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Verlag: Kettner, Köln, 1978
Anbieter: Antiquariat Robert Loest, Schwerin, MV, Deutschland
Abb. Tb., guter bis sehr guter Zustand Lizenzausgabe.
Verlag: Akademische Druck- u. Verlagsanstalt, Graz
Anbieter: Antiquariat am Soonwald, Sponheim, Deutschland
30 S 27,2x18,5cm, Illustr. OPpd, zahlr. SW- und Farbabbildungen, teils auf Klappkarten, Gebrauchsspuren am Einband, sonst gutes Exemplar.
Verlag: Graz, Akademische Druck- u. Verlagsanstalt, 1970
Anbieter: Antiquariat Smock, Freiburg, Deutschland
Buch
Heft. 30 S. (28 cm) Reprint; Außen gealtert und stockfleckig; innen gut. (Mit Abbildungen, teils auf Falttafeln). Enthält Vorstellungen und Zusammenfassungen waffenkundlicher Werke. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
Verlag: Verlag J. Neumann-Neudamm Melsungen, 1974
Anbieter: Antiquariat BücherParadies, Wettin-Löbejün, Deutschland
Hardcover. Zustand: Gut. Oktav. 137 Seiten. Gebunden. mit Abbildungen. mit Widmung/Signatur des Verfassers auf der Titelseite - gut erhalten. /D0415.
Verlag: Schmid, Franke & Co., Bern., 1888
Anbieter: Antiquariat Hartmann, Göttingen, Deutschland
Buch
4° Halbleinen d. Zeit. Einband stärker berieben und beschabt. Unteres Kapital leicht abgenutzt. Einige saubere Bibliotheksstempel auf dem Vorsatzblatt, Titelblatt und einigen Seiten. Alle Tafeln auf der Rückseite gestempelt. Buchblock im Tafelteil locker, dadurch Tafel 1 und 2 teils gelöst. Tafel 19 lose und leicht angerändert. 2 Tafeln mit Anmerkungen in Bleistift. XI, 168, (2), VII S. 23 Tafeln mit 400 Abb. in Farbendruck. Deutsch 1300g.
Verlag: Schmid / Francke, Bern, 1891
Anbieter: Genossenschaft Poete-Näscht, Liestal, Schweiz
Buch
Hardcover. Zustand: Ausreichend. Zustand des Schutzumschlags: Ausreichend. Selten! Drei Bände: 1 gebundenes Buch mit hübschem rotem Rücken und Ecken sowie Titelblatt + Schutzumschlag; letzterer gebräunt und an den Kanten berieben/bestossen / 2 broschierte Hefte, mit stark lädierten Buchrücken, gelockert und nicht mehr ganz intakt, jedoch vollständig; Titelblätter der broschierten Hefte berieben/bestossen und teilweise abgegriffen/fleckig. Ansonsten befriedigender Zustand.
Verlag: München Alte Meister Guenther Koch & Company, 1931, 1931
Anbieter: Roland Antiquariat UG haftungsbeschränkt, Weinheim, Deutschland
Buch
29 S. m. Abb. Einband angestaubt, Widmungskärtchen des Autors a. Vorsatz eingeklebt, sonst gut erhalten Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000 4° (30-35 cm) OLeinen ohne Schutzumschlag.
Verlag: Bern, Schmid, Francke, 1891,, 1891
Anbieter: Harteveld Rare Books Ltd., Fribourg, Schweiz
in-4°, 54 S. + 1 Bl. + 7 Tafeln (numm. 24 bis 30), Orig. Pappband. Farbig illustr. Orig.-Umschlag aufgezogen. Ausführlich und schön illustriert. Wichtige technische Dokumentation, veröffentlicht von Oberst Rudolf Schmidt. Nur ?Neuen Folge? Please notify before visiting to see a book. Prices are excl. VAT/TVA (only Switzerland) & postage. BLS VI/202, unter II.
Verlag: Zürich, Schweizerisches Landesmuseum, 1928
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
8°, Fronti., 148 S., 48 Tafeln., Brosch., Umschlag min. stockfleckig, sonst gutes Exemplar. Hg. v. Schweizerischen Landesmuseum. 900 gr. Schlagworte: Militaria-Waffen, Helvetica - Allgemein.
Verlag: Bern, Schmid, Francke & Co., 1891
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. 28,5 x 22 cm. 2 Bll., 54 Seiten Text und 7 farbige Chromo-Tafeln. *Schönes Tafelwerk über die Waffen und Gewehre der Infanterie. Das Grundwerk erschien 1888 mit 168 S. Text und 23 Farbtafeln, vorliegend die ergänzende "Neue Folge" mit 54 Seiten und den Tafeln 24-30. Die Tafeln zeigen Infanterie Gewehre von Frankreich, Italien, Türkei, England, Dänemark und Schweiz nebst deren mechanischer Details in farbiger Chromolithographie. - Titelblatt verso und recto mit altem Stempel, Text und Tafeln sauber. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600 Orig.-Halbleinenband mit illustr. Deckeltitel (Einband angestaubt, Rücken am Frontgelenke mit Klebestelle).
