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  • Bild des Verkäufers für Seltene Künstler AK farbig, ungel. v. Albert von Keller. Kleine Pariserin. Bayerische Staatsgemäldesammlungen München. Malerei, Kunst, Hirmer Verlag Nr: 1432 zum Verkauf von ABC Versand e.K.

    Verlag: Hirmer Verlag, 1968

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: ABC Versand e.K., Aarbergen, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Alte Ansichtskarte / Postkarte farbig, Format ca 10,5 x 15 cm, ungelaufen, kleinere Gebrauchsspuren an Ecken und Kanten, das Alter berücksichtigend in guter bis sehr guter Erhaltung AK14 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 49.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Barbara Wussow /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Wussow, Barbara :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Barbara Wussow bildseitig mit violettem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Else herzlich" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Barbara Wussow (* 28. März 1961 in München) ist eine österreichische Schauspielerin und Autorin. Barbara Wussow ist die Tochter des ehemaligen Burgschauspielerehepaares Klausjürgen Wussow und Ida Krottendorf, ihr Bruder ist der Schauspieler Alexander Wussow. Sie wuchs zunächst in ihrer Geburtsstadt München auf, wo sie mit vier Jahren eine Ballettschule besuchte. Im Alter von sechs Jahren zog sie mit ihren Eltern nach Wien, da Vater Klausjürgen Wussow von seinem Stammhaus, dem Residenztheater München, an das Wiener Burgtheater engagiert wurde. Sie besuchte die katholische Volksschule ?Maria Regina? (auch als ?Hofzeile? bekannt) der Schwestern vom armen Kinde Jesus in Wien-Döbling. Nach der Volksschule trat sie in derselben Schule ins Gymnasium ein. Sie maturierte dort im Jahre 1979. 1982 traf Barbara Wussow in Salzburg anlässlich einer Lesung den Schauspieler Albert Fortell, Sohn des Schauspielers Bert Fortell. Die beiden wurden ein Paar und heirateten 1990. Sohn Nikolaus kam 1998 zur Welt, Tochter Johanna 2005. Gemeinsam spielte das Paar Wussow/Fortell in verschiedenen Theater- und Fernsehproduktionen, so in der Fernsehserie Die Leute von St. Benedikt sowie einzelnen Episoden von Eurocops, Blaues Blut und Schlosshotel Orth, sowie in der ARD/RAI-Produktion ?Ariadna? nach Anton Tschechow. Nach der Matura studierte Barbara Wussow an der Akademie der bildenden Künste Wien Bühnenbild und Kostümbild in der Klasse von Lois Egg. Das Studium schloss sie 1983 mit dem akademischen Grad Magistra Artium ab. Während des Studiums arbeitete sie als Assistentin des Bühnenbildners Günther Schneider-Siemssen. Sie entschloss sich, Schauspielerin zu werden und nahm privaten Schauspielunterricht bei Burgschauspielerin Susi Nicoletti. Danach studierte sie in der Wiener Schauspielschule Krauss, die sie mit der offiziellen Bühnenreifeprüfung abgeschlossen hat. 1984 debütierte sie an der Seite des Schauspielers Helmut Qualtinger im Theater in der Josefstadt in Wien mit der Uraufführung der Theaterfassung des Rosenkavalier. Danach folgten mehrere Jahre und zahlreiche Rollen an diesem Haus. Schauspielkarriere Barbara Wussow und Albert Fortell, Romy 2008 in Wien Während ihres ersten Engagements am Theater in der Josefstadt bot sich ihr die Möglichkeit, auch im Fernsehen mit der zunächst klein konzipierten Rolle der Lernschwester Elke, die sie zwischen 1985 und 1989 spielte, an der Seite ihres Vaters Klausjürgen Wussow in der ZDF-Fernsehserie Die Schwarzwaldklinik Fuß zu fassen. Von 1991 bis 1994 war sie als Sekretärin Vera Busch vom Frankfurter Ordnungsamt in der Krimiserie Hecht & Haie des Hessischen Rundfunks für die ARD neben Walter Kreye und Friedrich-Karl Praetorius in 26 Folgen zu sehen. Es folgten zahlreichen weitere Rollen in Serien wie auch in Film- und Fernsehproduktionen. 2011 trat sie in Berlin in Aufführungen von Hofmannsthals Jedermann als Buhlschaft neben Winfried Glatzeder und 2012 neben Francis Fulton-Smith im Rahmen der Berliner Jedermann-Festspiele auf.[1] Vom 27. Juni bis 6. September 2015 spielte sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg an der Seite von Jan Sosniok und Ralf Bauer die Rolle der Senorita Miranda.[2] Seit Ostern 2018 spielt sie als Nachfolgerin von Heide Keller die Hoteldirektorin Hanna Liebhold an der Seite von Florian Silbereisen auf dem ZDF-Traumschiff.[3][4] Wussow tritt neben ihrer Arbeit auf der Bühne und vor der Kamera mit zahlreichen Lesungen zu verschiedenen Themen auf. Gelegentlich moderiert sie zudem diverse Galas, wie etwa den Fernsehpreis Romy. Soziales Engagement Barbara Wussow präsentiert sich direkt und indirekt in mehreren Wohltätigkeits-Projekten - unter anderem für das SOS-Kinderdorf in Koszeg (Ungarn), bei missio Aachen[5], bei Ärzte ohne Grenzen, bei der Aktion Lebensrecht für Alle e.V. (Alfa), beim Hilfswerk Österreich und bei der Aktion Künstler helfen Künstlern. Sie und ihr Bruder Alexander sind Botschafter der Deutschen Kinderkrebsnachsorge - Stiftung für das chronisch kranke Kind in Villingen-Schwenningen, welche im Dezember 1990 von ihrem Vater Klausjürgen Wussow mitgegründet wurde. Privates Barbara Wussow ist seit 1990 mit dem Schauspieler Albert Fortell verheiratet und hat mit ihm zwei Kinder. Im April 2009 publizierte sie gemeinsam mit ihrem Bruder Alexander das Buch Klausjürgen Wussow. Sein Leben mit Ida Krottendorff über ihren bekannten Vater. /// Standort Wimregal PKis-Box95-U007 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Barbara Wussow & Peter Bongartz Programmheft GLÜCK /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Wussow, Barbara und Peter Bongartz :

