Produktart
Zustand
Einband
Weitere Eigenschaften
Gratisversand
Land des Verkäufers
Verkäuferbewertung
Verlag: Köln : Wallraf - Richartz - Museum, 1962
Anbieter: art4us - Antiquariat, Bonn, Deutschland
Buch
4°, Original-Broschur. Zustand: Gut. 81 S. : mit 157 Abbildungen Einband leicht begriffen, Seiten licht lichtrandig, insgesamt gutes Exemplar. G-03-86 Aufgrund der EPR-Regelung kann zur Zeit in folgende Länder KEIN Versand mehr erfolgen: Bulgarien, Griechenland, Luxemburg, Österreich, Polen, Rumänien, Schweden, Slowakei. Bitte beachten Sie: Auf Grund der vorgegebenen Versandkosten von AbeBooks / ZVAB kann es bei Büchern über 1 kg oder bei mehrbändigen Werken zu höheren Versandkosten kommen. Please note: Due to the shipping costs specified by AbeBooks / ZVAB, there may be higher shipping costs for books over 1 kg or for multi-volume works. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 870.
Verlag: München, Piper Verlag, 1953
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. 17. - 26. Tausend. 73 (3) Seiten. 18,8 cm. Einbandgestaltung: Gerhard M. Hotop. Guter Zustand. Beiliegend Materialien zu Ernst Barlach. Mit einer Verlagsbeilage. - Ernst Barlach (* 2. Januar 1870 in Wedel, Holstein; 24. Oktober 1938 in Rostock) war ein deutscher Bildhauer, Schriftsteller und Zeichner. Barlach ist besonders bekannt für seine Holzplastiken und Bronzen. Außerdem hinterließ er ein vielgestaltiges druckgraphisches, zeichnerisches und literarisches Werk. Seine künstlerische Handschrift, sowohl in der bildnerischen, als auch in der literarischen Arbeit ist zwischen Realismus und Expressionismus angesiedelt. Sein Werk wird seit 1949 von der Ernst Barlach Gesellschaft in Hamburg erforscht, betreut und international ausgestellt. Leben und Werk: Ernst Barlach wurde als ältester von vier Söhnen in Wedel als Sohn des Arztes Georg Gottlieb Barlach ( 1884) und dessen Frau Johanna Louise (geb. Vollert) geboren. Einen Großteil seiner Kindheit verbrachte er in Ratzeburg. Bereits in früher Kindheit wurde Barlachs Begabung für sprachliche und bildnerische Gestaltung gefördert. Nach dem Kunststudium an der Kunstgewerbeschule in Hamburg von 1888 bis 1891 schloss sich ein Studium an der Kunstakademie in Dresden bis 1895 als Meisterschüler bei dem Bildhauer Robert Diez an. Seine Abschlussarbeit dort war Die Krautpflückerin. Es folgte ein zweijähriger Aufenthalt in Paris, wo er hauptsächlich mit schriftstellerischer Arbeit beschäftigt war. Ab dem Jahr 1897 arbeitete Barlach zunächst als freischaffender Künstler. 1901 zog er zurück in seine Geburtsstadt Wedel und begann mit ersten dramatischen Versuchen. Auch schuf er vor allem Kleinkeramik für die Töpferwerkstatt Mutz in Altona. 1905 war er für ein halbes Jahr durch Vermittlung von Peter Behrens als Lehrer an der Fachschule für Keramik in Höhr-Grenzhausen (Westerwald) tätig. Im Jahr 1906 unternahm Barlach eine Reise nach Russland; die Eindrücke des russischen Bauerntums und der Volkskunst werden in ihrer Gestaltungsweise seine Skulpturen zukünftig beeinflussen. Im selben Jahr wurde er Vater eines Sohnes, Nikolaus, von dessen Mutter, einem Modell, er sich getrennt hatte. Nach zweijähriger gerichtlicher Auseinandersetzung erhielt er als Vater das Sorgerecht. 1907 stellte Barlach im Frühjahrssalon der Berliner Secession die von Richard Mutz ausgeformten farbigen Terrakotten Russische Bettlerin mit Schale und Blinder russischer Bettler aus. Ab 1909 war Barlach Stipendiat in Florenz in der Villa Romana. Bereits Barlachs frühe Arbeiten setzen sich mit dem Menschen, seinen Lebensbedingungen und seinen Haltungen zum Leben auseinander. Ab 1910 nahm er regelmäßig an Ausstellungen der Berliner Secession, des Sonderbundes und beim Kunstsammler Paul Cassirer in Berlin teil. Seit diesem Jahr lebte Barlach in Güstrow (Mecklenburg), wo er sich nach seinen Bedürfnissen ein Atelier und Wohnhaus am Inselsee bauen ließ. Hier entstanden seine Hauptwerke. Besonders beschäftigte er sich nach seiner Einberufung 1915 zum Landsturm mit dem Erlebnis Krieg". 1925 wurde er Ehrenmitglied der Akademie der Bildenden Künste München. Nachdem sich das mit Barlach befreundete Ehepaar Bernhard A. Böhmer und seine Frau Marga - ein Kunsthändler und eine Bildhauerin - 1927 getrennt hatten, wurde Marga Böhmer bis zu seinem Tod seine Lebensgefährtin und danach seine Nachlassverwalterin. In kurzen Abständen entstanden seine Dramen Der tote Tag (1912), Der arme Vetter (1918), Die echten Sedemunds (1920), Der Findling (1922), die Sündflut (1924), Der blaue Boll (1926); 1927 arbeitete er am Drama Der Graf von Ratzeburg. . Durch seine Unterschrift unter den Aufruf der Kulturschaffenden vom 19. August 1934 bekundete er, dass er zu des Führers Gefolgschaft gehörte. Dieser Schritt des Künstlers trug zu einer lang andauernden ambivalenten Rezeption seines Lebens und seines Werkes bei. Der Entwurf einer Pietà für Stralsund kam 1932 wegen Anfeindungen aus nationalsozialistischen Kreisen nicht mehr zur Vollendung. Die gegen Barlach entfachte Rufmordkampagne führte 1934 zur Magazinierung des Magdeburger Ehrenmals, 1937 zur Entfernung des Kieler Geistkämpfers und des Güstrower Ehrenmals, das 1941 eingeschmolzen wurde. 1938 folgte die Entfernung des Reliefs Trauernde Mutter mit Kind vom Hamburger Ehrenmal und der erzwungene Austritt aus der Preußischen Akademie der Künste. Mehr als 400 seiner Werke wurden als entartete Kunst" aus öffentlichen Sammlungen entfernt. 1937 belegte ihn die Reichskammer der Bildenden Künste mit einem Ausstellungsverbot. Im Alter von 68 Jahren erlag Barlach in der Rostocker St.-Georg-Klinik einem Herzinfarkt. Er wurde in Ratzeburg begraben. Die Ehren- und Mahnmale, die nach 1933 entfernt bzw. zerstört und nach 1945 wieder erneuert wurden, sind beispielsweise das Güstrower Ehrenmal im Dom von Güstrow, Der Geistkämpfer in Kiel und das Magdeburger Ehrenmal im Magdeburger Dom. . . Aus wikipedia-Ernst_Barlach. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150 Illustrierter Pappband mit Cellophaneinschlag.
