenk, erlitten vor drei Wochen in Morzine (allerdings nicht im Rennen), die Wurzel des Versagens zu suchen.?[1][2] Enttäuschend für ihn war der fünfte Platz bei den Olympischen Spielen 1976. Die Saison 1979/80 verlief recht erfolgreich, obwohl er bei den Olympischen Winterspielen 1980 ebenfalls keine Medaille erringen konnte. Damals mittlerweile 30 Jahre alt, erreichte er nochmals den dritten Rang in der Slalom-Weltcupwertung. Am Ende dieser Saison erklärte Neureuther den Rücktritt vom aktiven Sport. Allerdings kam es zu einem kurzen Comeback, als er am 10. Januar 1981 beim Slalom in Garmisch-Partenkirchen antrat und den sechsten Rang belegte. Seinen endgültigen Entschluss zum Karriere-Ende gab er am 19. Januar 1981 bekannt. Eine so genannte ?B-Lizenz? - also eine Art ?Profi?, wie es in weiterer Folge bei Ingemar Stenmark oder Hanni Wenzel der Fall war - zu lösen, lehnte er ab.[3] Neureuther gilt als erster Skisportler, der seine Ski bei Fernsehinterviews derartig neben sich aufstellte, dass der Name des Herstellers von den Zuschauern zu sehen war.[4] Christian Neureuther war von 1980 bis 1986 Mitglied der Jury in der Fernsehsendung Dalli Dalli, wo er den Platz von Ekkehard Fritschs Nachfolger Georg Lohmeier einnahm.[5][6] 1985 übernahm er gemeinsam mit seiner Ehefrau Rosi Mittermaier Anteile am Skihersteller Erbacher,[7] das Paar besaß 50 Prozent des Unternehmens.[4] Er war bis zum Ende der Olympischen Winterspiele 1992 Sprecher der deutschen Olympiamannschaft,[8] äußerte kurz vor dem Ende seiner Amtszeit deutliche Kritik am Internationalen Olympischen Komitee und dessen Vorsitzenden Juan Antonio Samaranch. Neureuther sagte, alles bei Olympia werde vom ?Kampf ums Geld? bestimmt, Samaranch mache für Geld alles. Ferner kritisierte Neureuther, die olympische Idee gehe zugrunde.[4] Er ist als Ski-Alpin-Experte seit den Olympischen Winterspielen von Nagano als Co-Moderator für die ARD tätig. Vom 7. Juni 1980 bis zu deren Tod am 4. Januar 2023 war er mit der Skirennläuferin Rosi Mittermaier verheiratet. Die beiden trafen sich das erste Mal schon als Teenager bei einem Jugendskirennen.[9] Aus der Verbindung gingen die Tochter Ameli Neureuther und der Sohn Felix Neureuther hervor.[10] Christian Neureuthers Ururgroßvater ist der Maler Ludwig Neureuther. Sein Urgroßvater ist der Maler Eugen Napoleon Neureuther, nach dessen Bruder Gottfried von Neureuther in der Münchner Maxvorstadt die Neureutherstraße benannt ist.[11] Neureuther beobachtet die Zukunft des Skisports angesichts der Auswirkungen der Klimakrise mit Sorge; so sagte er: ?Die Entwicklung ist wirklich dramatisch und beängstigend? Wo sein Urgroßvater früher noch die Alpen vermessen habe, sei heute vielfach gar kein Schnee mehr zu finden.[12] Auszeichnungen 2007 wurde ihm der Bayerische Sportpreis in der Kategorie ?Hochleistungssportler Plus? verliehen. Die Stiftung Deutsche Sporthilfe zeichnete ihn 2017 mit der Goldenen Sportpyramide für sein Lebenswerk aus. Am 22. Juni 2019 wurde ihm zusammen mi.

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Sie trug den Beinamen Gold-Rosi und wurde 2006 als erster Wintersportler in die von ihr mitgegründete Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen. /// Christian Neureuther (* 28. April 1949 in Garmisch-Partenkirchen) ist ein ehemaliger deutscher Skirennläufer. Er war auf den Slalom spezialisiert und gewann in dieser Disziplin sechs Weltcuprennen. Neureuther, Sohn eines Arztes, begann nach seinem Schulabschluss ein Medizinstudium. Dieses gab er jedoch aufgrund der vielen Unterbrechungen durch das Skifahren sehr bald auf. 1968 machte er als 18-Jähriger erstmals durch sportliche Erfolge Schlagzeilen, mit dem vierten Platz im Abfahrtslauf bei den Deutschen Meisterschaften. Ein Jahr später errang er im Riesenslalom seinen ersten von insgesamt zwölf Meistertiteln. Im Slalom gewann er zwischen 1974 und 1978 fünfmal in Serie. Im Winter 1969/70 nahm Neureuther erstmals am Skiweltcup teil und schaffte bereits am 11. Dezember 1969 im Riesenslalom von Val-d?Isère seine erste Top-Ten-Platzierung. Als größte Nachwuchshoffnung des Deutschen Skiverbandes kam er in der darauf folgenden Zeit mit dem Druck, gewinnen zu müssen, nicht zurecht. In aussichtsreichen Rennen stürzte er immer öfter und kam daher zu seinem bekannten Spitznamen ?Sturzreuther? Sein erstes Podestergebnis folgte am 30. Januar 1971 beim Slalom in Mégève mit Rang drei. Nach einer erfolglosen Olympiasaison stieß Neureuther im Winter 1972/73 in die Weltspitze vor. In einem der schwersten Slaloms im gesamten Weltcupprogramm, dem Lauberhornslalom von Wengen, fuhr er am 14. Januar 1973 zum ersten Weltcupsieg. Eine Woche später stand er erneut zuoberst am Podest, als er am 21. Januar in Megève siegte. Ende der Saison belegte er im Gesamtweltcup den vierten Platz. Recht gut waren seine Slalomergebnisse im Januar 1974, so dass die Erwartungen für St. Moritz dementsprechend zuversichtlich waren. Doch war er unmittelbar vor dem Ereignis wegen einer Grippe eine Woche bettlägerig gewesen, hatte sich auch noch drei Tage vor dem Rennen (7. Februar) bei den Slalomtrainings am Unterarm (Sehnenzerrung) verletzt; laut Süddeutscher Zeitung ?sei aber in einem Kapselriss am rechten Daumengelenk, erlitten vor drei Wochen in Morzine (allerdings nicht im Rennen), die Wurzel des Versagens zu suchen.?[1][2] Enttäuschend für ihn war der fünfte Platz bei den Olympischen Spielen 1976. Die Saison 1979/80 verlief recht erfolgreich, obwohl er bei den Olympischen Winterspielen 1980 ebenfalls keine Medaille erringen konnte. Damals mittlerweile 30 Jahre alt, erreichte er nochmals den dritten Rang in der Slalom-Weltcupwertung. Am Ende dieser Saison erklärte Neureuther den Rücktritt vom aktiven Sport. Allerdings kam es zu einem kurzen Comeback, als er am 10. Januar 1981 beim Slalom in Garmisch-Partenkirchen antrat und den sechsten Rang belegte. 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Neureuther sagte, alles bei Olympia werde vom ?Kampf ums Geld? bestimmt, Samaranch mache für Geld alles. Ferner kritisierte Neureuther, die olympische Idee gehe zugrunde.[4] Er ist als Ski-Alpin-Experte seit den Olympischen Winterspielen von Nagano als Co-Moderator für die ARD tätig. Vom 7. Juni 1980 bis zu deren Tod am 4. Januar 2023 war er mit der Skirennläuferin Rosi Mittermaier verheiratet. Die beiden trafen sich das erste Mal schon als Teenager bei einem Jugendskirennen.[9] Aus der Verbindung gingen die Tochter Ameli Neureuther und der Sohn Felix Neureuther hervor.[10] Christian Neureuthers Ururgroßvater ist der Maler Ludwig Neureuther. Sein Urgroßvater ist der Maler Eugen Napoleon Neureuther, nach dessen Bruder Gottfried von Neureuther in der Münchner Maxvorstadt die Neureutherstraße benannt ist.[11] Neureuther beobachtet die Zukunft des Skisports angesichts der Auswirkungen der Klimakrise mit Sorge; so sagte er: ?Die Entwicklung ist wirklich dramatisch und beängstigend? Wo sein Urgroßvater früher noch die Alpen vermessen habe, sei heute vielfach gar kein Schnee mehr zu finden.[12] Auszeichnungen 2007 wurde ihm der Bayerische Sportpreis in der Kategorie ?Hochleistungssportler Plus? verliehen. Die Stiftung Deutsche Sporthilfe zeichnete ihn 2017 mit der Goldenen Sportpyramide für sein Lebenswerk aus. Am 22. Juni 2019 wurde ihm zusammen m.

