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In den WarenkorbFarbige NDR-Fotoporträtpostkarte, eigenhändig signiert.
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In den WarenkorbBrief mit Ort, Datum, Unterschrift signiert - an (Musikdirektor) Ernst Wilhelm Schmitt, Bonn 1 S. 4°, mit gedrucktem Briefkopf "BUNDESKANZLERAMT" Bonn, 28.11.1990 1 S. 4° ".Ohne übertriebene Selbstsicherheit kann man feststellen, daß die erfolgreiche Arbeit des Bundeskanzlers und der Bundesregierung inzwischen in den Medien gewürdigt u. von der Öffentlichen Meinung anerkannt wird. Hervorragende Umfrageergebnisse werden jedoch niemanden veranlassen, den Einsatz zu reduzieren".
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand siehe Scan - ca 10 cm X 15 cm.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Lutz Ackermann bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lutz Ackermann (* 29. April 1945 in Brake) ist ein deutscher Journalist und Rundfunk- und Fernsehmoderator. Ackermann studierte Germanistik, Anglistik und Kunstgeschichte in Hamburg und Kiel. Er arbeitet seit 1969 beim NDR als Berichterstatter, Redakteur und Moderator. 1985 moderierte er die deutsche Fernseh-Ausgabe des weltweiten ?Live Aid?-Konzerts. Von 1988 bis 1989 präsentierte er die Samstagabendshow Euro-Paare im ARD-Fernsehen. Seit 1998 moderiert er regelmäßig die Musiksendung Das große Wunschkonzert im NDR-Fernsehen. Diese Musikshow wird häufig vom MDR, HR, RBB und WDR übernommen. Zurzeit kommt Das große Wunschkonzert inkl. Neu-Ausgaben und Wiederholungen auf 24 Ausstrahlungen pro Jahr. Von 1989 bis 1993 war Ackermann Musikchef von NDR 2 und leitete von 1993 bis 2009 die Abteilung Musik und Unterhaltung von NDR 1 Niedersachsen. Bei NDR 2 moderierte er die Sendungen Der Club, NDR 2 am Vormittag, Plattenkiste, Meckerecke und Espresso. Seine Musik-Sendung Sweet, soft and lazy moderierte er zunächst bei NDR 2, dann bei NDR 1 Niedersachsen und seit März 2012 beim Hamburger Regionalsender NDR 90,3. Sendezeit: Sonntag, 20 bis 22 Uhr. Seit 1973 tritt Ackermann auch als Bühnen-Präsentator und Talkmaster auf. Unter dem Titel ?Der Spruch des Tages? hat Ackermann neun verschiedene Bücher mit Sammlungen von Aphorismen und Sprüchen herausgegeben und gemeinsam mit Michael Thürnau ein Buch mit dem Titel Witze. Ackermann ist auch in der bildenden Kunst tätig und zeigt seine Acryl-Gemälde und Collagen auf Ausstellungen in Norddeutschland. /// Standort Wimregal GAD-10.347 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Lutz Ackermann bildseitig mit rotem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lutz Ackermann (* 29. April 1945 in Brake) ist ein deutscher Journalist und Rundfunk- und Fernsehmoderator. Ackermann studierte Germanistik, Anglistik und Kunstgeschichte in Hamburg und Kiel. Er arbeitet seit 1969 beim NDR als Berichterstatter, Redakteur und Moderator. 1985 moderierte er die deutsche Fernseh-Ausgabe des weltweiten ?Live Aid?-Konzerts. Von 1988 bis 1989 präsentierte er die Samstagabendshow Euro-Paare im ARD-Fernsehen. Seit 1998 moderiert er regelmäßig die Musiksendung Das große Wunschkonzert im NDR-Fernsehen. Diese Musikshow wird häufig vom MDR, HR, RBB und WDR übernommen. Zurzeit kommt Das große Wunschkonzert inkl. Neu-Ausgaben und Wiederholungen auf 24 Ausstrahlungen pro Jahr. Von 1989 bis 1993 war Ackermann Musikchef von NDR 2 und leitete von 1993 bis 2009 die Abteilung Musik und Unterhaltung von NDR 1 Niedersachsen. Bei NDR 2 moderierte er die Sendungen Der Club, NDR 2 am Vormittag, Plattenkiste, Meckerecke und Espresso. Seine Musik-Sendung Sweet, soft and lazy moderierte er zunächst bei NDR 2, dann bei NDR 1 Niedersachsen und seit März 2012 beim Hamburger Regionalsender NDR 90,3. Sendezeit: Sonntag, 20 bis 22 Uhr. Seit 1973 tritt Ackermann auch als Bühnen-Präsentator und Talkmaster auf. Unter dem Titel ?Der Spruch des Tages? hat Ackermann neun verschiedene Bücher mit Sammlungen von Aphorismen und Sprüchen herausgegeben und gemeinsam mit Michael Thürnau ein Buch mit dem Titel Witze. Ackermann ist auch in der bildenden Kunst tätig und zeigt seine Acryl-Gemälde und Collagen auf Ausstellungen in Norddeutschland. /// Standort Wimregal GAD-0128 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Lutz Ackermann bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lutz Ackermann (* 29. April 1945 in Brake) ist ein deutscher Journalist und Rundfunk- und Fernsehmoderator. Ackermann studierte Germanistik, Anglistik und Kunstgeschichte in Hamburg und Kiel. Er arbeitet seit 1969 beim NDR als Berichterstatter, Redakteur und Moderator. 1985 moderierte er die deutsche Fernseh-Ausgabe des weltweiten ?Live Aid?-Konzerts. Von 1988 bis 1989 präsentierte er die Samstagabendshow Euro-Paare im ARD-Fernsehen. Seit 1998 moderiert er regelmäßig die Musiksendung Das große Wunschkonzert im NDR-Fernsehen. Diese Musikshow wird häufig vom MDR, HR, RBB und WDR übernommen. Zurzeit kommt Das große Wunschkonzert inkl. Neu-Ausgaben und Wiederholungen auf 24 Ausstrahlungen pro Jahr. Von 1989 bis 1993 war Ackermann Musikchef von NDR 2 und leitete von 1993 bis 2009 die Abteilung Musik und Unterhaltung von NDR 1 Niedersachsen. Bei NDR 2 moderierte er die Sendungen Der Club, NDR 2 am Vormittag, Plattenkiste, Meckerecke und Espresso. Seine Musik-Sendung Sweet, soft and lazy moderierte er zunächst bei NDR 2, dann bei NDR 1 Niedersachsen und seit März 2012 beim Hamburger Regionalsender NDR 90,3. Sendezeit: Sonntag, 20 bis 22 Uhr. Seit 1973 tritt Ackermann auch als Bühnen-Präsentator und Talkmaster auf. Unter dem Titel ?Der Spruch des Tages? hat Ackermann neun verschiedene Bücher mit Sammlungen von Aphorismen und Sprüchen herausgegeben und gemeinsam mit Michael Thürnau ein Buch mit dem Titel Witze. Ackermann ist auch in der bildenden Kunst tätig und zeigt seine Acryl-Gemälde und Collagen auf Ausstellungen in Norddeutschland. /// Standort Wimregal GAD-0117 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Heide Ackermann bildseitig mit schwarzem Stift /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heide Ackermann (* Dezember 1943 in Fischbachau, Bayern) ist eine deutsche Volks-, Fernseh- und Theaterschauspielerin. Heide Ackermann machte von 1962 bis 1965 eine Schauspielausbildung an der Schauspielschule Zerboni in Grünwald[1]. Ackermann ist regelmäßig im Komödienstadel des Bayerischen Rundfunks in verschiedenen Rollen zu sehen. Neben Theaterengagements in der Komödie im Bayerischen Hof in München und der Komödie in der Steinstraße in Düsseldorf spielt Ackermann in zahlreichen Fernsehserien meist die gutmütige Bayerin, zum Beispiel die Frau Traunspurger in Franzi. Heide Ackermann hat eine Tochter und ist geschieden. /// Standort Wimregal PKis-Box92-U002 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Rosemarie Ackermann bildseitig mit schwarzem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzliche Grüße und alles Gute wünscht Ihnen 2m" o.ä. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Rosemarie Ackermann geb. Witschas (* 4. April 1952 in Lohsa) ist eine ehemalige deutsche Hochspringerin. Sie übersprang als erste Frau die Höhe von zwei Metern. Für die DDR gewann sie 1976 bei den Olympischen Spielen in Montreal die Goldmedaille. Ackermann nahm 1972 unter ihrem Geburtsnamen Witschas an den Olympischen Spielen in München teil und belegte den siebten Platz. Bei den Europameisterschaften 1974 in Rom gewann sie ihren ersten internationalen Titel. Mit der Siegeshöhe von 1,95 m verbesserte sie den zwei Jahre alten Weltrekord der Bulgarin Jordanka Blagoewa um einen Zentimeter. Den größten Erfolg ihrer Laufbahn erreichte sie 1976. Im Vorfeld der Olympischen Spiele verbesserte Ackermann am 3. Juli 1976 den Weltrekord auf 1,96 m. Im olympischen Wettbewerb setzte sie sich mit übersprungenen 1,93 m gegen die Italienerin Sara Simeoni und Jordanka Blagoewa durch und wurde Olympiasiegerin. Ackermann gelang es noch zweimal, den Weltrekord zu verbessern. Am 14. August 1977 übersprang sie in Helsinki 1,97 m, zwei Wochen später, am 26. August 1977, übersprang sie in Berlin beim ISTAF als erste Hochspringerin der Welt die Höhe von 2,00 m. Sie war damit die letzte bedeutende Interpretin der Straddle-Hochsprungtechnik. Im gleichen Jahr wurde sie in der DDR zur Sportlerin des Jahres, einer jährlichen Leserumfrage der Tageszeitung der FDJ ?Junge Welt?, sowie zu Europas Sportlerin des Jahres gewählt. Die Weltrekord-Plakette der International Amateur Athletics Federation (IAAF) erhielt sie erst 1991 als Ehrengast des ISTAF.