Verlag: München: R. Piper & Co. Verlag, 1947
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch Erstausgabe
Illustrierte Originalbroschur. Zustand: Gut. 94 (2) Seiten. 18,4 cm. Ausstattung von Emil Preetorius. Guter Zustand. Kleiner Ausriß an der vorderen unteren Buchecke. - Ernst Barlach (* 2. Januar 1870 in Wedel, Holstein; 24. Oktober 1938 in Rostock) war ein deutscher Bildhauer, Schriftsteller und Zeichner. Barlach ist besonders bekannt für seine Holzplastiken und Bronzen. Außerdem hinterließ er ein vielgestaltiges druckgraphisches, zeichnerisches und literarisches Werk. Seine künstlerische Handschrift, sowohl in der bildnerischen, als auch in der literarischen Arbeit ist zwischen Realismus und Expressionismus angesiedelt. Sein Werk wird seit 1949 von der Ernst Barlach Gesellschaft in Hamburg erforscht, betreut und international ausgestellt. Leben und Werk: Ernst Barlach wurde als ältester von vier Söhnen in Wedel als Sohn des Arztes Georg Gottlieb Barlach ( 1884) und dessen Frau Johanna Louise (geb. Vollert) geboren. Einen Großteil seiner Kindheit verbrachte er in Ratzeburg. Bereits in früher Kindheit wurde Barlachs Begabung für sprachliche und bildnerische Gestaltung gefördert. Nach dem Kunststudium an der Kunstgewerbeschule in Hamburg von 1888 bis 1891 schloss sich ein Studium an der Kunstakademie in Dresden bis 1895 als Meisterschüler bei dem Bildhauer Robert Diez an. Seine Abschlussarbeit dort war Die Krautpflückerin. Es folgte ein zweijähriger Aufenthalt in Paris, wo er hauptsächlich mit schriftstellerischer Arbeit beschäftigt war. Ab dem Jahr 1897 arbeitete Barlach zunächst als freischaffender Künstler. 1901 zog er zurück in seine Geburtsstadt Wedel und begann mit ersten dramatischen Versuchen. Auch schuf er vor allem Kleinkeramik für die Töpferwerkstatt Mutz in Altona. 1905 war er für ein halbes Jahr durch Vermittlung von Peter Behrens als Lehrer an der Fachschule für Keramik in Höhr-Grenzhausen (Westerwald) tätig. Im Jahr 1906 unternahm Barlach eine Reise nach Russland; die Eindrücke des russischen Bauerntums und der Volkskunst werden in ihrer Gestaltungsweise seine Skulpturen zukünftig beeinflussen. Im selben Jahr wurde er Vater eines Sohnes, Nikolaus, von dessen Mutter, einem Modell, er sich getrennt hatte. Nach zweijähriger gerichtlicher Auseinandersetzung erhielt er als Vater das Sorgerecht. 1907 stellte Barlach im Frühjahrssalon der Berliner Secession die von Richard Mutz ausgeformten farbigen Terrakotten Russische Bettlerin mit Schale und Blinder russischer Bettler aus. Ab 1909 war Barlach Stipendiat in Florenz in der Villa Romana. Bereits Barlachs frühe Arbeiten setzen sich mit dem Menschen, seinen Lebensbedingungen und seinen Haltungen zum Leben auseinander. Ab 1910 nahm er regelmäßig an Ausstellungen der Berliner Secession, des Sonderbundes und beim Kunstsammler Paul Cassirer in Berlin teil. Seit diesem Jahr lebte Barlach in Güstrow (Mecklenburg), wo er sich nach seinen Bedürfnissen ein Atelier und Wohnhaus am Inselsee bauen ließ. Hier entstanden seine Hauptwerke. Besonders beschäftigte er sich nach seiner Einberufung 1915 zum Landsturm mit dem Erlebnis Krieg". 1925 wurde er Ehrenmitglied der Akademie der Bildenden Künste München. Nachdem sich das mit Barlach befreundete Ehepaar Bernhard A. Böhmer und seine Frau Marga - ein Kunsthändler und eine Bildhauerin - 1927 getrennt hatten, wurde Marga Böhmer bis zu seinem Tod seine Lebensgefährtin und danach seine Nachlassverwalterin. In kurzen Abständen entstanden seine Dramen Der tote Tag (1912), Der arme Vetter (1918), Die echten Sedemunds (1920), Der Findling (1922), die Sündflut (1924), Der blaue Boll (1926); 1927 arbeitete er am Drama Der Graf von Ratzeburg. . Durch seine Unterschrift unter den Aufruf der Kulturschaffenden vom 19. August 1934 bekundete er, dass er zu des Führers Gefolgschaft gehörte. Dieser Schritt des Künstlers trug zu einer lang andauernden ambivalenten Rezeption seines Lebens und seines Werkes bei. Der Entwurf einer Pietà für Stralsund kam 1932 wegen Anfeindungen aus nationalsozialistischen Kreisen nicht mehr zur Vollendung. Die gegen Barlach entfachte Rufmordkampagne führte 1934 zur Magazinierung des Magdeburger Ehrenmals, 1937 zur Entfernung des Kieler Geistkämpfers und des Güstrower Ehrenmals, das 1941 eingeschmolzen wurde. 