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Sie trug den Beinamen Gold-Rosi und wurde 2006 als erster Wintersportler in die von ihr mitgegründete Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen. /// Christian Neureuther (* 28. April 1949 in Garmisch-Partenkirchen) ist ein ehemaliger deutscher Skirennläufer. Er war auf den Slalom spezialisiert und gewann in dieser Disziplin sechs Weltcuprennen. Neureuther, Sohn eines Arztes, begann nach seinem Schulabschluss ein Medizinstudium. Dieses gab er jedoch aufgrund der vielen Unterbrechungen durch das Skifahren sehr bald auf. 1968 machte er als 18-Jähriger erstmals durch sportliche Erfolge Schlagzeilen, mit dem vierten Platz im Abfahrtslauf bei den Deutschen Meisterschaften. Ein Jahr später errang er im Riesenslalom seinen ersten von insgesamt zwölf Meistertiteln. Im Slalom gewann er zwischen 1974 und 1978 fünfmal in Serie. Im Winter 1969/70 nahm Neureuther erstmals am Skiweltcup teil und schaffte bereits am 11. Dezember 1969 im Riesenslalom von Val-d?Isère seine erste Top-Ten-Platzierung. Als größte Nachwuchshoffnung des Deutschen Skiverbandes kam er in der darauf folgenden Zeit mit dem Druck, gewinnen zu müssen, nicht zurecht. In aussichtsreichen Rennen stürzte er immer öfter und kam daher zu seinem bekannten Spitznamen ?Sturzreuther? Sein erstes Podestergebnis folgte am 30. Januar 1971 beim Slalom in Mégève mit Rang drei. Nach einer erfolglosen Olympiasaison stieß Neureuther im Winter 1972/73 in die Weltspitze vor. In einem der schwersten Slaloms im gesamten Weltcupprogramm, dem Lauberhornslalom von Wengen, fuhr er am 14. Januar 1973 zum ersten Weltcupsieg. Eine Woche später stand er erneut zuoberst am Podest, als er am 21. Januar in Megève siegte. Ende der Saison belegte er im Gesamtweltcup den vierten Platz. Recht gut waren seine Slalomergebnisse im Januar 1974, so dass die Erwartungen für St. Moritz dementsprechend zuversichtlich waren. Doch war er unmittelbar vor dem Ereignis wegen einer Grippe eine Woche bettlägerig gewesen, hatte sich auch noch drei Tage vor dem Rennen (7. Februar) bei den Slalomtrainings am Unterarm (Sehnenzerrung) verletzt; laut Süddeutscher Zeitung ?sei aber in einem Kapselriss am rechten Daumengelenk, erlitten vor drei Wochen in Morzine (allerdings nicht im Rennen), die Wurzel des Versagens zu suchen.?[1][2] Enttäuschend für ihn war der fünfte Platz bei den Olympischen Spielen 1976. Die Saison 1979/80 verlief recht erfolgreich, obwohl er bei den Olympischen Winterspielen 1980 ebenfalls keine Medaille erringen konnte. Damals mittlerweile 30 Jahre alt, erreichte er nochmals den dritten Rang in der Slalom-Weltcupwertung. Am Ende dieser Saison erklärte Neureuther den Rücktritt vom aktiven Sport. Allerdings kam es zu einem kurzen Comeback, als er am 10. Januar 1981 beim Slalom in Garmisch-Partenkirchen antrat und den sechsten Rang belegte. Seinen endgültigen Entschluss zum Karriere-Ende gab er am 19. Januar 1981 bekannt. Eine so genannte ?B-Lizenz? - also eine Art ?Profi?, wie es in weiterer Folge bei Ingemar Stenmark oder Hanni Wenzel der Fall war - zu lösen, lehnte er ab.[3] Neureuther gilt als erster Skisportler, der seine Ski bei Fernsehinterviews derartig neben sich aufstellte, dass der Name des Herstellers von den Zuschauern zu sehen war.[4] Christian Neureuther war von 1980 bis 1986 Mitglied der Jury in der Fernsehsendung Dalli Dalli, wo er den Platz von Ekkehard Fritschs Nachfolger Georg Lohmeier einnahm.[5][6] 1985 übernahm er gemeinsam mit seiner Ehefrau Rosi Mittermaier Anteile am Skihersteller Erbacher,[7] das Paar besaß 50 Prozent des Unternehmens.[4] Er war bis zum Ende der Olympischen Winterspiele 1992 Sprecher der deutschen Olympiamannschaft,[8] äußerte kurz vor dem Ende seiner Amtszeit deutliche Kritik am Internationalen Olympischen Komitee und dessen Vorsitzenden Juan Antonio Samaranch. Neureuther sagte, alles bei Olympia werde vom ?Kampf ums Geld? bestimmt, Samaranch mache für Geld alles. Ferner kritisierte Neureuther, die olympische Idee gehe zugrunde.[4] Er ist als Ski-Alpin-Experte seit den Olympischen Winterspielen von Nagano als Co-Moderator für die ARD tätig. Vom 7. Juni 1980 bis zu deren Tod am 4. Januar 2023 war er mit der Skirennläuferin Rosi Mittermaier verheiratet. Die beiden trafen sich das erste Mal schon als Teenager bei einem Jugendskirennen.[9] Aus der Verbindung gingen die Tochter Ameli Neureuther und der Sohn Felix Neureuther hervor.[10] Christian Neureuthers Ururgroßvater ist der Maler Ludwig Neureuther. Sein Urgroßvater ist der Maler Eugen Napoleon Neureuther, nach dessen Bruder Gottfried von Neureuther in der Münchner Maxvorstadt die Neureutherstraße benannt ist.[11] Neureuther beobachtet die Zukunft des Skisports angesichts der Auswirkungen der Klimakrise mit Sorge; so sagte er: ?Die Entwicklung ist wirklich dramatisch und beängstigend? Wo sein Urgroßvater früher noch die Alpen vermessen habe, sei heute vielfach gar kein Schnee mehr zu finden.[12] Auszeichnungen 2007 wurde ihm der Bayerische Sportpreis in der Kategorie ?Hochleistungssportler Plus? verliehen. Die Stiftung Deutsche Sporthilfe zeichnete ihn 2017 mit der Goldenen Sportpyramide für sein Lebenswerk aus. Am 22. Juni 2019 wurde ihm zusammen mit.

