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  • Bild des Verkäufers für Postkarte Carte Postale 40996345 Magdeburg Stadtpark Adolf Mittag See Albin Rehm Schwan Magdeburg zum Verkauf von Versandhandel Boeger

    Anbieter: Versandhandel Boeger, Weil am Rhein, Deutschland

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    Stadtpark Adolf Mittag See Albin Rehm Schwan Alte Ansichtskarte Postkarte bis 1920 postalisch nicht gelaufen.

  • Skoda, Albin, Schauspieler (1909-1961).

    Verlag: O. O., 29. XI. o. J.

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

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    1 S. An die namentlich nicht genannte Schauspielerin Lili Marberg: "Es wäre lieb wenn Sie mir die Ehre machen würden! Handkuß!" - Albin Skoda war von 1946 bis 1961 "einer der wichtigsten Protagonisten des Burgtheaters" (Öst. Lex. II, 404), spielte in unzähligen klassischen und modernen Stücken der Weltliteratur und wurde weithin als außergewöhnlicher Sprecher bekannt. Seine Gattin Margarethe stiftete 1971 den Albert-Skoda-Ring für den besten Sprecher des deutschen Sprachraums, der 1973 an Will Quadflieg, 1977 an Paul Hoffmann, 1983 an Ernst Meister, 1988 an Franz Morak und 2001 an Peter Matic verliehen wurde. Eine von Skodas bekanntesten Filmrollen war die des Adolf Hitler in G. W. Pabsts 'Letztem Akt' (1955). - Lili Marberg (1876-1962) gehörte von 1911 bis 1950 dem Wiener Burgtheater an. Seit 1936 auch Ehrenmitglied, spielte sie zunächst in Stücken Wedekinds, Hauptmanns und Ibsens, später vorwiegend Königinnen und mütterliche Frauen und galt weithin als vorzügliche Charakterdarstellerin. Zu ihren Hauptrollen zählten Desdemona, Hedda Gabler und Helena in "Vor Sonnenaufgang". Ihre einzige Filmrolle war die des Fräulein Munk in Walter Reischs "Silhouetten" (1936).

  • Skoda, Albin, Schauspieler (1909-1961).