    Verlag: Komödie im Bayerischen Hof München, 2015

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Heft. Zustand: Gut. 12 Seiten Programmheft von barbara Wussow und Peter Bongartz auf den Mittelseiten mit schwarzem bzw. blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Barbara Wussow (* 28. März 1961 in München) ist eine österreichische Schauspielerin und Autorin. Barbara Wussow ist die Tochter des ehemaligen Burgschauspielerehepaares Klausjürgen Wussow und Ida Krottendorf, ihr Bruder ist der Schauspieler Alexander Wussow. Sie wuchs zunächst in ihrer Geburtsstadt München auf, wo sie mit vier Jahren eine Ballettschule besuchte. Im Alter von sechs Jahren zog sie mit ihren Eltern nach Wien, da Vater Klausjürgen Wussow von seinem Stammhaus, dem Residenztheater München, an das Wiener Burgtheater engagiert wurde. Sie besuchte die katholische Volksschule ?Maria Regina? (auch als ?Hofzeile? bekannt) der Schwestern vom armen Kinde Jesus in Wien-Döbling. Nach der Volksschule trat sie in derselben Schule ins Gymnasium ein. Sie maturierte dort im Jahre 1979. 1982 traf Barbara Wussow in Salzburg anlässlich einer Lesung den Schauspieler Albert Fortell, Sohn des Schauspielers Bert Fortell. Die beiden wurden ein Paar und heirateten 1990. Sohn Nikolaus kam 1998 zur Welt, Tochter Johanna 2005. Gemeinsam spielte das Paar Wussow/Fortell in verschiedenen Theater- und Fernsehproduktionen, so in der Fernsehserie Die Leute von St. Benedikt sowie einzelnen Episoden von Eurocops, Blaues Blut und Schlosshotel Orth, sowie in der ARD/RAI-Produktion ?Ariadna? nach Anton Tschechow. Nach der Matura studierte Barbara Wussow an der Akademie der bildenden Künste Wien Bühnenbild und Kostümbild in der Klasse von Lois Egg. Das Studium schloss sie 1983 mit dem akademischen Grad Magistra Artium ab. Während des Studiums arbeitete sie als Assistentin des Bühnenbildners Günther Schneider-Siemssen. Sie entschloss sich, Schauspielerin zu werden und nahm privaten Schauspielunterricht bei Burgschauspielerin Susi Nicoletti. Danach studierte sie in der Wiener Schauspielschule Krauss, die sie mit der offiziellen Bühnenreifeprüfung abgeschlossen hat. 1984 debütierte sie an der Seite des Schauspielers Helmut Qualtinger im Theater in der Josefstadt in Wien mit der Uraufführung der Theaterfassung des Rosenkavalier. Danach folgten mehrere Jahre und zahlreiche Rollen an diesem Haus. Schauspielkarriere Barbara Wussow und Albert Fortell bei der Romy-Verleihung 2008 in Wien Während ihres ersten Engagements am Theater in der Josefstadt bot sich ihr die Möglichkeit, auch im Fernsehen mit der zunächst klein konzipierten Rolle der Lernschwester Elke, die sie zwischen 1985 und 1989 spielte, an der Seite ihres Vaters Klausjürgen Wussow in der ZDF-Fernsehserie Die Schwarzwaldklinik Fuß zu fassen. Von 1991 bis 1994 war sie als Sekretärin Vera Busch vom Frankfurter Ordnungsamt in der Krimiserie Hecht & Haie des Hessischen Rundfunks für die ARD neben Walter Kreye und Friedrich-Karl Praetorius in 26 Folgen zu sehen. Es folgten zahlreichen weitere Rollen in Serien wie auch in Film- und Fernsehproduktionen. 2011 trat sie in Berlin in Aufführungen von Hofmannsthals Jedermann als Buhlschaft neben Winfried Glatzeder und 2012 neben Francis Fulton-Smith im Rahmen der Berliner Jedermann-Festspiele auf.[1] Vom 27. Juni bis 6. September 2015 spielte sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg an der Seite von Jan Sosniok und Ralf Bauer die Rolle der Senorita Miranda.[2] Seit Ostern 2018 spielt sie als Nachfolgerin von Heide Keller die Hoteldirektorin Hanna Liebhold an der Seite von Florian Silbereisen auf dem ZDF-Traumschiff.[3][4] Wussow tritt neben ihrer Arbeit auf der Bühne und vor der Kamera mit zahlreichen Lesungen zu verschiedenen Themen auf. Gelegentlich moderiert sie zudem diverse Galas, wie etwa den Fernsehpreis Romy. Soziales Engagement Barbara Wussow präsentiert sich direkt und indirekt in mehreren Wohltätigkeits-Projekten - unter anderem für das SOS-Kinderdorf in Koszeg (Ungarn), bei missio Aachen[5], bei Ärzte ohne Grenzen, bei der Aktion Lebensrecht für Alle e.V. (Alfa), beim Hilfswerk Österreich und bei der Aktion Künstler helfen Künstlern. Sie und ihr Bruder Alexander sind Botschafter der Deutschen Kinderkrebsnachsorge - Stiftung für das chronisch kranke Kind in Villingen-Schwenningen, welche im Dezember 1990 von ihrem Vater Klausjürgen Wussow mitgegründet wurde. Privates Barbara Wussow ist seit 1990 mit dem Schauspieler Albert Fortell verheiratet und hat mit ihm zwei Kinder. Im April 2009 publizierte sie gemeinsam mit ihrem Bruder Alexander das Buch Klausjürgen Wussow. Sein Leben mit Ida Krottendorff über ihren bekannten Vater. /// Peter Bongartz (* 22. Mai 1942 in Greifswald) ist ein deutscher Schauspieler. Peter Bongartz machte 1961 Abitur und studierte danach acht Semester Philosophie. Von 1960 bis 1962 nahm er privaten Schauspielunterricht in Düsseldorf.[1] Sein erstes Engagement erhielt er 1962 an den Wuppertaler Bühnen. Bis 1965 ging er auf Tourneen. Von 1965 bis 1967 war er Ensemblemitglied der Städtischen Bühnen Köln. Zu dieser Zeit (1966) stand er auch erstmals vor Fernsehkameras, sein Debüt gab Bongartz in der kurzlebigen Serie Familie Leitmüller, einer Persiflage des Science-Fiction-Serienhits Raumpatrouille. Bis 1969 gab er Gastspiele unter anderem am Theater am Dom in Köln, im Theater Die Komödie in Frankfurt und an der Komödie im Marquardt in Stuttgart. Es folgte 1969 eine Verpflichtung als Ensemblemitglied am Deutschen Theater in Göttingen. Seit 1971 arbeitet Peter Bongartz als freiberuflicher Schauspieler. So gastierte er 1974 an der Freien Volksbühne Berlin und von 1975 bis 1981 an den Düsseldorfer Kammerspielen. Ab 1973 bildete das Fernsehen den Schwerpunkt seiner Tätigkeit. Bekannt machte ihn 1982 die Fernsehserie Ein Stück Himmel und 1983 seine Hauptrolle als Vic van Allen in der zweiteiligen Verfilmung des Patricia-Highsmith-Thrillers Tiefe Wasser. 1995 wurde im Auftrag des ZDF ein ?Peter Bongartz Special? mit dem Titel Glück auf Raten, in welchem er eine Doppelrolle übernimmt, produziert und gesendet.[2] Bongartz sprach.

