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    Paperback. Zustand: Gut. 1. Aufl. 268 S.; Mit Abb. Guter Zustand. Buchrücken vergilbt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 415.

  • Brezan, Jurij:

    Verlag: Berlin: Verlag Neues Leben, 1966

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Gut. Erstausgabe. 162 Seiten. 19 x 13 cm. Guter Zustand. - Jurij Brezan (* 9. Juni 1916 in Räckelwitz/Worklecy; 12. März 2006 in Kamenz/Kamjenc) war ein Schriftsteller, der seine Werke (vor allem Romane, Erzählungen und Kinderbücher) sowohl auf Obersorbisch als auch auf Deutsch schrieb. Er gilt als der bedeutendste sorbische Schriftsteller des 20. Jahrhunderts und Begründer der sorbischen sozialistischen Literatur. Seine Bücher wurden in insgesamt 25 Sprachen übersetzt. Leben: Jurij Brezan wurde 1916 in der Räckelwitzer Klinik geboren. Die eingedeutschte Namensform Georg Bresan ist auf dem Geburtsschein verzeichnet, wurde aber von Brezan selbst nie öffentlich verwendet. Auch amtlich führte er später nachdem dies in der DDR möglich gemacht wurde seinen sorbischen Namen. Er besuchte ab 1928 das Gymnasium in Bautzen, begann danach ein Studium der Volkswirtschaft und wurde 1936 davon ausgeschlossen. Seit 1933 arbeitete er für die Domowina und war in einer sorbischen Widerstandsgruppe aktiv. Zwischenzeitlich nutzte er das Pseudonym Duan wik. Von 1937 bis 1938 emigrierte er nach Prag. Nach seiner Rückkehr wurde er verhaftet und war 19381939 im Gefängnis. 1942 bis 1944 war er Soldat der Wehrmacht und kam in amerikanische Kriegsgefangenschaft. 1945 bis 1948 war er Jugendfunktionär der Domowina und organisierte die sorbische Jugendbewegung Serbska mlodzina (Sorbische Jugend"), sowie die sorbischen Jugendbrigaden, die u. a. in Jugoslawien tätig waren. 1946 trat er der SED bei. Seit 1949 arbeitete er als freischaffender Schriftsteller. 1964 wurde Brezan Mitglied des Deutschen PEN-Zentrums Ost und West, 1965 der Deutschen Akademie der Künste. 1969 bis 1989 war er Vizepräsident des Schriftstellerverbandes der DDR. Bis zu seinem Tod lebte Brezan nahe seinem Geburtsort Räckelwitz in Dreihäuser/Horni Hajnk. Brezan wurde in der DDR vielfach ausgezeichnet: 1951, 1964 und 1976 mit dem Nationalpreis, 1962 mit dem Ciinski-Preis, 1973 mit dem Literatur- und Kunstpreis der Domowina, 1974 mit dem Karl-Marx-Orden und 1966 und 1981 mit dem Vaterländischen Verdienstorden (VVO) sowie 1986 mit der Ehrenspange zum VVO in Gold. Werk: Viele seiner Romane und Erzählungen tragen autobiografische Züge. Sein bekanntestes Werk dieser Kategorie ist die Romantrilogie über Felix Hanusch (Feliks Hanu), bestehend aus den Romanen Der Gymnasiast (uler"; 1959), Semester der verlorenen Zeit (Wucbne leta"; 1959) und Mannesjahre (Zrale leta"; 1964). Andere Werke schöpfen aus dem reichhaltigen Sagen- und Märchenstoff der sorbischen Oberlausitz. Eine immer wieder auftretende Gestalt ist der sagenhafte Zauberer Krabat. 1955 übersetzte Brezan Miter Krabat von Mercin Nowak-Njechornski unter dem Titel Meister Krabat der gute sorbische Zauberer ins Deutsche. Krabat taucht später in der Märchenerzählung Die Schwarze Mühle von 1968 und in den beiden Romanen Krabat oder Die Verwandlung der Welt von 1976 und Krabat oder Die Bewahrung der Welt von 1993 auf. . Aus: wikipedia-Jurij_Brezan Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 280 Graues Leinen mit Schutzumschlag.

  • Maron, Monika:

    Verlag: Frankfurt am Main : S. Fischer Verlag [1996]., 1996

    ISBN 10: 3100488075 ISBN 13: 9783100488077

    Sprache: Deutsch

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    Zustand: Wie neu. 19. - 28. Tausend. 2. Auflage. 238 (2) Seiten. 19,5 cm. Umschlaggestaltung: Raphie Etgar. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Die Erzählerin in diesem Roman erinnert sich zum letzten Mal an ihre Liebe, die ihr im Sommer 1990 begegnete, als sie nicht mehr jung war und noch nicht alt. Nachdem ihr Geliebter sie verlassen hat, zieht sie sich aus der Welt zurück und wiederholt seitdem die Zeit mit ihm als eine nicht endende Liebesgeschichte. Das Ende der Diktatur offenbart die Ordnung ihres Lebens als absurd, die gewonnene Freiheit fügt sich nicht mehr dem Ganzen, sondern stellt die früheren Lebensentscheidungen infrage. Die Liebe zu Franz, der jenseits der Mauer aufgewachsen ist, wird zur obsessiven Leidenschaft, die keinen Verzicht zuläßt und keine Rücksicht. Die Heldin des Romans beschwört die Liebe als letzte anarchische Sinngebung, die sich über jede Ordnung hinwegsetzt und ihre eigene errichtet. - Monika Maron (* 3. Juni 1941 in Berlin als Monika Eva Iglarz) ist eine deutsche Schriftstellerin, die von 1951 bis 1988 in der DDR lebte. Ihr Debütroman Flugasche konnte dort nicht erscheinen und wurde stattdessen 1981 im westdeutschen Verlag S. Fischer veröffentlicht. Der Roman gilt als erste weithin bekannt gewordene literarische Auseinandersetzung mit der Umweltverschmutzung in der DDR. Seitdem schrieb Maron mehr als zehn Romane und andere Werke mit Essays und Erzählungen, von denen besonders der Roman Animal triste von 1996 auf großes Echo stieß. Sie erhielt eine Reihe von Auszeichnungen, darunter den Kleist-Preis. Maron äußerte sich in Namensartikeln kritisch über die Regierung Merkel, die politische Situation und einen eingeschränkten Diskurs in Deutschland, insbesondere hinsichtlich Kritik am Islam. . Schriftstellerische Tätigkeit: 1981 veröffentlichte sie ihren ersten Roman Flugasche, in dem sie u. a. Erfahrungen als Industriereporterin im Chemierevier der DDR verarbeitete. Flugasche war das erste Umwelt-Buch" der DDR, in dem offen die Umweltsünden beklagt und angeprangert wurden. Wegen des kritischen Inhalts konnte das Buch, das Maron weithin große Anerkennung eintrug, in der DDR nicht erscheinen. Die Ich-Erzählerin Josefa Nadler berichtet, wie sie nach B. das ist Bitterfeld fährt, um eine Reportage zu schreiben. Sie kämpft mit ihren eigenen Ansprüchen: Soll sie die Wahrheit schreiben, nämlich dass B. schmutzig ist, oder soll sie so schreiben, dass es den Funktionären gefällt? Als alleinerziehende Mutter kann sie es sich nur schlecht leisten, eine oppositionelle Meinung zu vertreten. Nach zunehmender Entfremdung verließ sie 1988 zusammen mit ihrem Mann, dem Naturwissenschaftler Wilhelm Tappe, und dem gemeinsamen Sohn Jonas mit einem Drei-Jahres-Visum die DDR. Sie lebte bis 1992 in Hamburg und zog dann wieder nach Berlin. Mit ihrem Schriftstellerkollegen Peter Schneider besuchte sie am Montag vor Weihnachten 2014 Dresden, um sich ein Bild von den Pegida-Demonstrationen zu machen. Im darauf folgenden WELT-Artikel Pegida ist keine Krankheit, Pegida ist das Symptom" kam sie diesbezüglich zu dem Schluss: Wir preisen die offene Gesellschaft und verweigern die offene Diskussion." Maron ist u. a. Gastautorin bei der Achse des Guten und schreibt Namensartikel in überregionalen Zeitungen wie der NZZ oder FAZ. Ihre Werke wurden u.a. ins Englische, Französische, Italienische, Japanische, Koreanische, Kroatische, Niederländische, Polnische, Russische, Spanische und Portugiesische übersetzt. Kritik am Islam: Maron äußert sich seit 2010 wiederholt islamkritisch und verfasste Namensartikel in überregionalen Zeitungen. Im Beitrag "Politiker müssen Muslimen die Grenzen aufzeigen" wies sie darauf hin, dass die säkulare Verfassung die Gleichbehandlung aller Religionsgemeinschaften bedinge, so dass die Fokussierung auf den Islam in Form der zermürbende[n] und ergebnisarme[n]" Islamkonferenz nicht zu rechtfertigen sei. Diese Kritik an der Islamkonferenz 2014 rief Widerspruch hervor, etwa vom Comedian Murat Topal, der auf ihren Artikel antwortete: Ei.