1938 folgte die Entfernung des Reliefs Trauernde Mutter mit Kind vom Hamburger Ehrenmal und der erzwungene Austritt aus der Preußischen Akademie der Künste. Mehr als 400 seiner Werke wurden als entartete Kunst" aus öffentlichen Sammlungen entfernt. 1937 belegte ihn die Reichskammer der Bildenden Künste mit einem Ausstellungsverbot. Im Alter von 68 Jahren erlag Barlach in der Rostocker St.-Georg-Klinik einem Herzinfarkt. Er wurde in Ratzeburg begraben. Die Ehren- und Mahnmale, die nach 1933 entfernt bzw. zerstört und nach 1945 wieder erneuert wurden, sind beispielsweise das Güstrower Ehrenmal im Dom von Güstrow, Der Geistkämpfer in Kiel und das Magdeburger Ehrenmal im Magdeburger Dom. . . Aus wikipedia-Ernst_Barlach. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 120 Publications Control License Nr. US-E-125. 1. - 10. Tausend. Erstausgabe.
Verlag: Köln,, Wallraf-Richartz-Museum, 1962
Anbieter: Ursula Sturm, Meckenheim, Deutschland
Gr. 8°, Broschur, 245 S. 156 s/w Abb., guter Zustand, Einband mit Gebrauchsspurenim Inneren frisch 830 gr.
Verlag: München, R. Piper Verlag, 1960
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch Erstausgabe
Zustand: Gut. 479 (5) Seiten mit einem Titelporträt. 21,5 cm. Schutzumschlag und Einband: Herbert Lorenz. Guter Zustand. Schutzumschlag mit kleinen Abreibungen an den Buchkanten. - Ernst Barlach (* 2. Januar 1870 in Wedel, Holstein; 24. Oktober 1938 in Rostock) war ein deutscher Bildhauer, Schriftsteller und Zeichner. Barlach ist besonders bekannt für seine Holzplastiken und Bronzen. Außerdem hinterließ er ein vielgestaltiges druckgraphisches, zeichnerisches und literarisches Werk. Seine künstlerische Handschrift, sowohl in der bildnerischen, als auch in der literarischen Arbeit ist zwischen Realismus und Expressionismus angesiedelt. Sein Werk wird seit 1949 von der Ernst Barlach Gesellschaft in Hamburg erforscht, betreut und international ausgestellt. Leben und Werk: Ernst Barlach wurde als ältester von vier Söhnen in Wedel als Sohn des Arztes Georg Gottlieb Barlach ( 1884) und dessen Frau Johanna Louise (geb. Vollert) geboren. Einen Großteil seiner Kindheit verbrachte er in Ratzeburg. Bereits in früher Kindheit wurde Barlachs Begabung für sprachliche und bildnerische Gestaltung gefördert. Nach dem Kunststudium an der Kunstgewerbeschule in Hamburg von 1888 bis 1891 schloss sich ein Studium an der Kunstakademie in Dresden bis 1895 als Meisterschüler bei dem Bildhauer Robert Diez an. Seine Abschlussarbeit dort war Die Krautpflückerin. Es folgte ein zweijähriger Aufenthalt in Paris, wo er hauptsächlich mit schriftstellerischer Arbeit beschäftigt war. Ab dem Jahr 1897 arbeitete Barlach zunächst als freischaffender Künstler. 1901 zog er zurück in seine Geburtsstadt Wedel und begann mit ersten dramatischen Versuchen. Auch schuf er vor allem Kleinkeramik für die Töpferwerkstatt Mutz in Altona. 1905 war er für ein halbes Jahr durch Vermittlung von Peter Behrens als Lehrer an der Fachschule für Keramik in Höhr-Grenzhausen (Westerwald) tätig. Im Jahr 1906 unternahm Barlach eine Reise nach Russland; die Eindrücke des russischen Bauerntums und der Volkskunst werden in ihrer Gestaltungsweise seine Skulpturen zukünftig beeinflussen. Im selben Jahr wurde er Vater eines Sohnes, Nikolaus, von dessen Mutter, einem Modell, er sich getrennt hatte. Nach zweijähriger gerichtlicher Auseinandersetzung erhielt er als Vater das Sorgerecht. 1907 stellte Barlach im Frühjahrssalon der Berliner Secession die von Richard Mutz ausgeformten farbigen Terrakotten Russische Bettlerin mit Schale und Blinder russischer Bettler aus. Ab 1909 war Barlach Stipendiat in Florenz in der Villa Romana. Bereits Barlachs frühe Arbeiten setzen sich mit dem Menschen, seinen Lebensbedingungen und seinen Haltungen zum Leben auseinander. Ab 1910 nahm er regelmäßig an Ausstellungen der Berliner Secession, des Sonderbundes und beim Kunstsammler Paul Cassirer in Berlin teil. Seit diesem Jahr lebte Barlach in Güstrow (Mecklenburg), wo er sich nach seinen Bedürfnissen ein Atelier und Wohnhaus am Inselsee bauen ließ. Hier entstanden seine Hauptwerke. Besonders beschäftigte er sich nach seiner Einberufung 1915 zum Landsturm mit dem Erlebnis Krieg". 