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Sie trug den Beinamen Gold-Rosi und wurde 2006 als erster Wintersportler in die von ihr mitgegründete Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen. /// Christian Neureuther (* 28. April 1949 in Garmisch-Partenkirchen) ist ein ehemaliger deutscher Skirennläufer. Er war auf den Slalom spezialisiert und gewann in dieser Disziplin sechs Weltcuprennen. Neureuther, Sohn eines Arztes, begann nach seinem Schulabschluss ein Medizinstudium. Dieses gab er jedoch aufgrund der vielen Unterbrechungen durch das Skifahren sehr bald auf. 1968 machte er als 18-Jähriger erstmals durch sportliche Erfolge Schlagzeilen, mit dem vierten Platz im Abfahrtslauf bei den Deutschen Meisterschaften. Ein Jahr später errang er im Riesenslalom seinen ersten von insgesamt zwölf Meistertiteln. Im Slalom gewann er zwischen 1974 und 1978 fünfmal in Serie. Im Winter 1969/70 nahm Neureuther erstmals am Skiweltcup teil und schaffte bereits am 11. Dezember 1969 im Riesenslalom von Val-d?Isère seine erste Top-Ten-Platzierung. Als größte Nachwuchshoffnung des Deutschen Skiverbandes kam er in der darauf folgenden Zeit mit dem Druck, gewinnen zu müssen, nicht zurecht. In aussichtsreichen Rennen stürzte er immer öfter und kam daher zu seinem bekannten Spitznamen ?Sturzreuther? Sein erstes Podestergebnis folgte am 30. Januar 1971 beim Slalom in Mégève mit Rang drei. Nach einer erfolglosen Olympiasaison stieß Neureuther im Winter 1972/73 in die Weltspitze vor. In einem der schwersten Slaloms im gesamten Weltcupprogramm, dem Lauberhornslalom von Wengen, fuhr er am 14. Januar 1973 zum ersten Weltcupsieg. Eine Woche später stand er erneut zuoberst am Podest, als er am 21. Januar in Megève siegte. Ende der Saison belegte er im Gesamtweltcup den vierten Platz. Recht gut waren seine Slalomergebnisse im Januar 1974, so dass die Erwartungen für St. Moritz dementsprechend zuversichtlich waren. Doch war er unmittelbar vor dem Ereignis wegen einer Grippe eine Woche bettlägerig gewesen, hatte sich auch noch drei Tage vor dem Rennen (7. Februar) bei den Slalomtrainings am Unterarm (Sehnenzerrung) verletzt; laut Süddeutscher Zeitung ?sei aber in einem Kapselriss am rechten Daumengelenk, erlitten vor drei Wochen in Morzine (allerdings nicht im Rennen), die Wurzel des Versagens zu suchen.?[1][2] Enttäuschend für ihn war der fünfte Platz bei den Olympischen Spielen 1976. Die Saison 1979/80 verlief recht erfolgreich, obwohl er bei den Olympischen Winterspielen 1980 ebenfalls keine Medaille erringen konnte. Damals mittlerweile 30 Jahre alt, erreichte er nochmals den dritten Rang in der Slalom-Weltcupwertung. Am Ende dieser Saison erklärte Neureuther den Rücktritt vom aktiven Sport. Allerdings kam es zu einem kurzen Comeback, als er am 10. Januar 1981 beim Slalom in Garmisch-Partenkirchen antrat und den sechsten Rang belegte. Seinen endgültigen Entschluss zum Karriere-Ende gab er am 19. Januar 1981 bekannt. Eine so genannte ?B-Lizenz? - also eine Art ?Profi?, wie es in weiterer Folge bei Ingemar Stenmark oder Hanni Wenzel der Fall war - zu lösen, lehnte er ab.[3] Neureuther gilt als erster Skisportler, der seine Ski bei Fernsehinterviews derartig neben sich aufstellte, dass der Name des Herstellers von den Zuschauern zu sehen war.[4] Christian Neureuther war von 1980 bis 1986 Mitglied der Jury in der Fernsehsendung Dalli Dalli, wo er den Platz von Ekkehard Fritschs Nachfolger Georg Lohmeier einnahm.[5][6] 1985 übernahm er gemeinsam mit seiner Ehefrau Rosi Mittermaier Anteile am Skihersteller Erbacher,[7] das Paar besaß 50 Prozent des Unternehmens.[4] Er war bis zum Ende der Olympischen Winterspiele 1992 Sprecher der deutschen Olympiamannschaft,[8] äußerte kurz vor dem Ende seiner Amtszeit deutliche Kritik am Internationalen Olympischen Komitee und dessen Vorsitzenden Juan Antonio Samaranch. Neureuther sagte, alles bei Olympia werde vom ?Kampf ums Geld? bestimmt, Samaranch mache für Geld alles. Ferner kritisierte Neureuther, die olympische Idee gehe zugrunde.[4] Er ist als Ski-Alpin-Experte seit den Olympischen Winterspielen von Nagano als Co-Moderator für die ARD tätig. Vom 7. Juni 1980 bis zu deren Tod am 4. Januar 2023 war er mit der Skirennläuferin Rosi Mittermaier verheiratet. Die beiden trafen sich das erste Mal schon als Teenager bei einem Jugendskirennen.[9] Aus der Verbindung gingen die Tochter Ameli Neureuther und der Sohn Felix Neureuther hervor.[10] Christian Neureuthers Ururgroßvater ist der Maler Ludwig Neureuther. Sein Urgroßvater ist der Maler Eugen Napoleon Neureuther, nach dessen Bruder Gottfried von Neureuther in der Münchner Maxvorstadt die Neureutherstraße benannt ist.[11] Neureuther beobachtet die Zukunft des Skisports angesichts der Auswirkungen der Klimakrise mit Sorge; so sagte er: ?Die Entwicklung ist wirklich dramatisch und beängstigend? Wo sein Urgroßvater früher noch die Alpen vermessen habe, sei heute vielfach gar kein Schnee mehr zu finden.[12] Auszeichnungen 2007 wurde ihm der Bayerische Sportpreis in der Kategorie ?Hochleistungssportler Plus? verliehen. Die Stiftung Deutsche Sporthilfe zeichnete ihn 2017 mit der Goldenen Sportpyramide für sein Lebenswerk aus. Am 22. Juni 2019 wurde ihm zusam.