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    Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Sehr gut. Erstausgabe. 277 (11) Seiten mit einem Titelbild von Tomi Ungerer und einem Textfaksimile. 18 cm. Umschlagillustration: Umschlagzeichnung: Friedrich Karl Waechter. Sehr guter Zustand. - Bernhard Lassahn (* 15. April 1951 in Coswig) ist ein deutscher Schriftsteller und Autor. Lassahn begann als Liedermacher und Verfasser von satirischer Prosa. Seit den 1990er Jahren schreibt er vorwiegend Kinderbücher. Leben: Lassahns Familie siedelte früh aus der DDR in die Bundesrepublik über, zunächst in ein Flüchtlingslager in Espelkamp, später nach Nemden bei Melle und ins heutige Bissendorf, wo seine Mutter als Lehrerin arbeitete. Er studierte Germanistik in Marburg und Tübingen. Seit 1979 widmet er sich ganz der Schriftstellerei und veröffentlicht seitdem Romane, Erzählungen, Gedichte, Sachbücher und Hörspiele. Mit dem Sammelband Dorn im Ohr stellte er einen Überblick und eine kritische Würdigung der Liedermacher in Deutschland, der Schweiz und Österreich zusammen. Für Kabarett- und Liedtexte erhielt er 1982 den Salzburger Stier (Kleinkunstpreis). 1985 erhielt er ein Stipendium der Kulturbehörde Hamburg, 1990 wurde er Stadtschreiber von Otterndorf. 1981 erschien sein erster Roman Land mit lila Kühen, im Jahr 2000 der Tatsachenroman Auf dem schwarzen Schiff. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung schrieb: Als politische Parabel über die Dialektik der Befreiung ist Lassahn ein großer Wurf gelungen, eine Animal Farm der Sponti-Generation". Er ist seit 2009 Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland. Mit der Geburt seiner Tochter begann er, Literatur für Kinder zu schreiben, zunächst Das große Buch der kleinen Tiere. Zusammen mit Walter Moers und Rolf Silber verfasste er Geschichten von Käpt'n Blaubär für Die Sendung mit der Maus.[1] Mit Mathias Lück spielte er die CD Lügen bis sich die Bananen biegen ein. 2013 veröffentlichte Lassahn den ersten Teil von Frau ohne Welt: Trilogie zur Rettung der Liebe. Alexander Kissler nannte den ersten Band Der Krieg gegen den Mann das Logbuch zur Stunde" aus der zuverlässig aufmüpfigen »Edition Sonderwege« des Manuscriptum-Verlages [] über den tatsächlichen oder vermeintlichen »Krieg gegen den Mann«." Bernhard Lassahn ist unter anderem regelmäßiger Autor des Monatsmagazins Eigentümlich frei und der Achse des Guten. Im Herbst 2020 gehörte er zu den Erstunterzeichnern des Appells für freie Debattenräume. Er lebt in Berlin und tritt dort regelmäßig mit seinen drei Kollegen von den Dienstagspropheten im Zebrano-Theater auf. Seit dem Sommer 2022 hat Lassahn wöchentlich die knapp 1-stündige Interview-Sendung Unter Freunden im Kontrafunk. . . . Aus: wikipedia-Bernhard_Lassahn. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 265.

  • Gregor-Dellin, Martin:

    Verlag: München ; Zürich : Piper Verlag, 1986

    ISBN 10: 349203084X ISBN 13: 9783492030847

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Sehr gut. Erstausgabe. 161 (3) Seiten. 19,4 x 11,2 cm Sehr guter Zustand. - Martin Gregor-Dellin (Pseudonym für Martin Gustav Schmidt, weiteres Pseudonym: Martin Gregor; * 3. Juni 1926 in Naumburg (Saale); 23. Juni 1988 in Gröbenzell) war ein deutscher Schriftsteller. Leben: Martin Gregor-Dellin war der Sohn eines Kaufmanns. Er wuchs auf in Weißenfels/Saale. Nach dem Abitur im Jahre 1944 war er bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs Soldat der Wehrmacht. Er befand sich bis März 1946 in amerikanischer Kriegsgefangenschaft, aus der er nach Mitteldeutschland zurückkehrte. In den folgenden Jahren widmete er sich literarischen und musikalischen Studien. Von 1951 bis 1958 war er Lektor des Mitteldeutschen Verlages in Halle/Saale, wo er u. a. Bruno Apitz' Roman "Nackt unter Wölfen" betreute. 1958 wechselte Gregor-Dellin in die Bundesrepublik Deutschland über. Gregor-Dellin lebte bis 1961 als Schriftsteller in Bayreuth, wo er u. a. an der Herausgabe der autobiografischen Schriften Richard Wagners mitwirkte. Von 1961 bis 1962 gehörte er der Literaturabteilung des Hessischen Rundfunks an, und von 1962 bis 1966 war er Cheflektor der Nymphenburger Verlagshandlung in München. Ab 1966 lebte er als freier Schriftsteller in Gröbenzell bei München. Martin Gregor-Dellin veröffentlichte in den Fünfziger- und Sechzigerjahren Romane und Erzählungen, die stilistisch unter dem Einfluss von Franz Kafka und Thomas Mann standen. Sein noch in der DDR erschienener Roman "Jüdisches Largo" ist einer der ersten Romane der deutschen Nachkriegsliteratur, der die Judenverfolgung im Dritten Reich zum Thema hat. Nach dem Wechsel in den Westen rückten Gregor-Dellins erzählerische Werke in den Hintergrund; der Autor befasste sich nunmehr vorwiegend mit der Arbeit an Biografien; außerdem gab er neben zahlreichen Anthologien u. a. die Tagebücher von Cosima Wagner sowie die Werkausgaben von Klaus Mann und Bruno Frank heraus. Auch als führendes Mitglied in diversen kulturellen Gremien übte Gregor-Dellin bedeutenden Einfluss auf den bundesrepublikanischen Literaturbetrieb aus. Martin Gregor-Dellin gehörte seit 1969 dem PEN-Zentrum der Bundesrepublik Deutschland an; von 1982 bis zu seinem Tod war er dessen Präsident. 1973 gründete er in München gemeinsam mit Jürgen Kolbe, Michael Krüger, Fritz Arnold, Paul Wühr, Inge Poppe, Christoph Buggert, Günter Herburger, Tankred Dorst und Peter Laemmle die erste genossenschaftlich organisierte Autorenbuchhandlung. Er war Mitglied des Verbandes Deutscher Schriftsteller (VS, heute in ver.di) und war 1972 bis 1974 Vorsitzender im Landesbezirk Bayern. Von seinem Beisitzerposten im 1974 gewählten VS-Bundesvorstand trat er 1976 gemeinsam mit Dieter Lattmann aus Protest gegen die Verbandspolitik des Bundesvorsitzenden Horst Bingel zurück. Seit 1980 gehörte er der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und seit 1981 der Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt an. Daneben wurde er von 1973 bis 1978 vom VS als Autorenvertreter in den Rundfunkrat des Bayerischen Rundfunks entsandt. Bis 1979 war er außerdem im Verwaltungsrat der VG Wort tätig. . . . Aus wikipedia-Martin_Gregor-Dellin. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 222 Blaue Leinenstruktur mit grünblaugeprägten Rückentiteln.