1925 wurde er Ehrenmitglied der Akademie der Bildenden Künste München. Nachdem sich das mit Barlach befreundete Ehepaar Bernhard A. Böhmer und seine Frau Marga - ein Kunsthändler und eine Bildhauerin - 1927 getrennt hatten, wurde Marga Böhmer bis zu seinem Tod seine Lebensgefährtin und danach seine Nachlassverwalterin. In kurzen Abständen entstanden seine Dramen Der tote Tag (1912), Der arme Vetter (1918), Die echten Sedemunds (1920), Der Findling (1922), die Sündflut (1924), Der blaue Boll (1926); 1927 arbeitete er am Drama Der Graf von Ratzeburg. . Durch seine Unterschrift unter den Aufruf der Kulturschaffenden vom 19. August 1934 bekundete er, dass er zu des Führers Gefolgschaft gehörte. Dieser Schritt des Künstlers trug zu einer lang andauernden ambivalenten Rezeption seines Lebens und seines Werkes bei. Der Entwurf einer Pietà für Stralsund kam 1932 wegen Anfeindungen aus nationalsozialistischen Kreisen nicht mehr zur Vollendung. Die gegen Barlach entfachte Rufmordkampagne führte 1934 zur Magazinierung des Magdeburger Ehrenmals, 1937 zur Entfernung des Kieler Geistkämpfers und des Güstrower Ehrenmals, das 1941 eingeschmolzen wurde. 1938 folgte die Entfernung des Reliefs Trauernde Mutter mit Kind vom Hamburger Ehrenmal und der erzwungene Austritt aus der Preußischen Akademie der Künste. Mehr als 400 seiner Werke wurden als entartete Kunst" aus öffentlichen Sammlungen entfernt. 1937 belegte ihn die Reichskammer der Bildenden Künste mit einem Ausstellungsverbot. Im Alter von 68 Jahren erlag Barlach in der Rostocker St.-Georg-Klinik einem Herzinfarkt. Er wurde in Ratzeburg begraben. Die Ehren- und Mahnmale, die nach 1933 entfernt bzw. zerstört und nach 1945 wieder erneuert wurden, sind beispielsweise das Güstrower Ehrenmal im Dom von Güstrow, Der Geistkämpfer in Kiel und das Magdeburger Ehrenmal im Magdeburger Dom. . . Aus wikipedia-Ernst_Barlach. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 580 Graues Leinen mit Kopffarbschnitt und Schutzumschlag. Veröffentlicht im Oktober 1960 als Band 71 der Reihe "Die Bücher der Neunzehn".
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
Zustand: Gut. TITEL Der art-Kanon. Was bleibt übrig von der Kunst der vergangenen zwanzig Jahre? Aufruf zu einem neuen Bilderstreit 24 THEMEN Architektur: Vulcania. Mitten in die erloschenen Feuerberge der französischen Auvergne baute Hans Hollein ein spektakuläres Vulkanmuseum 14 Malerei I: Gustav Klimt. Der Jugendstil-Künstler als Landschaftsmaler 48 Aktuelle Kunst: Thomas Stimm. Der sanfte Öko-Rebell und seine Liebe zum Löwenzahn 58 Design: LOT/EK. Zwei Italiener in New York erfinden die Zukunft des Wohnens aus dem Geist des Recyclings 69 Malerei II: Elvira Bach. Sie war das Superweib der Neuen Wilden und sie blieb sich treu. Mit Erfolg 84 SERIE Frauen am Bauhaus (3). Lucia Moholy stand stets im Schatten ihres Mannes. Doch die Foto-Pionierin prägte unser Bild vom Bauhaus 78 AUSSTELLUNGEN Installation: Dreidimensionale Farbkompositionen von Jessica Stockholder in Duisburg und Düsseldorf 94 Schenkung: Nürnberg zeigt seine Schätze aus der Sammlung Defet 96 Rekonstruktion: Bielefeld erinnert an Edvard Munchs Ehrensaal zur Köl- ner Sonderbund-Schau von 1912 96 Kontext-Kunst: Der Amerikaner Mark Dion schlüpft in Esslingen in die Rolle des Forschers 97 Farbe und Form: Rolf-Gunter Dienst zeigt in Karlsruhe Gemälde und in Freiburg Aquarelle 98 Sakrale Kunst: Der begnadete spätgotische Schnitzer und Steinmetz Hans Seyfer in Heilbronn 98 Retrospektive: Fast alles von Blink- Palermo, dem James Dean der deutschen Kunst in Barcelona 100 Fauvismus: Valencia lädt zur großen Schau über Andre Derain 10G Ausstellungs Kritiken: , Avantgarden in Berlin, ,Kopfreisen in Bern, Zeich- nungen aktueller Künstler in New York 102 Ausstellungs-Termine 103 JOURNAL SED-Kunstbesitz: Wie das größte Gemälde von Bernhard Heisig Ver- schwand und wieder auftauchte 122 Museen: Preußischer Kulturbesitz liefert Kunst auf Bestellung 124 Skulptur: Ärger um Timm Ulrichs, , ,Großen Abwasch 124 Kulturpolitik: Museumsdirektor Rudi Fuchs unter Beschuss 125 Aktion: Künstlerisches Reinigungsritual Hamburger Terroristen-Wohnung 126 Architektur. Stefan Behnischs dynamisches Bankgebäud ein Hannover 127 Kolonialgeschichte: Paris macht sein Afrika-Museum dicht 128 Messe: Fiac in Paris mit mäßigem Erfolg 128 Kunsthandel. Londons Top-Galerien ziehen um und bauen an 129 gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: Berlin : Henschel Verlag, 1960
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch Erstausgabe