    Verlag: O. O., Ostern 1951., 1951

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

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    1 S. 8vo. Mit eh. Widmung an Grete [Zimmer]: "Herzlichst, liebe Grete, bin ich Dein alter Albin". - Halbfigürliche Aufnahme in nicht identifiziertem Rollenkostüm. - Albin Skoda war von 1946 bis 1961 "einer der wichtigsten Protagonisten des Burgtheaters" (Öst. Lex. II, 404), spielte in unzähligen klassischen und modernen Stücken der Weltliteratur und wurde weithin als außergewöhnlicher Sprecher bekannt. Seine Gattin Margarethe stiftete 1971 den Albert-Skoda-Ring für den besten Sprecher des deutschen Sprachraums, der 1973 an Will Quadflieg, 1977 an Paul Hoffmann, 1983 an Ernst Meister, 1988 an Franz Morak und 2001 an Peter Matic verliehen wurde. Eine von Skodas bekanntesten Filmrollen war die des Adolf Hitler in G. W. Pabsts 'Letztem Akt' (1955). - Grete Zimmer (1922-2003) war seit 1945 Ensemblemitglied am Theater in der Josefstadt. Daneben war sie in Gastspielen am Akademie- und Volkstheater, an der Volksoper in Wien sowie bei den Salzburg Festspielen, bei den Seefestspielen in Mörbisch, in Berlin und bei den Festspielen in Bad Hersfeld und Feuchtwangen zu sehen.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Friedrich von Flotow (1812-1883) Komponist /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Flotow, Friedrich von :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Echtfoto. Zustand: Gut. Grossartige Kabinettkarte (Echtfoto auf Karton aufgezogen, Format 6,4x10,1cm) unter dem Bild von Friedrich von Flotow mit zartem Bleistift signiert, umseitig Bezeichnungen von fremder Hand, Gilbfleckchen, papierbedingte Seitenbräunung /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Adolf Ferdinand Friedrich von Flotow (* 27. April 1812 in Teutendorf (heute: Ortsteil von Sanitz, Mecklenburg-Vorpommern); ? 24. Januar 1883 in Darmstadt) war ein deutscher Opernkomponist. Friedrich von Flotow (Nr. 258 der Geschlechtszählung) gehört zu den bekanntesten Vertretern der seit 1241 urkundlich nachgewiesenen Familie Flotow, die zum mecklenburgischen Uradel zählt. Er wurde als zweites von vier Kindern des preußischen Rittmeisters Wilhelm von Flotow (1785-1847; Nr. 174) und dessen Frau Caroline Sophie Rahel geb. von Böckmann (1792-1862) auf ihrem Gut Teutendorf[1] geboren. (Der in der Literatur gelegentlich anzutreffende Adelstitel Freiherr ist nicht zutreffend). Beide Eltern waren musikalisch gebildet. Der Vater spielte Flöte, die Mutter Klavier. Von seiner Mutter erhielt Friedrich im Privatunterricht seine ersten Musikkenntnisse. Laufbahn als Musiker Sein Vater hatte für Friedrich, seinen ersten Sohn, eigentlich eine diplomatische Laufbahn geplant, doch als sein musikalisches Talent offenbar wurde, ließ sein Vater ihn auf Empfehlung des Klarinettenvirtuosen Iwan Müller die Laufbahn eines Musikers einschlagen. Von 1828[2] an studierte er am Conservatoire de Paris Komposition bei Anton Reicha[2] und Klavier bei Johann Peter Pixis. Dort freundete er sich unter anderem mit Charles Gounod und Jacques Offenbach an. Im Jahr 1830 kehrte Flotow für kurze Zeit nach Deutschland zurück. Hier komponierte er seine ersten dramatischen Werke: Pierre et Cathérine, Rob Roy und La duchesse de Guise, die er dann in Paris - nicht ohne Mühe - zur Aufführung brachte. Die Frische der Melodien und der heitere Sinn, der sich in diesen Werken aussprach, fanden Anklang, und unaufgefordert übertrug ihm 1838 der Direktor des Théâtre de la Renaissance die Komposition des zweiten Aktes der Genreoper Le Naufrage de la Méduse, die binnen Jahresfrist 54 Mal aufgeführt wurde. Auf diese Opern folgten in kurzen Zwischenräumen Le forestier (1840), L?esclave de Camoëns (1843) und das in Gemeinschaft mit Friedrich Burgmüller und Edouard Deldevez komponierte Ballett Lady Harriet (1844). 1844 konnte er mit der in Hamburg uraufgeführten Oper Alessandro Stradella seinen ersten großen Erfolg vermelden. Zusammen mit seiner 1847 in Wien uraufgeführten Oper Martha oder Der Markt zu Richmond bildete sie den Grundstock für Flotows hohen Bekanntheitsgrad, der bis Mitte des 20. Jahrhunderts anhielt. Die Libretti der beiden Opern stammten von Friedrich Wilhelm Riese (Pseudonym: Wilhelm Friedrich), der beim Schreiben auf ältere Werke, die unter der Mitarbeit von Flotow entstanden, zurückgriff. So basiert der Text von Martha auf Lady Harriet. Von Flotows spätere Opern, wie zum Beispiel Die Großfürstin (1850, Libretto von Charlotte Birch-Pfeiffer), Rübezahl (1853, Libretto von Gustav Gans zu Putlitz) oder Albin (1856, Salomon Hermann Mosenthal), konnten keinen nachhaltigen Erfolg erringen und erscheinen nur als blasse Reproduktionen der früheren Werke. 1848 kehrte Flotow wieder nach Mecklenburg zurück, um das Erbe seines Vaters anzutreten. Dort wurde er 1855[2] zum Hoftheaterintendanten in Schwerin berufen und zum ?Großherzoglich Mecklenburg-Schwerinischen Kammerherrn? ernannt. Zur Einweihung des Neuen Schweriner Schlosses komponierte er 1857 die Oper Johann Albrecht, Herzog von Mecklenburg. Aus dieser Schaffensperiode stammt auch La Veuve Grapin. 1863 gab er - nach gegen seine Person gerichteten Intrigen - seinen Posten auf und zog nach Wien, wo er in die Künstlergemeinschaft Die grüne Insel eintrat, für die er viele Lieder komponierte. Seinen mecklenburgischen Gutsbesitz sowie den Titel eines Großherzoglich Mecklenburgisch-Schwerinischen Kammerherrn behielt er allerdings lebenslang.[3] 187.