  • Zustand: Sehr gut. Erstausgabe. 283 (1) Seiten. 19,5 cm. Gestaltung: Eva und Bernd Haak. Sehr guter Zustand. Schutzumschlag mit Randläsuren am Kopf. Aus dem Klappentext: Afrika, die Mark Brandenburg vor dem 2. Weltkrieg und die Bundesrepublik heute sind Schauplätze der Erzählungen dieses Querschnittbandes: Südafrika mit seinem fremartigen Klima, der Glut, den ungewöhnlichen Naturereignissen, den landwirtschaftlichen und vor allem den sozialen Rassengegensätzen; ein Dorf in Fläming, in dem die Autorin ihre Kindheit erlebte und wo ihr die Jugend in Faschismus und Krieg " durch die Lappen ging, wo abends die Sonne in den Brennofen gemauert und morgens zum Ausglühn gestapelt wurde, wo die Flugasche dem Bussard die Beute abjagte. - Eva Zeller, geb. Feldhaus, verh. Dirks (* 25. Januar 1923 in Eberswalde) ist eine deutsche Schriftstellerin. Leben: Eva Zeller wuchs auf dem Rittergut ihrer Großmutter in Görzke auf. Da die Ehe der Eltern (Mutter: Elisabeth Feldhaus, geb. Bertrand; Vater: Franz Maria Feldhaus, Technikhistoriker) bereits 1924 geschieden wurde, kehrte ihre Mutter von Eberswalde nach Görzke zurück. Dort absolvierte sie die Schulzeit bis zum 14. Lebensjahr, anschließend bis zum Abitur (1941) im Internat in Droyßig bei Zeitz. Nach dem Studium der Germanistik und Philosophie in Greifswald, Marburg und Berlin heiratete sie 1944 den Kirchenmusiker Wolf-Dietrich Dirks, der Anfang 1945 als Soldat im Russlandfeldzug verschollen ist. Im März 1945 wurde die Tochter Maren auf der Flucht geboren. Von 1947 bis 1950 unterrichtete sie in Görzke Junglehrer, gleichzeitig arbeitete sie als Lehrerin an der dortigen Zentralschule. 1950 heiratete sie den Pfarrer und Kunsthistoriker Reimar Zeller; 1951 kam Tochter Susanne zur Welt. Zwischen 1950 und 1956 wohnte sie in Hohenwerbig und Kleinmachnow. 1956 verließ sie die DDR und ging nach Südwestafrika (heute Namibia), wo ihr Mann die deutsche evangelische Gemeinde in Swakopmund betreute. 1958 wurden die Zwillinge Cordula und Joachim geboren. 1962 kehrte die Familie in die Bundesrepublik Deutschland zurück. Sie wohnte bis 1974 in Düsseldorf, anschließend in Villingen (Schwarzwald) und Heidelberg. 1979 hielt sie die Laudatio bei der Verleihung des Georg-Büchner-Preises an Ernst Meister. Seit 1998 lebt sie in Berlin. Im Oktober 2005 wurde im Museum des Handwerkerhofes in Görzke, dem Ort ihrer Kindheit im Fläming, ein Raum mit Erinnerungsstücken von Eva Zeller eröffnet. Eva Zeller veröffentlichte Jugendbücher, Romane, Erzählungen, Lyrik, Hörspiele und Essays. Frühe literarische Vorbilder sind Theodor Fontane, Gottfried Benn und Günter Eich. In ihren ersten Büchern befasste sie sich mit der Apartheidpolitik im damaligen Südwestafrika und den daraus erwachsenden menschlichen und sozialen Konflikten. Als literarische Chronistin des Nationalsozialismus schrieb sie über ihre Kindheit und Jugend im Dritten Reich" und profilierte sich darüber hinaus als stilistisch versierte Beobachterin der Gegenwart. Sie stellte die traditionelle soziale Rollenverteilung zwischen den Geschlechtern in Frage. In ihrer geistlichen Lyrik fand sie zu einer Sprache, die dem Inhalt der Worte neue Dimensionen eröffnet. . Aus: wikipedia-Eva_Zeller Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 326 Schwarzes Leinen mit einer geprägten Deckelvignette und Schutzumschlag.

  • Boldizsár, Iván:

    Verlag: Berlin : Volk und Welt,, 1979

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Liberarius - Frank Wechsler, Hagenow, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    1. Aufl. S. 216. Aus d. Ungar. von Ita Szent-Iványi u. Paul Kárpati. ; Inhalt: Meine Tode, Die Pistole mit dem Perlmuttgriff, Potschemu? Silvester zu Pferde, Duell im Winter, Der Fürst des Lebens, Der Namensvetter, Eine Frau aus Frankreich, Königsapfel, Anmerkungen. ; "Ein Lebender, der sich, am Schreibtisch sitzend, seiner Tode erinnert das mag absurd erscheinen Der ungarische Autor Ivan Boldizsär tritt den Gegenbeweis an.^In der ersten Erzählung dieses Bandes ruft er sich an der Schwelle zu seinem 60. Geburtstag noch einmal ins Gedächtnis zurück, unter welch dramatischen, ja manchmal komischen Umständen er seit seiner frühesten Kindheit mehrmals dem Tod von der Schippe sprang. Was Boldizsär hier anschaulich und spannend, zuweilen nicht ohne Selbstironie und Humor zu berichten weiß, sind authentische Begebenheiten aus einem bewegten und engagiertgelebten Leben. Ivan Boldizsär wurde 1912 in Budapest geboren. Nach seinem Studium an der medizinischen und philosophischen Fakultät schloß er sich den Dorfforschern an, um durch soziographische Arbeiten die unerträglichen Lebensbedingungen der Landbevölkerung publik zu machen. Während des zweiten Weltkriegs wurde er an der Ostfront verwundet, desertierte, war Mitglied einer Widerstandsgruppe, wurde von den Faschisten verhaftet und entging nur knapp seiner Hinrichtung. Nach der Befreiung nahm er an den Pariser Friedensverhandlungen teil, war von 1947 bis 1951 stellvertretender Außenminister, dann Chefredakteur mehrerer Zeitschriften,leitet seit nunmehr zwei Jahrzehnten die Redaktion des New Hungarian Quarterly" und ist seit 1970 Präsident des ungarischen PEN-Clubs. Seine Erlebnisse aus dem Krieg und Widerstandskampf lieferten ihm Stoff für die Erzählbände Königsapfel" (Kirälyalma, 1968), Meine Tode" (Halälaim, 1974) und Schuleder Angst" (A felelem iskoläja, 1977). Daneben entstanden einige Romane, und in mehreren Reisetagebüchern fand Boldizsärs rege Tätigkeit als Botschafter der ungarischen Kultur" literarischen Niederschlag. Bei mir ist die schriftstellerische Vene enger.als nötig und die politische Arterie weiter", bekennt Ivän Boldizsär und tröstet sich im selben Atemzug damit, daß er in die Literatur einbringe, was andere nicht erlebt haben, oder wenn ja, dann doch nicht in der Lage sind, es zu beschreiben". Für unseren Verlag und für Liebhaber der ungarischen Literatur in der DDR ist die deutsche Fassung der vorliegenden Erzählungen von besonderer Bedeutung. Es ist die letzte Arbeit von Ita Szent-Ivänyi, einer unserer erfahrensten und besten Übersetzerinnen, die uns in fast dreißigjähriger fruchtbarer Zusammenarbeit 25 Bücher aus dem Ungarischen übertragen hat. Als sie unerwartet am 22. September 1976 im Alter von 69 Jahren starb, war die Arbeit an diesem Band noch nicht abgeschlossen. Paul Kärpäti, ein Schüler ihres Mannes und naher Freund der Familie, überarbeitete die hinterlassene Erstfassung und führte die Übersetzung zu Ende." Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250 8° , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar.