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Sie trug den Beinamen Gold-Rosi und wurde 2006 als erster Wintersportler in die von ihr mitgegründete Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen. /// Christian Neureuther (* 28. April 1949 in Garmisch-Partenkirchen) ist ein ehemaliger deutscher Skirennläufer. Er war auf den Slalom spezialisiert und gewann in dieser Disziplin sechs Weltcuprennen. Neureuther, Sohn eines Arztes, begann nach seinem Schulabschluss ein Medizinstudium. Dieses gab er jedoch aufgrund der vielen Unterbrechungen durch das Skifahren sehr bald auf. 1968 machte er als 18-Jähriger erstmals durch sportliche Erfolge Schlagzeilen, mit dem vierten Platz im Abfahrtslauf bei den Deutschen Meisterschaften. Ein Jahr später errang er im Riesenslalom seinen ersten von insgesamt zwölf Meistertiteln. Im Slalom gewann er zwischen 1974 und 1978 fünfmal in Serie. Im Winter 1969/70 nahm Neureuther erstmals am Skiweltcup teil und schaffte bereits am 11. Dezember 1969 im Riesenslalom von Val-d?Isère seine erste Top-Ten-Platzierung. Als größte Nachwuchshoffnung des Deutschen Skiverbandes kam er in der darauf folgenden Zeit mit dem Druck, gewinnen zu müssen, nicht zurecht. In aussichtsreichen Rennen stürzte er immer öfter und kam daher zu seinem bekannten Spitznamen ?Sturzreuther? Sein erstes Podestergebnis folgte am 30. Januar 1971 beim Slalom in Mégève mit Rang drei. Nach einer erfolglosen Olympiasaison stieß Neureuther im Winter 1972/73 in die Weltspitze vor. In einem der schwersten Slaloms im gesamten Weltcupprogramm, dem Lauberhornslalom von Wengen, fuhr er am 14. Januar 1973 zum ersten Weltcupsieg. Eine Woche später stand er erneut zuoberst am Podest, als er am 21. Januar in Megève siegte. Ende der Saison belegte er im Gesamtweltcup den vierten Platz. Recht gut waren seine Slalomergebnisse im Januar 1974, so dass die Erwartungen für St. Moritz dementsprechend zuversichtlich waren. Doch war er unmittelbar vor dem Ereignis wegen einer Grippe eine Woche bettlägerig gewesen, hatte sich auch noch drei Tage vor dem Rennen (7. Februar) bei den Slalomtrainings am Unterarm (Sehnenzerrung) verletzt; laut Süddeutscher Zeitung ?sei aber in einem Kapselriss am rechten Daumengelenk, erlitten vor drei Wochen in Morzine (allerdings nicht im Rennen), die Wurzel des Versagens zu suchen.?[1][2] Enttäuschend für ihn war der fünfte Platz bei den Olympischen Spielen 1976. Die Saison 1979/80 verlief recht erfolgreich, obwohl er bei den Olympischen Winterspielen 1980 ebenfalls keine Medaille erringen konnte. Damals mittlerweile 30 Jahre alt, erreichte er nochmals den dritten Rang in der Slalom-Weltcupwertung. Am Ende dieser Saison erklärte Neureuther den Rücktritt vom aktiven Sport. Allerdings kam es zu einem kurzen Comeback, als er am 10. Januar 1981 beim Slalom in Garmisch-Partenkirchen antrat und den sechsten Rang belegte. Seinen endgültigen Entschluss zum Karriere-Ende gab er am 19. Januar 1981 bekannt. Eine so genannte ?B-Lizenz? - also eine Art ?Profi?, wie es in weiterer Folge bei Ingemar Stenmark oder Hanni Wenzel der Fall war - zu lösen, lehnte er ab.[3] Neureuther gilt als erster Skisportler, der seine Ski bei Fernsehinterviews derartig neben sich aufstellte, dass der Name des Herstellers von den Zuschauern zu sehen war.[4] Christian Neureuther war von 1980 bis 1986 Mitglied der Jury in der Fernsehsendung Dalli Dalli, wo er den Platz von Ekkehard Fritschs Nachfolger Georg Lohmeier einnahm.[5][6] 1985 übernahm er gemeinsam mit seiner Ehefrau Rosi Mittermaier Anteile am Skihersteller Erbacher,[7] das Paar besaß 50 Prozent des Unternehmens.[4] Er war bis zum Ende der Olympischen Winterspiele 1992 Sprecher der deutschen Olympiamannschaft,[8] äußerte kurz vor dem Ende seiner Amtszeit deutliche Kritik am Internationalen Olympischen Komitee und dessen Vorsitzenden Juan Antonio Samaranch. Neureuther sagte, alles bei Olympia werde vom ?Kampf ums Geld? bestimmt, Samaranch mache für Geld alles. Ferner kritisierte Neureuther, die olympische Idee gehe zugrunde.[4] Er ist als Ski-Alpin-Experte seit den Olympischen Winterspielen von Nagano als Co-Moderator für die ARD tätig. Vom 7. Juni 1980 bis zu deren Tod am 4. Januar 2023 war er mit der Skirennläuferin Rosi Mittermaier verheiratet. Die beiden trafen sich das erste Mal schon als Teenager bei einem Jugendskirennen.[9] Aus der Verbindung gingen die Tochter Ameli Neureuther und der Sohn Felix Neureuther hervor.[10] Christian Neureuthers Ururgroßvater ist der Maler Ludwig Neureuther. Sein Urgroßvater ist der Maler Eugen Napoleon Neureuther, nach dessen Bruder Gottfried von Neureuther in der Münchner Maxvorstadt die Neureutherstraße benannt ist.[11] Neureuther beobachtet die Zukunft des Skisports angesichts der Auswirkungen der Klimakrise mit Sorge; so sagte er: ?Die Entwicklung ist wirklich dramatisch und beängstigend? Wo sein Urgroßvater früher noch die Alpen vermessen habe, sei heute vielfach gar kein Schnee mehr zu finden.[12] Auszeichnungen 2007 wurde ihm der Bayerische Sportpreis in der Kategorie ?Hochleistungssportler Plus? verliehen. Die Stiftung Deutsche Sporthilfe zeichnete ihn 2017 mit der Goldenen Sportpyramide für sein Lebenswerk aus. Am 22. Juni 2019 wurde ihm zusamme.