[1] Ihren Titel als Europameisterin verlor sie 1978 an Sara Simeoni. Ackermann beendete ihre aktive Laufbahn 1980 nach den Olympischen Spielen in Moskau, wo sie einen vierten Platz erreicht hatte. Noch im Olympischen Dorf schlug sie einen Nagel in den Türbalken ihres Zimmers und hängte ihre Schuhe daran.[1] 1978 1978 Andrea Reichstein und Rosemarie Ackermann 1980 Andrea Reichstein und Rosemarie Ackermann 1980 Rosemarie Ackermann gehörte dem SC Cottbus seit 1966 an. Dort wurde sie bis zu ihrem Karriereende von Erhard Miek trainiert.[1] Bei einer Größe von 1,73 m hatte sie ein Wettkampfgewicht von 59 kg. Rosemarie Ackermann ist seit 1974 in Cottbus mit dem ehemaligen DDR-Oberliga-Handballspieler Manfred Ackermann verheiratet und hat zwei Söhne. Sie arbeitete zunächst als Binnenhandelsökonomin und dann in der Organisation ihres Sportklubs. Nach der deutschen Wiedervereinigung war sie bis zur Rente 2015 Sachbearbeiterin bei der Agentur für Arbeit in Cottbus. /// Standort Wimregal PKis-Box57-U007ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ronny Ackermann bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ronny Ackermann ist ein ehemaliger deutscher Nordischer Kombinierer. Von Ende 2011 bis zum Frühjahr 2020 war er auch deren Bundestrainer. Geboren: 16. Mai 1977 , Bad Salzungen Größe: 1,84 m Gewicht: 69 kg Siege: 26 Gesamttitel: 3 (2001-2002, 2002-2003, 2007-2008) /// Standort Wimregal GAD-0164 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Kathrin Ackermann bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Kathrin Ackermann (* 30. Januar 1938[1] in Wiesbaden) ist eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin. Familie Kathrin Ackermann ist eine Tochter von Hans Ackermann und Elisabeth, geb. Albert. Ihr Vater fiel während des Zweiten Weltkriegs im Frankreich-Feldzug,[2] ihre Mutter heiratete in zweiter Ehe den Dirigenten Wilhelm Furtwängler. Somit war dieser der Stiefvater von Kathrin Ackermann. Ackermann war mit Bernhard Furtwängler, einem Sohn von Wilhelms Bruder Walter Furtwängler, verheiratet. Ihre gemeinsame Tochter ist die Schauspielerin Maria Furtwängler. Ackermanns Großmutter mütterlicherseits war die Politikerin Katharina von Kardorff-Oheimb, die in zweiter Ehe mit Ernst Albert verheiratet war, einem Sohn des Industriellen Heinrich Albert; aus dieser Ehe stammte Ackermanns Mutter Elisabeth.[3] Kathrin Ackermann ist geschieden. Sie hat neben Maria Furtwängler noch zwei weitere Kinder. Beruflicher Werdegang Aufgewachsen in Lausanne, absolvierte Ackermann die Otto-Falckenberg-Schule in München. 1959 debütierte sie am Bayerischen Staatsschauspiel München, wo sie von 1961 bis 1979 wirkte. Danach trat sie als freischaffende Schauspielerin insbesondere an Münchner Privatbühnen auf. In sehr unterschiedlichen Rollen war sie auch in Filmen und im Fernsehen zu sehen wie z. B. in den Fernsehserien Die glückliche Familie und Vater wider Willen. Neue Popularität erlangte sie zuletzt in Folgen der Krimireihe Tatort als Mutter der Kommissarin Charlotte Lindholm, die von ihrer wirklichen Tochter Maria Furtwängler gespielt wird. Als Synchronsprecherin lieh Ackermann ihre Stimme unter anderem der Schauspielerin Katey Sagal in ihrer Rolle als Peggy Bundy in der Serie Eine schrecklich nette Familie. Ackermann lehrte 2008 als Dozentin für Schauspiel an der Bayerischen Theaterakademie August Everding in München im Studiengang Musical.[4] /// Standort Wimregal GAD-10.143 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Schwarzweiß-Postkarte von Kathrin Ackermann mit grünem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Else" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Kathrin Ackermann (* 30. Januar 1938[1] in Wiesbaden) ist eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin. Familie Kathrin Ackermann ist eine Tochter von Hans Ackermann und Elisabeth, geb. Albert. Ihr Vater fiel während des Zweiten Weltkriegs im Frankreich-Feldzug,[2] ihre Mutter heiratete in zweiter Ehe den Dirigenten Wilhelm Furtwängler. Somit war dieser der Stiefvater von Kathrin Ackermann. Ackermann war mit Bernhard Furtwängler, einem Sohn von Wilhelms Bruder Walter Furtwängler, verheiratet. Ihre gemeinsame Tochter ist die Schauspielerin Maria Furtwängler. Ackermanns Großmutter mütterlicherseits war die Politikerin Katharina von Kardorff-Oheimb, die in zweiter Ehe mit Ernst Albert verheiratet war, einem Sohn des Industriellen Heinrich Albert; aus dieser Ehe stammte Ackermanns Mutter Elisabeth.[3] Kathrin Ackermann ist geschieden. Sie hat neben Maria Furtwängler noch zwei weitere Kinder. Beruflicher Werdegang Aufgewachsen in Lausanne, absolvierte Ackermann die Otto-Falckenberg-Schule in München. 1959 debütierte sie am Bayerischen Staatsschauspiel München, wo sie von 1961 bis 1979 wirkte. Danach trat sie als freischaffende Schauspielerin insbesondere an Münchner Privatbühnen auf. In sehr unterschiedlichen Rollen war sie auch in Filmen und im Fernsehen zu sehen wie z. B. in den Fernsehserien Die glückliche Familie und Vater wider Willen. Neue Popularität erlangte sie zuletzt in Folgen der Krimireihe Tatort als Mutter der Kommissarin Charlotte Lindholm, die von ihrer wirklichen Tochter Maria Furtwängler gespielt wird. Als Synchronsprecherin lieh Ackermann ihre Stimme unter anderem der Schauspielerin Katey Sagal in ihrer Rolle als Peggy Bundy in der Serie Eine schrecklich nette Familie. Ackermann lehrte 2008 als Dozentin für Schauspiel an der Bayerischen Theaterakademie August Everding in München im Studiengang Musical.[4] /// Standort Wimregal PKis-Box92-U009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte von Kathrin Ackermann mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Kathrin Ackermann (* 30. Januar 1938[1] in Wiesbaden) ist eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin. Familie Kathrin Ackermann ist eine Tochter von Hans Ackermann und Elisabeth, geb. Albert. Ihr Vater fiel während des Zweiten Weltkriegs im Frankreich-Feldzug,[2] ihre Mutter heiratete in zweiter Ehe den Dirigenten Wilhelm Furtwängler. Somit war dieser der Stiefvater von Kathrin Ackermann. Ackermann war mit Bernhard Furtwängler, einem Sohn von Wilhelms Bruder Walter Furtwängler, verheiratet. Ihre gemeinsame Tochter ist die Schauspielerin Maria Furtwängler. Ackermanns Großmutter mütterlicherseits war die Politikerin Katharina von Kardorff-Oheimb, die in zweiter Ehe mit Ernst Albert verheiratet war, einem Sohn des Industriellen Heinrich Albert; aus dieser Ehe stammte Ackermanns Mutter Elisabeth.[3] Kathrin Ackermann ist geschieden. Sie hat neben Maria Furtwängler noch zwei weitere Kinder. Beruflicher Werdegang Aufgewachsen in Lausanne, absolvierte Ackermann die Otto-Falckenberg-Schule in München. 1959 debütierte sie am Bayerischen Staatsschauspiel München, wo sie von 1961 bis 1979 wirkte. Danach trat sie als freischaffende Schauspielerin insbesondere an Münchner Privatbühnen auf. In sehr unterschiedlichen Rollen war sie auch in Filmen und im Fernsehen zu sehen wie z. B. in den Fernsehserien Die glückliche Familie und Vater wider Willen. Neue Popularität erlangte sie zuletzt in Folgen der Krimireihe Tatort als Mutter der Kommissarin Charlotte Lindholm, die von ihrer wirklichen Tochter Maria Furtwängler gespielt wird. Als Synchronsprecherin lieh Ackermann ihre Stimme unter anderem der Schauspielerin Katey Sagal in ihrer Rolle als Peggy Bundy in der Serie Eine schrecklich nette Familie. Ackermann lehrte 2008 als Dozentin für Schauspiel an der Bayerischen Theaterakademie August Everding in München im Studiengang Musical.[4] /// Standort Wimregal PKis-Box86-U015 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ronny Ackermann bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ronny Ackermann ist ein ehemaliger deutscher Nordischer Kombinierer. Von Ende 2011 bis zum Frühjahr 2020 war er auch deren Bundestrainer. Geboren: 16. Mai 1977 , Bad Salzungen Größe: 1,84 m Gewicht: 69 kg Siege: 26 Gesamttitel: 3 (2001-2002, 2002-2003, 2007-2008) /// Standort Wimregal PKis-Box61-U033 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ronny Ackermann bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ronny Ackermann ist ein ehemaliger deutscher Nordischer Kombinierer. Von Ende 2011 bis zum Frühjahr 2020 war er auch deren Bundestrainer. Geboren: 16. Mai 1977 , Bad Salzungen Größe: 1,84 m Gewicht: 69 kg Siege: 26 Gesamttitel: 3 (2001-2002, 2002-2003, 2007-2008) /// Standort Wimregal Pkis-Box35-U024 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 15 cm X 11 cm.