  • Gregor-Dellin, Martin:

    Verlag: München, Piper Verlag, 1974

    ISBN 10: 3492020712 ISBN 13: 9783492020718

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Gut. Erstausgabe. WG II. 38. 300 Seiten. 21,8 cm. Guter Zustand. Kopfschnitt leicht fleckig. - Martin Gregor-Dellin (Pseudonym für Martin Gustav Schmidt, weiteres Pseudonym: Martin Gregor; * 3. Juni 1926 in Naumburg (Saale); 23. Juni 1988 in Gröbenzell) war ein deutscher Schriftsteller. Leben: Martin Gregor-Dellin war der Sohn eines Kaufmanns. Er wuchs auf in Weißenfels/Saale. Nach dem Abitur im Jahre 1944 war er bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs Soldat der Wehrmacht. Er befand sich bis März 1946 in amerikanischer Kriegsgefangenschaft, aus der er nach Mitteldeutschland zurückkehrte. In den folgenden Jahren widmete er sich literarischen und musikalischen Studien. Von 1951 bis 1958 war er Lektor des Mitteldeutschen Verlages in Halle/Saale, wo er u. a. Bruno Apitz' Roman "Nackt unter Wölfen" betreute. 1958 wechselte Gregor-Dellin in die Bundesrepublik Deutschland über. Gregor-Dellin lebte bis 1961 als Schriftsteller in Bayreuth, wo er u. a. an der Herausgabe der autobiografischen Schriften Richard Wagners mitwirkte. Von 1961 bis 1962 gehörte er der Literaturabteilung des Hessischen Rundfunks an, und von 1962 bis 1966 war er Cheflektor der Nymphenburger Verlagshandlung in München. Ab 1966 lebte er als freier Schriftsteller in Gröbenzell bei München. Martin Gregor-Dellin veröffentlichte in den Fünfziger- und Sechzigerjahren Romane und Erzählungen, die stilistisch unter dem Einfluss von Franz Kafka und Thomas Mann standen. Sein noch in der DDR erschienener Roman "Jüdisches Largo" ist einer der ersten Romane der deutschen Nachkriegsliteratur, der die Judenverfolgung im Dritten Reich zum Thema hat. Nach dem Wechsel in den Westen rückten Gregor-Dellins erzählerische Werke in den Hintergrund; der Autor befasste sich nunmehr vorwiegend mit der Arbeit an Biografien; außerdem gab er neben zahlreichen Anthologien u. a. die Tagebücher von Cosima Wagner sowie die Werkausgaben von Klaus Mann und Bruno Frank heraus. Auch als führendes Mitglied in diversen kulturellen Gremien übte Gregor-Dellin bedeutenden Einfluss auf den bundesrepublikanischen Literaturbetrieb aus. Martin Gregor-Dellin gehörte seit 1969 dem PEN-Zentrum der Bundesrepublik Deutschland an; von 1982 bis zu seinem Tod war er dessen Präsident. 1973 gründete er in München gemeinsam mit Jürgen Kolbe, Michael Krüger, Fritz Arnold, Paul Wühr, Inge Poppe, Christoph Buggert, Günter Herburger, Tankred Dorst und Peter Laemmle die erste genossenschaftlich organisierte Autorenbuchhandlung. Er war Mitglied des Verbandes Deutscher Schriftsteller (VS, heute in ver.di) und war 1972 bis 1974 Vorsitzender im Landesbezirk Bayern. Von seinem Beisitzerposten im 1974 gewählten VS-Bundesvorstand trat er 1976 gemeinsam mit Dieter Lattmann aus Protest gegen die Verbandspolitik des Bundesvorsitzenden Horst Bingel zurück. Seit 1980 gehörte er der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und seit 1981 der Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt an. Daneben wurde er von 1973 bis 1978 vom VS als Autorenvertreter in den Rundfunkrat des Bayerischen Rundfunks entsandt. Bis 1979 war er außerdem im Verwaltungsrat der VG Wort tätig. Aus: wikipedia-Martin_Gregor-Dellin Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 540 Schwarzes Originalleinen ohne Schutzumschlag.


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  • R.(Rajani) Palme Dutt

    Verlag: Berlin (Ost/ DDR): Dietz Verlag GmbH, 1951

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Bildungsbuch, Flensburg, Deutschland

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    Hardcover. Zustand: Befriedigend. 1. Auflage. Halbleinen. Erstausgabe. 1.-20. Tausend, 227 S., unauffälige Wasserrand am ob. Schnitt, Seiten sauber, gut erhalten, fester Ebd., gedruckt in Köthen, Englischer Originaltitel: "Britain's crisis of empire"; Vorwort zur deutschen Ausgabe April 1950, Eine Bemerkung über "Empire" und "Commonwealth" 1947 hat das UK = Vereinigte Königreich von Großbritannien und Nordirland. Die Kolonie Indien u.a. nach Gandhis gewaltfreiem Kampf in die "Unabhängigkeit entlassen müssen", und das bei der wichtigsten Kolonie!, dem "Juwel der Krone/Kronjuwel"; divide et impera: Religionszwietracht wurde gesät, die Moslems und Hindus betrachteten sich plötzlich als solche und nicht als Inder, Arme oder Menschen, es kam zum 'Bürgerkrieg', der zu Ost- und Westpakistan führte. Afghanistan, im 19. Jahrhundert noch mit höchsten Verlusten beherrscht, um den Zugang zu den Indien zu behalten und sich vor dem Rußland des Zaren einen Puffer zu halten, war nun aus dem Blickfeld der brit. Monarchisten gerückt. Aber Indien fand keinen Dauerfrieden, rüstete auf, baute die Atombombe, und Pakistan zündete ja inzw. auch Kernwaffen. Warum "England" den Subkontinent aus den Händen geben mußte, und was es tat, um sich für die Zukunft so gut wie möglich aus der Affäre zu ziehen, unter Dutt hier in einer Weise, die den Kommunisten/ Sozialisten der Früh-DDR anscheinend NICHT gegen den Strich ging. Dutt schrieb auch "Indien heute" (also ca. 1950). Sofort lieferbar.

  • Salinger, Jerome D.:

    Verlag: Berlin:, Volk und Welt Verlag, 1985

    Sprache: Deutsch

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    Zustand: Gut. Erstausgabe für die DDR. 183 (1) Seiten. 19,4 cm. Einbandentwurf von Klaus Hrerrmann. Lesetipp des Bukinisten! Guter Zustand. Schutzumschlag am Fuß mit einem Ausriß. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Klappentext: Die Geschichte eines Mädchens die an der Liebe und am Leben verzweifelt, und von ihrem Bruder, der die Daseinsfreude zurückbringt., J.D. Salinger gehört zu den großen amerikanischen Erzählern des 20. Jahrhunderts. Berühmt machte ihn nicht nur der Roman «Fänger im Roggen», unsterblich wurden auch die Erzählungen über die New Yorker Familie Glass, über Franny und Zooey und ihre Geschwister. - Jerome David Salinger (* 1. Januar 1919 in New York; 27. Januar 2010 in Cornish, New Hampshire, meist abgekürzt als J. D. Salinger, gesprochen /'sæl?nd??r/) war ein US-amerikanischer Schriftsteller. . Werk: Sein bekanntestes Werk Der Fänger im Roggen (The Catcher in the Rye, 1951) verhalf Salinger zu Weltruhm. In diesem Roman beschreibt der 16-jährige Holden Caulfield seine Erlebnisse in New York City, nachdem er aus dem Internat geworfen wurde. Holden sträubt sich einerseits gegen die Erwartungen der Erwachsenenwelt, andererseits fühlt er sich von den Erwachsenen nicht für voll genommen. Der auffällige Sprachduktus (Idiolekt) des Ich-Erzählers führte neben Begeisterung auch zu Kritik. Das Buch wurde in einigen angelsächsischen Ländern zunächst sogar verboten es enthält in der Originalausgabe 255-mal den Ausdruck goddam sowie 44-mal das vulgäre Fuck. Die erste Übersetzung von Catcher in the Rye ins Deutsche, erstellt von Irene Muehlon, erschien 1954 im Diana-Verlag Zürich unter dem Titel Der Mann im Roggen. Übersetzungen von Salingers Texten ins Deutsche wurden unter anderem auch durch den späteren Literaturnobelpreisträger Heinrich Böll und dessen Frau Annemarie Böll erstellt. Im Jahre 2003 erschien eine neue Übersetzung von Eike Schönfeld. Obwohl Salinger nur einen Roman, mehrere längere Erzählungen und 35 Kurzgeschichten geschrieben hat, gilt er bis heute als einer der meistgelesenen und -rezensierten amerikanischen Autoren der Nachkriegszeit. Sein literarischer Mythos geht so weit, dass Kritiker ein ganzes Jahrzehnt der amerikanischen Literaturgeschichte die Jahre von 1948 bis 1959 als Ära Salinger" bezeichnet haben. Er hinterließ zahlreiche Arbeiten, die nicht in Buchform (außer auf Japanisch) veröffentlicht wurden, sondern in Zeitschriften. Andere werden in der Bibliothek von Princeton aufbewahrt. Salingers Leben als Sujet in Film und Literatur: Salingers Lebensgeschichte selbst diente als Sujet in dem Film Forrester Gefunden!, in dem Sean Connery einen zurückgezogen lebenden Erfolgsautor darstellt. Deutliche Parallelen gibt es auch zu dem Schriftsteller Florious Fenix in Ein Liebhaber ungerader Zahlen von Herbert Rosendorfer. Darüber hinaus diente er als Quasi-Vorlage zur Figur des Terence Mann, dargestellt von James Earl Jones, in Feld der Träume mit Kevin Costner. . Aus: wikipedia-J._D._Salinger. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250 Schwarzes Leinen mit einer geprägten Deckelvignette und Schutzumschlag.