Verlag: Bern, Schmid, Francke, 1888, 1891,, 1891
Anbieter: Harteveld Rare Books Ltd., Fribourg, Schweiz
in-4°, XII + 168 S. / VIII + 24 Tafeln in Farbendruck (Chromolith., Lips in Bern) davon 1 illustr. und dekor. Titeltafel und 23 Tafeln mit 400 Abbildungen + (neue Folge) 54 S. + 1 Bl. + 7 Tafeln (24-30), Original-Pappband (Rücken gespalten u. lädiert) + (neue Folge) Pappband ill. Orig.-Umschl. montiert. Ausführlich und schön illustriert. Wichtige technische Dokumentation, veröffentlicht von Oberst Rudolf Schmidt. Tafel 1 zeigt die Entwicklung der Feuerwaffen vom 14. bis zum 18. Jahrhundert. Die anderen Tafeln sind dem 19. Jh. gewidmet. Mit der sehr seltenen ?Neuen Folge? / 3 volumes with 30 chromolithographic plates on guns and gunnings. Mostly from European countries. Fine complete copy with the text-volumes and often missing supplementary volume.Please notify before visiting to see a book. Prices are excl. VAT/TVA (only Switzerland) & postage. BLS VI/202, unter II.
Verlag: Verlag von Schmid & Francke & Co vormal J.Dalp´sche Buchhandlung Bern, 1891
Anbieter: Klaus Kreitling, Berlin, Deutschland
Buch
Hardcover. Zustand: Gut. Format etwa 28 x 22 cm. 54 S. zuzüglich Tafelanhang. Sehr schöne Farblithos ! Erhaltungsprädikat:
Th. Andres war Hauptmann im 16. Lin.-Inf. Regiment.- Etw. stockfleckig, kl. Randläsuren, unbeschnitten.
Verlag: Gera-Untermhaus Köhler, 1891
Anbieter: Antiquariat Uwe-Karsten Kramm, Stuttgart, Stuttgart, BW, Deutschland
IV, 1110 Seiten. Sehr dekorativer gold-, blind- und schwarzgeprägter Orig.-Leineneinband. Sauberes Exemplar. *Mit über 4500 Abbildungen von Waffen und Ausrüstungen sowie über 650 Marken von Waffenschmieden. Sprache: Deutsch 2500 gr.
Verlag: Hamburg Selbstverlag, 1975
Anbieter: Antiquariat Uwe-Karsten Kramm, Stuttgart, Stuttgart, BW, Deutschland
615 Nummern. Viele, teils farbige Abbildungen. Orig.-Pappband. Schwacher Kellergeruch. Sprache: Deutsch 900 gr.
Verlag: Berlin Verlag für Politik und Wirtschaft, 1921
Anbieter: Antiquariat Uwe-Karsten Kramm, Stuttgart, Stuttgart, BW, Deutschland
Gr.-8°. XV, 263 Seiten und 59 Tafeln mit 101 Abbildungen. Orig.-Halbleinen. Buchecken minimal bestoßen, sonst tadelsfrei. *Doegen, Wilhelm, 1877-1967, Anglist, Phonetiker, Archivar. DBE, 2, 571. -Mehr nicht erschienen. Sprache: Deutsch 1100 gr.
Verlag: Berlin ohne Verlag, 1970
Anbieter: Antiquariat Uwe-Karsten Kramm, Stuttgart, Stuttgart, BW, Deutschland
4°. 2 Bl., 7 Bl., 465 Blätter. Orig.-Leineneinband mit Schraubbindung. Rücken fehlt. *Text maschinengeschrieben und wahrscheinlich durch Ormig-Vervielfältigung hergestellt. Sehr aufwändig und in nur geringen Stückzahlen möglich. Sprache: Deutsch 3000 gr.
Verlag: Wien Gendamerie-Jubiläumsfond, 1925
Anbieter: Antiquariat Uwe-Karsten Kramm, Stuttgart, Stuttgart, BW, Deutschland
Signiert
600 Seiten. Goldgeprägter Halbledereinband der Zeit mit 2 roten goldgeprägten Rückenschildern. Tadellos. *Vorzugsausgabe. Vom Verfasser signiert und nummeriert. Vom Gendameriezentraldirektor Franz Nusko signiert. Sprache: Deutsch 2500 gr.
Verlag: Stuttgart Krabbe -1920, 1910
Anbieter: Antiquariat Uwe-Karsten Kramm, Stuttgart, Stuttgart, BW, Deutschland
11 Bände der Reihe. Rote Orig.-Leinenbände mit goldgeprägten Rücken- und Deckeltiteln. Goldprägung in den Kriegs- und Nachkriegsjahren von schlechter Qualität. Sonst tadellos. Sprache: Deutsch 2800 gr.