  • Skoda, Albin, Schauspieler (1909-1961).

    Verlag: O. O., 2. V. 1952., 1952

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

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    1 S. Qu.-8vo. "Hamlet". - Albin Skoda war von 1946 bis 1961 "einer der wichtigsten Protagonisten des Burgtheaters" (Öst. Lex. II, 404), spielte in unzähligen klassischen und modernen Stücken der Weltliteratur und wurde weithin als außergewöhnlicher Sprecher bekannt. Seine Gattin Margarethe stiftete 1971 den Albert-Skoda-Ring für den besten Sprecher des deutschen Sprachraums, der 1973 an Will Quadflieg, 1977 an Paul Hoffmann, 1983 an Ernst Meister, 1988 an Franz Morak und 2001 an Peter Matic verliehen wurde. Eine von Skodas bekanntesten Filmrollen war die des Adolf Hitler in G. W. Pabsts "Letztem Akt" (1955). - Beiliegend 3 Programmzettel, 1 Programmheft, 3 Zeitungsausschnitte sowie 1 Eintrittskarte von Lesungen, Matineen u. a. mit Albin Skoda. Zusammen 10 Bll. Verschiedene Formate.

  • Skoda, Albin, Schauspieler (1909-1961).

    Verlag: O. O., 17. VI. 1938., 1938

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

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    1 S. 8vo. Albin Skoda war von 1946 bis 1961 "einer der wichtigsten Protagonisten des Burgtheaters" (Öst. Lex. II, 404), spielte in unzähligen klassischen und modernen Stücken der Weltliteratur und wurde weithin als außergewöhnlicher Sprecher bekannt. Seine Gattin Margarethe stiftete 1971 den Albert-Skoda-Ring für den besten Sprecher des deutschen Sprachraums, der 1973 an Will Quadflieg, 1977 an Paul Hoffmann, 1983 an Ernst Meister, 1988 an Franz Morak und 2001 an Peter Matic verliehen wurde. Eine von Skodas bekanntesten Filmrollen war die des Adolf Hitler in G. W. Pabsts 'Letztem Akt' (1955).

  • Skoda, Albin, Schauspieler (1909-1961).

    Verlag: O. O., 1954., 1954

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

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    1 S. 8vo. Schönes Brustbild "[m]einer lieben Edith [Berger] zum Andenken an lange Jahre des Verbundenseins". - Albin Skoda war von 1946 bis 1961 "einer der wichtigsten Protagonisten des Burgtheaters" (Öst. Lex. II, 404), spielte in unzähligen klassischen und modernen Stücken der Weltliteratur und wurde weithin als außergewöhnlicher Sprecher bekannt. Seine Gattin Margarethe stiftete 1971 den Albert-Skoda-Ring für den besten Sprecher des deutschen Sprachraums, der 1973 an Will Quadflieg, 1977 an Paul Hoffmann, 1983 an Ernst Meister, 1988 an Franz Morak und 2001 an Peter Matic verliehen wurde. Eine von Skodas bekanntesten Filmrollen war die des Adolf Hitler in G. W. Pabsts 'Letztem Akt' (1955).

  • [Shaw, George Bernard]. - Albin Skoda, Schauspieler (1909-1961).

    Verlag: Wien, März 1951., 1951

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    3½ SS. auf 7 Bll. 4to. Halbleinen der Zt. mit goldgepr. Deckeltitel. 4to. Wie einem einmontierten Theaterzettel und einer kleinen Pressenotiz zu entnehmen ist, wurde Shaws bekanntes Schauspiel im März 1951 "neu einstudiert und in Szene gesetzt" am Burgtheater aufgeführt, wobei Skoda die Rolle des Königs Ra im Prolog verkörperte. Skodas mit roter Tinte bzw. Bleistift vorgenommene Anmerkungen beziehen sich neben Streichungen einzelner Textpassagen vornehmlich auf Vorgaben der Regie, wo er zu stehen, wie er sich zu bewegen, wohin er zu schauen habe. Optische Unterstützung findet der Text von Skodas Prolog durch eine einmontierte Photographie des Schauspielers im Rollenkostüm des Königs (Brustbild im ¾-Profil). - Albin Skoda war von 1946 bis 1961 "einer der wichtigsten Protagonisten des Burgtheaters" (Öst. Lex. II, 404), spielte in unzähligen klassischen und modernen Stücken der Weltliteratur und wurde weithin als außergewöhnlicher Sprecher bekannt. Seine Gattin Margarethe stiftete 1971 den Albert-Skoda-Ring für den besten Sprecher des deutschen Sprachraums, der 1973 an Will Quadflieg, 1977 an Paul Hoffmann, 1983 an Ernst Meister, 1988 an Franz Morak und 2001 an Peter Matic verliehen wurde. Eine von Skodas bekanntesten Filmrollen war die des Adolf Hitler in G. W. Pabsts 'Letztem Akt' (1955). - Deckel mit montiertem Bibliotheksvermerk des Burgtheaters.