  • Bild des Verkäufers für Ansichtskarte / Postkarte Breslau Schlesien, Schweidnitzer Keller, Ratsherrnstübel, Malerei Albert Helm zum Verkauf von akpool GmbH

    Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland

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  • Bild des Verkäufers für Postkarte Carte Postale 11204314 Kuenstlerkarte Albert von Keller Kuenstlerkarte zum Verkauf von Versandhandel Boeger

    Anbieter: Versandhandel Boeger, Weil am Rhein, Deutschland

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    Albert von Keller Alte Ansichtskarte Postkarte 1921-1965 postalisch nicht gelaufen.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Barbara Wussow /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Wussow, Barbara :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Barbara Wussow bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alexander Wussow, auch Sascha Wussow (* 6. Oktober 1964 in Wien), ist ein österreichischer[1] Schauspieler, Hörbuchsprecher und Maler. Alexander ?Sascha? Wussows Eltern sind die Schauspieler Klausjürgen Wussow und Ida Krottendorf, seine Schwester ist die Schauspielerin Barbara Wussow. In Wien absolvierte er eine Schauspielausbildung an der Schauspielschule Krauss und nahm gleichzeitig Tanz- und Gesangsunterricht. Danach spielte er einige Zeit am Theater in der Josefstadt in Wien, später auch am Berliner Renaissancetheater unter dem Regisseur Gerhard Klingenberg. 1995 gab Wussow die Festanstellungen an den Theatern auf und ist seitdem freier Schauspieler. Wussow ist Maler und hat seit 1995 ein eigenes Atelier in seiner Geburtsstadt. Mit seinen Werken nahm er an einigen Ausstellungen teil. Zudem lieh er diversen Hörbuch-Versionen der Werke von Nicholas Sparks und Silke Ramelow seine Stimme. 2008 spielte er bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg Old Firehand. Wie seine Schwester Barbara engagiert sich auch Alexander Wussow als Botschafter für die Deutsche Kinderkrebsnachsorge - Stiftung für das chronisch kranke Kind in Villingen-Schwenningen. Die Stiftung wurde 1990 unter anderem von deren Vater Klausjürgen Wussow gegründet und setzt sich für Familien mit schwerkranken Kindern ein.[2] Im Dezember 2017 heiratete er seine Lebensgefährtin und Managerin Andrea Mostler, mit der er seit Mai 2017 verlobt war.[3] Seit 2019 ist er Mitglied im Beirat der IVQS Stiftung - gegen Altersarmut bei Schauspielern /// Barbara Wussow (* 28. März 1961 in München) ist eine österreichische Schauspielerin und Autorin. Barbara Wussow ist die Tochter des ehemaligen Burgschauspielerehepaares Klausjürgen Wussow und Ida Krottendorf, ihr Bruder ist der Schauspieler Alexander Wussow. Sie wuchs zunächst in ihrer Geburtsstadt München auf, wo sie mit vier Jahren eine Ballettschule besuchte. Im Alter von sechs Jahren zog sie mit ihren Eltern nach Wien, da Vater Klausjürgen Wussow von seinem Stammhaus, dem Residenztheater München, an das Wiener Burgtheater engagiert wurde. Sie besuchte die katholische Volksschule ?Maria Regina? (auch als ?Hofzeile? bekannt) der Schwestern vom armen Kinde Jesus in Wien-Döbling. Nach der Volksschule trat sie in derselben Schule ins Gymnasium ein. Sie maturierte dort im Jahre 1979. 1982 traf Barbara Wussow in Salzburg anlässlich einer Lesung den Schauspieler Albert Fortell, Sohn des Schauspielers Bert Fortell. Die beiden wurden ein Paar und heirateten 1990. Sohn Nikolaus kam 1998 zur Welt, Tochter Johanna 2005. Gemeinsam spielte das Paar Wussow/Fortell in verschiedenen Theater- und Fernsehproduktionen, so in der Fernsehserie Die Leute von St. Benedikt sowie einzelnen Episoden von Eurocops, Blaues Blut und Schlosshotel Orth, sowie in der ARD/RAI-Produktion ?Ariadna? nach Anton Tschechow. Nach der Matura studierte Barbara Wussow an der Akademie der bildenden Künste Wien Bühnenbild und Kostümbild in der Klasse von Lois Egg. Das Studium schloss sie 1983 mit dem akademischen Grad Magistra Artium ab. Während des Studiums arbeitete sie als Assistentin des Bühnenbildners Günther Schneider-Siemssen. Sie entschloss sich, Schauspielerin zu werden und nahm privaten Schauspielunterricht bei Burgschauspielerin Susi Nicoletti. Danach studierte sie in der Wiener Schauspielschule Krauss, die sie mit der offiziellen Bühnenreifeprüfung abgeschlossen hat. 1984 debütierte sie an der Seite des Schauspielers Helmut Qualtinger im Theater in der Josefstadt in Wien mit der Uraufführung der Theaterfassung des Rosenkavalier. Danach folgten mehrere Jahre und zahlreiche Rollen an diesem Haus. Schauspielkarriere Barbara Wussow und Albert Fortell, Romy 2008 in Wien Während ihres ersten Engagements am Theater in der Josefstadt bot sich ihr die Möglichkeit, auch im Fernsehen mit der zunächst klein konzipierten Rolle der Lernschwester Elke, die sie zwischen 1985 und 1989 spielte, an der Seite ihres Vaters Klausjürgen Wussow in der ZDF-Fernsehserie Die Schwarzwaldklinik Fuß zu fassen. Von 1991 bis 1994 war sie als Sekretärin Vera Busch vom Frankfurter Ordnungsamt in der Krimiserie Hecht & Haie des Hessischen Rundfunks für die ARD neben Walter Kreye und Friedrich-Karl Praetorius in 26 Folgen zu sehen. Es folgten zahlreichen weitere Rollen in Serien wie auch in Film- und Fernsehproduktionen. 2011 trat sie in Berlin in Aufführungen von Hofmannsthals Jedermann als Buhlschaft neben Winfried Glatzeder und 2012 neben Francis Fulton-Smith im Rahmen der Berliner Jedermann-Festspiele auf.[1] Vom 27. Juni bis 6. September 2015 spielte sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg an der Seite von Jan Sosniok und Ralf Bauer die Rolle der Senorita Miranda.[2] Seit Ostern 2018 spielt sie als Nachfolgerin von Heide Keller die Hoteldirektorin Hanna Liebhold an der Seite von Florian Silbereisen auf dem ZDF-Traumschiff.[3][4] Wussow tritt neben ihrer Arbeit auf der Bühne und vor der Kamera mit zahlreichen Lesungen zu verschiedenen Themen auf. Gelegentlich moderiert sie zudem diverse Galas, wie etwa den Fernsehpreis Romy. Soziales Engagement Barbara Wussow präsentiert sich direkt und indirekt in mehreren Wohltätigkeits-Projekten - unter anderem für das SOS-Kinderdorf in Koszeg (Ungarn), bei missio Aachen[5], bei Ärzte ohne Grenzen, bei der Aktion Lebensrecht für Alle e.V. (Alfa), beim Hilfswerk Österreich und bei der Aktion Künstler helfen Künstlern. Sie und ihr Bruder Alexander sind Botschafter der Deutschen Kinderkrebsnachsorge - Stiftung für das chronisch kranke Kind in Villingen-Schwenningen, welche im Dezember 1990 von ihrem Vater Klausjürgen Wussow mitgegründet wurde. Privates Barbara Wussow ist seit 1990 mit dem Schauspieler Albert Fortell verheiratet und hat mit ihm zwei Kinder. Im April 2009 publizierte sie gemeinsam mit ihrem Bruder Alexander das Buch Klausjürgen Wussow. Sein Leben mit.