Verlag: München: Hermann Historica OHG, Maximilianstr. 32 ohne Jahresangabe, ca. 1980., 1980
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch
Zustand: Sehr gut. Unpaginiert, ca. 70 Seiten mit vielen Abbildungen. Mit 122 abgebildeten Exponaten. Aus der Bibliothek der Gräfin Ledebur. Sehr guter Zustand. Aus dem Vorwort: Mit der hiermit eröffneten Reihe wollen wir bisher nicht bekannte, nicht zugängliche Bestände privater Sammlungen verschiedener Gebiete, unter Wahrung der Anonymität vorstellen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 270 22,4 cm. Illustrierte Originalbroschur mit illustrierten Vorsätzen.
Verlag: Darmstadt, Wehr und Wissen, o. J. (ca. ), 1960
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
8°, 389 S., zahlr. Textabb., Brosch., Umschlag gebrauchsspurig, Blattränder gebräunt. 6. Auflage. Enthält die Teile «Allgemeines; Waffenkunde; Praktischer Dienst; Kraftfuhrwesen; Gesetze und Verordnungen». 600 gr. Schlagworte: Militaria-allgemein, Deutschland.
Verlag: Juristischer Fachverlag Sep 2023, 2023
ISBN 10: 3940723525ISBN 13: 9783940723529
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Um als Sportschütze, Jäger, Waffensammler, Mitarbeiter im Bewachungsgewerbe oder Bootsführer die Erlaubnis zu erhalten, eine Schusswaffe zu erwerben oder zu führen, müssen Sie Ihre Sachkunde nachweisen. Dieses Buch bereitet Sie auf die Teilnahme an einem Sachkundelehrgang und auf die abschließende Prüfung vor, ebenso auf den waffenrechtlichen und waffentechnischen Teil der Jägerprüfung sowie die Prüfung zum Erwerb von Seenotsignalmitteln.Der Autor erläutert die grundlegenden gesetzlichen Regelungen und waffentechnischen Grundbegriffe auf allgemein verständliche Art. Dabei vermittelt er die umfangreichen Inhalte der gesetzlich vorgeschriebenen Sachkundeprüfung für die unterschiedlichen Bedürfnisarten auf dem aktuellen Stand des Waffenrechts.
Verlag: Berlin, August Hirschwald, 1907., 1907
Anbieter: Versandantiquariat Wolfgang Friebes, Graz, Österreich
Erstausgabe
Zustand: 0. Erstausgabe; der erste Band ("Allgemeiner Teil") erschien bereits 1905. - Einband etw. berieben, bestoßen u. fleckig. Vorderdeckel u. Vorsatzblatt wasserrandig. Tlw. schwach gebräunt bzw. fleckig. ge Gewicht in Gramm: 1000 8°. Mit 180 Textabbildungen. VIII, 570 S., OLwd.
Verlag: Graefe Und Unzer Verlag Mai 2023, 2023
ISBN 10: 3967471225ISBN 13: 9783967471229
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Buch. Zustand: Neu. Neuware - Die Waffensachkundeprüfung garantiert bestehen mit dem seit Jahrzehnten bewährten Ausbildungsbuch zur Prüfungsvorbereitung. Auch nach bestandener Prüfung noch ein wertvolles Nachschlagewerk für alle, die mit Waffen umgehen: Jäger, Sportschützen, Sicherheitskräfte und Waffensammler. Jetzt umfassend aktualisiert und überarbeitet auf dem aktuellsten Wissensstand und mit der neuesten Gesetzgebung zum gesamten zivilen Waffen- und Schießwesen. Mit eigens für die Prüfungsvorbereitung erarbeiteten Frage- und Antwort-System: 360 Fragen und umfassende Antworten rund um die Handhabung von Waffen und Munition, Reichweite und Wirkungsweise von Geschossen, zum Waffenrecht sowie zu Notwehr und Notstand. Mit den wichtigsten Gesetzestexten zum Waffenrecht und der allgemeinen Waffengesetz-Verordnung.