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In den WarenkorbUM GOTTES WILLEN, LEA! Mein Einsatz für die Frauen in Not, mit Cornelia Filter Verlag Herder, Freiburg im Breisgau 1. Auflage 2005, ERSTAUSGABE, 224 SS. gebunden (Hardcover,8°) mit Schutzumschlag, gut erhalten - mit eigenhändiger Empfehlung, Ort, Datum, Unterschrift signiert Halle, 25.2.08.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte mit Photo des Bischofs, bildseitig von Stephan Ackermann mit blauem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig)/// Stephan Ackermann (* 20. März 1963 in Mayen) ist seit 2009 Bischof von Trier. Ackermann wurde in Mayen geboren und wuchs in Nickenich auf. Nach dem Abitur am Kurfürst-Salentin-Gymnasium in Andernach studierte er ab 1981 Katholische Theologie und Philosophie in Trier und seit 1983 an der Päpstlichen Universität Gregoriana. Am 10. Oktober 1987 empfing Ackermann durch Bischof Georg Moser in Rom die Priesterweihe für das Bistum Trier. 1989 erhielt er an der Gregoriana das Lizentiat der Theologie und war anschließend bis 1991 Kaplan in Bad Breisig. Von 1991 bis 1998 war Ackermann Subregens am Trierer Priesterseminar und seit 1996 Domvikar am Trierer Dom. 1999 wurde er Regens und Dozent für spirituelle Theologie an der Priesterausbildungsstätte Studienhaus St. Lambert in Grafschaft-Lantershofen nahe Ahrweiler. Gleichzeitig arbeitete er seit 1998 an einer Promotion in Dogmatik, die er 2001 mit einer Dissertation zum Thema Kirche als Person. Zur ekklesiologischen Relevanz des personal-symbolischen Verständnisses der Kirche an der von Jesuiten geleiteten Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt am Main abschloss. Papst Benedikt XVI. verlieh ihm im November 2005 den Titel Kaplan Seiner Heiligkeit. Am 14. März 2006 wurde er von Benedikt XVI. zum Titularbischof von Sozopolis in Haemimonto und zum Weihbischof im Bistum Trier ernannt. Die Bischofsweihe spendete ihm der damalige Bischof von Trier, Reinhard Marx, am 14. Mai 2006 im Trierer Dom; Mitkonsekratoren waren Ackermanns emeritierter Vorgänger Leo Schwarz und Felix Genn, damals Bischof von Essen und bis 2003 ebenfalls Weihbischof in Trier. Aus Anlass seiner Bischofsweihe suchte sich Ackermann den Wahlspruch In lumine tuo Domine (?In deinem Licht, Herr?) aus, der die Kurzfassung eines Verses aus dem Buch der Psalmen (Ps 36,10 EU) ist. Am 8. April 2009 ernannte ihn Papst Benedikt XVI. zum 103. Bischof von Trier[Anm 1]. Die Amtseinführung fand am Sonntag, dem 24. Mai 2009, durch den Metropoliten der Kölner Kirchenprovinz, Joachim Kardinal Meisner, statt.[2] Den im Reichskonkordat vorgeschriebenen Treueeid für sich und seinen Klerus gegenüber dem deutschen Staat und dem Land Rheinland-Pfalz hatte er zuvor am 8. Mai 2009 in Mainz beim damaligen Ministerpräsidenten Kurt Beck abgelegt.[3] Wirken Bischof Stephan Ackermann im Dom zu Trier Seit 2008 ist Ackermann Vorsitzender der Deutschen Kommission Justitia et Pax und wurde am 13. Oktober 2014 für eine Amtszeit bis 2019 bestätigt.[4] Nach nur hundert Tagen im Bischofsamt stellte Ackermann den in Südafrika tätigen, romkritischen Eifeler Priester Stefan Hippler (?Der Papst soll den Gebrauch von Kondomen endlich zulassen!?) für den weiteren Einsatz im Erzbistum Kapstadt frei; fünf weitere Jahre kann Hippler in Südafrika bleiben und sich dort für den Auf- und Ausbau von Hilfsprojekten für AIDS-Infizierte engagieren - im Auftrag des dortigen Erzbischofs. Manche interpretieren diesen Schritt als ?Abgrenzung? oder ?Gegenposition? zur Bischofskonferenz oder zur römischen Kirchenleitung.[5][6] Im September 2012 ernannte Papst Benedikt XVI. den Trierer Bischof Ackermann zum Mitglied im Päpstlichen Rat für Gerechtigkeit und Frieden.[7] Ackermann ist Mitglied im Vorstand des Deutschen Liturgischen Institutes. In der Deutschen Bischofskonferenz ist er Vorsitzender der Liturgiekommission und gehört der Kommission Weltkirche an.[8] Am 29. Juni 2012 rief Bischof Ackermann eine Bistumssynode aus, die sich am 13. und 14. Dezember 2013 konstituierte. Es war die erste Synode im Bistum Trier seit fast 50 Jahren. Im Februar 2014 befürwortete Ackermann nach dem Ergebnis einer Umfrage im Vorfeld der außerordentlichen Bischofssynode Reformen im Bereich der katholischen Sexualmorallehre. Er erklärte, die Kirche müsse sich neu mit den wiederverheirateten Geschiedenen auseinandersetzen und ?die Frage nach einer Möglichkeit zur Wiederzulassung zu den Sakramenten konstruktiv und weiterführend aufgreifen? Des Weiteren äußerte er, wenn durch eine eingetragene Lebenspartnerschaft Treue und Verantwortung gestützt würden, könne die Kirche dieses Verantwortungsbewusstsein nicht ignorieren.[9] Missbrauchsbeauftragter Am 25. Februar 2010 wurde Ackermann von der Deutschen Bischofskonferenz zum Missbrauchsbeauftragten ernannt. Er ist mit Unterstützung eines bei der Bischofskonferenz eingerichteten Büros zentraler Ansprechpartner für alle Fragen im Zusammenhang des sexuellen Missbrauchs Minderjähriger im kirchlichen Bereich in Deutschland.[10] In seiner bisherigen Zeit in dieser Funktion wurden die Leitlinien für den Umgang mit sexuellem Missbrauch Minderjähriger durch Kleriker, Ordensangehörige und andere Mitarbeiter im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz überarbeitet.[11] Ebenso wurde eine neue Rahmenordnung Prävention von sexuellem Missbrauch an Minderjährigen im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz auf den Weg gebracht.[12] Im März 2012 berichtete Der Spiegel, dass Ackermann in seinem Bistum angeblich sieben pädophile und zum Teil vorbestrafte Priester weiterhin als Seelsorger beschäftige. Dies wurde von Kirchenmitarbeitern und Opfern als unhaltbar kritisiert.[13] Die Deutsche Bischofskonferenz wies diese Darstellung zurück. Man handele gemäß den Leitlinien und beschäftige die betroffenen Personen nach einem forensischen Gutachten in Bereichen ohne Kontakt zu Kindern und Jugendlichen.[14] Kurz darauf wurde berichtet, dass ein betroffener Priester einen Gottesdienst gefeiert habe, bei dem auch Kommunionkinder anwesend waren. Nach Darstellung des Bistums geschah dies entgegen den Auflagen, da der Priester nicht gewusst habe, dass sich in diesem Gottesdienst auch Kinder vorstellen würden.[15] Obwohl die Leitlinien sich nach Darstellung Ackermanns bewährt haben, sieht er dennoch Klärungsbedarf bei der Frage, ob und wie jemand weiter glaubwürdig als Priester arbeiten könne,
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte mit Photo des Bischofs, bildseitig von Stephan Ackermann mit blauem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Stephan Ackermann (* 20. März 1963 in Mayen) ist seit 2009 Bischof von Trier. Ackermann wurde in Mayen geboren und wuchs in Nickenich auf. Nach dem Abitur am Kurfürst-Salentin-Gymnasium in Andernach studierte er ab 1981 Katholische Theologie und Philosophie in Trier und seit 1983 an der Päpstlichen Universität Gregoriana. Am 10. Oktober 1987 empfing Ackermann durch Bischof Georg Moser in Rom die Priesterweihe für das Bistum Trier. 