Zustand: Sehr gut. 86 Seiten und 16 Blatt mit 32 Abbildungen auf Fotopapier. 19,3 cm. Schutzumschlag- und Einbandgestaltung: Irmgard Horlbeck-Lappler unter Verwendung einer Lithographie von Ernst Barlach. Sehr guter Zustand. Aus der Bibliothek von Herbert Post (Herbert Max Otto Post (* 13. Januar 1903 in Mannheim; 9. Juli 1978 in Bayersoien) war ein deutscher Schriftkünstler, Typograf und Buchgestalter). - Ernst Barlach (* 2. Januar 1870 in Wedel, Holstein; 24. Oktober 1938 in Rostock) war ein deutscher Bildhauer, Schriftsteller und Zeichner. Barlach ist besonders bekannt für seine Holzplastiken und Bronzen. Außerdem hinterließ er ein vielgestaltiges druckgraphisches, zeichnerisches und literarisches Werk. Seine künstlerische Handschrift, sowohl in der bildnerischen, als auch in der literarischen Arbeit ist zwischen Realismus und Expressionismus angesiedelt. Sein Werk wird seit 1949 von der Ernst Barlach Gesellschaft in Hamburg erforscht, betreut und international ausgestellt. Leben und Werk: Ernst Barlach wurde als ältester von vier Söhnen in Wedel als Sohn des Arztes Georg Gottlieb Barlach ( 1884) und dessen Frau Johanna Louise (geb. Vollert) geboren. Einen Großteil seiner Kindheit verbrachte er in Ratzeburg. Bereits in früher Kindheit wurde Barlachs Begabung für sprachliche und bildnerische Gestaltung gefördert. Nach dem Kunststudium an der Kunstgewerbeschule in Hamburg von 1888 bis 1891 schloss sich ein Studium an der Kunstakademie in Dresden bis 1895 als Meisterschüler bei dem Bildhauer Robert Diez an. Seine Abschlussarbeit dort war Die Krautpflückerin. Es folgte ein zweijähriger Aufenthalt in Paris, wo er hauptsächlich mit schriftstellerischer Arbeit beschäftigt war. Ab dem Jahr 1897 arbeitete Barlach zunächst als freischaffender Künstler. 1901 zog er zurück in seine Geburtsstadt Wedel und begann mit ersten dramatischen Versuchen. Auch schuf er vor allem Kleinkeramik für die Töpferwerkstatt Mutz in Altona. 1905 war er für ein halbes Jahr durch Vermittlung von Peter Behrens als Lehrer an der Fachschule für Keramik in Höhr-Grenzhausen (Westerwald) tätig. Im Jahr 1906 unternahm Barlach eine Reise nach Russland; die Eindrücke des russischen Bauerntums und der Volkskunst werden in ihrer Gestaltungsweise seine Skulpturen zukünftig beeinflussen. Im selben Jahr wurde er Vater eines Sohnes, Nikolaus, von dessen Mutter, einem Modell, er sich getrennt hatte. Nach zweijähriger gerichtlicher Auseinandersetzung erhielt er als Vater das Sorgerecht.[1] 1907 stellte Barlach im Frühjahrssalon der Berliner Secession die von Richard Mutz ausgeformten farbigen Terrakotten Russische Bettlerin mit Schale und Blinder russischer Bettler aus. Ab 1909 war Barlach Stipendiat in Florenz in der Villa Romana. Bereits Barlachs frühe Arbeiten setzen sich mit dem Menschen, seinen Lebensbedingungen und seinen Haltungen zum Leben auseinander. Ab 1910 nahm er regelmäßig an Ausstellungen der Berliner Secession, des Sonderbundes und beim Kunstsammler Paul Cassirer in Berlin teil. Seit diesem Jahr lebte Barlach in Güstrow (Mecklenburg), wo er sich nach seinen Bedürfnissen ein Atelier und Wohnhaus am Inselsee bauen ließ. Hier entstanden seine Hauptwerke. Besonders beschäftigte er sich nach seiner Einberufung 1915 zum Landsturm mit dem Erlebnis Krieg". 1925 wurde er Ehrenmitglied der Akademie der Bildenden Künste München. Nachdem sich das mit Barlach befreundete Ehepaar Bernhard A. Böhmer und seine Frau Marga - ein Kunsthändler und eine Bildhauerin - 1927 getrennt hatten, wurde Marga Böhmer bis zu seinem Tod seine Lebensgefährtin und danach seine Nachlassverwalterin.[2] In kurzen Abständen entstanden seine Dramen Der tote Tag (1912), Der arme Vetter (1918), Die echten Sedemunds (1920), Der Findling (1922), die Sündflut (1924), Der blaue Boll (1926); 1927 arbeitete er am Drama Der Graf von Ratzeburg. . Durch seine Unterschrift unter den Aufruf der Kulturschaffenden vom 19. August 1934 bekundete er, dass er zu des Führers Gefolgschaft gehörte.[3] Dieser Schritt des Künstlers trug zu einer lang andauernden ambivalenten Rezeption seines Lebens und seines Werkes bei. Der Entwurf einer Pietà für Stralsund kam 1932 wegen Anfeindungen aus nationalsozialistischen Kreisen nicht mehr zur Vollendung. Die gegen Barlach entfachte Rufmordkampagne führte 1934 zur Magazinierung des Magdeburger Ehrenmals, 1937 zur Entfernung des Kieler Geistkämpfers und des Güstrower Ehrenmals, das 1941 eingeschmolzen wurde. 