Search preferences
Direkt zu den wichtigsten Suchergebnissen

Suchfilter

Produktart

Zustand

Sprache (4)

Preis

Benutzerdefinierte Preisspanne (EUR)

Land des Verkäufers

  • Bild des Verkäufers für Postkarte Lilli Palmer und Karl Schönböck in Feuerwerk zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Palmer, Lilli :

    Verlag: Reichenbach: VEB Volkskunstverlag

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Manuskript / Papierantiquität

    EUR 3,00 für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Lilli Palmer mit Karl Schönböck, unsigniert, papierbedingte Seitenbräunung, Monogramm auf Rückseite /// Lilli Palmer, geb. Lilli Marie Peiser (* 24. Mai 1914 in Posen; ? 27. Januar 1986 in Los Angeles), war eine deutsch-britisch-schweizerische Schauspielerin, Autorin und Malerin deutscher Herkunft. Geboren wurde Lilli Palmer als Lilli Marie Peiser in der damaligen preußischen Provinzhauptstadt Posen. Ihre Eltern waren Alfred Peiser und Rose Lissmann. Der Vater war Chefarzt im jüdischen Krankenhaus in Berlin (Chirurg), die Mutter war Theaterschauspielerin und gab bereits nach der Verlobung ihren Beruf auf. Lilli hatte noch eine ältere Schwester, die Schauspielerin und Sängerin Irene Prador (1911-1996), und eine jüngere, Hilde Ross (1919-2008), die Tänzerin war.[2] Als Lilli Palmer vier Jahre alt war, zog die Familie nach Berlin-Westend. An dem Haus, in dem sie damals wohnte, befindet sich heute eine Gedenktafel. Gegen den Wunsch ihres Vaters strebte Palmer schon als Schülerin an, Schauspielerin zu werden. Sie ging morgens aufs Gymnasium (Wald-Oberschule in der Waldschulallee) und am Nachmittag zur Schauspielschule - sie bestand beide. Schauspielunterricht hatte sie bei Ilka Grüning und Lucie Höflich in Berlin. Sportliche Aktivitäten In ihrer Jugend galt Lilli Palmer als Tischtennistalent. Sie war für die Weltmeisterschaft 1930 in Berlin nominiert, wo sie - unter ihrem Mädchennamen Lilli Marie Peiser - im Achtelfinale des Einzels gegen die spätere Weltmeisterin Mária Mednyánszky verlor. Danach wurde sie vom Deutschen Tischtennis-Bund DTTB auf Platz 9 der deutschen Rangliste geführt. Mit Heinz Nickelsburg spielte Peiser häufig Mixed.[3] Karriere Bühnenkarriere Ihre ersten Auftritte erfolgten am Rose-Theater in der Großen Frankfurter Straße, der heutigen Karl-Marx-Allee, nahe Koppenstraße. Im Jahr 1932 begann sie am Hessischen Landestheater Darmstadt. Knapp ein Jahr später verlor sie nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 aufgrund ihrer jüdischen Religionszugehörigkeit ihre Stelle und musste im gleichen Jahr emigrieren. Palmer ging nach Paris und trat mit ihrer Schwester Irene unter dem Künstlernamen Les S?urs Viennoises in diversen Nachtlokalen auf, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Filmkarriere international Kurze Zeit ging sie nach London, wo sie in dem Film Crime Unlimited die weibliche Hauptrolle übernahm und so ihren ersten Vertrag mit einer englischen Produktionsfirma erhielt. Im Jahr 1936 spielte sie eine Nebenrolle in dem Film Geheimagent von Alfred Hitchcock. Mit einem Hollywood-Vertrag in der Tasche ging Palmer im November 1945 in die Vereinigten Staaten und spielte dort unter anderem neben Gary Cooper in Fritz Langs Im Geheimdienst und mit John Garfield in Jagd nach Millionen von Robert Rossen. Toni Frissell: Lilli Palmer mit ihrem Mann Rex Harrison (1950) Der Skandal um die Affäre ihres Ehemanns Rex Harrison mit der Schauspielerin Carole Landis, die Selbstmord beging, beendete zunächst die Hollywood-Karriere des Ehepaars Harrison / Palmer. Allerdings traten beide erfolgreich am Broadway auf, unter anderem auch gemeinsam in der Komödie Bell, Book and Candle (deutsch: Geliebte Hexe) von John Van Druten. 1954 kehrte Lilli Palmer nach Deutschland zurück und wurde zu einem Star des Nachkriegskinos. Sie spielte unter anderem an der Seite von Curd Jürgens und Romy Schneider. Auch in Frankreich, Großbritannien und in den Vereinigten Staaten filmte sie mit namhaften Schauspielern wie Clark Gable, James Mason, Jean Gabin und Charles Boyer. Für ihre Arbeit als Schauspielerin wurde sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter mit dem Goldenen Löwen von Venedig und dem Filmband in Gold. In Deutschland wirkte sie auch in Fernsehfilmen und Fernsehserien mit, so in Der Kommissar (Grau-roter Morgen, 1971) und in Derrick (Johanna, 1974). In zehn Folgen der Familienserie Eine Frau bleibt eine Frau trat sie im Lauf der 70er Jahre an der Seite von Klaus Schwarzkopf auf. Unter dem Namen ihres verstor.

  • Verlag: Kunstverlag Carl Mittag Inh.: Alfred Pappert, Gernrode Harz, 1942

    Anbieter: GAENSAN Versandantiquariat, Hemer, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Manuskript / Papierantiquität

    Kostenlos für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Zustand: ausreichend. Kleinformat - ger. bestoßen/beschabt, rechts unten Knickbug, Flugschmutz, zeittypisch gealtert, altersentsprechender Erhaltungszustand mit Gebrauchs-/Lagerungserscheinungen Gewicht in Gramm: 100 intern:FD, Ansichtskarte, Postkarte, Ortskunde, Heimatkunde, Chronik, Archiv, Heimatbeleg, 06463.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Andreas Mannkopff /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Mannkopff, Andreas :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Manuskript / Papierantiquität Signiert

    EUR 3,00 für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Andreas Mannkopff bildseitig mit blauem und goldenem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karin Alles Liebe" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Andreas Mannkopff (* 17. Mai 1939 in Berlin; ? 9. Oktober 2015 ebenda) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Leben Andreas Mannkopff absolvierte ein Studium der klassischen Schauspielerei bei Fritz Kirchhoff in seiner Heimatstadt Berlin und widmete sich zunächst am Düsseldorfer Kom(m)ödchen sowie in Heidelberg und Berlin dem politischen Kabarett. Danach trat Mannkopff in zahlreichen Schauspielrollen zunächst am Theater auf. Er spielte unter anderem am renommierten, von Boleslaw Barlog geprägten Berliner Schlosspark Theater und an den anderen staatlichen Schauspielbühnen, beispielsweise unter Hans Lietzau, Boy Gobert, Heribert Sasse und Alfred Kirchner. 1968 wurde er über Nacht bekannt durch den Thriller Das Geständnis eines Mädchens. Anschließend trat er in zahlreichen Spiel- und Fernsehfilmen auf und stand meist nach Drehschluss ganzjährig auf der Theater- und Musicalbühne. Ein weiterer Bekanntheitsschub folgte 1976 durch den Film Jack the Ripper - Der Dirnenmörder von London, in welchem er an der Seite von Klaus Kinski den resoluten Scotland-Yard-Direktor spielte, der den Frauenmörder jagte; ein Film, der Mannkopff auch im europäischen Raum bekannt machte. Weitere Filmrollen erhielt Mannkopff unter anderem in Fabian, Otto - Der Film und Samba in Mettmann. Grabstätte auf dem Waldfriedhof Dahlem Mannkopff war einer der meistbeschäftigten deutschen Film- und Fernsehschauspieler der 1970er und 1980er Jahre. Er erlangte einen größeren Bekanntheitsgrad durch Rollen in verschiedenen Fernsehserien, insbesondere in einigen Weihnachtsserien des ZDF, die besonders hohe Einschaltquoten hatten, beispielsweise seine Paraderolle in Jack Holborn, Oliver Maass und Patrik Pacard. Weitere Rollen hatte er in Die Wicherts von nebenan und als Hauptbootsmann Wutzki in Nicht von schlechten Eltern. In vielen Serien hatte er Gastauftritte, wie in Der Landarzt, Lokaltermin, Beschlossen und verkündet, Tatort, Großstadtrevier, Die Männer vom K3, Der Fahnder, Die Schwarzwaldklinik, Das Traumschiff, Die lieben Verwandten, Ein Fall für zwei und einer Gastrolle als Pastor in Lukas. Neben seiner Tätigkeit als Theater-, Fernseh- und Filmschauspieler arbeitete Mannkopff auch als Synchronsprecher und Sprachkünstler für Film und Fernsehen. So lieh er beispielsweise dem Schauspieler John Candy in zehn Filmen seine Stimme, darunter in Der kleine Horrorladen, Mel Brooks? Spaceballs oder Wer ist Harry Crumb?, darüber hinaus Benny Hill in der Benny Hill Show, Garfield oder auch Kenneth Connor in der britischen Carry-On-Filmreihe. 1968 sprach er aufgrund seiner Stimmähnlichkeit mit Wolfgang Gruner (der die Rolle 1964 bzw. 1965 in den beiden Realfilmen Yeah Yeah Yeah und Hi-Hi-Hilfe! der Beatles gesprochen hatte) Paul McCartney im Zeichentrickfilm Yellow Submarine. In den 1960er bis 1980er Jahren war Mannkopff auch ein häufiger Gast als Sänger in den Radio- und Fernsehsendungen von und mit Hans Rosenthal wie Opas Schlagerfestival (RIAS/WDR), Dalli Dalli oder dem Schlagerfestival der zwanziger Jahre (ZDF). 1987 wurde sein Sohn Daniel geboren. Andreas Mannkopff erntete auch als Underground-Filmer mit dem satirischen Film Nie wieder Alkohol (1993) Anerkennung, an der Seite von Barbara Schöne und Christiane Maybach. Mannkopff schrieb das Buch, führte Regie und war Hauptdarsteller. In einem neueren Projekt stand Mannkopff, der auch ein Gesangsstudium absolviert hatte, als Milchmann in Anatevka auf der Bühne. Zuletzt war Mannkopff Ensemble-Mitglied der Faust-Festspiele Kronach unter Intendant Daniel Leistner und spielte im Sommer 2015 in Der Florentinerhut. Am 9. Oktober 2015 starb Andreas Mannkopff im Alter von 76 Jahren nach schwerer Krankheit in Berlin.[1] Seine letzte Ruhestätte erhielt er auf dem Waldfriedhof Dahlem. /// Standort Wimregal GAD-0296 Sprache: Deutsch Gewicht in.

  • Bild des Verkäufers für Postkarte Lilli Palmer (1914-1986) zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Palmer, Lilli :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Manuskript / Papierantiquität