1989 erhielt er an der Gregoriana das Lizentiat der Theologie und war anschließend bis 1991 Kaplan in Bad Breisig. Von 1991 bis 1998 war Ackermann Subregens am Trierer Priesterseminar und seit 1996 Domvikar am Trierer Dom. 1999 wurde er Regens und Dozent für spirituelle Theologie an der Priesterausbildungsstätte Studienhaus St. Lambert in Grafschaft-Lantershofen nahe Ahrweiler. Gleichzeitig arbeitete er seit 1998 an einer Promotion in Dogmatik, die er 2001 mit einer Dissertation zum Thema Kirche als Person. Zur ekklesiologischen Relevanz des personal-symbolischen Verständnisses der Kirche an der von Jesuiten geleiteten Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt am Main abschloss. Papst Benedikt XVI. verlieh ihm im November 2005 den Titel Kaplan Seiner Heiligkeit. Am 14. März 2006 wurde er von Benedikt XVI. zum Titularbischof von Sozopolis in Haemimonto und zum Weihbischof im Bistum Trier ernannt. Die Bischofsweihe spendete ihm der damalige Bischof von Trier, Reinhard Marx, am 14. Mai 2006 im Trierer Dom; Mitkonsekratoren waren Ackermanns emeritierter Vorgänger Leo Schwarz und Felix Genn, damals Bischof von Essen und bis 2003 ebenfalls Weihbischof in Trier. Aus Anlass seiner Bischofsweihe suchte sich Ackermann den Wahlspruch In lumine tuo Domine (?In deinem Licht, Herr?) aus, der die Kurzfassung eines Verses aus dem Buch der Psalmen (Ps 36,10 EU) ist. Am 8. April 2009 ernannte ihn Papst Benedikt XVI. zum 103. Bischof von Trier[Anm 1]. Die Amtseinführung fand am Sonntag, dem 24. Mai 2009, durch den Metropoliten der Kölner Kirchenprovinz, Joachim Kardinal Meisner, statt.[2] Den im Reichskonkordat vorgeschriebenen Treueeid für sich und seinen Klerus gegenüber dem deutschen Staat und dem Land Rheinland-Pfalz hatte er zuvor am 8. Mai 2009 in Mainz beim damaligen Ministerpräsidenten Kurt Beck abgelegt.[3] Wirken Bischof Stephan Ackermann im Dom zu Trier Seit 2008 ist Ackermann Vorsitzender der Deutschen Kommission Justitia et Pax und wurde am 13. Oktober 2014 für eine Amtszeit bis 2019 bestätigt.[4] Nach nur hundert Tagen im Bischofsamt stellte Ackermann den in Südafrika tätigen, romkritischen Eifeler Priester Stefan Hippler (?Der Papst soll den Gebrauch von Kondomen endlich zulassen!?) für den weiteren Einsatz im Erzbistum Kapstadt frei; fünf weitere Jahre kann Hippler in Südafrika bleiben und sich dort für den Auf- und Ausbau von Hilfsprojekten für AIDS-Infizierte engagieren - im Auftrag des dortigen Erzbischofs. Manche interpretieren diesen Schritt als ?Abgrenzung? oder ?Gegenposition? zur Bischofskonferenz oder zur römischen Kirchenleitung.[5][6] Im September 2012 ernannte Papst Benedikt XVI. den Trierer Bischof Ackermann zum Mitglied im Päpstlichen Rat für Gerechtigkeit und Frieden.[7] Ackermann ist Mitglied im Vorstand des Deutschen Liturgischen Institutes. In der Deutschen Bischofskonferenz ist er Vorsitzender der Liturgiekommission und gehört der Kommission Weltkirche an.[8] Am 29. Juni 2012 rief Bischof Ackermann eine Bistumssynode aus, die sich am 13. und 14. Dezember 2013 konstituierte. Es war die erste Synode im Bistum Trier seit fast 50 Jahren. Im Februar 2014 befürwortete Ackermann nach dem Ergebnis einer Umfrage im Vorfeld der außerordentlichen Bischofssynode Reformen im Bereich der katholischen Sexualmorallehre. Er erklärte, die Kirche müsse sich neu mit den wiederverheirateten Geschiedenen auseinandersetzen und ?die Frage nach einer Möglichkeit zur Wiederzulassung zu den Sakramenten konstruktiv und weiterführend aufgreifen? Des Weiteren äußerte er, wenn durch eine eingetragene Lebenspartnerschaft Treue und Verantwortung gestützt würden, könne die Kirche dieses Verantwortungsbewusstsein nicht ignorieren.[9] Missbrauchsbeauftragter Am 25. Februar 2010 wurde Ackermann von der Deutschen Bischofskonferenz zum Missbrauchsbeauftragten ernannt. Er ist mit Unterstützung eines bei der Bischofskonferenz eingerichteten Büros zentraler Ansprechpartner für alle Fragen im Zusammenhang des sexuellen Missbrauchs Minderjähriger im kirchlichen Bereich in Deutschland.[10] In seiner bisherigen Zeit in dieser Funktion wurden die Leitlinien für den Umgang mit sexuellem Missbrauch Minderjähriger durch Kleriker, Ordensangehörige und andere Mitarbeiter im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz überarbeitet.[11] Ebenso wurde eine neue Rahmenordnung Prävention von sexuellem Missbrauch an Minderjährigen im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz auf den Weg gebracht.[12] Im März 2012 berichtete Der Spiegel, dass Ackermann in seinem Bistum angeblich sieben pädophile und zum Teil vorbestrafte Priester weiterhin als Seelsorger beschäftige. Dies wurde von Kirchenmitarbeitern und Opfern als unhaltbar kritisiert.[13] Die Deutsche Bischofskonferenz wies diese Darstellung zurück. Man handele gemäß den Leitlinien und beschäftige die betroffenen Personen nach einem forensischen Gutachten in Bereichen ohne Kontakt zu Kindern und Jugendlichen.[14] Kurz darauf wurde berichtet, dass ein betroffener Priester einen Gottesdienst gefeiert habe, bei dem auch Kommunionkinder anwesend waren. Nach Darstellung des Bistums geschah dies entgegen den Auflagen, da der Priester nicht gewusst habe, dass sich in diesem Gottesdienst auch Kinder vorstellen würden.[15] Obwohl die Leitlinien sich nach Darstellung Ackermanns bewährt haben, sieht er dennoch Klärungsbedarf bei der Frage, ob und wie jemand weiter glaubwürdig als Priester arbeiten könne,
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Marc Bator mit schwarzem Edding handsigniert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) .- Marc Bator (* 4. Dezember 1972 in Hannover) ist ein deutscher Nachrichtensprecher und Redakteur. Von 2000 bis 2013 war er Moderator der Tagesschau im Ersten; seit 2013 präsentiert er die Sat.1 Nachrichten. Außerdem war er Station Voice von NDR 2. Zwischen 1985 und 1992 besuchte Marc Bator das Matthias-Claudius-Gymnasium Gehrden und legte dort das Abitur ab. Während der Schulzeit absolvierte Bator Redaktionspraktika bei radio ffn in Hannover und NDR 1 Niedersachsen, dem Landesprogramm des Norddeutschen Rundfunks. Nach dem Abitur war er dort als Radiomoderator tätig. Ende 1992 zog Bator nach Hamburg um, volontierte beim privaten Alsterradio und nahm zwei Jahre intensiv Sprechunterricht. Er arbeitete als Reporter, Moderator und Nachrichtenredakteur. Fernsehkarriere Ab Herbst 1994 wurde Bator nach einem Casting als feste Sprecherstimme für ran - Sat.1 Fußball engagiert. In den Folgejahren arbeitete er auch für Programmanbieter, Produktionsfirmen und Werbeagenturen und sprach in sieben Jahren in über 10.000 Werbekampagnen. Im Mai 2000 wechselte Bator als Off-Sprecher der Tagesschau zu ARD Aktuell in Hamburg. Er ersetzte Hans Daniel, der seit 1953 Off-Sprecher war. Ein Jahr später folgte der Wechsel vor die Kamera. Über das Morgenmagazin und die Nachmittagsausgaben arbeitete er wenig später auch im Abendprogramm. Im Jahr 2002 sprach Bator den Nachrichtenblock in den Tagesthemen mit Ulrich Wickert und Anne Will. Anfang 2005 war Marc Bator erstmals Sprecher der 20-Uhr-Sendung der Tagesschau. Ein Jahr später moderierte er Nordtour - das norddeutsche Reise- und Wohlfühlmagazin im NDR-Fernsehen. Außerdem sprach er Nachrichten beim Hamburg-Journal. Neben der Tagesschau sprach Bator in zahlreichen Produktionen der ARD und des NDR - in Radio und Fernsehen - von Sport bis Unterhaltung. Im Sommer 2010 startete Marc Bator mit der Moderation des Magazins Mein gutes Recht im WDR Fernsehen, das über spannende und ungewöhnliche Rechtsfälle berichtet.[1] Im Juli und August 2011 trat er bei der Show Ich liebe Deutschland: Das Deutschland-Quiz mit Jürgen von der Lippe bei Sat.1 auf. Am 1. Mai 2012 gab Bator, ein leidenschaftlicher Hobby-Radsportler, sein Debüt als Live-Kommentator bei dem von hr-fernsehen übertragenen Radrennen Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt. Dies tat er unmittelbar nach der Zieldurchfahrt im Jedermann-Rennen über 100 Kilometer, an dem er, wie schon einen Monat zuvor beim Rennen Rund um Köln, selbst teilgenommen hatte. Ab 10. Mai 2013 übernahm er als Chefmoderator die 20-Uhr-Ausgabe der Sat.1 Nachrichten und verließ die ARD. Seine letzte Tagesschau-Sendung fand am 27. April 2013 statt. Am 8. Juni 2013 und am 12. Juni 2013 präsentierte er bei Sat.1 die Sondersendungen Die Flutkatastrophe - Opfer und Helden und Die Flutkatastrophe - Angst und Hoffnung zum Hochwasser in Deutschland. Des Weiteren moderiert er die Spezialsendungen der Sat.1 Nachrichten Sat.1 Nachrichten - Spezial. Unternehmen Im Jahr 2014 gründete Marc Bator die TEAMVISION sports GmbH, ein Unternehmen für Management und Marketing im professionellen Sport. TEAMVISION betreut Radprofis wie Lisa Brennauer, Max Walscheid oder Pascal Ackermann.[2] An der Hochschule St. Gallen schloss Marc Bator 2018 einen Zertifikatstudiengang für Sportmanagement ab.[3] Privates Marc Bator ist seit 2004 verheiratet und Vater zweier Töchter.