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Sie trug den Beinamen Gold-Rosi und wurde 2006 als erster Wintersportler in die von ihr mitgegründete Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen. /// Christian Neureuther (* 28. April 1949 in Garmisch-Partenkirchen) ist ein ehemaliger deutscher Skirennläufer. Er war auf den Slalom spezialisiert und gewann in dieser Disziplin sechs Weltcuprennen. Neureuther, Sohn eines Arztes, begann nach seinem Schulabschluss ein Medizinstudium. Dieses gab er jedoch aufgrund der vielen Unterbrechungen durch das Skifahren sehr bald auf. 1968 machte er als 18-Jähriger erstmals durch sportliche Erfolge Schlagzeilen, mit dem vierten Platz im Abfahrtslauf bei den Deutschen Meisterschaften. Ein Jahr später errang er im Riesenslalom seinen ersten von insgesamt zwölf Meistertiteln. Im Slalom gewann er zwischen 1974 und 1978 fünfmal in Serie. Im Winter 1969/70 nahm Neureuther erstmals am Skiweltcup teil und schaffte bereits am 11. Dezember 1969 im Riesenslalom von Val-d?Isère seine erste Top-Ten-Platzierung. Als größte Nachwuchshoffnung des Deutschen Skiverbandes kam er in der darauf folgenden Zeit mit dem Druck, gewinnen zu müssen, nicht zurecht. In aussichtsreichen Rennen stürzte er immer öfter und kam daher zu seinem bekannten Spitznamen ?Sturzreuther? Sein erstes Podestergebnis folgte am 30. Januar 1971 beim Slalom in Mégève mit Rang drei. Nach einer erfolglosen Olympiasaison stieß Neureuther im Winter 1972/73 in die Weltspitze vor. In einem der schwersten Slaloms im gesamten Weltcupprogramm, dem Lauberhornslalom von Wengen, fuhr er am 14. Januar 1973 zum ersten Weltcupsieg. Eine Woche später stand er erneut zuoberst am Podest, als er am 21. Januar in Megève siegte. Ende der Saison belegte er im Gesamtweltcup den vierten Platz. Recht gut waren seine Slalomergebnisse im Januar 1974, so dass die Erwartungen für St. Moritz dementsprechend zuversichtlich waren. Doch war er unmittelbar vor dem Ereignis wegen einer Grippe eine Woche bettlägerig gewesen, hatte sich auch noch drei Tage vor dem Rennen (7. Februar) bei den Slalomtrainings am Unterarm (Sehnenzerrung) verletzt; laut Süddeutscher Zeitung ?sei aber in einem Kapselriss am rechten Daumengelenk, erlitten vor drei Wochen in Morzine (allerdings nicht im Rennen), die Wurzel des Versagens zu suchen.?[1][2] Enttäuschend für ihn war der fünfte Platz bei den Olympischen Spielen 1976. Die Saison 1979/80 verlief recht erfolgreich, obwohl er bei den Olympischen Winterspielen 1980 ebenfalls keine Medaille erringen konnte. Damals mittlerweile 30 Jahre alt, erreichte er nochmals den dritten Rang in der Slalom-Weltcupwertung. Am Ende dieser Saison erklärte Neureuther den Rücktritt vom aktiven Sport. Allerdings kam es zu einem kurzen Comeback, als er am 10. Januar 1981 beim Slalom in Garmisch-Partenkirchen antrat und den sechsten Rang belegte. Seinen endgültigen Entschluss zum Karriere-Ende gab er am 19. Januar 1981 bekannt. Eine so genannte ?B-Lizenz? - also eine Art ?Profi?, wie es in weiterer Folge bei Ingemar Stenmark oder Hanni Wenzel der Fall war - zu lösen, lehnte er ab.[3] Neureuther gilt als erster Skisportler, der seine Ski bei Fernsehinterviews derartig neben sich aufstellte, dass der Name des Herstellers von den Zuschauern zu sehen war.[4] Christian Neureuther war von 1980 bis 1986 Mitglied der Jury in der Fernsehsendung Dalli Dalli, wo er den Platz von Ekkehard Fritschs Nachfolger Georg Lohmeier einnahm.[5][6] 1985 übernahm er gemeinsam mit seiner Ehefrau Rosi Mittermaier Anteile am Skihersteller Erbacher,[7] das Paar besaß 50 Prozent des Unternehmens.[4] Er war bis zum Ende der Olympischen Winterspiele 1992 Sprecher der deutschen Olympiamannschaft,[8] äußerte kurz vor dem Ende seiner Amtszeit deutliche Kritik am Internationalen Olympischen Komitee und dessen Vorsitzenden Juan Antonio Samaranch. Neureuther sagte, alles bei Olympia werde vom ?Kampf ums Geld? bestimmt, Samaranch mache für Geld alles. Ferner kritisierte Neureuther, die olympische Idee gehe zugrunde.[4] Er ist als Ski-Alpin-Experte seit den Olympischen Winterspielen von Nagano als Co-Moderator für die ARD tätig. Vom 7. Juni 1980 bis zu deren Tod am 4. Januar 2023 war er mit der Skirennläuferin Rosi Mittermaier verheiratet. Die beiden trafen sich das erste Mal schon als Teenager bei einem Jugendskirennen.[9] Aus der Verbindung gingen die Tochter Ameli Neureuther und der Sohn Felix Neureuther hervor.[10] Christian Neureuthers Ururgroßvater ist der Maler Ludwig Neureuther. Sein Urgroßvater ist der Maler Eugen Napoleon Neureuther, nach dessen Bruder Gottfried von Neureuther in der Münchner Maxvorstadt die Neureutherstraße benannt ist.[11] Neureuther beobachtet die Zukunft des Skisports angesichts der Auswirkungen der Klimakrise mit Sorge; so sagte er: ?Die Entwicklung ist wirklich dramatisch und beängstigend? Wo sein Urgroßvater früher noch die Alpen vermessen habe, sei heute vielfach gar kein Schnee mehr zu finden.[12] Auszeichnungen 2007 wurde ihm der Bayerische Sportpreis in der Kategorie ?Hochleistungssportler Plus? verliehen. Die Stiftung Deutsche Sporthilfe zeichnete ihn 2017 mit der Goldenen Sportpyramide für sein Lebenswerk aus. Am 22. Juni 2019 wurde ihm zusammen mit sein.

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Dezember 1969 im Riesenslalom von Val-d?Isère seine erste Top-Ten-Platzierung. Als größte Nachwuchshoffnung des Deutschen Skiverbandes kam er in der darauf folgenden Zeit mit dem Druck, gewinnen zu müssen, nicht zurecht. In aussichtsreichen Rennen stürzte er immer öfter und kam daher zu seinem bekannten Spitznamen ?Sturzreuther? Sein erstes Podestergebnis folgte am 30. Januar 1971 beim Slalom in Mégève mit Rang drei. Nach einer erfolglosen Olympiasaison stieß Neureuther im Winter 1972/73 in die Weltspitze vor. In einem der schwersten Slaloms im gesamten Weltcupprogramm, dem Lauberhornslalom von Wengen, fuhr er am 14. Januar 1973 zum ersten Weltcupsieg. Eine Woche später stand er erneut zuoberst am Podest, als er am 21. Januar in Megève siegte. Ende der Saison belegte er im Gesamtweltcup den vierten Platz. Recht gut waren seine Slalomergebnisse im Januar 1974, so dass die Erwartungen für St. Moritz dementsprechend zuversichtlich waren. Doch war er unmittelbar vor dem Ereignis wegen einer Grippe eine Woche bettlägerig gewesen, hatte sich auch noch drei Tage vor dem Rennen (7. Februar) bei den Slalomtrainings am Unterarm (Sehnenzerrung) verletzt; laut Süddeutscher Zeitung ?sei aber in einem Kapselriss am rechten Daumengelenk, erlitten vor drei Wochen in Morzine (allerdings nicht im Rennen), die Wurzel des Versagens zu suchen.?[1][2] Enttäuschend für ihn war der fünfte Platz bei den Olympischen Spielen 1976. Die Saison 1979/80 verlief recht erfolgreich, obwohl er bei den Olympischen Winterspielen 1980 ebenfalls keine Medaille erringen konnte. Damals mittlerweile 30 Jahre alt, erreichte er nochmals den dritten Rang in der Slalom-Weltcupwertung. Am Ende dieser Saison erklärte Neureuther den Rücktritt vom aktiven Sport. Allerdings kam es zu einem kurzen Comeback, als er am 10. Januar 1981 beim Slalom in Garmisch-Partenkirchen antrat und den sechsten Rang belegte. Seinen endgültigen Entschluss zum Karriere-Ende gab er am 19. Januar 1981 bekannt. Eine so genannte ?B-Lizenz? - also eine Art ?Profi?, wie es in weiterer Folge bei Ingemar Stenmark oder Hanni Wenzel der Fall war - zu lösen, lehnte er ab.[3] Neureuther gilt als erster Skisportler, der seine Ski bei Fernsehinterviews derartig neben sich aufstellte, dass der Name des Herstellers von den Zuschauern zu sehen war.[4] Christian Neureuther war von 1980 bis 1986 Mitglied der Jury in der Fernsehsendung Dalli Dalli, wo er den Platz von Ekkehard Fritschs Nachfolger Georg Lohmeier einnahm.