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Barbara Wussow /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Wussow, Barbara :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Barbara Wussow bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alexander Wussow, auch Sascha Wussow (* 6. Oktober 1964 in Wien), ist ein österreichischer[1] Schauspieler, Hörbuchsprecher und Maler. Alexander ?Sascha? Wussows Eltern sind die Schauspieler Klausjürgen Wussow und Ida Krottendorf, seine Schwester ist die Schauspielerin Barbara Wussow. In Wien absolvierte er eine Schauspielausbildung an der Schauspielschule Krauss und nahm gleichzeitig Tanz- und Gesangsunterricht. Danach spielte er einige Zeit am Theater in der Josefstadt in Wien, später auch am Berliner Renaissancetheater unter dem Regisseur Gerhard Klingenberg. 1995 gab Wussow die Festanstellungen an den Theatern auf und ist seitdem freier Schauspieler. Wussow ist Maler und hat seit 1995 ein eigenes Atelier in seiner Geburtsstadt. Mit seinen Werken nahm er an einigen Ausstellungen teil. Zudem lieh er diversen Hörbuch-Versionen der Werke von Nicholas Sparks und Silke Ramelow seine Stimme. 2008 spielte er bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg Old Firehand. Wie seine Schwester Barbara engagiert sich auch Alexander Wussow als Botschafter für die Deutsche Kinderkrebsnachsorge - Stiftung für das chronisch kranke Kind in Villingen-Schwenningen. Die Stiftung wurde 1990 unter anderem von deren Vater Klausjürgen Wussow gegründet und setzt sich für Familien mit schwerkranken Kindern ein.[2] Im Dezember 2017 heiratete er seine Lebensgefährtin und Managerin Andrea Mostler, mit der er seit Mai 2017 verlobt war.[3] Seit 2019 ist er Mitglied im Beirat der IVQS Stiftung - gegen Altersarmut bei Schauspielern /// Barbara Wussow (* 28. März 1961 in München) ist eine österreichische Schauspielerin und Autorin. Barbara Wussow ist die Tochter des ehemaligen Burgschauspielerehepaares Klausjürgen Wussow und Ida Krottendorf, ihr Bruder ist der Schauspieler Alexander Wussow. Sie wuchs zunächst in ihrer Geburtsstadt München auf, wo sie mit vier Jahren eine Ballettschule besuchte. Im Alter von sechs Jahren zog sie mit ihren Eltern nach Wien, da Vater Klausjürgen Wussow von seinem Stammhaus, dem Residenztheater München, an das Wiener Burgtheater engagiert wurde. Sie besuchte die katholische Volksschule ?Maria Regina? (auch als ?Hofzeile? bekannt) der Schwestern vom armen Kinde Jesus in Wien-Döbling. Nach der Volksschule trat sie in derselben Schule ins Gymnasium ein. Sie maturierte dort im Jahre 1979. 1982 traf Barbara Wussow in Salzburg anlässlich einer Lesung den Schauspieler Albert Fortell, Sohn des Schauspielers Bert Fortell. Die beiden wurden ein Paar und heirateten 1990. Sohn Nikolaus kam 1998 zur Welt, Tochter Johanna 2005. Gemeinsam spielte das Paar Wussow/Fortell in verschiedenen Theater- und Fernsehproduktionen, so in der Fernsehserie Die Leute von St. Benedikt sowie einzelnen Episoden von Eurocops, Blaues Blut und Schlosshotel Orth, sowie in der ARD/RAI-Produktion ?Ariadna? nach Anton Tschechow. Nach der Matura studierte Barbara Wussow an der Akademie der bildenden Künste Wien Bühnenbild und Kostümbild in der Klasse von Lois Egg. Das Studium schloss sie 1983 mit dem akademischen Grad Magistra Artium ab. Während des Studiums arbeitete sie als Assistentin des Bühnenbildners Günther Schneider-Siemssen. Sie entschloss sich, Schauspielerin zu werden und nahm privaten Schauspielunterricht bei Burgschauspielerin Susi Nicoletti. Danach studierte sie in der Wiener Schauspielschule Krauss, die sie mit der offiziellen Bühnenreifeprüfung abgeschlossen hat. 1984 debütierte sie an der Seite des Schauspielers Helmut Qualtinger im Theater in der Josefstadt in Wien mit der Uraufführung der Theaterfassung des Rosenkavalier. Danach folgten mehrere Jahre und zahlreiche Rollen an diesem Haus. Schauspielkarriere Barbara Wussow und Albert Fortell, Romy 2008 in Wien Während ihres ersten Engagements am Theater in der Josefstadt bot sich ihr die Möglichkeit, auch im Fernsehen mit der zunächst klein konzipierten Rolle der Lernschwester Elke, die sie zwischen 1985 und 1989 spielte, an der Seite ihres Vaters Klausjürgen Wussow in der ZDF-Fernsehserie Die Schwarzwaldklinik Fuß zu fassen. Von 1991 bis 1994 war sie als Sekretärin Vera Busch vom Frankfurter Ordnungsamt in der Krimiserie Hecht & Haie des Hessischen Rundfunks für die ARD neben Walter Kreye und Friedrich-Karl Praetorius in 26 Folgen zu sehen. Es folgten zahlreichen weitere Rollen in Serien wie auch in Film- und Fernsehproduktionen. 2011 trat sie in Berlin in Aufführungen von Hofmannsthals Jedermann als Buhlschaft neben Winfried Glatzeder und 2012 neben Francis Fulton-Smith im Rahmen der Berliner Jedermann-Festspiele auf.[1] Vom 27. Juni bis 6. September 2015 spielte sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg an der Seite von Jan Sosniok und Ralf Bauer die Rolle der Senorita Miranda.[2] Seit Ostern 2018 spielt sie als Nachfolgerin von Heide Keller die Hoteldirektorin Hanna Liebhold an der Seite von Florian Silbereisen auf dem ZDF-Traumschiff.[3][4] Wussow tritt neben ihrer Arbeit auf der Bühne und vor der Kamera mit zahlreichen Lesungen zu verschiedenen Themen auf. Gelegentlich moderiert sie zudem diverse Galas, wie etwa den Fernsehpreis Romy. Soziales Engagement Barbara Wussow präsentiert sich direkt und indirekt in mehreren Wohltätigkeits-Projekten - unter anderem für das SOS-Kinderdorf in Koszeg (Ungarn), bei missio Aachen[5], bei Ärzte ohne Grenzen, bei der Aktion Lebensrecht für Alle e.V. (Alfa), beim Hilfswerk Österreich und bei der Aktion Künstler helfen Künstlern. Sie und ihr Bruder Alexander sind Botschafter der Deutschen Kinderkrebsnachsorge - Stiftung für das chronisch kranke Kind in Villingen-Schwenningen, welche im Dezember 1990 von ihrem Vater Klausjürgen Wussow mitgegründet wurde. Privates Barbara Wussow ist seit 1990 mit dem Schauspieler Albert Fortell verheiratet und hat mit ihm zwei Kinder. Im April 2009 publizierte sie gemeinsam mit ihrem Bruder Alexander das Buch Klausjürgen Wussow. Sein Leben mit.