Verlag: Leipzig: Adolf Weigel o.J. [nach 1923]., 1923
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch
Originalbroschur. Zustand: Gut. 128 S. Exemplar aus dem Nachlaß des libertären Dokumentaristen Hans-Dieter Heilmann. - Einband mit Tesaband geklebt, papierbedingt gebräunt, wenige Anstr., sonst sauber. - Inhalt: Okkultismus: Allgemeines -- Aberglaube -- Alchemie -- Anthroposophie und Theosophie -- Astrologie -- Atheisten, Freidenker -- Embleme -- Freimaurerei, Illuminaten, Rosenkreuzer -- Hexen, Teufel, Ketzer, Inquisition, Vehmgericht -- Kabbala, Talmud, Koran -- Metaphysik, Naturphilosophie, Monismus -- Mystik, Mysterien, Passionsspiele -- Orden und Sekten, Papsttum, Mönchswesen, Klöster -- Physiognomik, Phrenologie, Mimik -- Tod, Begräbnis, Leben nach dem Tode, Himmel und Hölle -- Totentanzliteratur -- Weissagungen, Wunder, Wünschelrute, Chiromantie -- Zauberei und Magie -- Varia und Kuriosa: Balneologie, Bäder-Kunde -- Baudenkmäler -- Bergbau -- Buchwesen, Schrifttum, Buchhandel, Buchdruck -- Chronologie, Kalenderwesen -- Fechtkunst, Waffenkunde, Gymnastik, Duell, Turniere -- Feuerwerkerei, Feuerlöschwesen -- Gelehrte Welt, Schulen, Akademien, Hochschulen -- Handel und Verkehr, Wirtschaftsleben -- Handwerk und Künste, Innungswesen -- Judentum, Antisemitismus -- Alte Medizin, Pharmazie, Makrobiotik, Seuchen -- Nahrungs- und Genußmittel, Eß- und Trinksitten -- Alte Naturwissenschaften, Naturereignisse, Astronomie, Mathematik, Optik, Physik -- Studentica -- Gerichtsbarkeit, Frohndienst, Sklaverei, Kriminal- und Detektivwesen, Strafen, Flagellation, Hinrichtungen, Tortur -- Gauner, Diebe, Verbrecher, Banditen -- Revolutionen, Volkserhebungen -- Berühmte und berüchtigte Menschen, Abenteurer, Fahrendes Volk, Skandalgeschichten -- Jocosa, Streit- und Spottschriften, Bücher mit merkwürdigen Titeln und Inhalt, Fazetien -- Ritter- und Schauerromantik, Historische, romantische Romane und Schauspiele -- Nachtrag. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Bern, Verlag Hallwag 1935 -, 1935
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
4°. 259 SS. Reich illustriert mit 13 Farbtafeln u. zahlreichen s/w-Abbbildungen i. Text. OLn. (écru; Deckel etwas gespreizt/verzogen) mit farb. gepr. (R-) Titel u. OU (dieser etwas lichtrandig, Rücken gebräunt, Aussenkanten stockfleckig, unterschiedlich knittrig u. marginal etwas lädiert, rep./hinterlegt). Etwas Alters- u. Manipulations-, weniger eigentliche Gebrauchsspuren. Gesamthaft sauberes, abgesehen vom Schutzumschlag recht gutes Exemplar. - - BSG 1935-1937, Zürich 1939, p. 112, Nr. 1691 - Illustrierter Schutzumschlag nach Farbholzschnitt von Paul Boesch - Schöne grossformatige Farbtafeln nach den bekannten Uniformwerken von Escher, Pochon, di Lorenzo u. Perron in guter (Reproduktions-) Qualität - Zeittypisches Werk, erschienen relativ kurz nach der sog. Machtergreifung der Nationalsozialisten in Deutschland (Wahlerfolg der NSDAP im Juli 1932, Ernennung Hitlers zum Reichskanzler am 30. Januar 1933), und in besorgter Verfolgung der Ereignisse, die zum Zweiten Weltkrieg führten (u.a. Reichstagsbrand im Februar 33, im November Austritt Deutschlands aus dem Völkerbund, Schweizer 'Frontenfrühling', Saarabstimmung im Januar 1935, Wiederaufrüstung und allgemein Wehrpflicht, sog. Anschluss Österreichs im Frühjahr 1938, Kristallnacht od. Reichskristallnacht im Herbst 1938, Überfall auf Polen am 1. September 1939) - Frontenfrühling (ab 1933) und Besinnung auf die Neutralität im Rahmen der Geistigen Landesverteidigung waren Indikatoren der schweizerischen Politik der frühen Dreissigerjahre : "Wehrhaft und frei! Das ist der Wille des Schweizervolkes. Daher will es auch [.] die Kenntnis unserer Wehreinrichtungen und ihre Entwicklung sich stets vor Augen halten; denn sie stehen mit der Unabhängigkeit des Landes im engsten Zusammenhang. Diesem Zweck soll das Buch dienen. Die Darstellung beruht auf militärwissenschaftlicher Grundlage und soll einfach und klar weiteren Volkskreisen vor Augen führen, wie sich unser Wehrwesen in den letzten hundert Jahren entwickelt hat und wie die Armee verwendet worden ist. Dabei kann es sich nicht um möglichst viele Zahlen und umständliche Schilderungen handeln, sondern Persönlichkeiten, deren Andenken nicht verloren gehen darf, müssen in den Vordergrund treten." (p. 5) - INHALT : 1. Fremde Heere in der Schweiz (Feldmann), 2. Neuordnung des Wehrwesens (Schiesswesen, Jugend und Wehrmacht; Ders.), 3. Fremdendienste (Fremde Kriegsdienste, pp. 83-142; [Max] Schafroth); 4. Verwendung i.e. Einsätze der Armee: Sonderbund 1847, Neuenburgerfrage 1856-1857, Grenzbesetzungen 1805, 1809, 1813, 1815, 1859, 1866, 1870/71, 1914-1918 (Feldmann, pp. 145-233), 5. Ausblick 'in die nächste Zukunft' (pp. 136-259; Major i.Gst. [Gustav] Däniker [sen.]). -- NETTOGEWICHT / Poids net 1.75 kg - VERSANDKATEGORIE / Weight category / Poids brut 2 kg - Sprache: de.