    EUR 3,00 für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Postkarte. Zustand: Gut. Kleinere Postkarte von Lilli Palmer, unsigniert /// Lilli Palmer, geb. Lilli Marie Peiser (* 24. Mai 1914 in Posen; ? 27. Januar 1986 in Los Angeles), war eine deutsch-britisch-schweizerische Schauspielerin, Autorin und Malerin deutscher Herkunft. Geboren wurde Lilli Palmer als Lilli Marie Peiser in der damaligen preußischen Provinzhauptstadt Posen. Ihre Eltern waren Alfred Peiser und Rose Lissmann. Der Vater war Chefarzt im jüdischen Krankenhaus in Berlin (Chirurg), die Mutter war Theaterschauspielerin und gab bereits nach der Verlobung ihren Beruf auf. Lilli hatte noch eine ältere Schwester, die Schauspielerin und Sängerin Irene Prador (1911-1996), und eine jüngere, Hilde Ross (1919-2008), die Tänzerin war.[2] Als Lilli Palmer vier Jahre alt war, zog die Familie nach Berlin-Westend. An dem Haus, in dem sie damals wohnte, befindet sich heute eine Gedenktafel. Gegen den Wunsch ihres Vaters strebte Palmer schon als Schülerin an, Schauspielerin zu werden. Sie ging morgens aufs Gymnasium (Wald-Oberschule in der Waldschulallee) und am Nachmittag zur Schauspielschule - sie bestand beide. Schauspielunterricht hatte sie bei Ilka Grüning und Lucie Höflich in Berlin. Sportliche Aktivitäten In ihrer Jugend galt Lilli Palmer als Tischtennistalent. Sie war für die Weltmeisterschaft 1930 in Berlin nominiert, wo sie - unter ihrem Mädchennamen Lilli Marie Peiser - im Achtelfinale des Einzels gegen die spätere Weltmeisterin Mária Mednyánszky verlor. Danach wurde sie vom Deutschen Tischtennis-Bund DTTB auf Platz 9 der deutschen Rangliste geführt. Mit Heinz Nickelsburg spielte Peiser häufig Mixed.[3] Karriere Bühnenkarriere Ihre ersten Auftritte erfolgten am Rose-Theater in der Großen Frankfurter Straße, der heutigen Karl-Marx-Allee, nahe Koppenstraße. Im Jahr 1932 begann sie am Hessischen Landestheater Darmstadt. Knapp ein Jahr später verlor sie nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 aufgrund ihrer jüdischen Religionszugehörigkeit ihre Stelle und musste im gleichen Jahr emigrieren. Palmer ging nach Paris und trat mit ihrer Schwester Irene unter dem Künstlernamen Les S?urs Viennoises in diversen Nachtlokalen auf, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Filmkarriere international Kurze Zeit ging sie nach London, wo sie in dem Film Crime Unlimited die weibliche Hauptrolle übernahm und so ihren ersten Vertrag mit einer englischen Produktionsfirma erhielt. Im Jahr 1936 spielte sie eine Nebenrolle in dem Film Geheimagent von Alfred Hitchcock. Mit einem Hollywood-Vertrag in der Tasche ging Palmer im November 1945 in die Vereinigten Staaten und spielte dort unter anderem neben Gary Cooper in Fritz Langs Im Geheimdienst und mit John Garfield in Jagd nach Millionen von Robert Rossen. Toni Frissell: Lilli Palmer mit ihrem Mann Rex Harrison (1950) Der Skandal um die Affäre ihres Ehemanns Rex Harrison mit der Schauspielerin Carole Landis, die Selbstmord beging, beendete zunächst die Hollywood-Karriere des Ehepaars Harrison / Palmer. Allerdings traten beide erfolgreich am Broadway auf, unter anderem auch gemeinsam in der Komödie Bell, Book and Candle (deutsch: Geliebte Hexe) von John Van Druten. 1954 kehrte Lilli Palmer nach Deutschland zurück und wurde zu einem Star des Nachkriegskinos. Sie spielte unter anderem an der Seite von Curd Jürgens und Romy Schneider. Auch in Frankreich, Großbritannien und in den Vereinigten Staaten filmte sie mit namhaften Schauspielern wie Clark Gable, James Mason, Jean Gabin und Charles Boyer. Für ihre Arbeit als Schauspielerin wurde sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter mit dem Goldenen Löwen von Venedig und dem Filmband in Gold. In Deutschland wirkte sie auch in Fernsehfilmen und Fernsehserien mit, so in Der Kommissar (Grau-roter Morgen, 1971) und in Derrick (Johanna, 1974). In zehn Folgen der Familienserie Eine Frau bleibt eine Frau trat sie im Lauf der 70er Jahre an der Seite von Klaus Schwarzkopf auf. Unter dem Namen ihres verstorbenen Großvaters schrieb sie auch einige Geschichten zu dieser Ser.

  • Bild des Verkäufers für Postkarte Lilli Palmer (1914-1986) zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Palmer, Lilli :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Manuskript / Papierantiquität Signiert

    EUR 3,00 für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Lilli Palmer, unsigniert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lilli Palmer, geb. Lilli Marie Peiser (* 24. Mai 1914 in Posen; ? 27. Januar 1986 in Los Angeles), war eine deutsch-britisch-schweizerische Schauspielerin, Autorin und Malerin deutscher Herkunft. Geboren wurde Lilli Palmer als Lilli Marie Peiser in der damaligen preußischen Provinzhauptstadt Posen. Ihre Eltern waren Alfred Peiser und Rose Lissmann. Der Vater war Chefarzt im jüdischen Krankenhaus in Berlin (Chirurg), die Mutter war Theaterschauspielerin und gab bereits nach der Verlobung ihren Beruf auf. Lilli hatte noch eine ältere Schwester, die Schauspielerin und Sängerin Irene Prador (1911-1996), und eine jüngere, Hilde Ross (1919-2008), die Tänzerin war.[2] Als Lilli Palmer vier Jahre alt war, zog die Familie nach Berlin-Westend. An dem Haus, in dem sie damals wohnte, befindet sich heute eine Gedenktafel. Gegen den Wunsch ihres Vaters strebte Palmer schon als Schülerin an, Schauspielerin zu werden. Sie ging morgens aufs Gymnasium (Wald-Oberschule in der Waldschulallee) und am Nachmittag zur Schauspielschule - sie bestand beide. Schauspielunterricht hatte sie bei Ilka Grüning und Lucie Höflich in Berlin. Sportliche Aktivitäten In ihrer Jugend galt Lilli Palmer als Tischtennistalent. Sie war für die Weltmeisterschaft 1930 in Berlin nominiert, wo sie - unter ihrem Mädchennamen Lilli Marie Peiser - im Achtelfinale des Einzels gegen die spätere Weltmeisterin Mária Mednyánszky verlor. Danach wurde sie vom Deutschen Tischtennis-Bund DTTB auf Platz 9 der deutschen Rangliste geführt. Mit Heinz Nickelsburg spielte Peiser häufig Mixed.[3] Karriere Bühnenkarriere Ihre ersten Auftritte erfolgten am Rose-Theater in der Großen Frankfurter Straße, der heutigen Karl-Marx-Allee, nahe Koppenstraße. Im Jahr 1932 begann sie am Hessischen Landestheater Darmstadt. Knapp ein Jahr später verlor sie nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 aufgrund ihrer jüdischen Religionszugehörigkeit ihre Stelle und musste im gleichen Jahr emigrieren. Palmer ging nach Paris und trat mit ihrer Schwester Irene unter dem Künstlernamen Les S?urs Viennoises in diversen Nachtlokalen auf, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Filmkarriere international Kurze Zeit ging sie nach London, wo sie in dem Film Crime Unlimited die weibliche Hauptrolle übernahm und so ihren ersten Vertrag mit einer englischen Produktionsfirma erhielt. Im Jahr 1936 spielte sie eine Nebenrolle in dem Film Geheimagent von Alfred Hitchcock. Mit einem Hollywood-Vertrag in der Tasche ging Palmer im November 1945 in die Vereinigten Staaten und spielte dort unter anderem neben Gary Cooper in Fritz Langs Im Geheimdienst und mit John Garfield in Jagd nach Millionen von Robert Rossen. Toni Frissell: Lilli Palmer mit ihrem Mann Rex Harrison (1950) Der Skandal um die Affäre ihres Ehemanns Rex Harrison mit der Schauspielerin Carole Landis, die Selbstmord beging, beendete zunächst die Hollywood-Karriere des Ehepaars Harrison / Palmer. Allerdings traten beide erfolgreich am Broadway auf, unter anderem auch gemeinsam in der Komödie Bell, Book and Candle (deutsch: Geliebte Hexe) von John Van Druten. 1954 kehrte Lilli Palmer nach Deutschland zurück und wurde zu einem Star des Nachkriegskinos. Sie spielte unter anderem an der Seite von Curd Jürgens und Romy Schneider. Auch in Frankreich, Großbritannien und in den Vereinigten Staaten filmte sie mit namhaften Schauspielern wie Clark Gable, James Mason, Jean Gabin und Charles Boyer. Für ihre Arbeit als Schauspielerin wurde sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter mit dem Goldenen Löwen von Venedig und dem Filmband in Gold. In Deutschland wirkte sie auch in Fernsehfilmen und Fernsehserien mit, so in Der Kommissar (Grau-roter Morgen, 1971) und in Derrick (Johanna, 1974). In zehn Folgen der Familienserie Eine Frau bleibt eine Frau trat sie im Lauf der 70er Jahre an der Seite von Klaus Schwarzkopf auf. Unter dem Namen ihres verstorbenen Großvaters schrieb sie.

  • Bild des Verkäufers für Postkarte Lilli Palmer (1914-1986) zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Palmer, Lilli :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Manuskript / Papierantiquität Signiert

    EUR 3,00 für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Lilli Palmer, unsigniert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lilli Palmer, geb. Lilli Marie Peiser (* 24. Mai 1914 in Posen; ? 27. Januar 1986 in Los Angeles), war eine deutsch-britisch-schweizerische Schauspielerin, Autorin und Malerin deutscher Herkunft. Geboren wurde Lilli Palmer als Lilli Marie Peiser in der damaligen preußischen Provinzhauptstadt Posen. Ihre Eltern waren Alfred Peiser und Rose Lissmann. Der Vater war Chefarzt im jüdischen Krankenhaus in Berlin (Chirurg), die Mutter war Theaterschauspielerin und gab bereits nach der Verlobung ihren Beruf auf. Lilli hatte noch eine ältere Schwester, die Schauspielerin und Sängerin Irene Prador (1911-1996), und eine jüngere, Hilde Ross (1919-2008), die Tänzerin war.[2] Als Lilli Palmer vier Jahre alt war, zog die Familie nach Berlin-Westend. An dem Haus, in dem sie damals wohnte, befindet sich heute eine Gedenktafel. Gegen den Wunsch ihres Vaters strebte Palmer schon als Schülerin an, Schauspielerin zu werden. Sie ging morgens aufs Gymnasium (Wald-Oberschule in der Waldschulallee) und am Nachmittag zur Schauspielschule - sie bestand beide. Schauspielunterricht hatte sie bei Ilka Grüning und Lucie Höflich in Berlin. Sportliche Aktivitäten In ihrer Jugend galt Lilli Palmer als Tischtennistalent. Sie war für die Weltmeisterschaft 1930 in Berlin nominiert, wo sie - unter ihrem Mädchennamen Lilli Marie Peiser - im Achtelfinale des Einzels gegen die spätere Weltmeisterin Mária Mednyánszky verlor. Danach wurde sie vom Deutschen Tischtennis-Bund DTTB auf Platz 9 der deutschen Rangliste geführt. Mit Heinz Nickelsburg spielte Peiser häufig Mixed.[3] Karriere Bühnenkarriere Ihre ersten Auftritte erfolgten am Rose-Theater in der Großen Frankfurter Straße, der heutigen Karl-Marx-Allee, nahe Koppenstraße. Im Jahr 1932 begann sie am Hessischen Landestheater Darmstadt. Knapp ein Jahr später verlor sie nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 aufgrund ihrer jüdischen Religionszugehörigkeit ihre Stelle und musste im gleichen Jahr emigrieren. Palmer ging nach Paris und trat mit ihrer Schwester Irene unter dem Künstlernamen Les S?urs Viennoises in diversen Nachtlokalen auf, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Filmkarriere international Kurze Zeit ging sie nach London, wo sie in dem Film Crime Unlimited die weibliche Hauptrolle übernahm und so ihren ersten Vertrag mit einer englischen Produktionsfirma erhielt. Im Jahr 1936 spielte sie eine Nebenrolle in dem Film Geheimagent von Alfred Hitchcock. Mit einem Hollywood-Vertrag in der Tasche ging Palmer im November 1945 in die Vereinigten Staaten und spielte dort unter anderem neben Gary Cooper in Fritz Langs Im Geheimdienst und mit John Garfield in Jagd nach Millionen von Robert Rossen. Toni Frissell: Lilli Palmer mit ihrem Mann Rex Harrison (1950) Der Skandal um die Affäre ihres Ehemanns Rex Harrison mit der Schauspielerin Carole Landis, die Selbstmord beging, beendete zunächst die Hollywood-Karriere des Ehepaars Harrison / Palmer. Allerdings traten beide erfolgreich am Broadway auf, unter anderem auch gemeinsam in der Komödie Bell, Book and Candle (deutsch: Geliebte Hexe) von John Van Druten. 1954 kehrte Lilli Palmer nach Deutschland zurück und wurde zu einem Star des Nachkriegskinos. Sie spielte unter anderem an der Seite von Curd Jürgens und Romy Schneider. Auch in Frankreich, Großbritannien und in den Vereinigten Staaten filmte sie mit namhaften Schauspielern wie Clark Gable, James Mason, Jean Gabin und Charles Boyer. Für ihre Arbeit als Schauspielerin wurde sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter mit dem Goldenen Löwen von Venedig und dem Filmband in Gold. In Deutschland wirkte sie auch in Fernsehfilmen und Fernsehserien mit, so in Der Kommissar (Grau-roter Morgen, 1971) und in Derrick (Johanna, 1974). In zehn Folgen der Familienserie Eine Frau bleibt eine Frau trat sie im Lauf der 70er Jahre an der Seite von Klaus Schwarzkopf auf. Unter dem Namen ihres verstorbenen Großvaters schrieb sie.