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    Wussow, Barbara :

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Mit seinen Werken nahm er an einigen Ausstellungen teil. Zudem lieh er diversen Hörbuch-Versionen der Werke von Nicholas Sparks und Silke Ramelow seine Stimme. 2008 spielte er bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg Old Firehand. Wie seine Schwester Barbara engagiert sich auch Alexander Wussow als Botschafter für die Deutsche Kinderkrebsnachsorge - Stiftung für das chronisch kranke Kind in Villingen-Schwenningen. Die Stiftung wurde 1990 unter anderem von deren Vater Klausjürgen Wussow gegründet und setzt sich für Familien mit schwerkranken Kindern ein.[2] Im Dezember 2017 heiratete er seine Lebensgefährtin und Managerin Andrea Mostler, mit der er seit Mai 2017 verlobt war.[3] Seit 2019 ist er Mitglied im Beirat der IVQS Stiftung - gegen Altersarmut bei Schauspielern /// Barbara Wussow (* 28. März 1961 in München) ist eine österreichische Schauspielerin und Autorin. Barbara Wussow ist die Tochter des ehemaligen Burgschauspielerehepaares Klausjürgen Wussow und Ida Krottendorf, ihr Bruder ist der Schauspieler Alexander Wussow. Sie wuchs zunächst in ihrer Geburtsstadt München auf, wo sie mit vier Jahren eine Ballettschule besuchte. Im Alter von sechs Jahren zog sie mit ihren Eltern nach Wien, da Vater Klausjürgen Wussow von seinem Stammhaus, dem Residenztheater München, an das Wiener Burgtheater engagiert wurde. Sie besuchte die katholische Volksschule ?Maria Regina? (auch als ?Hofzeile? bekannt) der Schwestern vom armen Kinde Jesus in Wien-Döbling. Nach der Volksschule trat sie in derselben Schule ins Gymnasium ein. Sie maturierte dort im Jahre 1979. 1982 traf Barbara Wussow in Salzburg anlässlich einer Lesung den Schauspieler Albert Fortell, Sohn des Schauspielers Bert Fortell. Die beiden wurden ein Paar und heirateten 1990. Sohn Nikolaus kam 1998 zur Welt, Tochter Johanna 2005. Gemeinsam spielte das Paar Wussow/Fortell in verschiedenen Theater- und Fernsehproduktionen, so in der Fernsehserie Die Leute von St. Benedikt sowie einzelnen Episoden von Eurocops, Blaues Blut und Schlosshotel Orth, sowie in der ARD/RAI-Produktion ?Ariadna? nach Anton Tschechow. Nach der Matura studierte Barbara Wussow an der Akademie der bildenden Künste Wien Bühnenbild und Kostümbild in der Klasse von Lois Egg. Das Studium schloss sie 1983 mit dem akademischen Grad Magistra Artium ab. Während des Studiums arbeitete sie als Assistentin des Bühnenbildners Günther Schneider-Siemssen. Sie entschloss sich, Schauspielerin zu werden und nahm privaten Schauspielunterricht bei Burgschauspielerin Susi Nicoletti. Danach studierte sie in der Wiener Schauspielschule Krauss, die sie mit der offiziellen Bühnenreifeprüfung abgeschlossen hat. 1984 debütierte sie an der Seite des Schauspielers Helmut Qualtinger im Theater in der Josefstadt in Wien mit der Uraufführung der Theaterfassung des Rosenkavalier. Danach folgten mehrere Jahre und zahlreiche Rollen an diesem Haus. Schauspielkarriere Barbara Wussow und Albert Fortell, Romy 2008 in Wien Während ihres ersten Engagements am Theater in der Josefstadt bot sich ihr die Möglichkeit, auch im Fernsehen mit der zunächst klein konzipierten Rolle der Lernschwester Elke, die sie zwischen 1985 und 1989 spielte, an der Seite ihres Vaters Klausjürgen Wussow in der ZDF-Fernsehserie Die Schwarzwaldklinik Fuß zu fassen. Von 1991 bis 1994 war sie als Sekretärin Vera Busch vom Frankfurter Ordnungsamt in der Krimiserie Hecht & Haie des Hessischen Rundfunks für die ARD neben Walter Kreye und Friedrich-Karl Praetorius in 26 Folgen zu sehen. Es folgten zahlreichen weitere Rollen in Serien wie auch in Film- und Fernsehproduktionen. 2011 trat sie in Berlin in Aufführungen von Hofmannsthals Jedermann als Buhlschaft neben Winfried Glatzeder und 2012 neben Francis Fulton-Smith im Rahmen der Berliner Jedermann-Festspiele auf.[1] Vom 27. Juni bis 6. September 2015 spielte sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg an der Seite von Jan Sosniok und Ralf Bauer die Rolle der Senorita Miranda.[2] Seit Ostern 2018 spielt sie als Nachfolgerin von Heide Keller die Hoteldirektorin Hanna Liebhold an der Seite von Florian Silbereisen auf dem ZDF-Traumschiff.[3][4] Wussow tritt neben ihrer Arbeit auf der Bühne und vor der Kamera mit zahlreichen Lesungen zu verschiedenen Themen auf. Gelegentlich moderiert sie zudem diverse Galas, wie etwa den Fernsehpreis Romy. Soziales Engagement Barbara Wussow präsentiert sich direkt und indirekt in mehreren Wohltätigkeits-Projekten - unter anderem für das SOS-Kinderdorf in Koszeg (Ungarn), bei missio Aachen[5], bei Ärzte ohne Grenzen, bei der Aktion Lebensrecht für Alle e.V. (Alfa), beim Hilfswerk Österreich und bei der Aktion Künstler helfen Künstlern. Sie und ihr Bruder Alexander sind Botschafter der Deutschen Kinderkrebsnachsorge - Stiftung für das chronisch kranke Kind in Villingen-Schwenningen, welche im Dezember 1990 von ihrem Vater Klausjürgen Wussow mitgegründet wurde. Privates Barbara Wussow ist seit 1990 mit dem Schauspieler Albert Fortell verheiratet und hat mit ihm zwei Kinder. Im April 2009 publizierte sie gemeinsam mit ih.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Charly Antolini /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Antolini, Charly :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Schwarzweisspostkarte von Charly Antolini bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Charly Antolini (* 24. Mai 1937 in Zürich) ist ein Schweizer Jazz-Schlagzeuger, der mit Dixieland und Swing begann und sich in den 1960er und 70er Jahren an Hard Bop und Fusion (Jazz Rock) orientierte. Seine Ausbildung begann Antolini an der traditionellen Basler Trommel in seiner Heimatstadt. 1956 begann er in Paris als professioneller Jazzmusiker zu spielen. Sein Vorbild war Louie Bellson. In Paris spielte er u. a. mit Sidney Bechet, Bill Coleman und Albert Nicholas, gefolgt von Festivalauftritten in ganz Europa. Bekannt wurde er in den 1950er Jahren durch sein Spiel in der Oldtime-Jazz-Band ?The Tremble Kids? (mit dem Trompeter Oscar Klein und dem Klarinettisten Werner Keller), mit denen er noch in den 1990er Jahren gelegentlich spielte. 1962 ließ er sich in Deutschland (Stuttgart) nieder, wo er fünf Jahre zusammen mit dem Bassisten Peter Witte und dem Pianisten Horst Jankowski das rhythmische Rückgrat der SWR Bigband unter Erwin Lehn bildete. Er spielte außerdem in den Big Bands von Kurt Edelhagen (1974/75, nahm auch 1974 an der Sowjetunion-Tournee des Orchesters teil), Peter Herbolzheimer und Max Greger sowie in der NDR Bigband. Mit Max Greger junior und Milan Pilar bildete er 1972 das Fusiontrio Catch Up, das mehrere Alben einspielte. Seit 1976 leitet er, mit wechselnden Besetzungen, eine eigene Band, ?Charly Antolinis Jazz Power?, in der er lange mit Charly Augschöll oder Steve Hooks (Tenorsaxophon), David Gazarov (Klavier), Rocky Knauer (Bass) arbeitete und auch bekannte internationale Jazzmusiker begleitete. Außerdem spielte er u. a. mit Wolfgang Dauner, Benny Goodman (1981/2 für dessen Tournee in Deutschland und Italien, ein Konzert in Kopenhagen wurde im Fernsehen übertragen), Lionel Hampton (in den 1980er Jahren für Auftritte in Sylt und Kopenhagen), Barbara Dennerlein, Albert Mangelsdorff, Earl Hines, Roy Eldridge, Jimmy Giuffre, Art Farmer, Oliver Nelson, Art Van Damme, Fatty George, Stuff Smith, Baden Powell. Berühmt wurde sein Direktschnitt-Album Knock Out (1979), das innerhalb weniger Tage vergriffen war. Es gilt bis heute als Belastungstest für Hifi-Boxen. 1994 gründete Antolini mit dem Pianisten Dirk Raufeisen und dem Bassisten Jimmy Woode das Super-Trio. Antolini ist künstlerischer Leiter der Jazz-Reihe Moosach swingt, veranstaltet vom Münchner Kulturverein Die Linie 1.[1] Charly Antolini lebt und arbeitet seit vielen Jahren in München. /// Standort Wimregal GAD-10.219 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Künstler-Ansichtskarte Jena, Ortspartie am Burg-Keller zum Verkauf von Bartko-Reher