[4] Er lebt in Berlin. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box92-U012 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Sehr gut. Albumblatt/Fragment von Marc Bator mit blauem Edding handsigniert mit eigenhändigem Zusatz "Für Botho alles Gute! 20.10.2006".- Marc Bator (* 4. Dezember 1972 in Hannover) ist ein deutscher Nachrichtensprecher und Redakteur. Von 2000 bis 2013 war er Moderator der Tagesschau im Ersten; seit 2013 präsentiert er die Sat.1 Nachrichten. Außerdem war er Station Voice von NDR 2. Zwischen 1985 und 1992 besuchte Marc Bator das Matthias-Claudius-Gymnasium Gehrden und legte dort das Abitur ab. Während der Schulzeit absolvierte Bator Redaktionspraktika bei radio ffn in Hannover und NDR 1 Niedersachsen, dem Landesprogramm des Norddeutschen Rundfunks. Nach dem Abitur war er dort als Radiomoderator tätig. Ende 1992 zog Bator nach Hamburg um, volontierte beim privaten Alsterradio und nahm zwei Jahre intensiv Sprechunterricht. Er arbeitete als Reporter, Moderator und Nachrichtenredakteur. Fernsehkarriere Ab Herbst 1994 wurde Bator nach einem Casting als feste Sprecherstimme für ran - Sat.1 Fußball engagiert. In den Folgejahren arbeitete er auch für Programmanbieter, Produktionsfirmen und Werbeagenturen und sprach in sieben Jahren in über 10.000 Werbekampagnen. Im Mai 2000 wechselte Bator als Off-Sprecher der Tagesschau zu ARD Aktuell in Hamburg. Er ersetzte Hans Daniel, der seit 1953 Off-Sprecher war. Ein Jahr später folgte der Wechsel vor die Kamera. Über das Morgenmagazin und die Nachmittagsausgaben arbeitete er wenig später auch im Abendprogramm. Im Jahr 2002 sprach Bator den Nachrichtenblock in den Tagesthemen mit Ulrich Wickert und Anne Will. Anfang 2005 war Marc Bator erstmals Sprecher der 20-Uhr-Sendung der Tagesschau. Ein Jahr später moderierte er Nordtour - das norddeutsche Reise- und Wohlfühlmagazin im NDR-Fernsehen. Außerdem sprach er Nachrichten beim Hamburg-Journal. Neben der Tagesschau sprach Bator in zahlreichen Produktionen der ARD und des NDR - in Radio und Fernsehen - von Sport bis Unterhaltung. Im Sommer 2010 startete Marc Bator mit der Moderation des Magazins Mein gutes Recht im WDR Fernsehen, das über spannende und ungewöhnliche Rechtsfälle berichtet.[1] Im Juli und August 2011 trat er bei der Show Ich liebe Deutschland: Das Deutschland-Quiz mit Jürgen von der Lippe bei Sat.1 auf. Am 1. Mai 2012 gab Bator, ein leidenschaftlicher Hobby-Radsportler, sein Debüt als Live-Kommentator bei dem von hr-fernsehen übertragenen Radrennen Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt. Dies tat er unmittelbar nach der Zieldurchfahrt im Jedermann-Rennen über 100 Kilometer, an dem er, wie schon einen Monat zuvor beim Rennen Rund um Köln, selbst teilgenommen hatte. Ab 10. Mai 2013 übernahm er als Chefmoderator die 20-Uhr-Ausgabe der Sat.1 Nachrichten und verließ die ARD. Seine letzte Tagesschau-Sendung fand am 27. April 2013 statt. Am 8. Juni 2013 und am 12. Juni 2013 präsentierte er bei Sat.1 die Sondersendungen Die Flutkatastrophe - Opfer und Helden und Die Flutkatastrophe - Angst und Hoffnung zum Hochwasser in Deutschland. Des Weiteren moderiert er die Spezialsendungen der Sat.1 Nachrichten Sat.1 Nachrichten - Spezial. Unternehmen Im Jahr 2014 gründete Marc Bator die TEAMVISION sports GmbH, ein Unternehmen für Management und Marketing im professionellen Sport. TEAMVISION betreut Radprofis wie Lisa Brennauer, Max Walscheid oder Pascal Ackermann.[2] An der Hochschule St. Gallen schloss Marc Bator 2018 einen Zertifikatstudiengang für Sportmanagement ab.[3] Privates Marc Bator ist seit 2004 verheiratet und Vater zweier Töchter.[4] Er lebt in Berlin. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box28-U027 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Isabell Horn bildseitig mit rotem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Isabell Horn ist eine serbisch-deutsche Schauspielerin, Musicaldarstellerin und Moderatorin. Geboren: 31. Dezember 1983, Bielefeld Größe: 1,65 m Lebenspartner: Jens Ackermann /// Standort Wimregal Pkis-Box16-U013 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte bildseitig von Maria Furtwängler mit schwarzem Stift signiert, Pre-Print /// Maria Furtwängler-Burda (* 13. September 1966 in München) ist eine deutsche Ärztin und Schauspielerin. Sie ist unter anderem für ihre Rolle als Tatort-Kommissarin Charlotte Lindholm bekannt, die sie seit 2002 spielt. Maria Furtwängler ist die Tochter der Schauspielerin Kathrin Ackermann und des Architekten Bernhard Furtwängler. Sie hat zwei ältere Brüder. Ihr Großonkel ist der Dirigent Wilhelm Furtwängler. Ihre Urgroßmutter ist die Politikerin Katharina von Kardorff-Oheimb. Der Regisseur Florian Furtwängler war ihr Onkel. Nach dem Abitur studierte Furtwängler Humanmedizin an der Universität Montpellier in Frankreich. 1996 wurde sie an der Technischen Universität München promoviert. Danach arbeitete sie als Ärztin, entschied sich jedoch, ihr Berufsleben ganz der Schauspielerei zu widmen. Seit dem 8. November 1991 ist sie mit dem Verleger Hubert Burda verheiratet. Sie haben zwei Kinder. Ihre Tochter Elisabeth Furtwängler ist als Rapperin unter dem Künstlernamen Kerfor tätig.[1] Rollen Bereits als Siebenjährige stand Maria Furtwängler für den Fernsehfilm Zum Abschied Chrysanthemen unter der Regie ihres Onkels Florian Furtwängler vor der Kamera. Ihre erste große Rolle spielte Maria Furtwängler von 1987 bis 1993 in der Fernsehserie Die glückliche Familie an der Seite von Maria Schell, Siegfried Rauch und ihrer Mutter Kathrin Ackermann. Die achte Todsünde war Furtwänglers erste Arbeit für den NDR. Hier spielte sie die EU-Mitarbeiterin Katja Schütte im Ressort für Wirtschaftskriminalität. Diese Zusammenarbeit fand mit dem Tatort eine erfolgreiche Fortführung. Ihr Debüt gab sie dabei am 7. April 2002 in Lastrumer Mischung, weitere Sendungen folgten. Als Tatort-Polizistin Charlotte Lindholm, die dem Landeskriminalamt Niedersachsen in Hannover angehört, ermittelt Furtwängler in ganz Niedersachsen, vorwiegend auf dem Land.[2] Die Mutterrolle in der Serie wird von ihrer Mutter Kathrin Ackermann gespielt. 2007 spielte Furtwängler in dem Fernsehzweiteiler Die Flucht Lena Gräfin von Mahlenberg, die im Winter 1945 einen Flüchtlingstreck von Ostpreußen nach Bayern führte. In dem 2016 in den Kinos gestarteten, preisgekrönten Film Das Wetter in geschlossenen Räumen spielt sie eine Entwicklungshelferin und Spendensammlerin, die sich vom Elend der Krisengebiete mit Designerklamotten, Longdrinks und einem 20 Jahre jüngeren Liebhaber ablenkt. Mit Alles muss glänzen (The Homemaker) von Noah Haidle stand sie im Frühjahr 2017 in Berlin erstmals in einer Hauptrolle auf der Bühne. Im November 2018 hatte sie einen Gastauftritt in dem neuen Album MTV Unplugged 2 von Udo Lindenberg, wo sie mit ihm im Duett Bist du vom KGB sang.[3] Soziales und gesellschaftliches Engagement Besonderes Anliegen der Schauspielerin und Ärztin ist es, Mädchen und Frauen zu stärken und zu unterstützen, wo diese auf der Welt Verachtung und Diskriminierung ausgesetzt sind. Mit der von ihr und ihrer Tochter Elisabeth gegründeten MaLisa Stiftung und dem MaLisa Home auf den Philippinen, das Mädchen und jungen Frauen einen Weg aus dem Menschenhandel ermöglicht, unterstützt sie ihr Anliegen aktiv. Sie ist Mitbegründerin der Digital-Life-Design-Konferenzreihe DLDwomen, Kuratoriumspräsidentin der Hilfsorganisation German Doctors sowie Mitglied im Stiftungsrat der Hubert-Burda-Stiftung. Für die Kampagne ONE, die sich für das Ende extremer Armut und vermeidbarer Krankheiten vor allem in Afrika einsetzt, ist sie Botschafterin für Frauen, Mädchen und Kindergesundheit. Sie nimmt auch selbst an Hilfseinsätzen teil.[4] Maria Furtwängler unterschrieb im Herbst 2013 als eine der ersten Unterzeichnerinnen den von Alice Schwarzer in der von ihr herausgegebenen Zeitschrift Emma initiierten Appell gegen Prostitution. 2017 wurde die Studie zur Repräsentation von Frauen und Männern im Film von ihr und ihrer Stiftung MaLisa initiiert und von der Universität Rostock durchgeführt. Das Ergebnis zeigt, wie sehr Frauen im Film unterrepräsentiert sind - vor allem als Heldinnen bzw. Expertinnen.