  • Bild des Verkäufers für Postkarte Lilli Palmer (1914-1986) zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Palmer, Lilli :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Manuskript / Papierantiquität Signiert

    EUR 3,00 für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Lilli Palmer, unsigniert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lilli Palmer, geb. Lilli Marie Peiser (* 24. Mai 1914 in Posen; ? 27. Januar 1986 in Los Angeles), war eine deutsch-britisch-schweizerische Schauspielerin, Autorin und Malerin deutscher Herkunft. Geboren wurde Lilli Palmer als Lilli Marie Peiser in der damaligen preußischen Provinzhauptstadt Posen. Ihre Eltern waren Alfred Peiser und Rose Lissmann. Der Vater war Chefarzt im jüdischen Krankenhaus in Berlin (Chirurg), die Mutter war Theaterschauspielerin und gab bereits nach der Verlobung ihren Beruf auf. Lilli hatte noch eine ältere Schwester, die Schauspielerin und Sängerin Irene Prador (1911-1996), und eine jüngere, Hilde Ross (1919-2008), die Tänzerin war.[2] Als Lilli Palmer vier Jahre alt war, zog die Familie nach Berlin-Westend. An dem Haus, in dem sie damals wohnte, befindet sich heute eine Gedenktafel. Gegen den Wunsch ihres Vaters strebte Palmer schon als Schülerin an, Schauspielerin zu werden. Sie ging morgens aufs Gymnasium (Wald-Oberschule in der Waldschulallee) und am Nachmittag zur Schauspielschule - sie bestand beide. Schauspielunterricht hatte sie bei Ilka Grüning und Lucie Höflich in Berlin. Sportliche Aktivitäten In ihrer Jugend galt Lilli Palmer als Tischtennistalent. Sie war für die Weltmeisterschaft 1930 in Berlin nominiert, wo sie - unter ihrem Mädchennamen Lilli Marie Peiser - im Achtelfinale des Einzels gegen die spätere Weltmeisterin Mária Mednyánszky verlor. Danach wurde sie vom Deutschen Tischtennis-Bund DTTB auf Platz 9 der deutschen Rangliste geführt. Mit Heinz Nickelsburg spielte Peiser häufig Mixed.[3] Karriere Bühnenkarriere Ihre ersten Auftritte erfolgten am Rose-Theater in der Großen Frankfurter Straße, der heutigen Karl-Marx-Allee, nahe Koppenstraße. Im Jahr 1932 begann sie am Hessischen Landestheater Darmstadt. Knapp ein Jahr später verlor sie nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 aufgrund ihrer jüdischen Religionszugehörigkeit ihre Stelle und musste im gleichen Jahr emigrieren. Palmer ging nach Paris und trat mit ihrer Schwester Irene unter dem Künstlernamen Les S?urs Viennoises in diversen Nachtlokalen auf, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Filmkarriere international Kurze Zeit ging sie nach London, wo sie in dem Film Crime Unlimited die weibliche Hauptrolle übernahm und so ihren ersten Vertrag mit einer englischen Produktionsfirma erhielt. Im Jahr 1936 spielte sie eine Nebenrolle in dem Film Geheimagent von Alfred Hitchcock. Mit einem Hollywood-Vertrag in der Tasche ging Palmer im November 1945 in die Vereinigten Staaten und spielte dort unter anderem neben Gary Cooper in Fritz Langs Im Geheimdienst und mit John Garfield in Jagd nach Millionen von Robert Rossen. Toni Frissell: Lilli Palmer mit ihrem Mann Rex Harrison (1950) Der Skandal um die Affäre ihres Ehemanns Rex Harrison mit der Schauspielerin Carole Landis, die Selbstmord beging, beendete zunächst die Hollywood-Karriere des Ehepaars Harrison / Palmer. Allerdings traten beide erfolgreich am Broadway auf, unter anderem auch gemeinsam in der Komödie Bell, Book and Candle (deutsch: Geliebte Hexe) von John Van Druten. 1954 kehrte Lilli Palmer nach Deutschland zurück und wurde zu einem Star des Nachkriegskinos. Sie spielte unter anderem an der Seite von Curd Jürgens und Romy Schneider. Auch in Frankreich, Großbritannien und in den Vereinigten Staaten filmte sie mit namhaften Schauspielern wie Clark Gable, James Mason, Jean Gabin und Charles Boyer. Für ihre Arbeit als Schauspielerin wurde sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter mit dem Goldenen Löwen von Venedig und dem Filmband in Gold. In Deutschland wirkte sie auch in Fernsehfilmen und Fernsehserien mit, so in Der Kommissar (Grau-roter Morgen, 1971) und in Derrick (Johanna, 1974). In zehn Folgen der Familienserie Eine Frau bleibt eine Frau trat sie im Lauf der 70er Jahre an der Seite von Klaus Schwarzkopf auf. Unter dem Namen ihres verstorbenen Großvaters schrieb sie.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Dirk Galuba Sturm der Liebe /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Galuba, Dirk :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Manuskript / Papierantiquität Signiert

    EUR 3,00 für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Dirk Galuba bildseitig mit silbernem oder weissem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dirk Galuba (* 28. August 1940 in Schneidemühl, Provinz Pommern) ist ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Dirk Galuba wuchs in Bremen auf und machte dort sein Abitur. Anschließend begann er ein Medizinstudium an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster, das er aber bald zu Gunsten eines Schauspielstudiums abbrach. Anschließend studierte er vier Semester Germanistik und Theaterwissenschaft, bevor er die Westfälische Schauspielschule in Bochum besuchte. Dirk Galuba ist seit April 2019 in dritter Ehe mit einer Italienerin verheiratet, ist kinderlos und lebt in der Nähe von München. Karriere Am Schauspielhaus Bochum erhielt Galuba sein erstes Bühnenengagement. Es folgten bis 1974 feste Theaterstationen am Theater der Stadt Heidelberg und an den Bühnen der Hansestadt Lübeck. Zu seinen Bühnenrollen gehörten in dieser Zeit u. a. Ferdinand in Kabale und Liebe, Orsino in Was ihr wollt und Tempelherr in Nathan der Weise. Seither arbeitet Galuba als freischaffender Schauspieler. Weitere Theaterengagements hatte er an der Komödie Berlin (1977), am Fritz-Rémond-Theater im Zoo in Frankfurt am Main, an der Kleinen Komödie München (1979 und 1982), an den Düsseldorfer Kammerspielen (1982; in Play Macbeth von Pavel Kohout) und am Theater Essen (1985; Titelrolle in Philoktet von Heiner Müller). 1981/1982 trat er in einer Tourneeproduktion neben Maria Schell in dem Theaterstück Elisabeth von England von Ferdinand Bruckner auf. Seit 1969 ist Galuba außerdem ein vielbeschäftigter Darsteller in Film und Fernsehen. Er spielte den Ole Peters in der Schimmelreiter-Adaption von Alfred Weidenmann, in Lili Marleen unter der Regie von Rainer Werner Fassbinder sowie in fünf Filmen der Tatort-Reihe mit den Kommissaren Flemming, Koch und Ballauf den Kriminalrat Tejung. Daneben hatte er zahlreiche Gastauftritte in Fernsehserien wie Mit Leib und Seele, Die Schwarzwaldklinik, In aller Freundschaft, Ein Fall für zwei, Der Alte, SOKO 5113, Der Bulle von Tölz und in Steven Spielbergs historischer Miniserie Band of Brothers. Einem breiten Publikum ist Galuba vor allem durch seine Darstellung zwielichtiger und skrupelloser Charaktere bekannt, wie er sie in insgesamt zweiundzwanzig Episoden der Krimiserie Derrick und in der Sat.1-Serie Die Rote Meile als Kiez-König Kastor verkörperte. In mittlerweile über 3.500 Folgen (Stand: Januar 2021) spielt er in der ARD-Telenovela Sturm der Liebe seit September 2005 den Hoteldirektor Werner Saalfeld. Synchronisation Darüber hinaus lieh Galuba seine tiefe Stimme als Synchronsprecher u. a. Malcolm McDowell (in I Spy), Bubba Smith, Fred Ward (in Road Trip) und David Clennon (in The Agency - Im Fadenkreuz der C.I.A.). Dem Charakter Nago in Hayao Miyazakis Anime-Film Prinzessin Mononoke gab er ebenso seine Stimme wie dem tyrannischen Herrscher des Königreichs Drumm, König Wapol, in der Anime-Serie One Piece. Eine Zeitlang sprach er auch die Stimmen der Zeichentrickfiguren Drederick Tatum und Fat Tony in Die Simpsons. /// Standort Wimregal PKis-Box85-U005 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Karola Ebeling /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Ebeling, Karola :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Manuskript / Papierantiquität Signiert

    EUR 3,00 für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Karola Ebeling bildseitig mit bräunlichem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karola Ebeling (* 23. Mai 1935 in Berlin) ist eine deutsche Schauspielerin und Sängerin. Dieser Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg könnten demnächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst. Karola Ebeling wuchs in Berlin auf und ging dort zur Schule, mit Abschluss auch auf einer Handelsschule. Dann besuchte sie die Max-Reinhardt-Schauspielschule unter der Leitung von Hilde Körber. Eine Gesangsausbildung hatte sie bei Elsa Varena in Berlin, Sergio Nazor in Wuppertal und bei Professor Gottschalk in Berlin. Während der Ausbildungszeit spielte sie einige Rollen im Schiller- und Schloßparktheater in Berlin. Ihr Partner war Horst Buchholz in der Berliner Posse Kyritz-Pyritz unter der Regie von Wolfgang Spier. Nach Abschluss der Schauspielausbildung folgten Engagements in den Theatern von Wuppertal, Lübeck, Hildesheim und Hannover. Ab 1958 war Karola Ebeling drei Spielzeiten am Deutschen Theater im Ostteil von Berlin. Dort spielte sie u. a. im Nathan der Weise die Rolle der Recha mit Eduard von Winterstein. 1959 spielte sie die Luise in Kabale und Liebe, einer Defa-Verfilmung unter der Regie von Martin Hellberg. In dieser Zeit mit dem Deutschen Theater im TV-Sender Adlershof hatte sie ca. 20 Fernsehrollen, die noch live übertragen wurden, unter anderem die Franziska in Minna von Barnhelm. Zu dieser Zeit war sie auch Mitglied des West-Berliner Kabaretts Die Bedienten und bei Fritz Genschow im Titania-Palast in Märchenstücken zu sehen. Aufgrund einer Kritik in der Zeitung Die Welt wurde sie nach Hamburg ans Deutsche Schauspielhaus von Gustaf Gründgens engagiert. Der Mauerbau 1961 war für Karola Ebeling das Ende des Engagements am Deutschen Theater in Berlin. Durch eine glückliche Fügung wurde sie für die deutsche Uraufführung des Musicals My Fair Lady (25. Oktober 1961) im Theater des Westens Berlin für die zweite Besetzung der Eliza, neben Karin Hübner, engagiert. Während der Wartezeit auf die 1. Vorstellung spielte sie in der Komödie Berlin in Helden von Shaw die Louka mit Heidelinde Weis, Hans Putz, Jan Hendriks, Tilly Lauenstein u. a. Dann spielte Karola Ebeling in ca. 1000 Vorstellungen die Rolle der Eliza in My Fair Lady in Berlin, München, Zürich, Wien, Frankfurt, Düsseldorf, Luxemburg und auf Tournéen. 1964 spielte Ebeling auch die Rolle der Eliza in Shaws Pygmalion. Mit höherem Alter übernahm sie dann auch die Rollen der Mrs. Pearce und der Mrs. Higgins und führte später auch in Zürich die Regie. Von 1984 bis 1992 zog sich Ebeling aus dem Beruf zurück, um ein im Familienbesitz befindliches Hotel zu übernehmen. 1997 spielte sie in der Komödie im Bayerischen Hof München in der Erbin die Rolle der Maria mit Heidelinde Weis, Alexander Kerst unter der Regie von Harald Leipnitz. Danach spielte Karola Ebeling in den Serien Der König, Jugendanwalt Wolkenstein, Der Spieler, Derrick, Alice auf der Flucht; Partner waren unter anderem Paul Hubschmid, Friedrich Schoenfelder, Alfred Schieske, Bruno Fritz, Agnes Windeck und Käthe Haack. Sie spielte unter den Regisseuren Boleslav Barlog, Hans Lietzau, Hans Bauer, Franz Reichert, Helmut Henrichs, Hans Hinrich, Arno Wüstenhöfer, Günther Lüders, Wolfgang Spier, Dietrich Haugk, Gustav Rudolf Sellner, Wolfgang Langhoff, Erik Ode, Christian Wölffer, Harald Leipnitz, Wolfgang Liebeneiner, Tom Engel, Rainer Erler und Martin Hellberg. /// Standort Wimregal Pkis-Box4-U046 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für pre-Print Autogrammkarte Hot Dogs Dixieland /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Hot Dogs :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Manuskript / Papierantiquität