    Anbieter: Bartko-Reher, Berlin, Deutschland

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    Zustand: Guter Zustand. ***Künstler-Ansichtskarte Jena, Ortspartie am Burg-Keller*** ungelaufen, guter Zustand | Preis: 11.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Deutschland > Postleitzahl 07. > 077-- Jena > Lithographien / Steindrucke / Wappenkarten / Künstlerkarten.

  • Bild des Verkäufers für Künstler-Ansichtskarte Albert Stagura: Jena, Blick auf den Burg-Keller zum Verkauf von Bartko-Reher

    Anbieter: Bartko-Reher, Berlin, Deutschland

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    Zustand: Guter Zustand. ***Künstler-Ansichtskarte Albert Stagura: Jena, Blick auf den Burg-Keller*** ungelaufen, guter Zustand | Preis: 11.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Deutschland > Postleitzahl 07. > 077-- Jena > Lithographien / Steindrucke / Wappenkarten / Künstlerkarten.

  • Keller, Werner, deutscher Verwaltungsbeamter, Journalist, Sachbuchautor und NS-Widerstandskämpfer (1909-1980).

    Verlag: Ascona, 13. II. 1971., 1971

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    8vo. 1 Seite. Werner Keller studierte Maschinenbau und Medizin, dann Jurisprudenz in Berlin, Rostock, Zürich und Jena. Im Jahr 1933 promovierte er zum Doktor der Rechtswissenschaft. Als leitender Mitarbeiter in Albert Speers Rüstungsministerium rettete er zahlreichen Juden das Leben. Keller plante ein tollkühnes Attentat auf Hitler und organisierte in Berlin eine Widerstandsgruppe, die 1945 sogar kurzzeitig einen Schwarzsender gegen die Nazis betrieb. Er wurde vom Volksgerichtshof zum Tod durch den Strang verurteilt. Im Februar 1945 erreichte er mit Hilfe hochgestellter Freunde in letzter Minute vor der geplanten Hinrichtung eine Verlegung ins Fort Zinna, das Wehrmachtgefängnis Torgau. Keller wurde Ende April dort von amerikanischen Truppen (69. US-Infanteriedivision) befreit.Nach dem Zweiten Weltkrieg war er zunächst als Journalist und wissenschaftlicher Publizist in Hamburg tätig. Er arbeitete unter anderem für den Nordwestdeutschen Rundfunk, Die Welt, Die Zeit und Illustrierte wie Stern und Neue Illustrierte. Hierbei benutzte er auch das Pseudonym Norman Alken. Sein 1955 erstmals erschienenes Buch Und die Bibel hat doch recht erreichte in Deutschland eine Auflage von über 1 Million und wurde in mehr als 20 Sprachen übersetzt. Es blieb sein bekanntestes und erfolgreichstes Buch.

  • Keller, Albert von, German painter (1844-1920).

    Verlag: [Postmark: Munich, 1 May 1908]., 1908

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

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    Oblong 8vo (postcard). ½ page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - Applying himself to painting interiors, portraits and nudes in a highly expressive impressionist style, Keller specialized in depicting female figures and achieved success as an artist in 1873 when he was awarded a medal for his work "Chopin" in Vienna. - Traces of a postmark; one small abraded spot. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.

  • Keller, Albert Ritter von, Maler (1844-1920).

    Verlag: O. O., 14. XI. 1902., 1902

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

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    1 S. Qu.-kl.-8vo. Auf einem als "Autogramm" betitelten Kärtchen mit schwarzer Umrandung. - Albert Keller verkehrte in München mit Wilhelm von Kaulbach und Franz von Lenbach und ehelichte 1878 die wegen ihrer Schönheit gerühmte Bankierstochter Irene von Eichthal. Er gehörte zu den Gründungsmitgliedern des Münchner Künstlervereins Allotria sowie der Sezession, der er von 1906 bis zu seinem Tod als Präsident vorstand. "Als Maler begann er mit intimen Salonstücken und widmete sich Ende der achtziger Jahre des Jahrhunderts okkulten, spiritistischen und somnambulen Themen, Hexenverbrennungen und Kreuzzugsstudien" (DBE). - Die Adreßseite mit kleinen Montagespuren, umseitig gering fleckig und gebräunt.