  • Wolf, Friedrich:

    Verlag: Berlin : Aufbau-Verlag, 1946

    Sprache: Deutsch

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    Zustand: Gut. 353 (3) Seiten. 21 cm. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Friedrich Wolf (* 23. Dezember 1888 in Neuwied, Rheinprovinz; 5. Oktober 1953 in Lehnitz, Kreis Oranienburg, DDR) war ein deutscher naturheilkundlicher Arzt, Schriftsteller, Dramatiker und kommunistischer Politiker. Bekannt wurde er unter anderem durch seine seit 1929 öffentliche Ablehnung des Abtreibungsparagraphen 218. . Emigration: Nach der Machtergreifung der Nazis 1933 emigrierte Friedrich Wolf mit seiner Familie über Österreich, die Schweiz und Frankreich in die Sowjetunion, wo er u. a. für Radio Moskau arbeitete.[8] 1935 nahm er am 1. Schriftstellerkongress der USA in New York teil. Am 22. April 1937 wurde die Ausbürgerung der gesamten Familie Wolf aus Deutschland in der Ausbürgerungsliste Nr. 13 vermerkt. Zusätzlich lag ein Fahndungsbefehl der Gestapo vom 11. Mai 1937 zur Sippenhaft und sofortigen Festnahme der Familie vor.[2] Unter dem Eindruck des stalinistischen Terrors (Ich warte nicht, bis man mich hier verhaftet.")[2] und aufgrund seines Freigeistes machte sich Friedrich Wolf 1937 auf den Weg nach Spanien, um dort im Bürgerkrieg gegen Franco als Arzt bei den Internationalen Brigaden zu arbeiten. Er verblieb jedoch aufgrund der unsicheren Lage 1938 in Frankreich. Bei Kriegsbeginn 1939 wurde Wolf in Paris verhaftet und ins Internierungslager Le Vernet gebracht. In diesem Lager schrieb er das Drama Beaumarchais. Mit sowjetischer Hilfe und einem falschen Pass gelang ihm 1941 die Ausreise. Wolf erhielt die sowjetische Staatsbürgerschaft und kehrte nach Moskau zurück, wo er im Juli 1943 Mitbegründer des Nationalkomitees Freies Deutschland wurde. Aus dieser Zeit stammen gemeinsame Fotos mit dem Jagdflieger und Urenkel Bismarcks, Heinrich Graf von Einsiedel.[2] 1944 lehrte Wolf an der Antifa-Schule für deutsche Kriegsgefangene in Krasnogorsk. Im Jahr 1942 wurde ein Teil seiner in Deutschland verbliebenen Familie vergast bzw. erschossen.[2] Rückkehr in die DDR: Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs kehrte Wolf 1945 aus der Emigration nach Deutschland zurück und gehörte zur Aufbau-Generation der DDR. Hier war er vor allem schriftstellerisch und kulturpolitisch tätig und an der Gründung der DEFA beteiligt. 1947 gelang ihm die Rückholung des Tänzers und Choreographen Jean Weidt aus dem französischen Exil nach Berlin. 1948 gehörte er zu den Mitbegründern der deutschen Sektion der internationalen Schriftstellervereinigung P.E.N., war Herausgeber der Zeitschrift Kunst und Volk und wurde Erster Vorsitzender des Bundes Deutscher Volksbühnen.[9] Von 1949 bis 1951 war er erster Botschafter der DDR in Polen. Wolf gehörte 1950 zu den Gründungsmitgliedern der Deutschen Akademie der Künste in Berlin (Ost). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 520 Illustrierter Pappband mit Kopffarbschnitt. 1. - 5. Tausend. Erstausgabe (WG II 46.1).

  • Rehmann, Ruth:

    Verlag: München/Wien, Carl Hanser Verlag, 1993

    ISBN 10: 3446172130 ISBN 13: 9783446172135

    Sprache: Deutsch

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    Zustand: Wie neu. Erstausgabe. 268 (4) Seiten. Schutzumschlag: Peter Andreas Hassepien unter Verwendung eines Mauerbildes von Sabine Kunz. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Aus dem Klappentext: Ruth Rehmann erzählt von den Hoffnungen und Enttäuschungen, der Standhaftigkeit und den Irrtümern deutscher Schriftsteller seit dem Ende des Krieges, aber auch von ihren eigenen Erlebnissen in dieser aufgewühlten Zeit, ihren Freunden in der DDR, ihren Gefährten in der Friedensbewegung, den Menschen, die stumm, aber nicht weniger engagiert die gleichen Träume geträumt, die gleichen Erfahrungen gemacht haben. Ruth Rehmann verfolgt die Spuren des Ersten Gesamtdeutschen Schriftstellerkongresses, der 1947 in Berlin stattfand. An ihm nahmen u.a. Ricard Huch, Elisabeth Langgässer, Anna Seghers, Friedrich Wolf, Walter Kolbenhoff und Stefan Hermlin teil. - Ruth Rehmann (* 1. Juni 1922 in Siegburg) ist eine deutsche Schriftstellerin. Leben: Ruth Rehmann ist die Tochter eines rheinischen evangelischen Pastors. Nach dem Abitur im Jahre 1940 besuchte sie eine Dolmetscherschule für Englisch und Französisch in Hamburg. Danach begann sie ein Studium der Kunstgeschichte, Archäologie und Germanistik an den Universitäten Bonn und Marburg. Ab 1943 studierte sie an Hochschulen in Köln und Berlin Musik mit dem Hauptfach Geige. Dieses Studium wurde durch eine Dienstverpflichtung bei der Wehrmacht unterbrochen, wo sie 1944/45 als Bürokraft arbeitete. 1945 floh sie nach Oberbayern und ließ sich im Chiemgau nieder. 1947 nahm sie ihr Musikstudium wieder auf, das sie 1951 mit der Konzertreife am Düsseldorfer Robert-Schumann-Konservatorium abschloss. Sie arbeitete in der Folge zeitweise als Lehrerin für Deutsch und Englisch in bayerischen Landschulheimen, als Dolmetscherin sowie als Pressereferentin für diverse ausländische Botschaften in Deutschland. Gleichzeitig unternahm sie Reisen nach Algerien, Griechenland und Frankreich und begann mit der Veröffentlichung literarischer Arbeiten; aus ihrem ersten Roman las sie auf einer Tagung der Gruppe 47. Neben Romanen und Erzählungen hat sie auch zahlreiche Hörspiele verfasst. Seit 1979 engagierte sich Ruth Rehmann in der Friedensbewegung; bei der Bundestagswahl 1983 war sie Kandidatin der Grünen für den Landkreis Traunstein und Berchtesgaden. Sie ist Mitglied des PEN-Zentrums der Bundesrepublik und der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und erhielt u. a. folgende Auszeichnungen: 1962 den Förderpreis der Stadt Hannover, 1974 den Georg-Mackensen-Literaturpreis (zusammen mit Dieter Kühn), 1989 den Literaturpreis des Bundesverbandes der Deutschen Industrie und 2004 den Oberbayerischen Kulturpreis. . Aus: wikipedia-Ruth_Rehmann Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300 21 cm. Blauer Pappband mit Schutzumschlag.