    EUR 3,00 für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 2 verfügbar

    In den Warenkorb

    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte, mit den gedruckten Unterschriften von allen 7 Bandmitgliedern der Hot Dogs /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Die Hot Dogs waren eine Münchener Dixieland-Jazzband, die seit Ende der 1950er-Jahre durch deutsche bzw. bayerische Volkslieder im New-Orleans- bzw. Dixieland-Stil populär wurde. Bandleader war Gerhard Sterr. Die Hot Dogs waren ursprünglich eine Münchener Dixieland-Jazzband, die vor allem durch verjazzte bayerische Lieder und andere volkstümliche Musik in ganz Deutschland bekannt wurde. Sie wurden 1955 von Studenten der Technischen Universität (damals Technische Hochschule, abgekürzt ?TH?) und Schülern des Maximilians-Gymnasiums als ?TH Hot Dogs? gegründet. Der Name wurde bald in ?New Orleans Hot Dogs? geändert, um den bevorzugten Jazzstil der Band deutlich zu machen. 1966 hatte die Band ihren ersten großen Erfolg mit Ja, so warn?s, die alten Rittersleut. Dieses von Karl Valentin geschriebene Lied wurde immer wieder um neue, oft unmoralische Strophen erweitert, die von Auftritt zu Auftritt variiert wurden. Als die Band ab etwa 1970 zur Profiband wurde, bürgerte sich als Bandname die Kurzform ?Hot Dogs? ein. Im Jahre 2004, nach fast 50 Jahren, lösten sich die Hot Dogs auf. Sie waren damit die erfolgreichste deutsche Dixielandband, und ihre Musiker gehören zu den ganz wenigen Jazzmusikern, die von ihrer Musik bis ins Rentenalter leben konnten.[1] Hauptmotor der Band war von Anfang an der Pianist Gerhard Sterr (verstorben im Oktober 2011 in München) mit Arrangements und eigenen Kompositionen sowie in den geschäftlichen Angelegenheiten. Er war es auch, der früh anfing, bayerische Stücke (Tölzer Schützenmarsch, Wildschütz Jennerwein) in das Repertoire der Band einzubringen, weil viele berühmte New-Orleans-Jazz-Stücke, und nicht nur die, einen ähnlichen Ursprung hatten, und legte damit den Grundstein für den späteren Erfolg über die Grenzen Münchens hinaus. Mit der Professionalisierung der Band wurde er dann auch formal der Bandleader. Nach der Auflösung der Band führte ihr Klarinettist und Sänger, Ludwig Niedermeier (verstorben im November 2010 auf Teneriffa), mit einigen Ehemaligen die Band als Münchener Amateurjazzband weiter, unter verschiedenen Bandnamen, in denen aber das ?hot? nie fehlte. Bandmitglieder nach Instrumenten (in Klammern das Eintrittsjahr und das Austrittsjahr - Auflösung der Band 2004 -, wenn ohne Nachfolger): Piano: Gerhard Sterr (1955-2004; auch Bandleader, Arrangeur, Komponist) Trompete: Fritz Dünckelmayer (1956), Franz ?Muggsy? Müller (1960; gest.1989), Ingo Ruppert (1982), Gabor Kristof (1983), Kai Lauber (1991) Klarinette: Helmut ?Hetschi? Breithaupt (1955), Ludwig ?Wiggerl? Niedermeier (1958-2004; auch Gesang) Sopransaxophon: Joe Viera (1955-1957) Posaune: Malte ?Olle? Sund (1955), Bernd Etzel (auch Arrangeur, 1966), Alfred ?Bob? Biermaier (1975) Bass: Theo Breitner (1955), ?Chico Smazoni? Erich Schmölz (1957), Herbert Liedl (1968-1971) Tuba: Hermann Otto (1956-1957), Bernhard ?Goofy? Essmann (auch Gesang, 1971) Banjo: P. G. Dotzert (auch Gesang, 1955), Manfred ?Manni? Zöbisch (1960), Michael Meister (1968), Helmut Baumann (1979), Sigi Schaller (1995) Waschbrett: Mike von Winterfeld (1955-1956) Schlagzeug: Fritz Doh (1955), Werner Hierl (1956), Rolf Maurer (1958), Ernst ?Icke? Sohn (1961), Hermann Milz (1968), Hans Kreß (1971) /// Standort Wimregal Pkis-Box50-U022ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Dirk Galuba Sturm der Liebe /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Galuba, Dirk :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Manuskript / Papierantiquität Signiert

    EUR 3,00 für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 4 verfügbar

    In den Warenkorb

    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Dirk Galuba bildseitig mit silbernem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dirk Galuba (* 28. August 1940 in Schneidemühl, Provinz Pommern) ist ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Dirk Galuba wuchs in Bremen auf und machte dort sein Abitur. Anschließend begann er ein Medizinstudium an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster, das er aber bald zu Gunsten eines Schauspielstudiums abbrach. Anschließend studierte er vier Semester Germanistik und Theaterwissenschaft, bevor er die Westfälische Schauspielschule in Bochum besuchte. Dirk Galuba ist seit April 2019 in dritter Ehe mit einer Italienerin verheiratet, ist kinderlos und lebt in der Nähe von München. Karriere Am Schauspielhaus Bochum erhielt Galuba sein erstes Bühnenengagement. Es folgten bis 1974 feste Theaterstationen am Theater der Stadt Heidelberg und an den Bühnen der Hansestadt Lübeck. Zu seinen Bühnenrollen gehörten in dieser Zeit u. a. Ferdinand in Kabale und Liebe, Orsino in Was ihr wollt und Tempelherr in Nathan der Weise. Seither arbeitet Galuba als freischaffender Schauspieler. Weitere Theaterengagements hatte er an der Komödie Berlin (1977), am Fritz-Rémond-Theater im Zoo in Frankfurt am Main, an der Kleinen Komödie München (1979 und 1982), an den Düsseldorfer Kammerspielen (1982; in Play Macbeth von Pavel Kohout) und am Theater Essen (1985; Titelrolle in Philoktet von Heiner Müller). 1981/1982 trat er in einer Tourneeproduktion neben Maria Schell in dem Theaterstück Elisabeth von England von Ferdinand Bruckner auf. Seit 1969 ist Galuba außerdem ein vielbeschäftigter Darsteller in Film und Fernsehen. Er spielte den Ole Peters in der Schimmelreiter-Adaption von Alfred Weidenmann, in Lili Marleen unter der Regie von Rainer Werner Fassbinder sowie in fünf Filmen der Tatort-Reihe mit den Kommissaren Flemming, Koch und Ballauf den Kriminalrat Tejung. Daneben hatte er zahlreiche Gastauftritte in Fernsehserien wie Mit Leib und Seele, Die Schwarzwaldklinik, In aller Freundschaft, Ein Fall für zwei, Der Alte, SOKO 5113, Der Bulle von Tölz und in Steven Spielbergs historischer Miniserie Band of Brothers. Einem breiten Publikum ist Galuba vor allem durch seine Darstellung zwielichtiger und skrupelloser Charaktere bekannt, wie er sie in insgesamt zweiundzwanzig Episoden der Krimiserie Derrick und in der Sat.1-Serie Die Rote Meile als Kiez-König Kastor verkörperte. In mittlerweile über 3.500 Folgen (Stand: Januar 2021) spielt er in der ARD-Telenovela Sturm der Liebe seit September 2005 den Hoteldirektor Werner Saalfeld. Synchronisation Darüber hinaus lieh Galuba seine tiefe Stimme als Synchronsprecher u. a. Malcolm McDowell (in I Spy), Bubba Smith, Fred Ward (in Road Trip) und David Clennon (in The Agency - Im Fadenkreuz der C.I.A.). Dem Charakter Nago in Hayao Miyazakis Anime-Film Prinzessin Mononoke gab er ebenso seine Stimme wie dem tyrannischen Herrscher des Königreichs Drumm, König Wapol, in der Anime-Serie One Piece. Eine Zeitlang sprach er auch die Stimmen der Zeichentrickfiguren Drederick Tatum und Fat Tony in Die Simpsons. /// Standort Wimregal Pkis-Box34-U021ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Dirk Galuba Sturm der Liebe /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Galuba, Dirk :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Manuskript / Papierantiquität Signiert

    EUR 3,00 für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 2 verfügbar

    In den Warenkorb

    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Dirk Galuba bildseitig mit weissem bzw. schwarzem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dirk Galuba (* 28. August 1940 in Schneidemühl, Provinz Pommern) ist ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Dirk Galuba wuchs in Bremen auf und machte dort sein Abitur. Anschließend begann er ein Medizinstudium an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster, das er aber bald zu Gunsten eines Schauspielstudiums abbrach. Anschließend studierte er vier Semester Germanistik und Theaterwissenschaft, bevor er die Westfälische Schauspielschule in Bochum besuchte. Dirk Galuba ist seit April 2019 in dritter Ehe mit einer Italienerin verheiratet, ist kinderlos und lebt in der Nähe von München. Karriere Am Schauspielhaus Bochum erhielt Galuba sein erstes Bühnenengagement. Es folgten bis 1974 feste Theaterstationen am Theater der Stadt Heidelberg und an den Bühnen der Hansestadt Lübeck. Zu seinen Bühnenrollen gehörten in dieser Zeit u. a. Ferdinand in Kabale und Liebe, Orsino in Was ihr wollt und Tempelherr in Nathan der Weise. Seither arbeitet Galuba als freischaffender Schauspieler. Weitere Theaterengagements hatte er an der Komödie Berlin (1977), am Fritz-Rémond-Theater im Zoo in Frankfurt am Main, an der Kleinen Komödie München (1979 und 1982), an den Düsseldorfer Kammerspielen (1982; in Play Macbeth von Pavel Kohout) und am Theater Essen (1985; Titelrolle in Philoktet von Heiner Müller). 1981/1982 trat er in einer Tourneeproduktion neben Maria Schell in dem Theaterstück Elisabeth von England von Ferdinand Bruckner auf. Seit 1969 ist Galuba außerdem ein vielbeschäftigter Darsteller in Film und Fernsehen. Er spielte den Ole Peters in der Schimmelreiter-Adaption von Alfred Weidenmann, in Lili Marleen unter der Regie von Rainer Werner Fassbinder sowie in fünf Filmen der Tatort-Reihe mit den Kommissaren Flemming, Koch und Ballauf den Kriminalrat Tejung. Daneben hatte er zahlreiche Gastauftritte in Fernsehserien wie Mit Leib und Seele, Die Schwarzwaldklinik, In aller Freundschaft, Ein Fall für zwei, Der Alte, SOKO 5113, Der Bulle von Tölz und in Steven Spielbergs historischer Miniserie Band of Brothers. Einem breiten Publikum ist Galuba vor allem durch seine Darstellung zwielichtiger und skrupelloser Charaktere bekannt, wie er sie in insgesamt zweiundzwanzig Episoden der Krimiserie Derrick und in der Sat.1-Serie Die Rote Meile als Kiez-König Kastor verkörperte. In mittlerweile über 3.500 Folgen (Stand: Januar 2021) spielt er in der ARD-Telenovela Sturm der Liebe seit September 2005 den Hoteldirektor Werner Saalfeld. Synchronisation Darüber hinaus lieh Galuba seine tiefe Stimme als Synchronsprecher u. a. Malcolm McDowell (in I Spy), Bubba Smith, Fred Ward (in Road Trip) und David Clennon (in The Agency - Im Fadenkreuz der C.I.A.). Dem Charakter Nago in Hayao Miyazakis Anime-Film Prinzessin Mononoke gab er ebenso seine Stimme wie dem tyrannischen Herrscher des Königreichs Drumm, König Wapol, in der Anime-Serie One Piece. Eine Zeitlang sprach er auch die Stimmen der Zeichentrickfiguren Drederick Tatum und Fat Tony in Die Simpsons. /// Standort Wimregal Pkis-Box20-U021ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Bob Iller (1912-1980) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Iller, Bob :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Manuskript / Papierantiquität Signiert