[5][6] 1985 übernahm er gemeinsam mit seiner Ehefrau Rosi Mittermaier Anteile am Skihersteller Erbacher,[7] das Paar besaß 50 Prozent des Unternehmens.[4] Er war bis zum Ende der Olympischen Winterspiele 1992 Sprecher der deutschen Olympiamannschaft,[8] äußerte kurz vor dem Ende seiner Amtszeit deutliche Kritik am Internationalen Olympischen Komitee und dessen Vorsitzenden Juan Antonio Samaranch. Neureuther sagte, alles bei Olympia werde vom ?Kampf ums Geld? bestimmt, Samaranch mache für Geld alles. Ferner kritisierte Neureuther, die olympische Idee gehe zugrunde.[4] Er ist als Ski-Alpin-Experte seit den Olympischen Winterspielen von Nagano als Co-Moderator für die ARD tätig. Vom 7. Juni 1980 bis zu deren Tod am 4. Januar 2023 war er mit der Skirennläuferin Rosi Mittermaier verheiratet. Die beiden trafen sich das erste Mal schon als Teenager bei einem Jugendskirennen.[9] Aus der Verbindung gingen die Tochter Ameli Neureuther und der Sohn Felix Neureuther hervor.[10] Christian Neureuthers Ururgroßvater ist der Maler Ludwig Neureuther. Sein Urgroßvater ist der Maler Eugen Napoleon Neureuther, nach dessen Bruder Gottfried von Neureuther in der Münchner Maxvorstadt die Neureutherstraße benannt ist.[11] Neureuther beobachtet die Zukunft des Skisports angesichts der Auswirkungen der Klimakrise mit Sorge; so sagte er: ?Die Entwicklung ist wirklich dramatisch und beängstigend? Wo sein Urgroßvater früher noch die Alpen vermessen habe, sei heute vielfach gar kein Schnee mehr zu finden.[12] Auszeichnungen 2007 wurde ihm der Bayerische Sportpreis in der Kategorie ?Hochleistungssportler Plus? verliehen. Die Stiftung Deutsche Sporthilfe zeichnete ihn 2017 mit der Goldenen Sportpyramide für sein Lebenswerk aus. Am 22. Juni 2019 wurde ihm zusammen mit s.

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    Albumblatt. Zustand: Sehr gut. A4 Albumblatt mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Rosi Mittermaier bildseitig schwarzem Edding signiert /// Autograph signiert signed signee /// Rosa Katharina ?Rosi? Mittermaier-Neureuther (* 5. August 1950 als Rosa Anna Katharina Mittermaier in München; ? 4. Januar 2023 in Garmisch-Partenkirchen) war eine deutsche Skirennläuferin. Nach neun Jahren im Alpinen Skiweltcup gewann sie bei den Olympischen Winterspielen 1976 in Innsbruck zwei Goldmedaillen in der Abfahrt und im Slalom sowie die Silbermedaille im Riesenslalom. Im selben Winter entschied sie die Gesamtwertung des Weltcups für sich und beendete anschließend ihre aktive Laufbahn. Auch nach ihrem Karriereende blieb Mittermaier populär und als Werbeträgerin, Sportbotschafterin sowie Sachbuchautorin gemeinsam mit ihrem Ehemann Christian Neureuther in den Medien präsent. Sie trug den Beinamen Gold-Rosi und wurde 2006 als erster Wintersportler in die von ihr mitgegründete Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen. /// Christian Neureuther (* 28. April 1949 in Garmisch-Partenkirchen) ist ein ehemaliger deutscher Skirennläufer. Er war auf den Slalom spezialisiert und gewann in dieser Disziplin sechs Weltcuprennen. Neureuther, Sohn eines Arztes, begann nach seinem Schulabschluss ein Medizinstudium. Dieses gab er jedoch aufgrund der vielen Unterbrechungen durch das Skifahren sehr bald auf. 1968 machte er als 18-Jähriger erstmals durch sportliche Erfolge Schlagzeilen, mit dem vierten Platz im Abfahrtslauf bei den Deutschen Meisterschaften. Ein Jahr später errang er im Riesenslalom seinen ersten von insgesamt zwölf Meistertiteln. Im Slalom gewann er zwischen 1974 und 1978 fünfmal in Serie. Im Winter 1969/70 nahm Neureuther erstmals am Skiweltcup teil und schaffte bereits am 11. Dezember 1969 im Riesenslalom von Val-d?Isère seine erste Top-Ten-Platzierung. Als größte Nachwuchshoffnung des Deutschen Skiverbandes kam er in der darauf folgenden Zeit mit dem Druck, gewinnen zu müssen, nicht zurecht. In aussichtsreichen Rennen stürzte er immer öfter und kam daher zu seinem bekannten Spitznamen ?Sturzreuther? Sein erstes Podestergebnis folgte am 30. Januar 1971 beim Slalom in Mégève mit Rang drei. Nach einer erfolglosen Olympiasaison stieß Neureuther im Winter 1972/73 in die Weltspitze vor. In einem der schwersten Slaloms im gesamten Weltcupprogramm, dem Lauberhornslalom von Wengen, fuhr er am 14. Januar 1973 zum ersten Weltcupsieg. Eine Woche später stand er erneut zuoberst am Podest, als er am 21. Januar in Megève siegte. Ende der Saison belegte er im Gesamtweltcup den vierten Platz. Recht gut waren seine Slalomergebnisse im Januar 1974, so dass die Erwartungen für St. Moritz dementsprechend zuversichtlich waren. Doch war er unmittelbar vor dem Ereignis wegen einer Grippe eine Woche bettlägerig gewesen, hatte sich auch noch drei Tage vor dem Rennen (7. Februar) bei den Slalomtrainings am Unterarm (Sehnenzerrung) verletzt; laut Süddeutscher Zeitung ?sei aber in einem Kapselriss am rechten Daumengelenk, erlitten vor drei Wochen in Morzine (allerdings nicht im Rennen), die Wurzel des Versagens zu suchen.?[1][2] Enttäuschend für ihn war der fünfte Platz bei den Olympischen Spielen 1976. Die Saison 1979/80 verlief recht erfolgreich, obwohl er bei den Olympischen Winterspielen 1980 ebenfalls keine Medaille erringen konnte. Damals mittlerweile 30 Jahre alt, erreichte er nochmals den dritten Rang in der Slalom-Weltcupwertung. Am Ende dieser Saison erklärte Neureuther den Rücktritt vom aktiven Sport. Allerdings kam es zu einem kurzen Comeback, als er am 10. Januar 1981 beim Slalom in Garmisch-Partenkirchen antrat und den sechsten Rang belegte. Seinen endgültigen Entschluss zum Karriere-Ende gab er am 19. Januar 1981 bekannt. Eine so genannte ?B-Lizenz? - also eine Art ?Profi?, wie es in weiterer Folge bei Ingemar Stenmark oder Hanni Wenzel der Fall war - zu lösen, lehnte er ab.[3] Neureuther gilt als erster Skisportler, der seine Ski bei Fernsehinterviews derartig neben sich aufstellte, dass der Name des Herstellers von den Zuschauern zu sehen war.[4] Christian Neureuther war von 1980 bis 1986 Mitglied der Jury in der Fernsehsendung Dalli Dalli, wo er den Platz von Ekkehard Fritschs Nachfolger Georg Lohmeier einnahm.[5][6] 1985 übernahm er gemeinsam mit seiner Ehefrau Rosi Mittermaier Anteile am Skihersteller Erbacher,[7] das Paar besaß 50 Prozent des Unternehmens.[4] Er war bis zum Ende der Olympischen Winterspiele 1992 Sprecher der deutschen Olympiamannschaft,[8] äußerte kurz vor dem Ende seiner Amtszeit deutliche Kritik am Internationalen Olympischen Komitee und dessen Vorsitzenden Juan Antonio Samaranch. Neureuther sagte, alles bei Olympia werde vom ?Kampf ums Geld? bestimmt, Samaranch mache für Geld alles. Ferner kritisierte Neureuther, die olympische Idee gehe zugrunde.[4] Er ist als Ski-Alpin-Experte seit den Olympischen Winterspielen von Nagano als Co-Moderator für die ARD tätig. Vom 7. Juni 1980 bis zu deren Tod am 4. Januar 2023 war er mit der Skirennläuferin Rosi Mittermaier verheiratet. Die beiden trafen sich das erste Mal schon als Teenager bei einem Jugendskirennen.[9] Aus der Verbindung gingen die Tochter Ameli Neureuther und der Sohn Felix Neureuther hervor.[10] Christian Neureuthers Ururgroßvater ist der Maler Ludwig Neureuther. Sein Urgroßvater ist der Maler Eugen Napoleon Neureuther, nach dessen Bruder Gottfried von Neureuther in der Münchner Maxvorstadt die Neureutherstraße benannt ist.[11] Neureuther beobachtet die Zukunft des Skisports angesichts der Auswirkungen der Klimakrise mit Sorge; so sagte er: ?Die Entwicklung ist wirklich dramatisch und beängstigend? Wo sein Urgroßvater früher noch die Alpen vermessen habe, sei heute vielfach gar kein Schnee mehr zu finden.[12] Auszeichnungen 2007 wurde ihm der Bayerische Sportpreis in der Kategorie ?Hochleistungssportler Plus? verliehen. Die Stiftung Deutsche Sporthilfe zeichnete ihn 2017 mit der Goldenen Sportpyramide für sein Lebenswerk aus. Am 22. Juni 2019 wurde ihm zusammen mit sei.