Verlag: Dietikon-Zürich, Stocker-Schmid 1980; 1977; 1984 -, 1980
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
3 Bände (cpl.). 4°. 203 u. 155 u. 180 SS. Reich illustriert mit mit Tafeln u. Abbildungen. OLn. mit OU. Wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft gute Exemplare - - Bewaffnung und Ausrüstung der Schweizer Armee seit 1817. Bände 8, 9 u. 10 - Die bedeutendste Dokumentation zur Eidg. und schweiz. Artillerie von ca. 1800 bis 1966/1974. Bd. III mit einem Nachtrag zu den Bänden I u. II : 5.7 cm-Festungskanone Ord. 1909, sowie einem sep. Abschnitt 'Ausländisches Artillerie-Material' (pp. 169-175) - INHALT : Bd. I: Vorderladergeschütze (von der Sechspfünder-Kanone 1843 bis zur Vierpfünder-Gebirgskanone 1864); Hinterladergeschütze (von der Achtpfünder-Kanone 1869 bis zum Schweren 12-cm-Minenwerfer 1941). Anhang: Zündungen u. Zünder, Ordonnanzen über Kriegsfuhrwerke u. allgemeine Ausrüstungen, Beschirrung der Pferde von Artillerie u. Train, Vergleich mit anderen Ländern (Deutschland bzw. Preussen, England, Frankreich, Italien, Österreich, Russland, Schweiz), Bibliographie / Bd. II: Rohrrücklaufgeschütze der Artillerie u. der schweren Fliegerabwehr (von der 7,5 cm Kanone 1903/22 L 30 bis zur 15,5 cm Panzerhaubitze 1966/74 L 40); Die Munition. Anhang: Winkelmasse, Flugbahn und Einrichten der Geschütze; Richtmittel; Bedienung der Geschütze; Beobachtungs- u. Aufklärungsmittel; Mess- u. Vermessungsinstrumente; Schiessbehelfe u. Ermitteln der Elemente; Verbindungsmittel; Fuhrwerke u. Transportmittel; Organisation u. Einteilung; Bibliographie - Band III widmet sich den historischen Grundlagen der eidgenössischen Artillerie: "Betschmann legt nun [.] den Band vor, der sich mit der ältesten schweizerischen Artillerie ab 1800 befasst. Durch den Bundesvertrag von 1815 [.] war die Möglichkeit gegeben, das Wehrwesen zu reorganisieren. Für den Bereich der Artillerie ergaben sich dabei mehrere Schwierigkeiten. Die Militärhoheit blieb weiterhin bei den einzelnen Kantonen. So beschaffte nicht die Zentralbehörde das Kriegsmaterial, sondern es war dies die Aufgabe der Kantone [.]. Geschütze waren teuer, weshalb sie so lange als nur möglich als feldtüchtig erachtet wurden. [.] Erschwerend kam noch dazu, dass durch Einfall fremder Heere wesentliche Bestände an Artillerie verlorengegangen waren. Dennoch existierten 1804 in unserem Land rund 700 Geschütze, deren älteste allerdings noch aus der Beute von Murten [1476!] stammten. Schon zwei Jahre nach der Schaffung des neuen Staatenbundes wurden jedoch 1817 im Allgemeinen Militärreglement die neuen Richtlinien für eine vereinheitlichte Artillerie festgelegt. Mit welchen Schwierigkeiten man dabei fertig werden musste und welche Männer mit welchen Mitteln in welcher Zeit eine einsatzfähige Artillerie schufen, wird im vorliegenden Band mit aller Deutlichkeit aufgezeigt. Die Entwicklung in den zwölf zur Stellung von Artillerie verpflichteten Kantone wird u.a. anhand von Inspektionsberichten der Militäraufsichtsbehörde sowie von kantonalen Grundlagen dargelegt. Das Buch enthält also nicht nur genaue technische Angaben über die einzelnen Geschütztypen, sondern deckt auch viele organisatorische, politische, menschliche und kulturgeschichtliche Probleme auf." (p. 7) - "Unter dem Einfluss des Systems Gribeauval besassen ab 1750 die Artillerie-Geschütze aller eidg. Orte dasselbe Kaliber, doch blieb ihre Ausrüstung weiterhin uneinheitlich. Ihre geringe Bedeutung im 17. und 18. Jahrhundert zeigt sich darin, dass in dieser Zeit nur drei Reglemente (zwei bernische und ein zürcherisches) die Artillerie betrafen. 1817 umfasste der Sollbestand der eidg. Kontingente 67'516 Mann und 120 Kanonen. Dank der neuen Kompetenzen des Bundes auf militärischem Gebiet erfuhr die Artillerie zwischen 1850 und 1860 einige Veränderungen: Gebirgsbatterien wurden gebildet, 72 gezogene Vorderlader aus Bronze erworben. 1863 zählte die Bundes-Artillerie 210 Geschütze, davon ein Drittel mit gezogenen Rohren." (etc.; HLS, Artillerie, Abschn. 3) -- ISBN 3-7276-7009-6 (Bd. 1), 3-7276-7010-X (Bd. 2), 3-7276-7059-2 (Bd. 3) -- NETTOGEWICHT / Net weight / poids 3.6 kg - Sprache: de.