    EUR 3,00 für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Postkarte. Zustand: Gut. Schwarzweiss-Postkarte von Bob Iller bildseitig mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herrn Rudolf Stieber zur Erinnerung herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Bob Iller; eigentlich Kurt Bruno Gustav Iller (* 9. April 1912 in Fulda; ? 21. Dezember 1980 in Hamburg; vereinzelt auch Kurt Iller oder Robert Iller) war ein deutscher Schauspieler, Conférencier, Sänger und Drehbuchautor. Leben Bob Iller wurde als Sohn des Kunstmalers Gustav Iller und seiner Ehefrau Margareta geboren. Nach Besuch der Oberrealschule folgten Konservatorium und Bühnenschule. Im Anschluss daran war er an dem Kabarett der Komiker in Berlin als Conférencier tätig. Ab dem Jahr 1936 konnte man Bob Iller in verschiedenen Filmproduktionen der UFA, Tobis und Terra als Darsteller sehen. Darunter befanden sich 1936 Ein seltsamer Gast von Gerhard Lamprecht mit Alfred Abel, Ilse Petri und Fritz Odemar und 1940 Stern von Rio von Karl Anton mit La Jana, Gustav Diessl und Fritz Kampers. Ab den 1950er Jahren war Bob Iller neben Auftritten in Spielfilmen wie Peter schießt den Vogel ab von Géza von Cziffra mit Peter Alexander, Germaine Damar und Oskar Sima und in zwei Teilen von Herrin der Welt von Wilhelm Dieterle mit Martha Hyer, Carlos Thompson und Wolfgang Preiss auch als Drehbuchautor tätig. So schrieb er das Buch zu Hurra - die Firma hat ein Kind und für drei Folgen der Fernsehserie Die Tintenfische - Unterwasserdetektive greifen ein.[1] Zudem war er Ende der 1940er Jahre in der NWDR-Produktion von Heinz Erhardts 10-Pfennig-Oper als Tenor zu hören.[2] Den letzten Auftritt in einer Filmproduktion hatte Bob Iller 1975 in dem Sexfilm Die sündige Kleinstadt von Reiner Brönneke mit Helga Feddersen, Eva Pflug und Günter Lüdke. Bob Iller wurde auf dem Ohlsdorfer Friedhof in Hamburg im Planquadrat T 19 südlich der Kapelle 2 beigesetzt.[3] Er war Mitglied der Hamburger Freimaurerloge St. Georg zur grünenden Fichte. /// Standort Wimregal PKis-Box80-U023 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Autogrammkarte Die Hot Dogs Dixieland zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Hot Dogs :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Manuskript / Papierantiquität Signiert

    EUR 3,00 für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte mit allen Unterschriften der Bandmitglieder der Hot Dogs als Faksimile (pre-print) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Die Hot Dogs waren eine Münchener Dixieland-Jazzband, die seit Ende der 1950er-Jahre durch deutsche bzw. bayerische Volkslieder im New-Orleans- bzw. Dixieland-Stil populär wurde. Bandleader war Gerhard Sterr. Die Hot Dogs waren ursprünglich eine Münchener Dixieland-Jazzband, die vor allem durch verjazzte bayerische Lieder und andere volkstümliche Musik in ganz Deutschland bekannt wurde. Sie wurden 1955 von Studenten der Technischen Universität (damals Technische Hochschule, abgekürzt ?TH?) und Schülern des Maximilians-Gymnasiums als ?TH Hot Dogs? gegründet. Der Name wurde bald in ?New Orleans Hot Dogs? geändert, um den bevorzugten Jazzstil der Band deutlich zu machen. 1966 hatte die Band ihren ersten großen Erfolg mit Ja, so warn?s, die alten Rittersleut. Dieses von Karl Valentin geschriebene Lied wurde immer wieder um neue, oft unmoralische Strophen erweitert, die von Auftritt zu Auftritt variiert wurden. Als die Band ab etwa 1970 zur Profiband wurde, bürgerte sich als Bandname die Kurzform ?Hot Dogs? ein. Im Jahre 2004, nach fast 50 Jahren, lösten sich die Hot Dogs auf. Sie waren damit die erfolgreichste deutsche Dixielandband, und ihre Musiker gehören zu den ganz wenigen Jazzmusikern, die von ihrer Musik bis ins Rentenalter leben konnten.[1] Hauptmotor der Band war von Anfang an der Pianist Gerhard Sterr (verstorben im Oktober 2011 in München) mit Arrangements und eigenen Kompositionen sowie in den geschäftlichen Angelegenheiten. Er war es auch, der früh anfing, bayerische Stücke (Tölzer Schützenmarsch, Wildschütz Jennerwein) in das Repertoire der Band einzubringen, weil viele berühmte New-Orleans-Jazz-Stücke, und nicht nur die, einen ähnlichen Ursprung hatten, und legte damit den Grundstein für den späteren Erfolg über die Grenzen Münchens hinaus. Mit der Professionalisierung der Band wurde er dann auch formal der Bandleader. Nach der Auflösung der Band führte ihr Klarinettist und Sänger, Ludwig Niedermeier (verstorben im November 2010 auf Teneriffa), mit einigen Ehemaligen die Band als Münchener Amateurjazzband weiter, unter verschiedenen Bandnamen, in denen aber das ?hot? nie fehlte. Bandmitglieder nach Instrumenten (in Klammern das Eintrittsjahr und das Austrittsjahr - Auflösung der Band 2004 -, wenn ohne Nachfolger): Piano: Gerhard Sterr (1955-2004; auch Bandleader, Arrangeur, Komponist) Trompete: Fritz Dünckelmayer (1956), Franz ?Muggsy? Müller (1960; gest.1989), Ingo Ruppert (1982), Gabor Kristof (1983), Kai Lauber (1991) Klarinette: Helmut ?Hetschi? Breithaupt (1955), Ludwig ?Wiggerl? Niedermeier (1958-2004; auch Gesang) Sopransaxophon: Joe Viera (1955-1957) Posaune: Malte ?Olle? Sund (1955), Bernd Etzel (auch Arrangeur, 1966), Alfred ?Bob? Biermaier (1975) Bass: Theo Breitner (1955), ?Chico Smazoni? Erich Schmölz (1957), Herbert Liedl (1968-1971) Tuba: Hermann Otto (1956-1957), Bernhard ?Goofy? Essmann (auch Gesang, 1971) Banjo: P. G. Dotzert (auch Gesang, 1955), Manfred ?Manni? Zöbisch (1960), Michael Meister (1968), Helmut Baumann (1979), Sigi Schaller (1995) Waschbrett: Mike von Winterfeld (1955-1956) Schlagzeug: Fritz Doh (1955), Werner Hierl (1956), Rolf Maurer (1958), Ernst ?Icke? Sohn (1961), Hermann Milz (1968), Hans Kreß (1971) /// Standort Wimregal GAD-0072 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Autogrammkarte Die Hot Dogs Dixieland zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Hot Dogs :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Manuskript / Papierantiquität Signiert

    EUR 3,00 für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte mit allen Unterschriften der Bandmitglieder der Hot Dogs als Faksimile (pre-print) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Die Hot Dogs waren eine Münchener Dixieland-Jazzband, die seit Ende der 1950er-Jahre durch deutsche bzw. bayerische Volkslieder im New-Orleans- bzw. Dixieland-Stil populär wurde. Bandleader war Gerhard Sterr. Die Hot Dogs waren ursprünglich eine Münchener Dixieland-Jazzband, die vor allem durch verjazzte bayerische Lieder und andere volkstümliche Musik in ganz Deutschland bekannt wurde. Sie wurden 1955 von Studenten der Technischen Universität (damals Technische Hochschule, abgekürzt ?TH?) und Schülern des Maximilians-Gymnasiums als ?TH Hot Dogs? gegründet. Der Name wurde bald in ?New Orleans Hot Dogs? geändert, um den bevorzugten Jazzstil der Band deutlich zu machen. 1966 hatte die Band ihren ersten großen Erfolg mit Ja, so warn?s, die alten Rittersleut. Dieses von Karl Valentin geschriebene Lied wurde immer wieder um neue, oft unmoralische Strophen erweitert, die von Auftritt zu Auftritt variiert wurden. Als die Band ab etwa 1970 zur Profiband wurde, bürgerte sich als Bandname die Kurzform ?Hot Dogs? ein. Im Jahre 2004, nach fast 50 Jahren, lösten sich die Hot Dogs auf. Sie waren damit die erfolgreichste deutsche Dixielandband, und ihre Musiker gehören zu den ganz wenigen Jazzmusikern, die von ihrer Musik bis ins Rentenalter leben konnten.[1] Hauptmotor der Band war von Anfang an der Pianist Gerhard Sterr (verstorben im Oktober 2011 in München) mit Arrangements und eigenen Kompositionen sowie in den geschäftlichen Angelegenheiten. Er war es auch, der früh anfing, bayerische Stücke (Tölzer Schützenmarsch, Wildschütz Jennerwein) in das Repertoire der Band einzubringen, weil viele berühmte New-Orleans-Jazz-Stücke, und nicht nur die, einen ähnlichen Ursprung hatten, und legte damit den Grundstein für den späteren Erfolg über die Grenzen Münchens hinaus. Mit der Professionalisierung der Band wurde er dann auch formal der Bandleader. Nach der Auflösung der Band führte ihr Klarinettist und Sänger, Ludwig Niedermeier (verstorben im November 2010 auf Teneriffa), mit einigen Ehemaligen die Band als Münchener Amateurjazzband weiter, unter verschiedenen Bandnamen, in denen aber das ?hot? nie fehlte. Bandmitglieder nach Instrumenten (in Klammern das Eintrittsjahr und das Austrittsjahr - Auflösung der Band 2004 -, wenn ohne Nachfolger): Piano: Gerhard Sterr (1955-2004; auch Bandleader, Arrangeur, Komponist) Trompete: Fritz Dünckelmayer (1956), Franz ?Muggsy? Müller (1960; gest.1989), Ingo Ruppert (1982), Gabor Kristof (1983), Kai Lauber (1991) Klarinette: Helmut ?Hetschi? Breithaupt (1955), Ludwig ?Wiggerl? Niedermeier (1958-2004; auch Gesang) Sopransaxophon: Joe Viera (1955-1957) Posaune: Malte ?Olle? Sund (1955), Bernd Etzel (auch Arrangeur, 1966), Alfred ?Bob? Biermaier (1975) Bass: Theo Breitner (1955), ?Chico Smazoni? Erich Schmölz (1957), Herbert Liedl (1968-1971) Tuba: Hermann Otto (1956-1957), Bernhard ?Goofy? Essmann (auch Gesang, 1971) Banjo: P. G. Dotzert (auch Gesang, 1955), Manfred ?Manni? Zöbisch (1960), Michael Meister (1968), Helmut Baumann (1979), Sigi Schaller (1995) Waschbrett: Mike von Winterfeld (1955-1956) Schlagzeug: Fritz Doh (1955), Werner Hierl (1956), Rolf Maurer (1958), Ernst ?Icke? Sohn (1961), Hermann Milz (1968), Hans Kreß (1971) /// Standort Wimregal PKis-Box59-U019 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Hot Dogs Dixieland /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Hot Dogs :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Manuskript / Papierantiquität Signiert

    EUR 3,00 für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von allen 7 Bandmitgliedern der Hot Dogs bildseitig signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Die Hot Dogs waren eine Münchener Dixieland-Jazzband, die seit Ende der 1950er-Jahre durch deutsche bzw. bayerische Volkslieder im New-Orleans- bzw. Dixieland-Stil populär wurde. Bandleader war Gerhard Sterr. Die Hot Dogs waren ursprünglich eine Münchener Dixieland-Jazzband, die vor allem durch verjazzte bayerische Lieder und andere volkstümliche Musik in ganz Deutschland bekannt wurde. Sie wurden 1955 von Studenten der Technischen Universität (damals Technische Hochschule, abgekürzt ?TH?) und Schülern des Maximilians-Gymnasiums als ?TH Hot Dogs? gegründet. Der Name wurde bald in ?New Orleans Hot Dogs? geändert, um den bevorzugten Jazzstil der Band deutlich zu machen. 1966 hatte die Band ihren ersten großen Erfolg mit Ja, so warn?s, die alten Rittersleut. Dieses von Karl Valentin geschriebene Lied wurde immer wieder um neue, oft unmoralische Strophen erweitert, die von Auftritt zu Auftritt variiert wurden. Als die Band ab etwa 1970 zur Profiband wurde, bürgerte sich als Bandname die Kurzform ?Hot Dogs? ein. Im Jahre 2004, nach fast 50 Jahren, lösten sich die Hot Dogs auf. Sie waren damit die erfolgreichste deutsche Dixielandband, und ihre Musiker gehören zu den ganz wenigen Jazzmusikern, die von ihrer Musik bis ins Rentenalter leben konnten.[1] Hauptmotor der Band war von Anfang an der Pianist Gerhard Sterr (verstorben im Oktober 2011 in München) mit Arrangements und eigenen Kompositionen sowie in den geschäftlichen Angelegenheiten. Er war es auch, der früh anfing, bayerische Stücke (Tölzer Schützenmarsch, Wildschütz Jennerwein) in das Repertoire der Band einzubringen, weil viele berühmte New-Orleans-Jazz-Stücke, und nicht nur die, einen ähnlichen Ursprung hatten, und legte damit den Grundstein für den späteren Erfolg über die Grenzen Münchens hinaus. Mit der Professionalisierung der Band wurde er dann auch formal der Bandleader. Nach der Auflösung der Band führte ihr Klarinettist und Sänger, Ludwig Niedermeier (verstorben im November 2010 auf Teneriffa), mit einigen Ehemaligen die Band als Münchener Amateurjazzband weiter, unter verschiedenen Bandnamen, in denen aber das ?hot? nie fehlte. Bandmitglieder nach Instrumenten (in Klammern das Eintrittsjahr und das Austrittsjahr - Auflösung der Band 2004 -, wenn ohne Nachfolger): Piano: Gerhard Sterr (1955-2004; auch Bandleader, Arrangeur, Komponist) Trompete: Fritz Dünckelmayer (1956), Franz ?Muggsy? Müller (1960; gest.1989), Ingo Ruppert (1982), Gabor Kristof (1983), Kai Lauber (1991) Klarinette: Helmut ?Hetschi? Breithaupt (1955), Ludwig ?Wiggerl? Niedermeier (1958-2004; auch Gesang) Sopransaxophon: Joe Viera (1955-1957) Posaune: Malte ?Olle? Sund (1955), Bernd Etzel (auch Arrangeur, 1966), Alfred ?Bob? Biermaier (1975) Bass: Theo Breitner (1955), ?Chico Smazoni? Erich Schmölz (1957), Herbert Liedl (1968-1971) Tuba: Hermann Otto (1956-1957), Bernhard ?Goofy? Essmann (auch Gesang, 1971) Banjo: P. G. Dotzert (auch Gesang, 1955), Manfred ?Manni? Zöbisch (1960), Michael Meister (1968), Helmut Baumann (1979), Sigi Schaller (1995) Waschbrett: Mike von Winterfeld (1955-1956) Schlagzeug: Fritz Doh (1955), Werner Hierl (1956), Rolf Maurer (1958), Ernst ?Icke? Sohn (1961), Hermann Milz (1968), Hans Kreß (1971) /// Standort Wimregal GAD-0195 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Das Werk Schweizer Monatsschrift für Architektur, Kunst und Künstlerisches Gewerbe zum Verkauf von Versandantiquariat Funke