[5] Aufgrund ihres sozialen Engagements wurde im März 2018 eine Berufliche Schule im südbadischen Lahr nach Maria Furtwängler benannt.[6] 2020 setzte sich Furtwängler zusammen mit anderen Frauen für die Kampagne #ichwill ein, deren Ziel eine Frauenquote für Unternehmensvorstände ist.[7] /// Standort Wimregal GAD-0115 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Horst Hoof bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Horst Hoof (* 10. März 1978 in Grünstadt, Rheinland-Pfalz als Horst Ackermann) ist ein deutscher Hörfunkmoderator. Er moderiert seit dem 4. September 2017 die Morgensendung auf NDR 1 Welle Nord. Nach Abitur und Zivildienst absolvierte Hoof ein Praktikum bei delta radio in Kiel und schloss ein Volontariat an. Es folgte eine Beschäftigung bei 94,3 rs2 in Berlin, wo er unter dem Namen Horst ?Frosti? Ackermann moderierte. Radio Hamburg Ab Januar 2007 war er Co-Moderator in der Morgensendung von Radio Hamburg, John Ment und seine Machwacher - Vier für Hamburg, in der er unter anderem für das Vortragen der Verkehrsmeldungen zuständig war. Vertretungsweise übernahm Hoof aber auch die Hauptmoderation der Sendung. Er moderierte nur unter Nennung seines Vornamens. In den Jahren 2007 bis einschließlich 2014 war Horst Hoof einer der Moderatoren des Radio Hamburg Oster-Mega-Hit-Marathons, ab 2010 alleine mit Birgit Hahn. Am Freitag, 11. Dezember 2015, moderierte Hoof seine letzte Sendung bei Radio Hamburg. Hitradio FFH Vom 4. Januar 2016 an moderierte er zusammen mit Evren Gezer die FFH-Morningshow - mit Evren und dem Horst bei Hit Radio FFH.[2] Er übernahm die Sendung von Daniel Fischer, der sie 15 Jahre lang moderiert hatte und zu hr3 wechselte. Bereits nach wenigen Monaten entschloss sich Fischer zu einer Rückkehr zu FFH und moderierte dort zunächst die Nachmittagssendung. Ohne Vorankündigung übernahm Daniel Fischer zusammen mit seinem alten Sidekick Julia Nestle die Morningshow am Dienstag, 2. Mai 2017. Am 28. April moderierten Hoof und Gezer ihre letzte gemeinsame Sendung. FFH-Programmchef Hans-Dieter Hillmoth wurde für die Entscheidung der Absetzung von Hoof aus der Morningshow von dessen Fans stark kritisiert. Zahlreiche Fans von Hoof gaben auf Facebook an, FFH in Zukunft zu boykottieren. Hoof legte zunächst eine vierwöchige Pause ein. Am Ende dieser Zeit gab er bekannt, nicht weiter bei FFH moderieren zu wollen. NDR 1 Welle Nord Am 30. August 2017 gab Hoof bekannt, in Zukunft die Morgensendung Guten Morgen Schleswig-Holstein bei NDR 1 Welle Nord, dem Landesprogramm des NDR für Schleswig-Holstein, zu moderieren.[3] Er übernahm die Sendung von Jan Bastick, der die Sendung fünf Jahre lang moderiert hatte.[4] Sidekick Mandy Schmidt, die im Januar 2017 zu NDR 1 Welle Nord gewechselt war, blieb in der Sendung. Am Montag, 4. September, moderierte Hoof seine erste Sendung. Horstigramme Hoof komponierte bereits bei Radio Hamburg in unregelmäßigen Abständen sogenannte ?Horstigramme?, in denen er auf satirische Weise zu aktuellen Anlässen Stellung bezieht. Diese Horstigramme werden meist von ihm selbst an der Gitarre begleitet. Bei Hit Radio FFH sind die ?Horstigramme? erhalten geblieben, werden allerdings nicht mehr unter diesem Namen geführt. Kritik wegen HSV-Satire Als der HSV im Jahr 2012 akut vom Abstieg in die 2. Fußball-Bundesliga bedroht war, schrieb Hoof die Stadion-Hymne Hamburg meine Perle in eine Spottversion um. Darin geht er davon aus, dass der HSV tatsächlich abgestiegen ist, und äußert sich zugleich negativ über andere dort spielende Vereine. Eine Textzeile lautet: ?Wenn du aus Aue kommst, sind deine Eltern wohl Geschwister. Wenn du aus Dresden kommst, verstehen wir kein Wort von deinem Lied.? Sowohl die genannten Vereine als auch die Fans des HSV kritisierten Hoof stark. Eine Facebook-Gruppe, die zum Boykott des Senders aufrief, konnte zeitweise bis zu 3000 Unterstützer finden. Hier und in anderen sozialen Netzwerken wurde Hoof in Kommentaren beschimpft und teils bedroht.[5] Infolge dessen wurde dem Moderator Personenschutz zur Seite gestellt.[6] Die umgedichtete Hymne spielte der Sender allerdings weiterhin, man lasse sich von einigen Fanatikern nicht das Programm bestimmen, hieß es in einer Mitteilung. Allein die Textzeile über den Verein Erzgebirge Aue wurde geändert zu ?Wenn du aus Aue kommst, geh doch im Erzgebirge wandern.? Weitere Kritik kam zudem vom ursprünglichen Komponisten des Liedes Hamburg meine Perle, dem Musiker Lotto King Karl. Er sei der Urheber und es sei von ihm keine Genehmigung zur Verwendung des Liedes eingeholt worden. Schadensersatzforderungen wurden nicht durchgesetzt. /// Standort Wimregal PKis-Box79-U016 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Horst Hoof bildseitig mit schwarzem Stift signiert, ggf. mit integrierter Zeichnung (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Horst Hoof (* 10. März 1978 in Grünstadt, Rheinland-Pfalz als Horst Ackermann) ist ein deutscher Hörfunkmoderator. Er moderiert seit dem 4. September 2017 die Morgensendung auf NDR 1 Welle Nord. Nach Abitur und Zivildienst absolvierte Hoof ein Praktikum bei delta radio in Kiel und schloss ein Volontariat an. Es folgte eine Beschäftigung bei 94,3 rs2 in Berlin, wo er unter dem Namen Horst ?Frosti? Ackermann moderierte. Radio Hamburg Ab Januar 2007 war er Co-Moderator in der Morgensendung von Radio Hamburg, John Ment und seine Machwacher - Vier für Hamburg, in der er unter anderem für das Vortragen der Verkehrsmeldungen zuständig war. Vertretungsweise übernahm Hoof aber auch die Hauptmoderation der Sendung. Er moderierte nur unter Nennung seines Vornamens. In den Jahren 2007 bis einschließlich 2014 war Horst Hoof einer der Moderatoren des Radio Hamburg Oster-Mega-Hit-Marathons, ab 2010 alleine mit Birgit Hahn. Am Freitag, 11. Dezember 2015, moderierte Hoof seine letzte Sendung bei Radio Hamburg. Hitradio FFH Vom 4. Januar 2016 an moderierte er zusammen mit Evren Gezer die FFH-Morningshow - mit Evren und dem Horst bei Hit Radio FFH.[2] Er übernahm die Sendung von Daniel Fischer, der sie 15 Jahre lang moderiert hatte und zu hr3 wechselte. Bereits nach wenigen Monaten entschloss sich Fischer zu einer Rückkehr zu FFH und moderierte dort zunächst die Nachmittagssendung. Ohne Vorankündigung übernahm Daniel Fischer zusammen mit seinem alten Sidekick Julia Nestle die Morningshow am Dienstag, 2. Mai 2017. Am 28. April moderierten Hoof und Gezer ihre letzte gemeinsame Sendung. FFH-Programmchef Hans-Dieter Hillmoth wurde für die Entscheidung der Absetzung von Hoof aus der Morningshow von dessen Fans stark kritisiert. Zahlreiche Fans von Hoof gaben auf Facebook an, FFH in Zukunft zu boykottieren. Hoof legte zunächst eine vierwöchige Pause ein. Am Ende dieser Zeit gab er bekannt, nicht weiter bei FFH moderieren zu wollen. NDR 1 Welle Nord Am 30. August 2017 gab Hoof bekannt, in Zukunft die Morgensendung Guten Morgen Schleswig-Holstein bei NDR 1 Welle Nord, dem Landesprogramm des NDR für Schleswig-Holstein, zu moderieren.[3] Er übernahm die Sendung von Jan Bastick, der die Sendung fünf Jahre lang moderiert hatte.[4] Sidekick Mandy Schmidt, die im Januar 2017 zu NDR 1 Welle Nord gewechselt war, blieb in der Sendung. Am Montag, 4. September, moderierte Hoof seine erste Sendung. Horstigramme Hoof komponierte bereits bei Radio Hamburg in unregelmäßigen Abständen sogenannte ?Horstigramme?, in denen er auf satirische Weise zu aktuellen Anlässen Stellung bezieht. Diese Horstigramme werden meist von ihm selbst an der Gitarre begleitet. Bei Hit Radio FFH sind die ?Horstigramme? erhalten geblieben, werden allerdings nicht mehr unter diesem Namen geführt. Kritik wegen HSV-Satire Als der HSV im Jahr 2012 akut vom Abstieg in die 2. Fußball-Bundesliga bedroht war, schrieb Hoof die Stadion-Hymne Hamburg meine Perle in eine Spottversion um. Darin geht er davon aus, dass der HSV tatsächlich abgestiegen ist, und äußert sich zugleich negativ über andere dort spielende Vereine. Eine Textzeile lautet: ?Wenn du aus Aue kommst, sind deine Eltern wohl Geschwister. Wenn du aus Dresden kommst, verstehen wir kein Wort von deinem Lied.? Sowohl die genannten Vereine als auch die Fans des HSV kritisierten Hoof stark. Eine Facebook-Gruppe, die zum Boykott des Senders aufrief, konnte zeitweise bis zu 3000 Unterstützer finden. Hier und in anderen sozialen Netzwerken wurde Hoof in Kommentaren beschimpft und teils bedroht.