Verlag: Dietikon-Zürich, Stocker-Schmid 1984 -, 1984
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
4°. 180 SS. Reich illustriert mit Tafeln u. Abbildungen. OLn. mit OU. Wenig Alters- und Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht gutes Exemplar - - Bewaffnung und Ausrüstung der Schweizer Armee seit 1817. Band 10 - Die bedeutendste historische Dokumentation zur Eidgenössischen Artillerie von 1815/1817 bis ca. 1848. Mit einem Nachtrag zu den Bänden I u. II : 5.7 cm-Festungskanone Ord. 1909, sowie einem sep. Abschnitt 'Ausländisches Artillerie-Material' (pp. 169-175) - Band I (Betschmann), Geschütze der Artillerie ohne mechanischen Rohrrücklauf, war 1980, Band II (Walter Stutz), Rohrrücklaufgeschütze der Artillerie und schweren Fliegerabwehr, im Jahr 1977 erschienen - "Walter Betschmann legt nun [.] den Band vor, der sich mit der ältesten schweizerischen Artillerie ab 1800 befasst. Durch den Bundesvertrag von 1815 [.] war die Möglichkeit gegeben, das Wehrwesen zu reorganisieren. Für den Bereich der Artillerie ergaben sich dabei mehrere Schwierigkeiten. Die Militärhoheit blieb weiterhin bei den einzelnen Kantonen. So beschaffte nicht die Zentralbehörde das Kriegsmaterial, sondern es war dies die Aufgabe der Kantone [.]. Geschütze waren teuer, weshalb sie so lange als nur möglich als feldtüchtig erachtet wurden. [.] Erschwerend kam noch dazu, dass durch Einfall fremder Heere wesentliche Bestände an Artillerie verlorengegangen waren. Dennoch existierten 1804 in unserem Land rund 700 Geschütze, deren älteste allerdings noch aus der Beute von Murten stammten. Schon zwei Jahre nach der Schaffung des neuen Staatenbundes wurden jedoch 1817 im Allgemeinen Militärreglement die neuen Richtlinien für eine vereinheitlichte Artillerie festgelegt. Mit welchen Schwierigkeiten man dabei fertig werden musste und welche Männer mit welchen Mitteln in welcher Zeit eine einsatzfähige Artillerie schufen, wird im vorliegenden Band mit aller Deutlichkeit aufgezeigt. Die Entwicklung in den zwölf zur Stellung von Artillerie verpflichteten Kantone wird u.a. anhand von Inspektionsberichten der Militäraufsichtsbehörde sowie von kantonalen Grundlagen dargelegt. Das Buch enthält also nicht nur genaue technische Angaben über die einzelnen Geschütztypen, sondern deckt auch viele organisatorische, politische, menschliche und kulturgeschichtliche Probleme auf." (p. 7) - "Unter dem Einfluss des Systems Gribeauval besassen ab 1750 die Artillerie-Geschütze aller eidg. Orte dasselbe Kaliber, doch blieb ihre Ausrüstung weiterhin uneinheitlich. Ihre geringe Bedeutung im 17. und 18. Jahrhundert zeigt sich darin, dass in dieser Zeit nur drei Reglemente (zwei bernische und ein zürcherisches) die Artillerie betrafen. 1817 umfasste der Sollbestand der eidg. Kontingente 67'516 Mann und 120 Kanonen. Dank der neuen Kompetenzen des Bundes auf militärischem Gebiet erfuhr die Artillerie zwischen 1850 und 1860 einige Veränderungen (Rüstung): Gebirgsbatterien wurden gebildet, 72 gezogene Vorderlader aus Bronze erworben. 1863 zählte die Bundes-Artillerie 210 Geschütze, davon ein Drittel mit gezogenen Rohren." (etc.; HLS, Artillerie, Abschn. 3) -- ISBN 3-7276-7059-2 -- VERSANDKATEGORIE / Weight category / Poids brut 2 kg - Sprache: de.