    Erscheinungsdatum: 1956

    Anbieter: Versandantiquariat Funke, Dresden, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Manuskript / Papierantiquität

    Kostenlos für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Zustand: sehr guter Zustand. F. sehr guter Zustand, geringe Gebrauchs- und Alterungsspuren: Rücken teils etwas aufgerissen - Verfasser: Alfred Roth, Arch. BSA/SIA, Zürich: Zum Geleit - Architekt: Eduard Del Fabro, Zürich: Primarschulhaus Untermoos in Zürich-Altstetten - Architekten: Bruno Haller und Fritz Haller BSA, Solothurn/Basel: Schulhaus Wasgenring in Basel - Verfasserin: Dr. Maria Netter, Kunstkritikerin, Basel: Die Wandbilder in den Pausenhöfen des Schulhauses Wasgenring - Architekten: Hans Leuzinger BSA/SIA und Jean Graf SIA, Zürich/Niederurnen: Pavillonschule in Niederurnen - Architekt: Hermann Frey BSA/SIA, Olten: Kleinschulhäuser in Lostorf und Gunzgen - Architekt: Stadtbaudirektor Richard Jörg BDA, Mannheim: Drei- und viergeschossige Schulhäuser in Mannheim - Maler: Hans Falk und Willy Kaufmann, Zürich: Wandbilder im Schulhaus Kügeliloo in Zürich - Verfasser: Hans-Friedrich Geist, Kunsterzieher, Lübeck: Vom Wert des Zeichnens - Verfasser: Walter Binder, Graphiker, Lehrer an der Kunstgewerbeschule Zürich: Studium der Natur - WERK-Chronik - Tribüne - Ausstellungen - Hinweise - Nachrufe - Bücher - Berichtigungen - Kunstpreise und Stipendien - Wettbewerbe - Neuheiten Buchreihe: 43. Jahrgang, Heft 4 Seitenanzahl: ca. 36 Seiten mit zahlreichen Bildern + 18 Seiten Werk-Chronik + 66 Seiten Reklame Format: ca. 21 x 29,5 kartoniert Deutsch.

  • Bild des Verkäufers für Ansichtskarte Meisterschaftskunstradfahrer Alfred u. Fritz Wünsche zum Verkauf von Bartko-Reher

    Anbieter: Bartko-Reher, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Manuskript / Papierantiquität

    Kostenlos für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Zustand: Guter Zustand. ***Ansichtskarte Meisterschaftskunstradfahrer Alfred u. Fritz Wünsche*** ungelaufen, guter Zustand | Preis: 13.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Motive / Thematik > Berufe > Musiker / Varietè / Zirkus > Artisten / Varietè > Akrobaten.

  • Fotoportraitpostkarte, eigenhändig signiert (dito : GROßFOTO, EIGENHÄNDIG SIGNIERT (GF,4°) mit eigenhändiger Empfehlung - RAR ! 140,- Photograph signed, 4 to ; Porträtpostkarte (Aufn. Binder,Ross) m.U. Euro 120,-) (dito : Brief (1 S. gr. 8°, Mittelfalte, Eingangsstempel Ullstein ) mit Ort, Datum, eigenhändiger Unterschrift in Tinte signiert Berlin, 24.IX.1929 - an die Filmredaktion der B.Z. AM MITTAG in Berlin mit Bitte um Veröffentlichung folgender Notiz "Wie uns die Alfred Abel Production der G.P. Film mitteilt, findet die Uraufführung des in Berlin und im Reich mit sensationellem Erfolg gelaufenen Film NARKOSE am 28. ds. in Paris im Rahmen einer grossen Extravorstellung im Casino de Paris statt." Euro 145,-).

  • ROLF HOCHHUTH (1931-2020) deutscher Dramatiker "Der Stellvertreter"

    Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert

    EUR 3,00 für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    MEIN VATER HEIßT HITLER Gespräch mit Rolf Hochhuth, in ZEIT-Gespräche von Fritz J. Raddatz, Zehn Dialoge mit Günter Grass, Rolf Hochhuth, Thomas Brasch, Joseph Breitbach, Alfred Grosser. u.a. suhrkamp taschenbuch 520, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main, 1. Auflage 1978, ERSTAUSGABE, 161 SS. Pb. 8°, gut erhalten - bei seinem Beitrag von Rolf Hochhuth eigenhändig signiert.

  • Bild des Verkäufers für Theater-Intendant Francesco SIOLI (1878-1958): PK AACHEN 1922, Absage Komponist zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Francesco Sioli

    Verlag: Aachen, 1922

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert

    Kostenlos für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Kein Einband. Zustand: Gut. Ohne Schutzumschlag. 1. Auflage. Maschinenschriftliche, signierte Postkarte des Theaterintendanten Francesco Sioli (1878-1958). --- Datiert Aachen, den 17. Juli 1922. -- Damals war Sioli Intendant des Theaters Aachen. --- Gerichtet an den Komponisten Hans Windisch in Berlin-Niederschönhausen, Lindenstraße 35b (als solcher auch im Berliner Adressbuch verzeichnet). --- Hans Windisch, nachweisbar als Hans Windisch-Sartowsky, wurde am 23. Januar 1894 in Berlin geboren. Er schrieb Opern, ein Tanzdrama, eine Orchestersuite, ein symphonisches Gedicht, Kammermusik und Lieder. --- Sioli teilt Windisch mit, dass er ein eingereichtes Werk von ihm nicht aufführen kann. --- 40-Pfennig-Ganzsache (9 x 14 cm) mit 5 Pfennig Papierzuschlag und zusätzlichen Briefmarken über 35 und 75 Pfennig (Beginn der Inflationszeit). --- Signiert "Sioli." --- Zustand: Papier stärker gebräunt und fleckig, mit Eckkicken und Randschaden, mit Nadelstichen und Stempeldurchdruck. --- Über Francesco Sioli (Quelle: wikipedia): --- Francesco Sioli (* 31. März 1878 in Halle (Saale); 15. Juni 1958 in Plön) war ein deutscher Theaterintendant italienischer Abstammung. --- Leben und Wirken: Der Sohn eines aus Italien stammenden Apothekers studierte Musikwissenschaften und entschied sich dann für eine Theaterkarriere. Er wurde zunächst Schauspieler und trat an den Theatern in Flensburg, Metz, Görlitz, Würzburg, Frankfurt am Main und Breslau auf. Schließlich erhielt Sioli 1908 die Möglichkeit, die künstlerische Leitung und die Direktion des Stadttheaters in Tilsit zu übernehmen, welche er bis 1913 wahrnahm. Wie schon seine Vorgängerin Ludmilla Hannemann bevorzugte Sioli das Schauspiel und unter seiner Leitung wurden nur gelegentlich auch Operetten und Opern dargeboten, wobei letztere als so genannte Monatsopern jeweils im April der Jahre 1909 bis 1912 aufgeführt wurden. Zu diesem Zweck engagierte Sioli auch auswärtige Künstler, da das Theater in Tilsit selbst für derartige größere Aufführungen personell nicht aufgestellt war. Eines seiner Hauptanliegen war zu dieser Zeit bereits die Nachwuchsarbeit und so bedeutete die künstlerische Tätigkeit unter der Leitung von Sioli unter anderem beispielsweise für die noch jungen Schauspieler Curt Elwenspoek, Fritz Rasp aber auch für den Schriftsteller Alfred Brust einen entscheidenden Schritt für ihre zukünftige Karriere. --- Ab 1913 übernahm Sioli bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges die Leitung des Stadttheaters in Halberstadt, musste zwar ein Jahr später bis 1918 seinen Kriegsdienst an der Front ableisten, wurde aber nach seiner Rückkehr wieder als Intendant in Halberstadt weiterbeschäftigt. Im Jahr 1921 wechselte er zum ersten Mal nach Aachen, wo er die Intendanz am Theater Aachen übernahm, die bisher nur kommissarisch besetzt gewesen war. Hier blieb er bis 1924 und folgte dann einem Ruf an das Nationaltheater Mannheim, nachdem er zuvor eine entsprechende Stellung am Landestheater Oldenburg zu Gunsten von Richard Gsell abgelehnt hatte. In Mannheim setzte sich Sioli wiederum vor allem für eine Förderung des Nachwuchses und für eine Verjüngung seiner Mitarbeiter ein, unter welchen sich die damaligen Hoffnungsträger Gustav Rudolf Sellner, Ernst Langheinz und der aus Aachen mitgebrachte Willy Birgel befanden. Ferner berief er in sein Leitungsteam unter anderem Hermann Wlach als neuen Oberspielleiter und Heinz Dietrich Kenter, welcher ebenfalls ein Weggefährte aus Aachen war, als Regisseur. Mit diesem neuen Personal bewirkte Sioli eine Modernisierung des Spielplanes, woraus sich eine Vielzahl von Ur- und Erstaufführungen zeitgenössischer Musikwerke und Dramen der Gegenwartsliteratur wie beispielsweise von Carl Zuckmayer, Georg Kaiser, Klabund und Wolfgang Goetz, entwickelte. Ebenfalls vollzog unter seiner Leitung die Musikalisierung des Sprechtheaters einen maßgeblichen Wandel. Signatur des Verfassers.

  • Sin autor

    Verlag: BELTER, 1 LP

    Anbieter: LIBRERÍA MAESTRO GOZALBO, Carcaixent, Spanien

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Manuskript / Papierantiquität

    EUR 21,90 für den Versand von Spanien nach Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    vinilo R, Estuche estropeado Grabacion Original Vanguard (New York). Ilona Steingruber (soprano); Margerite Kenney (mezzo - soprano); Waldemar Kmentt (tenor); Eberhard Wächter (baritono); Jan Tomasow (violin); Camillo Ohlberger (fagot); Josef Spindler (trompeta); Fritz Würzler (trombon); Otto Rühm (contrabajo); Alfred Prinz (clarinete); Anton Jonak (percusion). Director Mario ROSSI. Coros y Camara de Viena. Fecha desconocida.

  • Uhl, Alfred, Komponist (1909-1992).