[5] Infolge dessen wurde dem Moderator Personenschutz zur Seite gestellt.[6] Die umgedichtete Hymne spielte der Sender allerdings weiterhin, man lasse sich von einigen Fanatikern nicht das Programm bestimmen, hieß es in einer Mitteilung. Allein die Textzeile über den Verein Erzgebirge Aue wurde geändert zu ?Wenn du aus Aue kommst, geh doch im Erzgebirge wandern.? Weitere Kritik kam zudem vom ursprünglichen Komponisten des Liedes Hamburg meine Perle, dem Musiker Lotto King Karl. Er sei der Urheber und es sei von ihm keine Genehmigung zur Verwendung des Liedes eingeholt worden. Schadensersatzforderungen wurden nicht durchgesetzt. /// Standort Wimregal PKis-Box77-U011ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Veronique Hronek bildseitig mit blauem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Veronique Hronek (* 23. September 1991 in Unterwössen) ist eine ehemalige deutsche Skirennläuferin. Sie stammt aus Unterwössen und gehörte ab 2011 dem B-Kader des Deutschen Skiverbandes (DSV) an. Veronique Hronek wurde in ihrer Kindheit wie ihr Bruder Tim Hronek von ihrem Vater im örtlichen Skiclub trainiert. Sie bestritt im Dezember 2006 ihre ersten FIS-Rennen. Nach ihren ersten Top-10-Ergebnissen zu Beginn des Jahres 2008 kam sie ab der Saison 2008/2009 auch im Europacup zum Einsatz, wo sie zunächst zwar mehrmals in die Punkteränge fuhr, aber erst im Januar 2010 die ersten Top-10-Ergebnisse erreichte. Im März 2010 wurde sie hinter Gina Stechert bzw. Isabelle Stiepel Deutsche Vizemeisterin im Super-G und in der Abfahrt. Bei Juniorenweltmeisterschaften war ein vierter Platz im Riesenslalom 2011 Hroneks bestes Resultat. In der Saison 2010/11 fand Hronek im Europacup den Anschluss an die Spitze. Nach drei zweiten Plätzen gewann sie am 8. Januar 2011 mit dem Sieg im Riesenslalom von St. Sebastian ihr erstes Europacuprennen. Mit insgesamt sieben Podestplätzen bis Saisonende erreichte sie den dritten Rang im Gesamtklassement, Platz zwei in der Riesenslalomwertung und Rang drei in der Super-G-Wertung. Am 12. Dezember 2010 debütierte Hronek im Riesenslalom von St. Moritz im Weltcup, blieb aber bei ihren beiden Weltcuprennen in der Saison 2010/2011 noch ohne Weltcuppunkte. Am Ende des Winters siegte sie bei den Deutschen Meisterschaften in Garmisch-Partenkirchen in der Abfahrt und im Super-G. Am 4. Dezember 2011 gewann Hronek in ihrem siebten Weltcuprennen, dem Super-G in Lake Louise, mit Platz 29 erstmals Weltcuppunkte. Bereits fünf Wochen später erreichte sie mit dem sechsten Platz im Super-G von Bad Kleinkirchheim ihr erstes Top-10-Ergebnis im Weltcup. Im weiteren Verlauf der Saison 2011/12 fuhr sie noch in zwei Super-Gs und einem Riesenslalom unter die besten 15. Am 12. Februar 2013 gewann Hronek mit der deutschen Mannschaft Bronze bei den Weltmeisterschaften in Schladming, kam als Ersatzfahrerin im Rennen allerdings nicht zum Einsatz. Am 3. März 2013 erzielte sie mit Platz 5 im Super-G von Garmisch-Partenkirchen ihr bisher bestes Weltcupergebnis. Beim Saisonfinale gewann sie am 15. März 2013 in Lenzerheide im deutschen Team den nur zum Nationencup zählenden Mannschaftsbewerb vor Schweden und Italien. Zum ultimativen Abschluss der Saison gewann sie drei deutsche Meistertitel (Abfahrt, Super-G, Riesenslalom). Bei der Abfahrt von Val-d?Isère am 21. Dezember 2013 stürzte sie schwer und zog sich dabei einen Kreuzbandriss sowie einen Innenbandriss am linken Knie zu, woraufhin die Saison für sie vorzeitig beendet war.[1] Bei der Alpinen Skiweltmeisterschaft 2015 in Vail/Beaver Creek verletzte sich Hronek im Mannschaftswettbewerb erneut am Knie und musste für den Rest der Saison 2014/15 pausieren. Kurz vor ihrem Comeback im Dezember 2015 erlitt sie erneut einen Kreuzbandriss und fiel den gesamten Weltcupwinter 2015/16 und auch die nachfolgende Saison aus.[2] Wegen der vielen schweren Verletzungen habe sie ihre Leistungsfähigkeit nicht mehr erreichen können und beendete am 1. April 2020 ihre aktive Wintersportkarriere.[3] Nach der Weltcup-Saison 2019/20 hatten Christina Ackermann, Fritz Dopfer und Dominik Stehle aus der DSV-Mannschaft ebenfalls ihren Rücktritt erklärt.[4] /// Standort Wimregal Pkis-Box48-U027ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Rick Zabel bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Rick Zabel (* 7. Dezember 1993 in Unna) ist ein deutscher Radrennfahrer. 2009 wurde Rick Zabel, der für den ?RSC Turbine Erfurt? startete, im Albert-Richter-Radstadion in Köln mit dem Kölner Thomas Schneider deutscher Juniorenmeister im Zweier-Mannschaftsfahren.[1] Im Jahr darauf erlangte er bei den Deutschen Bahn-Meisterschaften in Cottbus den Vize-Meistertitel der Junioren im Zweier-Mannschaftsfahren (ebenfalls mit Schneider), einen dritten Platz belegte er jeweils im Punktefahren und mit dem Vierer des Landesverbandes Thüringen die Mannschaftsverfolgung. Im September 2010 wurde Rick Zabel zum ?Junior-Sportler des Monats? gekürt.[2] 2011 gewann er Rund um Köln sowie Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt in der Altersklasse U19.[3] Bei den UCI-Straßen-Weltmeisterschaften 2011 in Kopenhagen wurde er Fünfter im Straßenrennen der Junioren. Bis zum Sommer 2011 besuchte Zabel das Erfurter Sportgymnasium Pierre-de-Coubertin-Gymnasium.[4] Er verließ das Gymnasium ohne Abitur, um für das Jahr 2012 seinen ersten Vertrag bei einem internationalen Radsportteam, dem Rabobank Continental Team, zu unterschreiben.[5] Der größte Erfolg in seinem ersten Jahr im Erwachsenenbereich war der Sieg bei der Deutschen Straßenmeisterschaft in der Klasse U23.[6] Im Jahr 2013 gewann er die zum UCI-Nationscup zählende U23-Ausgabe des Klassikers Flandern-Rundfahrt im Sprint einer größeren Spitzengruppe.[7] Im Juni 2013 unterschrieb Zabel einen Vertrag mit dem UCI WorldTeam BMC, den er 2014 antrat.[8] Mit dem Giro d?Italia 2015 bestritt Zabel seine erste Grand Tour, die er als 142. der Gesamtwertung beenden konnte. Sein erster internationaler Eliteerfolg war der Sprintsieg auf der dritten Etappe der Österreich-Rundfahrt 2015, einem Rennen hors categorie.[9] Zur Saison 2017 wechselte er zum Team Katusha Alpecin. Am 1. Mai des Jahres belegte er bei Eschborn-Frankfurt - Rund um den Finanzplatz Rang zwei hinter seinem Mannschaftskollegen Alexander Kristoff, dem er den Zielsprint angezogen hatte.[10] 2017 startete Rick Zabel erstmals bei einer Tour de France. Im regnerischen Auftakt-Zeitfahren in Düsseldorf stürzte Zabel und zog sich einen Bänderriss zu. In der folgenden Etappe stürzte er erneut,[11] konnte jedoch die Tour fortsetzen und beendete sie auf Platz 145. Im Juli 2018 startete er erneut bei der Tour de France. Auf der Bergetappe nach Alpe d?Huez wurde ihm die Karenzzeit zum Verhängnis. Er lag nach der Hälfte der Etappe so weit zurück, dass er das Rennen frühzeitig verlassen musste.[12] Im November 2018 stürzte Rick Zabel bei einer Trainingsfahrt und brach sich das Schlüsselbein, so dass er bei einigen Rennen, für die seine Teilnahme geplant war, nicht starten konnte.[13] Nachdem er ab Anfang 2019 wieder Rennen gefahren war, zog er sich im Februar bei einem Sturz auf der letzten Etappe der Valencia-Rundfahrt eine Gehirnerschütterung zu, die allerdings erst Tage später nach seiner Aufgabe bei der UAE Tour diagnostiziert wurde, woraufhin er erneut pausieren musste.[14] Er nahm ab April wieder an Rennen teil und gewann Anfang Mai im Sprint des Hauptfelds mit der zweiten Etappe der Tour de Yorkshire sein zweites Rennen hors categorie.[15] Die Tour de France 2019 konnte Zabel nicht beenden, da er nach der zehnten Etappe erkrankte.[16] In der Saison 2020 wurde Zabel im Massensprint der 2. Etappe von Tirreno-Adriatico nur von Pascal Ackermann und Fernando Gaviria geschlagen. Im Einzelzeitfahren der ersten Etappe des Giro d?Italia 2020 übernahm er die Maglia Azzurra, nachdem er die Bergwertung auf einem normalen Straßenrennrad mit Bestzeit absolvierte.