Verlag: Berlin, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Königliche Hofbuchhandlung 1908 bzw. 1905., 1908
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
2 Bände. Dritte (3.) Auflage, bzw. Fünftes Tausend. 4°. XXVII, 405 u. XXVI, 465 SS. Reich illustriert mit Tfn. (teilw. doppels.), Abbn., Illustrationen u. Karten- u. Planskizzen. HLdr. d.Zt. (ev. privat; min. berieben u. bestossen) mit vergold. Rückentitel und geometrisch gemustertem Deckelbezug (i.d.A. des Jugenstil/Art Déco, Blautöne mit Goldakzenten). Leichtere Alters- u. Gebrauchsspuren, 2?3 kleine sauber alt rep. Läsuren (nicht gravierend). Gesamthaft recht gutes und relativ gepflegtes Exemplar. Lipperheide Qdb 83 (nur für Bd. 1). - Erstmals 1905. Eine 2. Auflage scheint nicht als solche spezifiziert veranstaltet, sondern im Jahr der Erstausgabe als Nachdrucke bezeichnet in Tausend herausgegeben worden zu sein (vgl. dazu den VK GBV). - Mit sep. Inhaltsverzeichnissen zu: Biographien, Schlachten und Gefechte, Reglemente, Instruktionen und Ordres usw., Bibliographie, Abbildungen. - ?Ich bin von der festen Überzeugung erfüllt, dass die Bedeutung der Reiterei sich seit hundert Jahren nicht geändert hat, wenn auch die Art ihrer Verwendung wechselte, indem der Schwerpunkt ihres Wirkens jetzt mehr auf dem Gebiete der Aufklärung als auf dem Schlachtfelde zu suchen ist. [.] Dem Werke konnten [.] nicht archivalische Studien zugrunde gelegt werden. Es kam mir lediglich darauf an, aus der besten der einschlägigen Literatur einheitlich die Geschichte der vaterländischen Reiterei zu einem kurzen, klaren Gesamtbilde zu gestalten, wobei die allgemeinen kriegsgeschichtlichen Begebenheiten als bekannt vorausgesetzt und nur so weit berührt werden, als dies erforderlich war, um die Taten der Reiterei klarzustellen. Ein Verzeichnis der bei der Bearbeitung benutzten wichtigsten Schriftwerke wurde beigefügt [.]. [.] Die Ausstattung mit Uniformbildern soll die Beschreibung ergänzen [.]. Zahlreiche kurze Lebensbeschreibungen bewährter Reiteroffiziere sollen die Erinnerung an diese lebendig erhalten. Um die Benutzung des Werkes zum Nachschlagen oder zu eingehenderem Studium zu erleichtern, sind ausführliche Sonderverzeichnisse sowie ein Orts- und Namen-Register beigegeben.? (Bd. 1, p. III f.). -- Gerhard von Pelet-Narbonne (Friedeberg in der Neumark 1840?1909), deutscher General und Militärschriftsteller. 1858 Offizier im 4. Ulanenregiment, besuchte 1865 die Kriegsakademie und nahm am Feldzug von 1866 als Adjutant beim Generalkommando des 2. Armeekorps, 1870/71 als Rittmeister beim 6. Ulanenregiment teil. 1881 Oberstleutnant, befehligte er das 15. Husarenregiment, führte als Oberst seit 1888 das Kommando der 15., dann der 30. Kavalleriebrigade, wurde 1889 Generalmajor, 1891 mit der Führung der 1. Division beauftragt und zum Generalleutnant befördert, 1894 zur Disposition gestellt. Als Schriftsteller hat er das Verdienst, auch unter den heutigen Verhältnissen, wo die Waffenwirkung der Verwendung der Kavallerie als Schlachtenreiterei mehr als früher Abbruch tut, einem frischen, offensiven Reitergeiste das Wort zu reden.? (etc., Meyers Lex. 15, 1908, p. 547, vorl. Werk erwähnt; vgl. auch Deutsches Biographisches Adelsrepertorium DBAR mit Todesdatum, online; nicht bei Rössler/Franz und nicht in Preussenlexikon und Meyers Gr. Personenlexikon 1968). - Das Geschlecht der Pelet oder ev. Pellet dürfte ursprünglich aus der Stadt Narbonne im Südwesten von Frankreich stammen und um 1685 als reformierte Glaubensflüchtlinge, also Hugenotten, nach Deutschland gekommen sein. So heisst es von Generalmajor Friedrich Wilhelm Heinrich v. Pelet (Glaubitten i. Ostpreussen 1744-1820 Gut Goddentow b. Lauenburg in Pommern), dass sein Vater Peter Wilhelm v. Pelet ?einer alten Familie von Refugiés entsprossen? sei, und dass zur ?Führung des Zunamens Narbonne [.] der Familie erst später die Königliche Genehmigung erteilt? wurde. (Lebensbeschreibung des Generalmajors in Bd. 1, p. 325). Angesichts des in Deutschland sehr seltenen Namens liegt die Annahme nahe, dass eine verwandtschaftliche Verbindung zu den Pelet in Potsdam bestehen muss: ?Die [Französisch-Reformierte Gemeinde in Potsdam] verdankt ihre Entstehung unerfreulichen geschichtlichen Verhältnissen. Die eingewanderten Hugenotten waren vom Grossen Kurfürsten und dann besonders vom ersten Preussenkönig Friedrich I. mit grösstem Wohlwollen gefördert worden. Dieser König wird in der Geschichte als prachtliebend und verschwenderisch getadelt. Er gab nämlich nicht viel Geld für das Heer, aber viel für Kunst und Kultur aus. Da ein Teil der Hugenotten Luxushandwerker waren (Silbersticker, Glacéhandschuhmacher usw.), so blühten unter ihm ganz besonders die französischen Colonien. [.] Da die Zahl der Familien gewachsen war und der König seine günstige Gesinnung erkennen liess, erbaten sie von ihm den Pastor Thomas le Cointe. Er ist 1682 in Dieppe in der Normandie geboren [.]. [.] Ende des Jahres 1742 [.] wurde ein neuer Pastor gewählt; sechs standen zur Auswahl, Pelet aus Burg erhielt 29 Stimmen, Massiou aus Königsberg 21, Coste aus Bergholz 2. [.] Pelet trug seine Ankunft in das Protokollbuch ein [.]. [etc., dieser ohne Vornamen genannte Pelet wird darauf noch mehrfach erwähnt; .] Pastor Pelet (auch Pellet geschrieben) erhielt seit dem 1.9.1777 jährlich 280 Taler aus dem französischen Etat, 200 aus der Kurmärkischen Domänen-Renthey (Rentamt), 50 aus der ?Kassa montis pietatis?, 50 als Mietsentschädigung.? (aus: Karl Manoury, Zur Geschichte der Französisch-Reformierten Gemeinde Potsdam zwischen 1662 und 1953. In: reformiert-potsdam Geschichte, online; v. 19. Juni 2010, p. 1, 2, 8 u. 16; online). -- NETTOGEWICHT 4.4 kg Sprache: de.