  • Hofmann, Gert:

    Verlag: München, Carl Hanser Verlag, 1992

    ISBN 10: 3446162771 ISBN 13: 9783446162778

    Sprache: Deutsch

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    Zustand: Gut. Erstausgabe. 286 Seiten. Vortitel an der Bindung minimal aufgeplatzt. Guter Zustand. - Gert Hofmann (* 29. Januar 1931 in Limbach, Sachsen; 1. Juli 1993 in Erding) war ein deutscher Schriftsteller. Leben: Gert Hofmann wuchs in Limbach auf. 1948 zog die Familie nach Leipzig um, wo Hofmann eine Fremdsprachenschule besuchte und das Dolmetscher- und Übersetzerexamen für Englisch und Russisch ablegte. Nachdem er 1950 sein Abitur gemacht hatte, begann er ein Studium der Romanistik, Germanistik, Slawistik und Anglistik an der Universität Leipzig. Im Jahre 1951 verließ Hofmann die DDR und ging nach Freiburg im Breisgau, wo er sein Studium - nunmehr in den Fächern Anglistik, Germanistik, Romanistik, Soziologie und Politikwissenschaft - fortsetzte. 1957 promovierte er mit einer Arbeit über Henry James zum Doktor der Philosophie. Nachdem er einige Jahre als wissenschaftlicher Assistent an der Universität Freiburg im Breisgau gewirkt hatte, nahm Hofmann ab 1961 germanistische Lehraufträge an Universitäten in Toulouse, Paris, Bristol, Edinburgh, New Haven, Berkeley und Austin wahr. Von 1971 bis 1980 lebte er in Klagenfurt und lehrte gleichzeitig an der jugoslawischen Universität Ljubljana. Seit 1980 lebte er mit seiner Familie in Erding bei München. Dort erlag er 1993 einem Hirnschlag. Gert Hofmanns literarisches Werk besteht zum einen aus einer Vielzahl von Hörspielen und einigen Theaterstücken, die seit Beginn der Sechzigerjahre entstanden. Ab 1979 veröffentlichte der Autor dann eine Reihe von Erzählungen und Romanen, die ihn einer breiteren literarischen Öffentlichkeit bekannt machten. Während in Hofmanns Hörspielen Sprach- und Gesellschaftskritik im Vordergrund standen, schildert er in seinen Prosawerken, die von manchen Kritikern mit denen Thomas Bernhards verglichen worden sind, mit Vorliebe seelisch und körperlich beschädigte Protagonisten in einer unheimlichen, grausamen Welt. Wichtige, wiederkehrende Themen in Hofmanns Werken sind das Problem der verdrängten deutschen Vergangenheit und die grotesken Folgen dieser Verdrängung. Gert Hofmann, der seit 1987 Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt war, erhielt u. a. folgende Auszeichnungen: 1979 den Ingeborg-Bachmann-Preis in Klagenfurt, 1982 den Alfred-Döblin-Preis, 1983 den Hörspielpreis der Kriegsblinden sowie 1993 den Literaturpreis der Stadt München. Aus wikipedia-orgGert_Hofmann. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 370 Originalleinen mit Schutzumschlag.


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  • Rein, Heinz

    Verlag: Büchergilde Gutenberg, Frankfurt am Main, Olten, Wien, 1988

    ISBN 10: 3763230599 ISBN 13: 9783763230594

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    Leinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter Ganzleineneinband mit geprägtem Rückentitel und fotografisch gestaltetem Schutzumschlag. Der Umschlag etwas berieben, angerändert und an sechs Stellen hinterlegt, die Schnitte etwas nachgedunkelt und partiell berieben, einige Seiten mit winzigem Knickchen der unteren Ecke, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Heinz Rein, geboren 1906 in Berlin, lebt heute als freier Schriftsteller in Baden-Baden. Seine Erfahrungen in der Nazizeit - ab 1933 Berufsverbot, Konzentrationslager, bis 1945 zwangsarbeítsdienstverpflichtet - haben ihn geprägt und bestimmen seine literarischen Themen: Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg am Schauplatz Berlin, dem Dreh- und Angelpunkt des ehemaligen Deutschen Reiches. Berlin sei immer sein Thema gewesen, sagt der Autor, und auch sein neuer Roman "Die Sintflut hat sich nicht verlaufen" "füllt die Lücke aus zwischen 1945, als Berlin unterging, und 1947, als die Stadt trotz der unerbittlichen Kälte sich langsam zu erholen begann." Während in Berlin noch gekämpft wird, formieren sich in einer Vorortgemeinde hinter der Front bereits die Kräfte für einen Neuanfang. Keiner weiß, wie es weitergehen kann, niemand kennt die Absichten der Sieger. Standhaftgebliebene, Widerständler, Opportunisten, Mitläufer, Nazis aller Spielarten finden sich da zusammen. "Mir kam es nicht darauf an", schreibt der Autor, "spektakuläre Begebenheiten zu schildern, sondern vielmehr die Menschen zu beschreiben, die den Krieg überstanden hatten und sich den neuen Verhältnissen anzupassen versuchten. Die einen hatten ihre kommunistischen Ideen in die neue Zeit hinübergerettet (und wurden von ihren Befreiern oft grausam enttäuscht), die anderen suchten ihr Heil in der Opportunität, und viele weinten dem "tausendjährigen" Reich heimlich nach. Zwischen diesen beiden Gruppen standen ratlose Bürger, die meinten, sich neutral verhalten und Objektivität üben zu können, aber bald erkennen mußten, daß sich im Grunde nicht viel verändert hatte - der braunen Sintflut folgte die rote, doch diesmal gab es ein rettendes Ufer - Westberlin. Bis es aber soweit war mußte man Mimikry, Schutzfarbe rot üben. Das Bemühen der einen, sich in die neuen Verhältnisse einzupassen oder sie gar zu beeinflussen, und der anderen, sich nach brauner Vergangenheit rot zu tarnen, um irgendwelche Vorteile zu erlangen, das ist das Thema meines Buches." "(Verlagstext) Heinz Rein (Pseudonym: Reinhard Andermann; * 9. März 1906 in Berlin; gestorben 16. Januar 1991 in Baden-Baden) war ein deutscher Schriftsteller. Mit seinen Büchern über Kriegsende und unmittelbare Nachkriegszeit in Berlin ist er ein ostdeutscher Vertreter der Trümmerliteratur. In der DDR wurden seine Bücher teilweise nur unter Schwierigkeiten und mit Verzögerung gedruckt. Nach seinem Wechsel in den Westen schrieb er vorwiegend Kurzgeschichten, aber auch Satiren und Kabaretttexte. Der Roman Finale Berlin, der die letzten drei Wochen vor dem 8. Mai 1945 schildert, war zuerst in einem Vorabdruck vom 6. Oktober 1946 bis 16. Februar 1947 in der Berliner Zeitung erschienen. Die Buchausgabe, von den sowjetischen Kulturbehörden lizenziert und finanziert, kam noch 1947 heraus. 1951 erreichte das Buch eine Auflage von 100.000 Exemplaren und zählte zu den ersten Bestsellern der deutschen Nachkriegszeit. Reins Ruf verflüchtigte sich jedoch, und die Resonanz der Neuausgabe von Finale Berlin blieb 1980 gering. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 452, (4) pages. 8° (128 x 208mm).