[17] /// Standort Wimregal PKis-Box33-U022 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Jens Gaiser bildseitig mit schwarzem Stift signiert, ggf. umseitig Klebspuren / Abriebe von Albummontage (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jens Gaiser (* 15. August 1978 in Baiersbronn) ist ein ehemaliger deutscher Nordischer Kombinierer. Gaiser, der für den SV Mitteltal-Obertal startete, gab sein internationales Debüt bei der Nordischen Junioren-Skiweltmeisterschaft 1997 in Canmore. Dort gewann er im Team-Wettbewerb gemeinsam mit Georg Hettich und Ronny Ackermann die Silbermedaille. Zehn Tage später gehörte er zur Mannschaft für die Nordischen Skiweltmeisterschaften 1997 in Trondheim. Dabei erreichte er im Teamwettkampf den sechsten Platz. Ein Jahr später am 14. März 1998 gab Gaiser in Oslo sein Debüt im Weltcup der Nordischen Kombination. Auf Anhieb konnte er mit Rang 13 in die Top 20 und damit auch weit in die Punkteränge laufen und springen. Trotz dieses Erfolgs gehörte er auch zur Saison 1998/99 nicht zum festen A-Kader. Erst im Januar 1999 startete er in Schonach im Schwarzwald wieder im Weltcup und erreichte dabei als 15. erneut die Punkteränge. Bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 1999 in Ramsau am Dachstein erreichte Gaiser den 31. Platz im Sprint und erreichte mit der Mannschaft erneut den sechsten Rang. Nachdem er zu Beginn der Saison 1999/2000 in Vuokatti zweimal die Punkteränge verpasste, ging er vorübergehend in den B-Weltcup, wo er seinen ersten Wettbewerb in Garmisch-Partenkirchen gewinnen konnte. Auch in Calgary stand er zweimal auf dem Podium. Daraufhin ging er zurück in den Weltcup. Er brauchte bis Mitte März, bis er in Oslo erneut in den Punkterängen landete. Beim Sommer-Grand-Prix erreichte er in Klingenthal und Oberhof zwei deutliche Punkteplatzierungen und beendete den Grand-Prix damit auf dem achten Rang. Ab Januar 2001 bekam Gaiser einen festen Startplatz im Weltcup-Kader. Bereits beim dritten Wettbewerb in Reit im Winkl landete er wieder in den Punkterängen. In der Folge erreichte er durchweg Punkteplatzierungen. Im Dezember 2001 gelang ihm mit dem vierten Rang in Lillehammer das beste Einzelresultat seiner Karriere. Lediglich bei Team-Weltcups gelangen ihm bessere Platzierungen, so im Januar 2002 im Val di Fiemme, wo er mit seinen Mannschaftskameraden Rang drei belegte. Bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City belegte er im Sprintwettbewerb den 19. Platz. In die Saison 2002/03 startete Gaiser mit einem guten sechsten Rang in Kuusamo. Jedoch gelang es ihm im Laufe der Saison nicht, an dieses Ergebnis anzuknüpfen. Einmal verpasste er sogar in Oberhof die Punkteränge. Beim Sommer-Grand-Prix 2003 konnte er viermal unter den besten zehn landen. Darunter gelang ihm auch ein Sieg in Steinbach-Hallenberg. Auch in der Saison 2003/04 gelang ihm in den Einzelweltcups nicht der Sprung in die Weltspitze. Lediglich mit der Mannschaft gelang ihm erneut ein Podium als Zweiter in Oberstdorf. Im selben Jahr startete er zweimal als Skispringer im Skisprung-Continental-Cup. Mit der Saison 2005/06 bestritt Gaiser die beste Saison seiner Karriere. Trotz weiter nur durchwachsener Ergebnisse gelang ihm im Gesamtweltcup sowie im Sprintweltcup das beste Resultat. Als Schlussläufer der deutschen Staffel bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin gewann er zusammen mit Björn Kircheisen, Georg Hettich und Ronny Ackermann die Silbermedaille. Für diese Leistung erhielt er am 26. April 2006 das Silberne Lorbeerblatt.[1] Im Januar 2007 erklärte er wegen der verpassten Qualifikation für die Weltmeisterschaft seinen Rücktritt vom Leistungssport. Zuvor hatte er im B-Weltcup zwei Wettbewerbe in Chaux-Neuve gewonnen. Nach dem Ende seiner Karriere schloss Gaiser seine Ausbildung zum Schornsteinfeger ab. Zudem übernahm er das Langlauf-Nachwuchstraining sowie das Training des Fußball-Bambini-Teams beim SV Mitteltal-Obertal.[2] Gaiser ist verheiratet und hat einen Sohn.[2] /// Standort Wimregal Pkis-Box22-U013ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Horst Hoof bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit integrierter Zeichnung (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Horst Hoof (* 10. März 1978 in Grünstadt, Rheinland-Pfalz als Horst Ackermann) ist ein deutscher Hörfunkmoderator. Er moderiert seit dem 4. September 2017 die Morgensendung auf NDR 1 Welle Nord. Nach Abitur und Zivildienst absolvierte Hoof ein Praktikum bei delta radio in Kiel und schloss ein Volontariat an. Es folgte eine Beschäftigung bei 94,3 rs2 in Berlin, wo er unter dem Namen Horst ?Frosti? Ackermann moderierte. Radio Hamburg Ab Januar 2007 war er Co-Moderator in der Morgensendung von Radio Hamburg, John Ment und seine Machwacher - Vier für Hamburg, in der er unter anderem für das Vortragen der Verkehrsmeldungen zuständig war. Vertretungsweise übernahm Hoof aber auch die Hauptmoderation der Sendung. Er moderierte nur unter Nennung seines Vornamens. In den Jahren 2007 bis einschließlich 2014 war Horst Hoof einer der Moderatoren des Radio Hamburg Oster-Mega-Hit-Marathons, ab 2010 alleine mit Birgit Hahn. Am Freitag, 11. Dezember 2015, moderierte Hoof seine letzte Sendung bei Radio Hamburg. Hitradio FFH Vom 4. Januar 2016 an moderierte er zusammen mit Evren Gezer die FFH-Morningshow - mit Evren und dem Horst bei Hit Radio FFH.[2] Er übernahm die Sendung von Daniel Fischer, der sie 15 Jahre lang moderiert hatte und zu hr3 wechselte. Bereits nach wenigen Monaten entschloss sich Fischer zu einer Rückkehr zu FFH und moderierte dort zunächst die Nachmittagssendung. Ohne Vorankündigung übernahm Daniel Fischer zusammen mit seinem alten Sidekick Julia Nestle die Morningshow am Dienstag, 2. Mai 2017. Am 28. April moderierten Hoof und Gezer ihre letzte gemeinsame Sendung. FFH-Programmchef Hans-Dieter Hillmoth wurde für die Entscheidung der Absetzung von Hoof aus der Morningshow von dessen Fans stark kritisiert. Zahlreiche Fans von Hoof gaben auf Facebook an, FFH in Zukunft zu boykottieren. Hoof legte zunächst eine vierwöchige Pause ein. Am Ende dieser Zeit gab er bekannt, nicht weiter bei FFH moderieren zu wollen. NDR 1 Welle Nord Am 30. August 2017 gab Hoof bekannt, in Zukunft die Morgensendung Guten Morgen Schleswig-Holstein bei NDR 1 Welle Nord, dem Landesprogramm des NDR für Schleswig-Holstein, zu moderieren.[3] Er übernahm die Sendung von Jan Bastick, der die Sendung fünf Jahre lang moderiert hatte.[4] Sidekick Mandy Schmidt, die im Januar 2017 zu NDR 1 Welle Nord gewechselt war, blieb in der Sendung. Am Montag, 4. September, moderierte Hoof seine erste Sendung. Horstigramme Hoof komponierte bereits bei Radio Hamburg in unregelmäßigen Abständen sogenannte ?Horstigramme?, in denen er auf satirische Weise zu aktuellen Anlässen Stellung bezieht. Diese Horstigramme werden meist von ihm selbst an der Gitarre begleitet. Bei Hit Radio FFH sind die ?Horstigramme? erhalten geblieben, werden allerdings nicht mehr unter diesem Namen geführt. Kritik wegen HSV-Satire Als der HSV im Jahr 2012 akut vom Abstieg in die 2. Fußball-Bundesliga bedroht war, schrieb Hoof die Stadion-Hymne Hamburg meine Perle in eine Spottversion um. Darin geht er davon aus, dass der HSV tatsächlich abgestiegen ist, und äußert sich zugleich negativ über andere dort spielende Vereine. Eine Textzeile lautet: ?Wenn du aus Aue kommst, sind deine Eltern wohl Geschwister. Wenn du aus Dresden kommst, verstehen wir kein Wort von deinem Lied.? Sowohl die genannten Vereine als auch die Fans des HSV kritisierten Hoof stark. Eine Facebook-Gruppe, die zum Boykott des Senders aufrief, konnte zeitweise bis zu 3000 Unterstützer finden. Hier und in anderen sozialen Netzwerken wurde Hoof in Kommentaren beschimpft und teils bedroht.[5] Infolge dessen wurde dem Moderator Personenschutz zur Seite gestellt.[6] Die umgedichtete Hymne spielte der Sender allerdings weiterhin, man lasse sich von einigen Fanatikern nicht das Programm bestimmen, hieß es in einer Mitteilung. Allein die Textzeile über den Verein Erzgebirge Aue wurde geändert zu ?Wenn du aus Aue kommst, geh doch im Erzgebirge wandern.? Weitere Kritik kam zudem vom ursprünglichen Komponisten des Liedes Hamburg meine Perle, dem Musiker Lotto King Karl. Er sei der Urheber und es sei von ihm keine Genehmigung zur Verwendung des Liedes eingeholt worden. Schadensersatzforderungen wurden nicht durchgesetzt. /// Standort Wimregal Pkis-Box36-U014ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.