    Verlag: [Wien, Dezember 1961]., 1961

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Manuskript / Papierantiquität

    EUR 20,00 für den Versand von Österreich nach Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Josef Wesely mit Wünschen zu Weihnacht. - Nach Studien an der Wiener Musikakademie bei Franz Schmidt lebte der in Wien geborene Musiker bis 1938 als freischaffender Komponist in Zürich, Paris, Berlin, Amsterdam und Istanbul und trat hauptsächlich mit Filmmusik hervor (u. a. zu Willi Forsts "Wien, du Stadt meiner Träume", 1957, mit Adrian Hoven, Paul Hörbiger, Jane Tilden, Otto Treßler und Fritz Muliar). Schwer verwundet aus dem Zweiten Weltkrieg zurückkehrend, lehrte er als Professor für Komposition an der Akademie für Musik und darstellende Kunst in Wien. Uhl war seit 1949 Präsident der Österreichischen Gesellschaft für zeitgenössische Musik und Präsident der Gesellschaft der Autoren, Komponisten und Musikverleger (1970-75). Sein künstlerisches Schaffen umfaßt u. a. das Oratorium "Gilgamesch" (1956), die Oper "Der mysteriöse Herr X." (1966), Kantaten, Kammermusik, Orchester- und Chorwerke. 1960 wurde er mit dem Österreichischen Staatspreis ausgezeichnet.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Manès Sperber (1905-1984) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Sperber, Manès :

    Sprache: Französisch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Manuskript / Papierantiquität Signiert

    EUR 3,00 für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Postkarte. Zustand: Gut. Kleine Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Manès Sperber umseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Paris, le 10.IV.1980" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Manès Sperber (* 12. Dezember 1905 in Zablotów, Galizien, Österreich-Ungarn; 5. Februar 1984 in Paris) war ein österreichisch-französischer Schriftsteller, Sozialpsychologe und Philosoph. Er schrieb in deutscher und französischer Sprache[1] und benutzte auch die Pseudonyme Taras Achim, N. A. Menlos, C. L. Chauverau, C. L. Chauvraux, C. L. Chauvreau, Jean Clémant, Paul Halland, A. J. Haller, Paul Haller und Jan Heger. Manès Sperber stammte aus einer für ostgalizische Schtetl relativ wohlhabenden jüdischen Familie und wuchs in der Tradition des Chassidismus auf. Sein Vater war ein Patriot, der den österreichischen Kaiser verehrte und es zu schätzen wusste, dass die Juden im österreichischen Galizien geschützt waren anders als im Russischen Kaiserreich, wo es immer wieder zu staatlich geduldeten Pogromen kam.[2] Im Sommer 1916 flüchtete die Familie vor den Kriegswirren nach Wien, wo die Sperbers einen wirtschaftlichen Niedergang erlebten und Manès sich der zionistischen Jugendbewegung HaSchomer HaTzair anschloss. Später begegnete er Alfred Adler, dem Begründer der Individualpsychologie, und wurde dessen Schüler und Mitarbeiter. Er brach mit ihm 1932 wegen Meinungsverschiedenheiten über die Verbindung von Individualpsychologie und Marxismus. 1927 zog Sperber auf Anregung Adlers nach Berlin und trat der KPD bei. In der Berliner Gesellschaft für Individualpsychologie, der nach der Wiener größten Ortsgruppe von Adlers Internationalen Vereinigung für Individualpsychologie, hielt er Vorträge und Ausbildungslehrgänge. Daneben war er, wie er sich in seiner Autobiographie Die vergebliche Warnung (München 1983) erinnerte, tätig als psychologischer Experte für die Berliner Zentrale für Wohlfahrtspflege (), ich lehrte an mehreren Fachschulen, die Fürsorger und Sozialpädagogen ausbildeten, und überdies am Sozialpolitischen Seminar der Preußischen Hochschule für Politik () Im Auftrag der Stadt Berlin gab ich in einigen Fürsorge-Erziehungsheimen () Kurse und Beratungsstunden für die Heimerzieher." Seine Intentionen zielten dabei in zweierlei Richtung, nämlich: die Kenntnis der Individualpsychologie innerhalb der Arbeiterbewegung zu verbreiten, auf sozialistische Jugendführer und Sozialfürsorger und Leiter pädagogischer, staatlicher und städtischer Institutionen Einfluss zu gewinnen; () innerhalb der individualpsychologischen Bewegung die Kenntnis sozialer Sachverhalte zu fördern und damit die richtige Einschätzung ihrer Bedeutung für das bessere Verständnis individueller und sozialer Phänomene." Vergebliche Warnung, S. 124. Die Berliner Gesellschaft für Individualpsychologie spaltete sich 1929 in einen marxistischen (Sperber) und einen klerikal-konservativen (Fritz Künkel) Flügel. Die Auseinandersetzungen über eine angemessene Positionierung gegenüber dem aufsteigenden Nationalsozialismus führte zu einer Spaltung auch der Internationalen Vereinigung für Individualpsychologie", die 1930 nur für kurze Zeit von dem angesehenen Charité-Dozenten Arthur Kronfeld überbrückt werden konnte, der in diesem Jahr auch den wohl größten und letzten internationalen Kongress in Berlin organisierte. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten im Deutschen Reich tauchte Sperber zunächst in Berlin unter. In den frühen Morgenstunden des 15. März 1933 wurde er mit anderen in der Berliner Künstlerkolonie von Polizei und SA verhaftet und in so genannte Schutzhaft" genommen. Nachdem er einen Monat in verschiedenen Gefängnissen verbracht hatte, wurde er als österreichischer Staatsbürger am 20. April 1933, dem Geburtstag Hitlers, freigelassen mit der Aufforderung, das Deutsche Reich umgehend zu verlassen. Am 24. April fuhr Sperber von Berlin nach Wien. Bis Mai 1934 weilte er in Jugoslawien und zog sich dort vorübergehend, so seine Erinnerungen (Bis man mir Scherben auf die Augen legt"), ins Privatleben zurück. Im Januar 1934 wurde dort sein Sohn Vladimir Friedrich Uri Sperber geboren. Er übersiedelte schließlich ohne Ehefrau (Mirjam Sperber) und Sohn nach Paris, als ihn die KPD mit einem Propagandaauftrag im 'Institut zum Studium des Faschismus' (INFA) betraute: Im späten Frühling erreichte mich ein Ruf der Partei. Ich sollte nach Paris kommen, hieß es, man brauchte mich für eine wichtige ideologische Arbeit im internationalen Maßstab." In Paris arbeitete er eng mit Willi Münzenberg zusammen, der im Sinne der kommunistischen Volksfrontpolitik einen international einflussreichen Propaganda-Apparat steuerte. Während des Höhepunktes der stalinistischen Säuberungen wandte Sperber sich von der Partei ab und trat 1937 formal aus. Er begann nun seine literarische Auseinandersetzung mit dem Totalitarismus und der Rolle des Individuums in der Gesellschaft (Zur Analyse der Tyrannis, worin er Hitlers Selbstmord voraussah). Im Winter 1939 meldete sich Sperber als Kriegsfreiwilliger bei der französischen Fremdenlegion, wurde aber demobilisiert, ohne in Kampfhandlungen verwickelt worden zu sein, und zog sich mit seiner neuen Gefährtin Zenija (Jenka) Zivcon nach Südfrankreich zurück. Im Juni 1942 wurde hier sein zweiter Sohn Dan Sperber geboren. Als auch dort die Gefahr der Deportation akut wurde, flüchtete er im Herbst 1942 in die Schweiz. Nach Kriegsende 1945 kehrte Sperber nach Paris zurück, wo er und Jenka heiraten konnten. Er wurde Verlagslektor im Verlag Calmann-Lévy, war tätig als Kulturphilosoph, Schriftsteller und als von Raymond Aron und André Malraux entsandter Kulturbeauftragter in Deutschland (Reéducation), wo er u. a. in Mainz (FBZ) die Zeitschrift Die Umschau herausgab. 1950 war er mit seinem Freund Arthur Koestler einer der Initiatoren des in Berlin gegründeten antikommunistischen Kongresses für kulturelle Freiheit, dessen Finanzierung durch den CIA in der zweiten Hälfte der 1960er Jahre offenbar wur.

  • Wittek, Erhard (Ps. Fritz Steuben), Schriftsteller (18981981).

    Verlag: [Marienburg in Westpreußen, 27. August 1942]., 1942

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Manuskript / Papierantiquität

    EUR 7,50 für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    1 S. (Qu.)-8vo. Mit eh. Adresse. An den Schriftsteller und Holzschneider Alfred Zacharias (19011998) mit der Ankündigung, ihm in Bälde seine neue Erzählung zusenden zu wollen. Geschrieben im Luftschutzbunker Marienburg 2 x Alarm in d. Früh bis 3 Uhr". Mitunterzeichnet und tls. mit knappen Grüßen versehen von den Schriftstellern Herybert Menzel (19061945), Adolf Meschendörfer (18771963) und Agnes Miegel (18791964) sowie von Witteks Gattin Lisbet. Erhard Wittek schrieb unter dem Pseudonym Fritz Steuben zwischen 1929 und 1952 zahlreiche Indianererzählungen, unter seinem eigenen Namen kamen Kriegserlebnisgeschichten und politische Propagandistik für das Dritte Reich hinzu. Witteck gelang das Kunststück, das verpönte Wildwest-Sujet in den Dienst der NS-Ideologie zu stellen. Seine Tecumseh-Romane zelebrierten ihren eigenen Führerkult und entgehen dem Vorwurf der Wildwestphantasterei durch ihre historistische Ambition. Witteck wird nach wie vor verlegt in Ausgaben, die Nina Schindler politisch überarbeitete, die jedoch weiterhin unter Steubens Namen erscheinen [.]" (Datenbank Schrift und Bild 19001960. Alfred Zacharias studierte an der Kunstgewerbeschule und der Technischen Hochschule München und veröffentlichte vorwiegend mit eigenen Holzschnittillustrationen versehene Jugendschriften.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Silvia Sidney (1910-1999) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Sidney, Silvia :

    Sprache: Englisch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Manuskript / Papierantiquität Signiert

    EUR 3,00 für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto auf aufmontiertem Cutout von Silvia Sidney mit blauer Tinte signiert mit eigenhändigem Zusatz "Best wishes" /// /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Sylvia Sidney (* 8. August 1910 in der Bronx, New York City; ? 1. Juli 1999 in New York City; eigentlich Sophia Kosow) war eine US-amerikanische Schauspielerin, deren Karriere über 70 Jahre umfasste. Den Höhepunkt ihrer Popularität erreichte die Golden-Globen-Preisträgerin in den 1930er-Jahren. Sylvia Sidney kam als Tochter russisch-rumänischer Einwanderer in der Bronx zu Welt. Als sie fünf Jahre alt war, ließen sich ihre Eltern scheiden. Durch die Adoption ihres Stiefvaters erhielt sie den Nachnamen Sidney. Nach der Schauspielschule trat sie zunächst am Theater auf und hatte 1929 ihr Filmdebüt im Drama Thru Different Eyes. Nach einigen weiteren Rollen am Theater wechselte sie erst 1931 nach Hollywood, nachdem sie einen Vertrag mit Paramount Pictures abgeschlossen hatte. Der Produzent B. P. Schulberg suchte nach einem Ersatz für seinen bisherigen Schützling Clara Bow, deren Gewichtsprobleme und Gerichtsverhandlungen mit ihrer Sekretärin zu einem rapiden Abnehmen ihrer Popularität geführt hatten. Sidney übernahm Bows Rolle in Straßen der Großstadt, durch die sie praktisch über Nacht zu einem Star wurde. Ihr im selben Jahr erfolgter Auftritt in Eine amerikanische Tragödie, einer stark gekürzten Version des Romanklassikers von Theodore Dreiser, bei der Josef von Sternberg Regie führte, nachdem Sergei Eisenstein das Projekt hatte verlassen müssen, wurde von den Kritikern gelobt. Kurze Zeit danach hatte die Schauspielerin mit dem Film Das Frauengefängnis einen ihrer größten finanziellen Erfolge. Durch diesen Film wurde sie danach weitgehend auf die Rolle der unschuldig Verfolgten festgelegt, die unter sadistischen Männern zu leiden hat und regelmäßig für Verbrechen ins Gefängnis muss, die sie nicht begangen hat. Zu Sidneys eigenem Unmut wurde sie vom Studio durch diese Art von Rollen zur tränenreichen Heldin der Arbeiterklasse aufgebaut. Gelegentliche Ausflüge ins komödiantische Fach wurden vom Publikum meistens nicht akzeptiert. 1933 war Sidney erneut in der Verfilmung eines Stücks von Dreiser zu sehen: Jennie Gerhardt, in der sie die Titelrolle spielte. Sidney blieb während der 1930er-Jahre eine sehr gut bezahlte Darstellerin, für das Fiskaljahr 1937 wurde ihr zu versteuerndes Einkommen mit 226.812 US-Dollars angegeben.[1] Gegen Mitte der Dekade arbeitete sie für drei Filme in Folge mit dem Regisseur Fritz Lang zusammen: Fury, Gehetzt und Du und ich. Auch wirkte sie 1936 im Alfred-Hitchcock-Film Sabotage mit. Über die Zusammenarbeit mit dem ?Meister des Suspense? äußerte sich die Schauspielerin allerdings wenig enthusiastisch. Mit Auslaufen ihres Sieben-Jahres-Vertrags Ende 1939 zog sich die Schauspielerin vom Filmgeschäft zurück, arbeitete wieder am Broadway und ging mit Theaterproduktionen auf Tournee. Ab den 1950er-Jahren arbeitete Sidney auch intensiv für das Fernsehen. Sie kehrte gelegentlich auf die Leinwand zurück und war 1973 für ihre Rolle als dominante Mutter der von Joanne Woodward gespielten Tochter in Sommerwünsche - Winterträume für einen Oscar als beste Nebendarstellerin nominiert. Für ihre Darstellung einer Großmutter eines an AIDS Erkrankten in Früher Frost wurde sie 1986 mit dem Golden Globe Award ausgezeichnet. Bekanntheit erlangte Sidney für eine neue Generation von Kinogängern durch die Tim-Burton-Filme Beetlejuice und Mars Attacks!, in denen sie Nebenrollen hatte. Kurz vor ihrem Tod stand sie noch für das Remake der Fernsehserie Fantasy Island vor der Kamera. Privates Sylvia Sidney war dreimal verheiratet: von 1935 bis 1936 mit dem Verleger Bennett Cerf, von 1938 bis 1946 mit dem Schauspieler Luther Adler und von 1947 bis 1951 mit dem Radioproduzenten Carlton Alsop. Alle drei Ehen wurden geschieden. Aus der Ehe mit Adler hatte sie ihr einziges Kind, Sohn Jacob, der bereits 1987 vor seiner Mutter an AL.