1938 folgte die Entfernung des Reliefs Trauernde Mutter mit Kind vom Hamburger Ehrenmal und der erzwungene Austritt aus der Preußischen Akademie der Künste. Mehr als 400 seiner Werke wurden als entartete Kunst" aus öffentlichen Sammlungen entfernt. 1937 belegte ihn die Reichskammer der Bildenden Künste mit einem Ausstellungsverbot. Im Alter von 68 Jahren erlag Barlach in der Rostocker St.-Georg-Klinik einem Herzinfarkt. Er wurde in Ratzeburg begraben. Die Ehren- und Mahnmale, die nach 1933 entfernt bzw. zerstört und nach 1945 wieder erneuert wurden, sind beispielsweise das Güstrower Ehrenmal im Dom von Güstrow, Der Geistkämpfer in Kiel und das Magdeburger Ehrenmal im Magdeburger Dom. . Aus wikipedia-Ernst_Barlach Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 198 Rotbraunes Leinen mit weißgeprägten Rücken- und Deckeltiteln, Kopffarbschnitt und Schutzumschlag. Erste Auflage dieser Ausgabe. Lizenz des Piper Verlags.
Anbieter: Antiquariat am St. Vith, Mönchengladbach, Deutschland
Buch
Broschiert. Quart. o. J. 81 S. u. 157 Taf. Brosch. gutes Exemplar ** 30 % Rabatt. Rabattaktion wegen Lagerbereiningung **.
Verlag: Wallraf-Richartz-Museum, Köln, 1962
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Erstausgabe
Broschur. Zustand: gut. Erste Aufl. Illustrierte glanzfolienkaschierte Broschur. Schnitte staubgedunkelt, Fußschnitt leicht berieben, die Folienkaschierung mit punktueller Ablösung, auf Vortitel kleiner Zeitungsausschnitt zum Tod des Kölner Kunsthistorikers Gert von der Osten, drei Bilder im Textteil mit grünem Filzstift angekreuzt, ansonsten noch gute Erhaltung. In deutscher Sprache. 81, 157 pages. 4° (205 x 260mm).
Verlag: Köln,, Wallraf-Richarz-Museum, 1962
Anbieter: Ursula Sturm, Meckenheim, Deutschland
4°, Broschur, Text: 82 Seiten; mit 4 Fotos, 160 s/w Tafeln; mit Beiträgen von Günter Aust und Gert von der Osten guter Zustand, die Glanzkaschierung des Einbandes ist gelockert 900 gr.
Verlag: Köln[-Deutz] : Wallraf-Richartz-Museum,, 1962
Anbieter: Altstadt-Antiquariat Nowicki-Hecht UG, Leer, NDS, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch Erstausgabe
Orig.-Broschur; Zustand: Sehr gut. 81 S., 80 Bl. Abb. ; 4°; Sehr guter Zustand. /lager 0228 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900.
Verlag: Köln, Wallraf-Richartz-Museum, 1962
Anbieter: Ursula Sturm, Meckenheim, Deutschland
4°, Broschur, 81 S., 80 Bll. guter Zustand, Einband berieben, 157 s/w Bildtafeln, Anmerkung 1100 gr.
Verlag: München, Weltkunst Verlag, 1970
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Magazin / Zeitschrift
Standardeinband. 60 S. Guter Zustand. INHALT: Schweizer Kunstbericht: Art in Basel. Eine Galerie zieht aufs Land. Bildbericht über die Ausstellung bei M. Newmann Ltd., London. Die Maler des Sonderbundes. Ausstellungen in Köln u. Bonn. Rechtsfragen des Kunsthandels. Neuerwerbungen deutscher Museen. Auktionsvorschau. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
Verlag: GRIN Verlag, 2008
ISBN 10: 3638937844ISBN 13: 9783638937849
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 2.5, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Europäische Kunstgeschichte), Veranstaltung: Oberseminar: Edvard Munch, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die Ausstellung Edvard Munch 1912 in Deutschland ist vom 24.11.2002 bis 16.02.2003 in der Kunsthalle Bielefeld zu sehen. Vor 90 Jahren feierte die Kunstszene den Maler Edvard Munch (1863-1944) als den bedeutendsten lebenden Künstler neben Picasso und als den Wegbereiter für die Moderne. Ausgelöst wurde der Jubel durch die Kölner Sonderbund Ausstellung. Welche Bilder damals zu sehen waren, zeigt heute die Kunsthalle Bielefeld. Der endgültige künstlerische Durchbruch gelang Munch 1912 mit der Sonderbund-Ausstellung in Köln. Danach wurde er in ganz Deutschland bekannt. Ursprünglich Platz für rund 25 Gemälde. Es wurden dann doch 32 ausgestellt, die einen umfassenden Überblick über Munchs bisheriges Werk gaben. Im Ehrensaal der Sonderbund-Ausstellung hatte Munch eine persönlich inszenierte Ausstellung von 32 Werken präsentiert. Auch wenn es nicht möglich war, alle Exemplare, die es damals in Köln zu bestaunen gab, heran zu holen, bemüht sich die Kunsthalle Bielefeld, die Schau von einst zu rekonstruieren. Ein Kurzfilm zum Leben und Schaffen des Künstlers ist für den Besucher eine willkommene Einführung in das Thema. Großformatige Schwarz-Weiß-Fotokopien lassen erahnen, wie und wo die Bilder vor gut 90 Jahren hingen.'.