  • Bild des Verkäufers für Vier Vorphila-Briefe aus Dresden an den Stadtrat von Pegau, Bürger von Pegau betreffend. zum Verkauf von Antiquariat Thomas Mertens

    4 Briefe Dresden nach Pegau, 1826-1832. Signatur Hans Ludwig von Oppell

    Verlag: Dresden 1826-1832., 1832

    Anbieter: Antiquariat Thomas Mertens, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

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    Kein Einband. Zustand: Gut. Vier Folio-Briefe aus Dresden an den Stadtrat in Pegau. 1.) Brief Dresden, 5. Januar 1826: betrifft Legimitation für Ernst Albert Köhler. Signiert "Frhr. Von Werthern", d.i. wohl der Kanzler des Geheimen Rates und spätere Konferenzminister Ernst Friedrich Karl Aemilius von Werthern (1774-1829). 2.) Brief Dresden, den 16. Oktober 1826: Der ehem. Münzarbeiter August Fuchs zu Pegau, der "auf neue in Geisteskrankheit verfallen" ist, wird in die Versorgungsanstalt zu Waldheim verlegt. 3.) Brief Dresden, 10. März 1828: Bitte um Einsendung der Spezialartikel der Maurer-Innung Pegau wegen eines Verfahrens gegen den Maurergesellen Johann Gottfried Keller zu Pegau. 4.) Brief der Stadt-Polizei-Deputation Dresden, den 27. November 1832, mit Signatur des Polizeiministers Hans Ludwig von Oppell (1800-1876), Begründer des Dresdner Hechtviertels. Bitte um Aufnahme eines in Pegau geborenen "außerehelichen vierjährigen Knaben" der Johanne Rosine Renkhardt, die früher in Dresden diente und "vor einem halben Jahre" unter Zurücklassung des Kindes bei der Handarbeitersfrau Unger nach Leipzig zog. Da sie das Kostgeld nicht bezahlt, möchte Frau Unger das Kind abgeben. -- Zustand: Etwas fleckig, ins. gut. Briefe postalisch gelaufen, mit Poststempeln. -- Die ersten drei Briefe mit papiergedecktem Siegel, der vierte mit Wachssiegel. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Max Reger (1873-1916) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Reger, Max :

    Verlag: Dortmund: Photograph Neuhaus

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Albumblatt. Zustand: Gut. Sehr schönes ausdrucksstarkes Photoportrait des Komponisten Max Reger (1873-1916) mit umseitigem Fotografenstempel des Atelier Neumann zu Dortmunt, auf grösseren gelben Albumkarton montiert, daarunter aufmontiertes Cutout wohl aus einem Programmheft o.ä. mit gedrucktem Namen und von Max Reger mit Bleistift signiert.- Sehr schönes Ensemble, ideal zum Rahmen /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Johann Baptist Joseph Maximilian Reger (* 19. März 1873 in Brand in der Oberpfalz; ? 11. Mai 1916 in Leipzig) war ein deutscher Komponist, Organist, Pianist und Dirigent. Max Reger war der Sohn des Volksschullehrers Joseph Reger und seiner Ehefrau Philomena Reger, geborene Reichenberger.[1] Er wuchs in der seinem Geburtsort Brand in der Oberpfalz nahegelegenen Stadt Weiden auf. Er erhielt schon früh musikalische Unterweisung.[2] Nach einem Besuch der Bayreuther Festspiele 1888 beschloss er (gegen den Wunsch seines Vaters) Musiker zu werden.[3] Jeanette Ulrich, die ältere Schwester von Regers Mutter, war vermutlich die ausschlaggebende Person, die bei einem Besuch Regers bei seinen Pateneltern auf dem landwirtschaftlichen Gutshof Königswiesen maßgeblich seinen Entschluss unterstützte, ein Musikstudium zu beginnen.[4] Reger studierte an den Konservatorien in Sondershausen (bei dem Musiktheoretiker Hugo Riemann) und in Wiesbaden (dort weiterhin bei Riemann und bei Albert Fuchs). Am Wiesbadener Konservatorium fand er eine Anstellung als Lehrer für Klavier und Orgel. Infolge seiner Militärdienstzeit und beruflicher Rückschläge erlitt er einen psychischen und physischen Zusammenbruch. 1898 holte seine Schwester Emma ihren hochverschuldeten, alkoholabhängigen und kranken Bruder ins Elternhaus zurück. Seine Wiesbadener Jahre nannte er später seine ?Sturm- und Trankzeit?.[5][6] Wieder zu Hause steigerte Reger seine musikalischen Aktivitäten enorm und rettete sich aus eigenen Kräften aus dem Tief. 1901 siedelte er nach München um, wo er sich mehr musikalische Anregungen erhoffte als in der Oberpfalz. 1902 heiratete Reger die geschiedene Protestantin Elsa von Bercken, die er schon 1893 in Wiesbaden kennengelernt hatte, aber erst in München wiedertraf. Die Trauung fand am 7. Dezember 1902 in Bad Boll statt.[7] Die Ehe hatte seine Exkommunikation aus der katholischen Kirche zur Folge. Elsa stammte aus Kolberg und Reger verbrachte dort in den Jahren von 1906 bis 1913 regelmäßig seine Sommeraufenthalte.[8] Regers Wohnungen in Leipzig Felixstraße 4 Kaiser-Wilhelm-Straße 68 Beide Häuser existieren nicht mehr Als Komponist wie als konzertierender Pianist war Reger in dieser Zeit äußerst produktiv. 1905 wurde er als Nachfolger Rheinbergers an die Königliche Akademie der Tonkunst in München berufen, legte sein Amt aber bereits ein Jahr später wegen Unstimmigkeiten mit dem überwiegend konservativen Lehrkörper nieder. Während eines Konzertaufenthalts in Karlsruhe empfing Reger 1907 seine Berufung zum Universitätsmusikdirektor und Professor am Königlichen Konservatorium in Leipzig. Zu seinen Schülern zählten hier u. a. Joseph Haas, Wilhelm Rettich, Othmar Schoeck, Erwin Schulhoff, Johanna Senfter, Botho Sigwart zu Eulenburg, Hermann Keller, Hermann Grabner, Fritz Lubrich, Aarre Merikanto, Otto Didam, Ernst Smigelski sowie der spätere Filmkomponist Willy Schmidt-Gentner. Seine Konzert- und Kompositionstätigkeit behielt Reger bei. Regers Wohnhaus in Meiningen (2007) Allerdings gab er den Posten des Universitätsmusikdirektors schon 1908 wieder auf. Stattdessen trat er 1911 die Stelle des Hofkapellmeisters bei der berühmten Meininger Hofkapelle an. Schon lange bevor er dieses Amt übernahm, formulierte er den Satz: ?Es gibt nur ein Orchester, das ich haben möchte: Meiningen.? Seine Leipziger Lehrtätigkeit übte er weiterhin aus. Im Jahr 1910 erfolgte in Berlin die Verleihung der Ehrendoktorwürde Dr. med. h.c.[9] Hotel Hentschel in Leipzig (im Zweiten Weltkrieg zerstört), Regers Sterbeort Getrübt wurde seine Ehe ab 1906 zunehmend durch den überwunden geglaubten Alkoholismus, gegen den er bis an sein Lebensende kämpfte. Das Ehepaar adoptierte zwei Töchter: Marie-Marta Heyer (* 1905, adoptiert 1907) als Christa Reger und später Selma Charlotte Meinig als Lotti Reger (* 1905), um die sich jedoch hauptsächlich seine Frau Elsa kümmerte. Auch das große Arbeitspensum zwischen Lehrverpflichtung und Tourneen forderte seinen Tribut. Nach einem Konzert am 28. Februar 1914 in Hagen brach Reger zusammen. Er verbrachte eine einmonatige Kur in Meran, danach schloss sich ein Erholungsurlaub an. Am 1. Juli 1914 trat er von der Stellung als Hofkapellmeister zurück. Die intensive Kompositions- und Konzerttätigkeit führte er jedoch bald wieder fort, auch nachdem er 1915 nach Jena gezogen war[10], von wo aus er einmal wöchentlich für seine Lehrveranstaltungen nach Leipzig fuhr. Auf einer dieser Reisen im Mai 1916 erlag Reger nach einem abendlichen Gaststättenbesuch mit Freunden in seinem Zimmer im Hotel Hentschel einem Herzversagen. Max Reger starb im Alter von 43 Jahren. Grabstätte Ehrengrab von Max Reger auf dem Münchner Waldfriedhof (?Standort) Regers Urne wurde - nach Aufbewahrung zu Hause in Jena - zum sechsten Todestag auf einem Weimarer Friedhof bestattet und schließlich 1930 zum 14. Todestag auf Wunsch seiner Witwe Elsa Reger, nachdem diese 1929 nach München zurückgekehrt war, in ein Ehrengrab auf den Münchner Waldfriedhof, Grab Nr. 131-W-14, überführt (?Standort). /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-281 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    "With Haeusserman, a part of Vienna died", wrote Rolf Hochhuth in his obituary in the "Weltwoche", and truly, the final, splendid age of Austrian theatre history passed away with this great man, an age that had begun in 1954, when Haeusserman was appointed director of the Josefstadt Theatre. A favourite of 1930s audiences, the yong romantic lead Haeusserman had to forsake his acting career when Austria joined the Third Reich; after his emigration to the U.S., he continued behind the scenes as personal assistant to Max Reinhardt. After the end of the war, he served as director of the Vienna Burgtheater and of other important Viennese playhouses. - Haeusserman's copious estate contains not only 317 pp. of manuscripts and typescripts and 45 pp. of autograph letters, but also some 3680 pp. of letters to him by such prominent writers as Rosa Albach-Retty, Ingeborg Bachmann, Albert Bassermann, Hedwig Bleibtreu, Franz Theodor Csokor, Ernst Deutsch, Richard Eybner, Adrienne Gessner, Nora Gregor, Friedrich Hacker, Marte Harell, Mirko Jelusich, Oscar Karlweis, Fritz Klingenbeck, Leopoldine Konstantin, Alexander Lernet-Holenia, Wolfgang Liebeneiner, Fred Liewehr, Ernst Lothar, Lilly Marberg, Fritz Molden, Lothar Müthel, Susi Nicoletti, Marcel Prawy, Géza von Radványi, Gottfried Reinhardt, Hermann Röbbeling, Adolf Rott, Robert Stolz, Hans und Helene Thimig, Hilde Wagener, Oskar Werner, Else Wohlgemuth, and Carl Zuckmayer. - Upon Haeusserman's death, Senta Berger, Maria Bill, Gertrude Fröhlich-Sandner, Paul Hubschmid, Friedrich Kayssler, Marthe Keller, Rudolf Kirchschläger, Erni Kniepert-Fellerer, Cissy Kraner, Gustav Kropatschek, Erwin Lanc, Ingrid Leodolter, Conrad H. Lester, Ernst Wolfram Marboe, Fritz Marsch, Peter Matic, Kitty Mattern, Federik Mirdita, Heinz Moog, Herbert Moritz, Klaudia Nagy, Brigitte Neumeister, Romuald Pekny, Gisela Prossnitz, Harry Reich-Ebner, Gottfried Reinhardt, Georg Robor, Sieghardt Rupp, Günther Schneider-Siemssen, Walter Schuppich, Dany Sigel, Marietta Torberg, Siegfried Trebitsch, Michael Verhoeven, Eberhard Waechter, Senta Wengraf, Oskar Werner, Guido Wieland und Hugo Wiener were among those who offered their condolences (a total of 224 pp.). No less interesting is the partial Nachlass of Ernst Haeusserman's father, the Burgtheater actor Reinhold Häessermann (1884-1947), containing some 275 ff. of letters to him, 267 ff. of various documents, 163 photographs (portraits and costume photos, photographed postcards and snapshots, notebooks, and speeches by contemporaries such as Rosa Albach-Retty, Hedwig Bleibtreu, Eugen Schmalenbach, and Otto Tressler. - Cf. E. Haeusserman, Der Weg war schon das Ziel. Chiffre für das Unverwechselbare (Munich, 1978).