  • EUR 3,00 für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    DER BRANDNER KASPAR UND DAS EWIG LEBEN von Franz von Kobell und Kurt Wilhelm. Rosenheimer Verlagshaus Alfred Förg Rosenheim, 1. Auflage 1975, ERSTAUSGABE, 216 SS. gebunden (Hardcover Oln. 8°) mit vielen Abbildungen, mit Schutzumschlag, gut erhalten - von Kurt Wilhelm in Tinte mit eigenhändiger Widmung, Empfehlung, Datum, Unterschrift signiert Dez. 1977 BEILAGE : Original-Programmheft zum Jubiläum der 350. Vorstellung des Stücks. (Hintergrund : Nachdem er bereits auch erfolgreich Theaterstücke an verschiedenen Münchener Theatern inszeniert hatte, schrieb er für die Spielzeit 1974/75 für das Staatsschauspiel München eine äußerst erfolgreiche Bühnenadaption der volkstümlichen Kurzgeschichte um den Brandner Kaspar , die sein Ururgroßonkel Franz von Kobell 1871 in den Fliegenden Blättern veröffentlichte. Wilhelms Komödie Der Brandner Kaspar und das ewig? Leben wurde nach ihrer Uraufführung am Residenztheater von verschiedenen Bühnen übernommen und auch im deutschen Fernsehen ausgestrahlt und von Wilhelm selbst für den Hörfunk bearbeitet. Diese Bearbeitung, in der mit Fritz Straßner , Gustl Bayrhammer und Toni Berger im Wesentlichen das Ensemble der Theateraufführung sprach, wurde später auch als Sprechplatte herausgegeben und ist heute als Hörbuch erhältlich. Das Stück war von der Uraufführung an ein großer Erfolg für das Münchener Staatsschauspiel und befand sich fortan bis in die 1990er Jahre hinein ununterbrochen auf dem Spielplan. Für Toni Berger wurde die Darstellung des Tod in Kurt Wilhelms Komödie der größte Erfolg seiner Theaterkarriere und auch so etwas wie die Rolle seines Lebens, die er annähernd 20 Jahre ununterbrochen auf der Bühne darstellte.).

  • Ernst Eitner

    Verlag: Ernst Eitner

    Anbieter: Irrgang Fine Arts, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Manuskript / Papierantiquität

    EUR 8,50 für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Zustand: Good. Ernst Eitner - Fritz Wimmer - Brief - Hamburg Hummelsbüttel - 29.12.1953; INHALT: Eitner berichtet von seinem schlechten Gesundheitszustand und den Weihnachtstagen. Ausführlicher sind die Erzählungen über die Studienzeit und damalige Auslandsreisen.; MAßE: Das Blatt misst ca. 29,6 x 21,0 cm.; ZUSTAND: 2 Objekte: 1 Schriftstück, 1 Umschlag. Umschlag: Oben geöffnet, an der Klappe beidseitig eingerissen, bläuliches Papier, leicht vergilbtin den Ecken und Kanten bestoßen und knickfaltig, auf der Vorderseite 2 Briefmarken und ein runder Poststempel, hier auch eine rote Buntstiftannotation und eine Bleistiftnotiz. Schriftstück: Blass liniertes papier, A4-Format, zweifach gefalzt, minimal vergilbt, in den Rändern etwas stärker. Sonst sehr gut erhalten.; PROVENIENZ: Erworben im Berliner Kunsthandel; VITA ERNST EITNER: Ernst Eitner (geboren 1867 in Hamburg, gestorben 1955 ebenda) war ein deutscher Maler des Impressionismus. Eitner begann 1881 eine Lithografenlehre in Hamburg, studierte an der Kunstgewerbeschule am Steintor und ab 1887 an der Akademie in Karlsruhe. Ab 1897 Mitbegründung des Hamburgischen Künstlerklubs, unter Förderung Alfred Lichtwarks, 1906 Gründung der Vereinigung für Kunstpflege. Eitner unterrichtete ab 1894 für 15 Jahre an der Damenmalschule Valeska Röver, gab ab 1906 Kurse in Kopfzeichnen und Lithografie. 1917 erfolgte die Ernennung zum Professor durch den Hamburger Senat. Studienreisen nach Italien, Norwegen, Paris, England, Süddeutschland, Sylt und in die Schweiz. Mitgliedschaften im Hamburger Künstlerverein, dem Deutschen Künstlerbund, der Allg. Deutschen Kunstgenossenschaft u.a. Eitner wird gerne als "Monet des Nordens" bezeichnet.; VITA FRITZ WIMMER: Fritz Wimmer (geboren 1879 in Rochlitz/ Sachsen, gestorben 1960 in Neuburg am Inn) war ein deutscher Maler des Impressionismus. Ab 1896 Studium an der privaten Kunstschule Lusdwig Schmid-Reuttes, ab 1897 an der Akademie der Bildenden Künste München bei u.a. Karl Raupp, Paul Hoecker und Franz von Stuck. 1906 Studium an der Kunstakademie Stuttgart bei Adolf Hölzel. Mitglied der Münchner Sezession und des Deutschen Künstlerbundes. Studienreisen u.a. nach Belgien, Holland, Italien und Nordfrankreich. Wimmers schuf nebven spätimpressionistischen Landschaften vor allem Porträts bekannter Persönlichkeiten aus der Münchner Kunst- und Literaturszene.;

  • Ernst Eitner

    Verlag: Ernst Eitner

    Anbieter: Irrgang Fine Arts, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Manuskript / Papierantiquität

    EUR 8,50 für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Zustand: Good. Ernst Eitner - Fritz Wimmer - Brief - Hamburg Hummelsbüttel - 16.03.1952; INHALT: Eitner berichtet von seinem jüngsten Sohn und dessen Familie, die zu Besuch waren und nun wieder nach Bolivien zurückreisen. Er hat ein Ölbild verkauft, kann altersbedingt nur noch kleine Werke schaffen und lebt mit seiner Tochter und deren Familie.; MAßE: Das Blatt misst ca. 14,9 x 21,0 cm.; ZUSTAND: 2 Objekte: 1 Schriftstück, 1 Umschlag. Umschlag: An der Oberseite geöffnet, an den Klappenecken eingerissen, bläuliches Papier, in den Rändern leicht ausgeblichen, vergilbt und etwas fingerknittrig, die Ecken und Kanten ein wenig bestoßen, auf der Vorderseite 3 Briefmarken und ein runder Poststempel. Schriftstück: Blass liniertes Papier, leicht vergilbt, mittig vertikal gefalzt, hier an der Unterseite ein winziger Einriss. Sonst in sehr gutem Zustand.; PROVENIENZ: Erworben im Berliner Kunsthandel; VITA ERNST EITNER: Ernst Eitner (geboren 1867 in Hamburg, gestorben 1955 ebenda) war ein deutscher Maler des Impressionismus. Eitner begann 1881 eine Lithografenlehre in Hamburg, studierte an der Kunstgewerbeschule am Steintor und ab 1887 an der Akademie in Karlsruhe. Ab 1897 Mitbegründung des Hamburgischen Künstlerklubs, unter Förderung Alfred Lichtwarks, 1906 Gründung der Vereinigung für Kunstpflege. Eitner unterrichtete ab 1894 für 15 Jahre an der Damenmalschule Valeska Röver, gab ab 1906 Kurse in Kopfzeichnen und Lithografie. 1917 erfolgte die Ernennung zum Professor durch den Hamburger Senat. Studienreisen nach Italien, Norwegen, Paris, England, Süddeutschland, Sylt und in die Schweiz. Mitgliedschaften im Hamburger Künstlerverein, dem Deutschen Künstlerbund, der Allg. Deutschen Kunstgenossenschaft u.a. Eitner wird gerne als "Monet des Nordens" bezeichnet.; VITA FRITZ WIMMER: Fritz Wimmer (geboren 1879 in Rochlitz/ Sachsen, gestorben 1960 in Neuburg am Inn) war ein deutscher Maler des Impressionismus. Ab 1896 Studium an der privaten Kunstschule Lusdwig Schmid-Reuttes, ab 1897 an der Akademie der Bildenden Künste München bei u.a. Karl Raupp, Paul Hoecker und Franz von Stuck. 1906 Studium an der Kunstakademie Stuttgart bei Adolf Hölzel. Mitglied der Münchner Sezession und des Deutschen Künstlerbundes. Studienreisen u.a. nach Belgien, Holland, Italien und Nordfrankreich. Wimmers schuf nebven spätimpressionistischen Landschaften vor allem Porträts bekannter Persönlichkeiten aus der Münchner Kunst- und Literaturszene.;

  • Ernst Eitner

    Verlag: Ernst Eitner

    Anbieter: Irrgang Fine Arts, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Manuskript / Papierantiquität

    EUR 8,50 für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Zustand: Good. Ernst Eitner - Fritz Wimmer - Brief - Hamburg Hummelsbüttel - 11.10.1952; INHALT: Eitner berichtet ergriffen von seinem groß begangenen 85. Geburtstag, den Glückwünschen von Familie, Freunden, Kollegen und Behörden aber auch von einer Nierenproblematik und den aktuellen Hamburger Festivitäten.; MAßE: Das Blatt misst ca. 18,5 x 14,4 cm.; ZUSTAND: 2 Objekte: 1 Schriftstück, 1 Umschlag. Umschlag: An der Oberseite geöffnet, die Klappe rechts eingerissen, gräuliches Papier, etwas fingerknittrig und angeschmutzt, in den Ecken und Kanten etwas ausgebleicht und bestoßen. Das Schriftstück minimal vergilbt, in den rechten Ecken kaum sichtbar bestoßen, horizontale Falz mittig im Bogen. In sehr guter Erhaltung.; PROVENIENZ: Erworben im Berliner Kunsthandel; VITA ERNST EITNER: Ernst Eitner (geboren 1867 in Hamburg, gestorben 1955 ebenda) war ein deutscher Maler des Impressionismus. Eitner begann 1881 eine Lithografenlehre in Hamburg, studierte an der Kunstgewerbeschule am Steintor und ab 1887 an der Akademie in Karlsruhe. Ab 1897 Mitbegründung des Hamburgischen Künstlerklubs, unter Förderung Alfred Lichtwarks, 1906 Gründung der Vereinigung für Kunstpflege. Eitner unterrichtete ab 1894 für 15 Jahre an der Damenmalschule Valeska Röver, gab ab 1906 Kurse in Kopfzeichnen und Lithografie. 1917 erfolgte die Ernennung zum Professor durch den Hamburger Senat. Studienreisen nach Italien, Norwegen, Paris, England, Süddeutschland, Sylt und in die Schweiz. Mitgliedschaften im Hamburger Künstlerverein, dem Deutschen Künstlerbund, der Allg. Deutschen Kunstgenossenschaft u.a. Eitner wird gerne als "Monet des Nordens" bezeichnet.; VITA FRITZ WIMMER: Fritz Wimmer (geboren 1879 in Rochlitz/ Sachsen, gestorben 1960 in Neuburg am Inn) war ein deutscher Maler des Impressionismus. Ab 1896 Studium an der privaten Kunstschule Lusdwig Schmid-Reuttes, ab 1897 an der Akademie der Bildenden Künste München bei u.a. Karl Raupp, Paul Hoecker und Franz von Stuck. 1906 Studium an der Kunstakademie Stuttgart bei Adolf Hölzel. Mitglied der Münchner Sezession und des Deutschen Künstlerbundes. Studienreisen u.a. nach Belgien, Holland, Italien und Nordfrankreich. Wimmers schuf nebven spätimpressionistischen Landschaften vor allem Porträts bekannter Persönlichkeiten aus der Münchner Kunst- und Literaturszene.;