Verlag: Berlin, Verlag E. S. Mittler & Sohn,, 1936
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Buch Erstausgabe
Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband kl.8vo) mit Rücken- und bebildertem Deckeltitel. 334 Seiten, mit vielen Fotoabbildungen und Farbrafeln auf Kunstdruckpapier, Schrift: Fraktur, Ergänzungsheft: 16 Seiten mit 6 Fotoabbildungen. - Aus dem Inhalt: Führerbild / Fotostrecke: Oberbefehlshaber der Wehrmacht, des Heeres, der Kriegsmarine sowie Reichsminister der Luftfahrt und Oberbefehlshaber der Luftwaffe (jeweils ganzseitig) - Ansprache des Führers an die Soldaten der neuen deutschen Wehrmacht auf dem Reichsparteitag am 16. September 1935 - Vorwort zur VIII. Auflage - Anleitung für die Erteilung des Unterrichts - Vaterländischer Teil. Abriss der deutschen Geschichte / Das Friedensdiktat von Versailles (Der Waffenstillstand und das Zustandekommen des Friedensdiktats, Verluste durch das Friedensdiktat, Die Wehrlosmachung Deutschlands) - Soldatenberuf und seine Pflichten (Allgemeine Wehrpflicht / Pflichten des deutschen Soldaten / Wortlaut der Pflichten des deutschen Soldaten / Erläuterung der Soldatenpflichten / Belohnungen und Auszeichnungen / Die bekanntesten Orden und Ehrenzeichen / Soldatenpflichten nach dem Kriegsrecht / Spionage- und Sabotageabwehr / Militärische Strafen) - Innerer Dienst (Kasernen-, Stuben- und Schrankordnung / Körperreinigung und Gesundheitspflege / Anzug) - Benehmen der Soldaten (Benehmen gegen Vorgesetzte / Verhalten bei besonderen Gelegenheiten / Ehrenbezeigungen: Ehrenbezeigungen des einzelnen, Ausführungen der Ehrenbezeigungen, Ehrenbezeigungen geschlossener Abteilungen, Ehrenbezeigung vor dem Führer und Reichskanzler, Grußpflichten) - Heerwesen (Gliederung der Wehrmacht / Vorgesetzte und Dienstgradabzeichen / Gebührnisse, Urlaub und Fürsorge / Beschwerdeordnung / Wachdienst / Festnahme und Waffengebrauch / Polizei und Wehrmacht / Militärischer Schriftverkehr) - Munition, Nahkampfmittel und Gasschutz (Munitionsarten und ihre Wirkung / Die Handgranate und ihr Gebrauch / Gasschutz) - Das Pferd (Körperbau und Pflege des Pferdes; , Satteln, Zäumen und Schirren, Fahrlehre) - Waffenkunde (Das Gewehr / Das Seitengewehr und der Säbel / Die Pistole 08: Beschreibung der Pistole, Handhabung der Pistole / Das Maschinengewehr M.G. 08 / Das MG. 13 und seine Handhabung) - Der Exerzierdienst - Der Schießdienst - Der Feld- und Gefechtsdienst - Anhänge (Rangabzeichen des Reichsarbeitsdienstes, des Reichsluftschutzbundes, der SA, SS ) - Verzeichnis der Bildtafeln. Lose beiliegend: Merkblatt "Deutscher Soldat! Hüte dich vor geschlechtlichen Ausschweifungen." - Deutsches / Drittes Reich, illustrierte Bücher, Großdeutschland vor dem 2. Weltkrieg, Heerwesen im Nationalsozialismus, Soldaten-Unterricht, Landserausbildung, Wehrmacht-Uniformen, nationalsozialistische Staatskunde, Waffen-Bedienungsanleitung: Pistole, Seitengewehr, Gewehr, Maschinengewehr, Gebrauchsanweisung für Maschinenwaffe, Dienst in der Wehrmacht als Ehrendienst am deutschen Volke, Wehrmacht der Waffenträger des deutschen Volkes, Ehre des deutschen Soldaten, Ehrenbezeigung vor Adolf Hitler, Standarte des Führers und Reichskanzlers, deutsches Militär. - 8. Auflage in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.