  • Hofmann, Gert:

    Verlag: Darmstadt ; Neuwied : Luchterhand Verlag, 1984

    ISBN 10: 3472865822 ISBN 13: 9783472865827

    Sprache: Deutsch

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    Zustand: Sehr gut. Erstausgabe. 313 (3) Seiten. 21 cm Umschlaggestaltung: Kalle Giese. Sehr guter Zustand. - Gert Hofmann (* 29. Januar 1931 in Limbach, Sachsen; 1. Juli 1993 in Erding) war ein deutscher Schriftsteller. Leben: Gert Hofmann wuchs in Limbach auf. 1948 zog die Familie nach Leipzig um, wo Hofmann eine Fremdsprachenschule besuchte und das Dolmetscher- und Übersetzerexamen für Englisch und Russisch ablegte. Nachdem er 1950 sein Abitur gemacht hatte, begann er ein Studium der Romanistik, Germanistik, Slawistik und Anglistik an der Universität Leipzig. Im Jahre 1951 verließ Hofmann die DDR und ging nach Freiburg im Breisgau, wo er sein Studium - nunmehr in den Fächern Anglistik, Germanistik, Romanistik, Soziologie und Politikwissenschaft - fortsetzte. 1957 promovierte er mit einer Arbeit über Henry James zum Doktor der Philosophie. Nachdem er einige Jahre als wissenschaftlicher Assistent an der Universität Freiburg im Breisgau gewirkt hatte, nahm Hofmann ab 1961 germanistische Lehraufträge an Universitäten in Toulouse, Paris, Bristol, Edinburgh, New Haven, Berkeley und Austin wahr. Von 1971 bis 1980 lebte er in Klagenfurt und lehrte gleichzeitig an der jugoslawischen Universität Ljubljana. Seit 1980 lebte er mit seiner Familie in Erding bei München. Dort erlag er 1993 einem Hirnschlag. Gert Hofmanns literarisches Werk besteht zum einen aus einer Vielzahl von Hörspielen und einigen Theaterstücken, die seit Beginn der Sechzigerjahre entstanden. Ab 1979 veröffentlichte der Autor dann eine Reihe von Erzählungen und Romanen, die ihn einer breiteren literarischen Öffentlichkeit bekannt machten. Während in Hofmanns Hörspielen Sprach- und Gesellschaftskritik im Vordergrund standen, schildert er in seinen Prosawerken, die von manchen Kritikern mit denen Thomas Bernhards verglichen worden sind, mit Vorliebe seelisch und körperlich beschädigte Protagonisten in einer unheimlichen, grausamen Welt. Wichtige, wiederkehrende Themen in Hofmanns Werken sind das Problem der verdrängten deutschen Vergangenheit und die grotesken Folgen dieser Verdrängung. Gert Hofmann, der seit 1987 Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt war, erhielt u. a. folgende Auszeichnungen: 1979 den Ingeborg-Bachmann-Preis in Klagenfurt, 1982 den Alfred-Döblin-Preis, 1983 den Hörspielpreis der Kriegsblinden sowie 1993 den Literaturpreis der Stadt München. . . . Aus: wikipedia-Gert_Hofmann. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 540 Blaugraues Leinen mit farbigen Vorsätzen und Schutzumschlag.

  • Hofmann, Gert:

    Verlag: München, Carl Hanser Verlag, 1988

    ISBN 10: 3446152156 ISBN 13: 9783446152151

    Sprache: Deutsch

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    Zustand: Gut. Erstausgabe. 324 Seiten. Guter Zustand. Hofmanns Roman ist die abenteuerliche, abgründige Geschichte eines Deutschen, der unter dem Namen Don Enrique in Südamerika am Rande des Regenwaldes eine Hazienda besitzt und um den sich Personen verschiedenster Herkunft und Vergangenheit scharen. - Gert Hofmann (* 29. Januar 1931 in Limbach, Sachsen; 1. Juli 1993 in Erding) war ein deutscher Schriftsteller. Leben: Gert Hofmann wuchs in Limbach auf. 1948 zog die Familie nach Leipzig um, wo Hofmann eine Fremdsprachenschule besuchte und das Dolmetscher- und Übersetzerexamen für Englisch und Russisch ablegte. Nachdem er 1950 sein Abitur gemacht hatte, begann er ein Studium der Romanistik, Germanistik, Slawistik und Anglistik an der Universität Leipzig. Im Jahre 1951 verließ Hofmann die DDR und ging nach Freiburg im Breisgau, wo er sein Studium - nunmehr in den Fächern Anglistik, Germanistik, Romanistik, Soziologie und Politikwissenschaft - fortsetzte. 1957 promovierte er mit einer Arbeit über Henry James zum Doktor der Philosophie. Nachdem er einige Jahre als wissenschaftlicher Assistent an der Universität Freiburg im Breisgau gewirkt hatte, nahm Hofmann ab 1961 germanistische Lehraufträge an Universitäten in Toulouse, Paris, Bristol, Edinburgh, New Haven, Berkeley und Austin wahr. Von 1971 bis 1980 lebte er in Klagenfurt und lehrte gleichzeitig an der jugoslawischen Universität Ljubljana. Seit 1980 lebte er mit seiner Familie in Erding bei München. Dort erlag er 1993 einem Hirnschlag. Gert Hofmanns literarisches Werk besteht zum einen aus einer Vielzahl von Hörspielen und einigen Theaterstücken, die seit Beginn der Sechzigerjahre entstanden. Ab 1979 veröffentlichte der Autor dann eine Reihe von Erzählungen und Romanen, die ihn einer breiteren literarischen Öffentlichkeit bekannt machten. Während in Hofmanns Hörspielen Sprach- und Gesellschaftskritik im Vordergrund standen, schildert er in seinen Prosawerken, die von manchen Kritikern mit denen Thomas Bernhards verglichen worden sind, mit Vorliebe seelisch und körperlich beschädigte Protagonisten in einer unheimlichen, grausamen Welt. Wichtige, wiederkehrende Themen in Hofmanns Werken sind das Problem der verdrängten deutschen Vergangenheit und die grotesken Folgen dieser Verdrängung. Gert Hofmann, der seit 1987 Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt war, erhielt u. a. folgende Auszeichnungen: 1979 den Ingeborg-Bachmann-Preis in Klagenfurt, 1982 den Alfred-Döblin-Preis, 1983 den Hörspielpreis der Kriegsblinden sowie 1993 den Literaturpreis der Stadt München. Aus wikipedia-orgGert_Hofmann. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 Originalleinen mit Schutzumschlag.

  • Becher, Johannes R.:

    Verlag: Berlin: Rütten & Loening, [1951]., 1951

    Sprache: Deutsch

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    Orig.-Halbleinen. Gr.-8°. 310,(2) S. Erste Ausgabe. - Sinn und Form: Sonderheft. - Wilpert/Gühring 106; Raabe/Autoren 19/77; Fischer/Dietzel 1062. - Einband etwas angestaubt, ansonsten gutes Exemplar. - DASSELBE: Orig.-Heft mit Umschlag. Gutes Exemplar. Euro 12,00 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800.

  • Gründgens, Gustav:

    Verlag: Suhrkamp Verlag, 1963

    Sprache: Englisch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Sehr gut. 186 (6) Seiten. 17,7 cm. Gesamtausstattung: Willy Fleckhaus. Sehr guter Zustand. Wichtige Sammlung von Texten aus den Jahren 1930 -1951. - Gustaf Gründgens (* als Gustav Heinrich Arnold Gründgens 22. Dezember 1899 in Düsseldorf; 7. Oktober 1963 in Manila, Philippinen), Sohn von Arnold Hubert und Emmy Gründgens, war ein bedeutender deutscher Schauspieler, Regisseur und Intendant. Seinen Künstlernamen Gustaf führte er ab 1924. Seine Schwester war die einst bekannte Chansonnière und Kabarettistin Marita Gründgens (19031985). . Nachwirkung: Gründgens ist als bedeutender Schauspieler und Theaterregisseur verhältnismäßig lange im öffentlichen Gedächtnis geblieben. Zahlreiche Theater-, Film- und Fernsehdarsteller hat er vor allem in seiner Hamburger Zeit stark geprägt. Gründgens als literarisches Sujet: Klaus Manns vielgelesener Exilroman Mephisto von 1936 beschreibt die Karriere seines ehemaligen Schwagers Gründgens (im Buch als Hendrik Höfgen" deutlich identifizierbar) am schärfsten: als verabscheuungswürdiges Musterbeispiel des Opportunismus eines Künstlers zu Anfang des Dritten Reichs. Der Roman blieb nach Einspruch von Gründgens' Adoptivsohn, Peter Gorski in der Bundesrepublik Deutschland auf Grund der Mephisto-Entscheidung bis in die 1980er Jahre verboten. Erst im Jahre 1981 erschien eine Neuausgabe im Rowohlt-Verlag. In der DDR wurde der Roman bereits 1956 veröffentlicht. Gründgens als filmisches Sujet: Der darauf fußende Film Mephisto wurde 1981 von István Szabó mit Klaus Maria Brandauer in der Hauptrolle gedreht. . . . Aus: wikipedia-Gustaf_Gr%C3%BCndgens. Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 165 Taschenbuch. Kartoniert mit Schutzumschlag. 1. - 12. Tausend. Taschenbucherstausgabe.