  • [München Hofoper]. Speidel, Albert Frh. von, Intendant (18581912).

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

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    Zunächst Offizier in der Bayerischen Armee, zuletzt Generalleutnant, von 1905 bis zu seinem Tod Intendant der Münchener Hofbühnen, die er künstlerisch wie organisatorisch und finanziell äußerst erfolgreich führte, Konvolut von (vielfach eigenhändigen) Bewerbungsschreiben an die Münchener Hoftheaterintendanz bzw. an den Generalmusikdirektor Felix Mottl, jeweils mit den Vermerken der Intendanz, ob und wann (mit Angabe der Uhrzeit !) die Künstler zum Vorsingen, Vorsprechen etc. eingeladen wurden (meist 12:00 oder 12:30 Uhr), darunter die Tenöre Dr. Paul KUHN (1874-1966), Rudolf ENGESSER (Schreiben seines Vaters mit beigeheftetem Schreiben der Ehefrau seines Gesangslehrers, des Tenors Max Pauli, Lydia Pauli, mit Anmerkung von Felix MOTTL), David EICHHÖFER (2 Schreiben), Franz ZÖRNITZ (mit Kritiken und Zeugnisabschrift von A. v. Speidel), Hans KERLE (mit eh. Anmerkung von Felix MOTTL), Siegfried KALLMANN (mit Kritik) und Adolf TRÖTSCH, der Bariton und spätere Regiseur Felix DAHN, die Baritone Franz REISINGER (mit eigenhändigem Begleitschreiben des Bassisten Paul BENDER sowie eigenhändiger Anmerkung von Felix MOTTL), Ludwig WIEDEMANN (mehrere Schreiben) und Hermann JACOBS (mehrere chreiben, mit Repertoireverzeichnis), die Sopranistinnen Margarethe GIESE, Irene ROLAND, Else GOETZ, Beda MARKERT und Marie VALENTIN (Schreiben des Hauptmanns A. Hierthes), die Altistinnen Hermine GESSNER (mehrere Schreiben), Else SEGALL (Schreiben der Gesangsschule Käte Fessler für sie, mit Repertoireverzeichnis und Kritiken), Primrose HARDINGE (Schreiben ihrer Gesangslehrerin) und Clotilde KELLER (mit Begleitschreiben ihrer Schwester und Lehrerin Stefanie KELLER), der Pianist Hans BERTY (dazu 1 weiteres Schreiben an den Tenor Dr. Raoul Walter), der Komponist Max Josef BEER und die Schauspielerin Käthe STRÖMBORG (mit Repertoireverzeichnis, dazu Schreiben ihrer Schauspiellehrerin); Gebrauchsspuren. Mehrere Beilagen, u.a. beschädigtes Schreiben der Theateragentur Carl HARDER an den Tenor Dr. Raoul Walter; einmaliges Dokumentenkonvolut.