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    Zusammen 124½ SS. Verschiedene Formate. Beiliegend 42 Briefe, Brief-, Post- und Visitkarten von nicht identifizierten bzw. nicht biographisch namhaften Verfassern, 53 Eintrittskarten, Programme, Theaterzettel und Einladungen, 7 Zeitungsausschnitte und Ansichtskarten, 25 Originalphotographien bzw. photogr. Postkarten, 10 Partezettel und 1 ms. Briefdurchschlag mit eh. U. sowie eine Visitenkarte von Leopold Jaschke. Zusammen ca. 150 Bll. Hübsche, vom langjährigen Leiter der Burgtheateradministration angelegte Sammlung von Schriftstücken prominenter Künstler und Direktoren des Hauses wie Rosa Albach-Retty, Raoul Aslan, Ulrich Bettac, Hedwig Bleibtreu, Erhard Buschbeck, Maria Eis, Richard Eybner, Karl Friedl, Rudolf Hafner, Ernst und Reinhold Häussermann, Albert Heine, Fred Hennings, Franz Herterich, Egon Hilbert, Julia Janssen, Ebba Johannsen, Anna und Elisabeth Kallina, Lily Karoly, Julius Karsten, Maria Kramer, Werner Krauß, Lili Marberg, Johanna Matz, Lotte Medelsky, Max von Millenkovich, Heinz Moog, Hans Moser, Alfred Neugebauer, Ferdinand Onno, Max Paulsen, Hedwig Pistorius, Georg Reimers, Adolf Rott, Franz Salmhofer, Otto Schmöle, Alma Seidler, Hermann Thimig, Otto Tressler, Berthold Viertel, Eduard Volters, Hilde Wagener, Auguste, Wilbrandt-Baudius, Anton Wildgans, Heinz Woester und Else Wohlgemuth. - Zudem finden sich Schriftstücke der Politiker Heinrich Drimmel, Felix Hurdes, Ernst Kolb und Ernst Marboe und als herausragend schönes Dokument ein hs. Zirkular der Direktion des Hofburgtheaters aus dem Jahre 1870 mit den U. von 37 Künstlern und Künstlerinnen des Hauses wie Josef Altmann, Friedrich Ludwig Arnsburg, Bernhard Baumeister, Friedrich W. Bayer, Hugo Benedix, Friederike von Bognar, Emil Ferrari, August Förster, Emil Franz, Ludwig und Zerline Gabillon, Amalie Haizinger, Ernst und Helene Hartmann, Christine Hebbel, Karl La Roche, Josef Lewinsky, Adolf Rt. von Sonnenthal und Charlotte Wolter. - Die kleine Sammlung von Photographien, entstanden zu diversen Anlässen, zeigt neben Jaschke u. a. Fred Hennings und Raoul Aslan; Die Sammlung von Partezettel umfaßt die von Ulrich Bettac, Max Devrient, Josef Gielen, Reinhold Häussermann, Franz Herterich, Anna Kallina, Werner Krauß, Lotte Medelsky, Albin Skoda und Otto Tressler. - Unter den zahlreichen Programmen, Theaterzetteln und Einladungen ragt insbesondere eine gedr. Einladung zur Premiere von "Burgtheater", Willy Forsts Erfolgsfilm aus dem Jahre 1936, hervor. Einmontiert in das hübsch gestaltete Heftchen (goldgefärbtes Umschlagpapier mit rotgepr. Titel und Vignette) die Eintrittskarte zur Premiere im Busch-Kino, bei der lt. Programm neben dem Regisseur auch die Hauptdarsteller zugegen gewesen waren.- Detaillierte Verlistung auf Anfrage.