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Sie trug den Beinamen Gold-Rosi und wurde 2006 als erster Wintersportler in die von ihr mitgegründete Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen. /// Christian Neureuther (* 28. April 1949 in Garmisch-Partenkirchen) ist ein ehemaliger deutscher Skirennläufer. Er war auf den Slalom spezialisiert und gewann in dieser Disziplin sechs Weltcuprennen. Neureuther, Sohn eines Arztes, begann nach seinem Schulabschluss ein Medizinstudium. Dieses gab er jedoch aufgrund der vielen Unterbrechungen durch das Skifahren sehr bald auf. 1968 machte er als 18-Jähriger erstmals durch sportliche Erfolge Schlagzeilen, mit dem vierten Platz im Abfahrtslauf bei den Deutschen Meisterschaften. Ein Jahr später errang er im Riesenslalom seinen ersten von insgesamt zwölf Meistertiteln. Im Slalom gewann er zwischen 1974 und 1978 fünfmal in Serie. Im Winter 1969/70 nahm Neureuther erstmals am Skiweltcup teil und schaffte bereits am 11. Dezember 1969 im Riesenslalom von Val-d?Isère seine erste Top-Ten-Platzierung. Als größte Nachwuchshoffnung des Deutschen Skiverbandes kam er in der darauf folgenden Zeit mit dem Druck, gewinnen zu müssen, nicht zurecht. In aussichtsreichen Rennen stürzte er immer öfter und kam daher zu seinem bekannten Spitznamen ?Sturzreuther? Sein erstes Podestergebnis folgte am 30. Januar 1971 beim Slalom in Mégève mit Rang drei. Nach einer erfolglosen Olympiasaison stieß Neureuther im Winter 1972/73 in die Weltspitze vor. In einem der schwersten Slaloms im gesamten Weltcupprogramm, dem Lauberhornslalom von Wengen, fuhr er am 14. Januar 1973 zum ersten Weltcupsieg. Eine Woche später stand er erneut zuoberst am Podest, als er am 21. Januar in Megève siegte. Ende der Saison belegte er im Gesamtweltcup den vierten Platz. Recht gut waren seine Slalomergebnisse im Januar 1974, so dass die Erwartungen für St. Moritz dementsprechend zuversichtlich waren. Doch war er unmittelbar vor dem Ereignis wegen einer Grippe eine Woche bettlägerig gewesen, hatte sich auch noch drei Tage vor dem Rennen (7. Februar) bei den Slalomtrainings am Unterarm (Sehnenzerrung) verletzt; laut Süddeutscher Zeitung ?sei aber in einem Kapselriss am rechten Daumengelenk, erlitten vor drei Wochen in Morzine (allerdings nicht im Rennen), die Wurzel des Versagens zu suchen.?[1][2] Enttäuschend für ihn war der fünfte Platz bei den Olympischen Spielen 1976. Die Saison 1979/80 verlief recht erfolgreich, obwohl er bei den Olympischen Winterspielen 1980 ebenfalls keine Medaille erringen konnte. Damals mittlerweile 30 Jahre alt, erreichte er nochmals den dritten Rang in der Slalom-Weltcupwertung. Am Ende dieser Saison erklärte Neureuther den Rücktritt vom aktiven Sport. Allerdings kam es zu einem kurzen Comeback, als er am 10. Januar 1981 beim Slalom in Garmisch-Partenkirchen antrat und den sechsten Rang belegte. Seinen endgültigen Entschluss zum Karriere-Ende gab er am 19. Januar 1981 bekannt. Eine so genannte ?B-Lizenz? - also eine Art ?Profi?, wie es in weiterer Folge bei Ingemar Stenmark oder Hanni Wenzel der Fall war - zu lösen, lehnte er ab.[3] Neureuther gilt als erster Skisportler, der seine Ski bei Fernsehinterviews derartig neben sich aufstellte, dass der Name des Herstellers von den Zuschauern zu sehen war.[4] Christian Neureuther war von 1980 bis 1986 Mitglied der Jury in der Fernsehsendung Dalli Dalli, wo er den Platz von Ekkehard Fritschs Nachfolger Georg Lohmeier einnahm.[5][6] 1985 übernahm er gemeinsam mit seiner Ehefrau Rosi Mittermaier Anteile am Skihersteller Erbacher,[7] das Paar besaß 50 Prozent des Unternehmens.[4] Er war bis zum Ende der Olympischen Winterspiele 1992 Sprecher der deutschen Olympiamannschaft,[8] äußerte kurz vor dem Ende seiner Amtszeit deutliche Kritik am Internationalen Olympischen Komitee und dessen Vorsitzenden Juan Antonio Samaranch. Neureuther sagte, alles bei Olympia werde vom ?Kampf ums Geld? bestimmt, Samaranch mache für Geld alles. Ferner kritisierte Neureuther, die olympische Idee gehe zugrunde.[4] Er ist als Ski-Alpin-Experte seit den Olympischen Winterspielen von Nagano als Co-Moderator für die ARD tätig. Vom 7. Juni 1980 bis zu deren Tod am 4. Januar 2023 war er mit der Skirennläuferin Rosi Mittermaier verheiratet. Die beiden trafen sich das erste Mal schon als Teenager bei einem Jugendskirennen.[9] Aus der Verbindung gingen die Tochter Ameli Neureuther und der Sohn Felix Neureuther hervor.[10] Christian Neureuthers Ururgroßvater ist der Maler Ludwig Neureuther. Sein Urgroßvater ist der Maler Eugen Napoleon Neureuther, nach dessen Bruder Gottfried von Neureuther in der Münchner Maxvorstadt die Neureutherstraße benannt ist.[11] Neureuther beobachtet die Zukunft des Skisports angesichts der Auswirkungen der Klimakrise mit Sorge; so sagte er: ?Die Entwicklung ist wirklich dramatisch und beängstigend? Wo sein Urgroßvater früher noch die Alpen vermessen habe, sei heute vielfach gar kein Schnee mehr zu finden.[12] Auszeichnungen 2007 wurde ihm der Bayerische Sportpreis in der Kategorie ?Hochleistungssportler Plus? verliehen. Die Stiftung Deutsche Sporthilfe zeichnete ihn 2017 mit der Goldenen Sportpyramide für sein Lebenswerk aus. Am 22. Juni 2019 wurde ihm zusammen mit seiner.