Verlag: Wallraf-Richartz-Museum; Köln, 1962
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. 81 S. Text u. 157 Illustr. (s/w) auf Tafelseiten; 26 cm; kart. Gutes Ex.; Einband berieben. - Im Jahre 1912 hat die berühmte Sonderbundausstellung stattgefunden, die den Ruf Kölns als eines Vorortes der neuen Kunst in alle Welt getragen hat. Sie ist in der Geschichte der Kunst unseres Jahrhunderts und ihrer Wirkung ein bahnbrechendes Ereignis gewesen. Es gelang, eine hervorragende Schau der "Patres" der nachimpressionistischen Moderne von damals zusammenzutragen, deren Wahl von deutlichstem Gefühl für die eigene Abkunft und den Standort zeugte. Es gelang vor allem, mit einer Treffsicherheit, die jeder Aussteller gegenwärtiger Kunst sich wünschen möchte, die meisten bedeutenden Künstler der jungen und jüngsten Generation zu erkennen und in bezeichnenden Werken auszustellen. Von hier aus ist schon damals eine bedeutende Zahl hervorragender Kunstwerke in das Wallraf-Richartz-Museum und in den Kölner Privatbesitz gelangt, die leider 25 Jahre später durch einen Gewaltakt wieder verlorengingen. Die Ausstellung hatte noch dadurch unmittelbare Folge, daß sie der riesigen Armory Show 1913 in New York mit zugrunde gelegt wurde. Das Kölner Ereignis von 1912 fünfzig Jahre danach zu feiern, besteht somit aller Anlaß. Es kann auf zweierlei Weise geschehen. So sind zum Gedächtnis der großartigen Schau einige Kunstwerke herbeigeholt worden, die damals auch schon gezeigt worden sind - je ein Werk von Hodler, Kandinsky, Kirchner, Kokoschka, Lehmbruck, Macke, Marc und Nauen; den denkwürdigen Katalog haben wir in einem Faksimiledruck wiederaufgelegt; im nachstehenden Text findet sich eine historische Würdigung. Aber eine Rekonstruktion der alten Ausstellung haben wir nicht unternehmen wollen; sie wäre aus vielen Gründen untunlich und unmöglich. Statt dessen haben wir versucht, ein möglichst prägnantes Bild der Kunst des Jahres zu zeichnen, in dem jene Ausstellung stattgefunden hat; es wurden alle bedeutenden Erscheinungen in der europäischen Kunst darin eingetragen, nicht nur die damals (zahlreich) verzeichneten. Daß Entstehung der Werke im Jahre 1912 nicht zu engherzig gefordert wurde, besonders bei den damals älteren Künstlern nicht, versteht sich von selbst; auch äußere Gründe hinderten, darin immer genau zu sein; das Erreichte wird für sich selbst sprechen. (Vorwort) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750.
Softcover. Zustand: Wie neu. Ohne Schutzumschlag. 1. Auflage. 335; 111; 263 and 122; 103, 65 and XXXVIII pages with many b/w-illustrations; cased.
Köln, Wallraf-Richartz-Museum 1962. 26 : 20,5 cm. 81 S. u. 157 Abb. auf Tafeln. Farb. illustr. OKart. Rücken unten etwas beschädigt, sonst gutes Ex. Sprache: de.
Verlag: Wienand Verlag/ Köln
Anbieter: Stefan Schuelke Fine Books, Köln, NRW, Deutschland
Softcover. Zustand: Gut. Verleger: Wienand Verlag . Deutsch . OKassette (Schuber), beinhaltet 4 Okartonbde./ 4 Vol.: 1. Sonderbund Intern. Ausstellung Coeln, 1912. Kl.-8to. 104 S.; 2. Deutsche Werkbundausstellung. Coeln, 1914. 8to., 263 S. + 122 S. Anzeigenteil + gefalt. Plan; 3. Union der Sozialistischen Sowjet Republiken. Pressa, Koeln, 1928. Gr.-to. 11s S. mit Abb.; 4. Kommentarband, 344 S. mit s/w. Abb. herausgegen von Wulf Herzogenrath. Kassette mit mehreren Druckstellen, Kommentarband mit leichten Bereibungen, der USSR-Band an den Kanten bestossen, Sonderbund mit kleiner abriebstelle, Werkbund nahezu tadellos. insgesamt recht gut erhalten.
Verlag: Wallraf-Richartz-Museum, Köln ., 1962
Anbieter: Galerie Buchholz OHG (Antiquariat), Köln, Deutschland
Erstausgabe
Softcover. Zustand: Good. 244 S. mit 4 Fotos, 160 s/w Tafeln, kart., 26 x 21 cm. Mit Beiträgen von Günter Aust und Gert von der Osten. berieben u. bestossen. Insgesamt leicht gebräunt.
Verlag: Wienand Verlag Köln 2012., 2012
ISBN 10: 386832111XISBN 13: 9783868321111
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch Erstausgabe
Hardcover. 32 x 24,5 cm. Original-Pappband im weißen, illustrierten Schutzumschlag. 646 Seiten mit Beiträgen verschiedener Verfasser sowie 764 farbigen und 192 einfarbigen Abbildungen. Die Umschlöagrückseite und der hintere Deckel mit einigen Kratzspuren; das Buch ansonsten sauber und fest. Gutes Exemplar. Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Wallraf-Richartz-Museum, Köln 31.8.-30.12.2012.-- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Herzlichen Dank für Ihre Bestellung! KuAllgUnt.