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Sie trug den Beinamen Gold-Rosi und wurde 2006 als erster Wintersportler in die von ihr mitgegründete Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen. /// Christian Neureuther (* 28. April 1949 in Garmisch-Partenkirchen) ist ein ehemaliger deutscher Skirennläufer. Er war auf den Slalom spezialisiert und gewann in dieser Disziplin sechs Weltcuprennen. Neureuther, Sohn eines Arztes, begann nach seinem Schulabschluss ein Medizinstudium. Dieses gab er jedoch aufgrund der vielen Unterbrechungen durch das Skifahren sehr bald auf. 1968 machte er als 18-Jähriger erstmals durch sportliche Erfolge Schlagzeilen, mit dem vierten Platz im Abfahrtslauf bei den Deutschen Meisterschaften. Ein Jahr später errang er im Riesenslalom seinen ersten von insgesamt zwölf Meistertiteln. Im Slalom gewann er zwischen 1974 und 1978 fünfmal in Serie. Im Winter 1969/70 nahm Neureuther erstmals am Skiweltcup teil und schaffte bereits am 11. Dezember 1969 im Riesenslalom von Val-d?Isère seine erste Top-Ten-Platzierung. Als größte Nachwuchshoffnung des Deutschen Skiverbandes kam er in der darauf folgenden Zeit mit dem Druck, gewinnen zu müssen, nicht zurecht. In aussichtsreichen Rennen stürzte er immer öfter und kam daher zu seinem bekannten Spitznamen ?Sturzreuther? Sein erstes Podestergebnis folgte am 30. Januar 1971 beim Slalom in Mégève mit Rang drei. Nach einer erfolglosen Olympiasaison stieß Neureuther im Winter 1972/73 in die Weltspitze vor. In einem der schwersten Slaloms im gesamten Weltcupprogramm, dem Lauberhornslalom von Wengen, fuhr er am 14. Januar 1973 zum ersten Weltcupsieg. Eine Woche später stand er erneut zuoberst am Podest, als er am 21. Januar in Megève siegte. Ende der Saison belegte er im Gesamtweltcup den vierten Platz. Recht gut waren seine Slalomergebnisse im Januar 1974, so dass die Erwartungen für St. Moritz dementsprechend zuversichtlich waren. Doch war er unmittelbar vor dem Ereignis wegen einer Grippe eine Woche bettlägerig gewesen, hatte sich auch noch drei Tage vor dem Rennen (7. Februar) bei den Slalomtrainings am Unterarm (Sehnenzerrung) verletzt; laut Süddeutscher Zeitung ?sei aber in einem Kapselriss am rechten Daumengelenk, erlitten vor drei Wochen in Morzine (allerdings nicht im Rennen), die Wurzel des Versagens zu suchen.?[1][2] Enttäuschend für ihn war der fünfte Platz bei den Olympischen Spielen 1976. Die Saison 1979/80 verlief recht erfolgreich, obwohl er bei den Olympischen Winterspielen 1980 ebenfalls keine Medaille erringen konnte. Damals mittlerweile 30 Jahre alt, erreichte er nochmals den dritten Rang in der Slalom-Weltcupwertung. Am Ende dieser Saison erklärte Neureuther den Rücktritt vom aktiven Sport. Allerdings kam es zu einem kurzen Comeback, als er am 10. Januar 1981 beim Slalom in Garmisch-Partenkirchen antrat und den sechsten Rang belegte. Seinen endgültigen Entschluss zum Karriere-Ende gab er am 19. Januar 1981 bekannt. Eine so genannte ?B-Lizenz? - also eine Art ?Profi?, wie es in weiterer Folge bei Ingemar Stenmark oder Hanni Wenzel der Fall war - zu lösen, lehnte er ab.[3] Neureuther gilt als erster Skisportler, der seine Ski bei Fernsehinterviews derartig neben sich aufstellte, dass der Name des Herstellers von den Zuschauern zu sehen war.[4] Christian Neureuther war von 1980 bis 1986 Mitglied der Jury in der Fernsehsendung Dalli Dalli, wo er den Platz von Ekkehard Fritschs Nachfolger Georg Lohmeier einnahm.[5][6] 1985 übernahm er gemeinsam mit seiner Ehefrau Rosi Mittermaier Anteile am Skihersteller Erbacher,[7] das Paar besaß 50 Prozent des Unternehmens.[4] Er war bis zum Ende der Olympischen Winterspiele 1992 Sprecher der deutschen Olympiamannschaft,[8] äußerte kurz vor dem Ende seiner Amtszeit deutliche Kritik am Internationalen Olympischen Komitee und dessen Vorsitzenden Juan Antonio Samaranch. Neureuther sagte, alles bei Olympia werde vom ?Kampf ums Geld? bestimmt, Samaranch mache für Geld alles. Ferner kritisierte Neureuther, die olympische Idee gehe zugrunde.[4] Er ist als Ski-Alpin-Experte seit den Olympischen Winterspielen von Nagano als Co-Moderator für die ARD tätig. Vom 7. Juni 1980 bis zu deren Tod am 4. Januar 2023 war er mit der Skirennläuferin Rosi Mittermaier verheiratet. Die beiden trafen sich das erste Mal schon als Teenager bei einem Jugendskirennen.[9] Aus der Verbindung gingen die Tochter Ameli Neureuther und der Sohn Felix Neureuther hervor.[10] Christian Neureuthers Ururgroßvater ist der Maler Ludwig Neureuther. Sein Urgroßvater ist der Maler Eugen Napoleon Neureuther, nach dessen Bruder Gottfried von Neureuther in der Münchner Maxvorstadt die Neureutherstraße benannt ist.[11] Neureuther beobachtet die Zukunft des Skisports angesichts der Auswirkungen der Klimakrise mit Sorge; so sagte er: ?Die Entwicklung ist wirklich dramatisch und beängstigend? Wo sein Urgroßvater früher noch die Alpen vermessen habe, sei heute vielfach gar kein Schnee mehr zu finden.[12] Auszeichnungen 2007 wurde ihm der Bayerische Sportpreis in der Kategorie ?Hochleistungssportler Plus? verliehen. Die Stiftung Deutsche Sporthilfe zeichnete ihn 2017 mit der Goldenen Sportpyramide für sein Lebenswerk aus. Am 22. Juni 2019 wurde ihm zusammen mit se.