Verlag: Köln : Wienand,, 2012
ISBN 10: 386832111XISBN 13: 9783868321111
Anbieter: Altstadt-Antiquariat Nowicki-Hecht UG, Leer, NDS, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch Erstausgabe
Zustand: Sehr gut. 646 S. mit zahlreichen Abbildungen; 32 cm; Sehr guter Zustand. // Die Gedächtnisausstellung 1912 Mission Moderne würdigt die Internationale Kunstausstellung des Sonderbundes westdeutscher Kunstfreunde und Künstler zu Cöln 1912 als epochemachende Ausstellung zur Kunstentwicklung des frühen 20. Jahrhunderts. Von ihr gingen entscheidende Impulse auf die damalige Kunst- und Kulturszene aus. Zu den teilnehmenden Künstlern gehörten die Meister der Moderne, darunter van Gogh, Gauguin, Cézanne, Picasso, Munch, Segantini, Denis und viele andere. Der begleitende Katalog zur aktuellen Ausstellung vereint nicht nur die 100 bedeutendsten Exponate von damals, sondern präsentiert eine nahezu vollständige Rekonstruktion der bahnbrechenden historischen Ausstellung in einer ebenso umfangreichen wie detaillierten wissenschaftlichen Aufarbeitung. /h 0061 ISBN: 9783868321111 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 4100 gebunden, illustrierter Orig.-Pappband;
Verlag: Düsseldorf Bagel, 1911
Anbieter: Neusser Buch & Kunst Antiquariat, Neuss, NRW, Deutschland
0. kl.8° 30 S., [8] Bl. Ill. brosch. Deckel mit randl. Läsur, Seiten wenig gebräunt. Sprache: Deutschutsch 0,200 gr.
Verlag: Wallraf Richartz Museum. 1962., 1962
Anbieter: Antiquariat CoBrA, Oberrohrbach, Österreich
Erstausgabe
Wallraf Richartz Museum. 1962. 80 Seiten + Abbildungen. Original Leinen. Sprache: Deutsch. *** Bitte kontaktieren Sie mich immer BEVOR Sie bestellen! Für ausführliche Beschreibungen und Bilder sowie günstigere Versandoptionen kontaktieren Sie mich bitte per Email! Please contact me always BEFORE you order! For detailled descriptions and photos as well as cheaper shipping options please send an email! ***.
Verlag: Köln Wallraf-Richartz-Museum, 1962
Anbieter: Zentralantiquariat Leipzig GmbH, Leipzig, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
4to. 81, (1) S., (158) Taf. Illustr. OKart. Mit Beiträgen von Günter Aust und Gert von der Osten. Sprache: Deutsch.
Verlag: Köln, Wienand, 2012
ISBN 10: 386832111XISBN 13: 9783868321111
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
Buch
646 S. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. GUTER Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. Ex-library with stamp and library-signature. GOOD condition, some traces of use. 9783868321111 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100.
Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB
Gebraucht ab EUR 27,00
Mehr entdecken Hardcover Softcover Erstausgabe
Verlag: Koln: [1962]., 1962
Anbieter: D & E LAKE LTD. (ABAC/ILAB), Toronto, ON, Kanada
4to. pp. 81. 80 plates (79 double-sided). wrs. (lamination peeling). erratum slip loosely inserted. Exhib. Cat.
Verlag: Köln, Wienand Verlag, ., 1981
Anbieter: Antiquariat Jenischek, Bergisch Gladbach, Deutschland
Kassette mit allen 4 Bänden (vollständig). Mit zahlreichen Abbildungen. 65 + 263 + 122 + 11 + 335 S. Gr.-8°, Kt. in Kassette. Leichte Gebrauchsspuren, sonst gut erhalten. Faksimile der Kataloge. 4 Bände in Kassette.
Verlag: Hamburg. Ernst Hauswedell & Co Verlag. 1966., 1966
Anbieter: Worpsweder Antiquariat, Worpswede, Deutschland
Reichlich illustriert. Orig.Leinen. 320 Seiten. Gut erhalten.
Verlag: Frankfurt am Main - Leipzig : Insel Verlag,, 1995
ISBN 10: 3458162038ISBN 13: 9783458162032
Anbieter: Antiquariat Dr. Josef Anker, Kiefersfelden, BAY, Deutschland
Buch
246 S., zahlreiche s/w Abbildungen, 28 x 23 cm, Leinenband mit geprägtem Rückentitel, mit illustriertem Schutzumschlag Aus dem INHALT: Wiener Sezession 1902: Die Ausstellung als Gesamtkunstwerk; Der Futurismus stellt sich aus: Wanderausstellung der Futuristen 1912; Internationale Kunstausstellung des Sonderbundes Westdeutscher Kunstfreunde und Künstler zu Cöln 1912; Der "Erste Deutsche Herbstsalon", Berlin 1913; "Erste Internationale Dada-Messe", Berlin 1920; Exposition Internationale du Surrealisme, Paris 1938; documenta - Kunst des XX. Jahrhunderts . Internationale Ausstellung im Museum Fridericianum zu Kassel 1955; Atelier Impasse Ronsin - Brancusi, Paris; "Leben mit Pop - Demonstration für den kapitalistischen Realismus" von Konrad Lueg und Gerhard Richter, Düsseldorf 1963; Joseph Beuys "Stallausstellung" Fluxus 1963 in Kranenburg; Gilbert & George "Living Sculpture" 1969/1970; "When Attitudes Become Form", Bern 1969; "Chambres d`Amis", Gent 1986. Sehr guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550.