  • Fricke, Hans:

    Verlag: Köln : GNN-Verl., Politische Berichte, 1993

    ISBN 10: 3926922184 ISBN 13: 9783926922182

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: ANTIQUARIAT FÖRDEBUCH Inh.Michael Simon, Eckernförde, Deutschland

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    Broschiert. Zustand: Gut. 1. Aufl. 240 S. guter Zustand, Einband u. Ränder etwas berieben LIEFERZEITEN / DELIVERY TIMES: DEUTSCHLAND 6 - 10 Tage EUROPA/EUROPE: 7 - 30 Tage/Days USA/WELTWEIT/WORLDWIDE: 14 - 60 Tage/Days (!!!) +++ Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450.

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    Zustand: Sehr gut. 1. Aufl. 345 S. Umschlag berieben und gebräunt, sonst gutes Exemplar. - Der "Wegehaupt". Längst Standardwerk. - Alte Kinderbücher haben kulturgeschichtlichen Wert, sei es, daß sie Einblick in vergangene Lebensverhältnisse der Kinder geben, sei es, daß Autoren jeglicher Art und vor allem Illustratoren dann Spuren hinterlassen haben, denen heutzutage immer mehr Fachleute der verschiedensten Disziplinen wie auch Freunde des Kinderbuches und semer Geschichte nachgehen. Über Jahrhunderte gehörten diese Bücher in den wissenschaftlichen Bibliotheken zur Gruppe der minderwichtigen Literatur und wurden dort stiefmütterlich behandelt. Ihr Bestand ist entweder dem Zufall oder eifrigen Sammlern zu danken. Ähnlich großzügig wurde die bibliographische Erschließung gehandhabt. Wohl waren Kinderbücher - , Jugendschriften" - in Verzeichnissen des Buchhandels zu finden, in Messe-Katalogen oder auch in ,Bücher-Lexika", aber Fachbibliographien der Germanistik etwa sparten sie aus. - Heinz Wegehaupt stellt mit 2360 Titeln repräsentativ die deutschsprachige Kinderbuchproduktion von den Anfängen bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts vor. Das Vorwort geht auf die Geschichte der Bibliographie von älteren deutschen Kinderbüchern ein und erläutert den Aufbau dieses Bandes, der über ein umfangreiches Registerwerk verfügt: Verlagsregister und Verzeichnis der Verlage nach Orten, Titelregister, Illustrationsregister mit Stechern und Holzschneidern sowie ein Verfasserregister, das Herausgeber und Bearbeiter einschließt. Der umfängliche Bildteil - 170 mehrfarbige und 40 einfarbige Abbildungen - berücksichtigt die großen Leistungen der Kinderbuch-lllustration, von den ersten illustrierten Büchern im 16. Jahrhundert über so bekannte Künstler wie Daniel Chodowiecki und Johann Heinrich Ramberg bis hin zu Theodor Hosemann, Franz von Pocci oder Ludwig Richter. Er bietet vielfältige Anschauung zur Entwicklung der deutschsprachigen Kinderbuchproduktion, zumal auch buch-geschichthch aufschlußreiche Titelbzw. Bild-Text-Seiten enthalten sind. Diese Bibliographie ist zugleich ein Bestandsverzeichnis der Kinder- und Jugendbuchabteilung der Deutschen Staatsbibliothek zu Berlin, die 1951 auf Initiative des damaligen Generaldirektors Professor Dr. Horst Kunze gegründet wurde und mit über 80000 Bänden - davon wurden etwa 30000 vor 1945 gedruckt - als die umfangreichste Sammlung deutschsprachiger Kinderbücher gilt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550 Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalleinen mit Schutzumschlag.

  • Arendt, E. -

    Verlag: Berlin. Volk und Welt, 1951

    Anbieter: Antiquariat Hentrich (Inhaber Jens Blaseio), Berlin, Deutschland

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    143 S. Pappband. Kanten leicht berieben; Seiten etwas gedunkelt, sonst gut. Mit einer Einleitung von Erich Arendt. Erste Ausgabe der ersten Veröffentlichung (WG 24,1). [K 601].

  • Kellermann, Bernhard:

    Verlag: Berlin, S. Fischer Verlag, 1932

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    Zustand: Gut. 489 Seiten. Guter Zustand. - Bernhard Kellermann (* 4. März 1879 in Fürth; 17. Oktober 1951 in Klein Glienicke bei Potsdam) war ein deutscher Schriftsteller. Leben: Bernhard Kellermann nahm 1899 an der Technischen Hochschule in München sein Studium auf, später studierte er Germanistik und Malerei. Ab 1904 machte er sich einen Namen als Romanautor, als eines seiner frühen Werke, Yester und Li, außerordentlichen Erfolg erreichte und bis 1939 insgesamt 183 Auflagen durchlebte. . In den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg erschienen Romane im Anschluss an Reisen in die USA und Japan. Sein Roman Das Meer von 1910 wurde 1927 von Peter Paul Felner, Sofar-Film-Produktion GmbH, mit Heinrich George, Olga Tschechowa und Simone Vaudry verfilmt, auch bekannt als "Insel der Leidenschaft" oder "Die Insel der tausend Sünden". . 1920 erschien der Roman Der 9. November, der sich kritisch mit dem Verhalten von Soldaten und Offizieren gegenüber der Bevölkerung auseinandersetzte. Dieses Buch wurde Kellermann in der NS-Zeit zum Verhängnis. Ab 1922 folgten zahlreiche Novellen und Erzählungen. 1926 wurde Kellermann Mitglied der Preußischen Dichterakademie, aus der er am 5. Mai 1933 trotz Unterzeichnens einer Loyalitätserklärung der Sektion Dichtung zum NS-Regime ausgeschlossen wurde.[1] Der Roman Der 9. November wurde verboten und öffentlich verbrannt. Kellermann emigrierte nicht, leistete aber auch keinen Widerstand, sondern schrieb triviale Romane. Nach dem Zusammenbruch der NS-Diktatur gründete Kellermann zusammen mit Johannes R. Becher den Kulturbund. Er wurde Abgeordneter der Volkskammer der DDR sowie Vorsitzender der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft. Sein Engagement in den Nachkriegsjahren in der DDR bescherte ihm einen Boykott der westdeutschen Buchhändler. Sein Name geriet in Vergessenheit. Noch kurz vor seinem Tode 1951 rief er die Schriftsteller beider deutscher Staaten auf, sich für gesamtdeutsche Beratungen einzusetzen. Bernhard Kellermann wurde auf dem Neuen Friedhof Potsdam beigesetzt. Sein Grab ist noch vorhanden. Aus: wikipedia-Bernhard_Kellermann Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 650 Leinen mit Kopffarbschnitt. Mit Ex Libris (Hans Müller). Schnitt und Einband teilweise fleckig. 1. - 10. Auflage. Erstausgabe. WG II, 18.

  • Bild des Verkäufers für Ratgeber zur Sortenwahl landwirtschaftlicher und gartenbaulicher Pflanzenarten zum Verkauf von Windau Antiquariat

    Ministerium für Land- und Forstwirtschaft (DDR)

    Verlag: Deutscher Zentralverlag, Berlin, 1951

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Windau Antiquariat, Piltene, Lettland

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    Zustand: Gut. 120 S., Da die Bücher aus Lettland verschickt werden, beträgt die Versandkostenpauschale unabhängig der Menge 6 EUR bis 30 kg nach Deutschland und 12 EUR innerhalb der EU-Länder! Erstausgabe etwas grösser A5.

  • Wigdorowa, Frida ---

    Verlag: Berlin, DDR: Berlin: Verlag Rütten & Loening, 1951

    Anbieter: Bildungsbuch, Flensburg, Deutschland

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    Hardcover. Zustand: Ausreichend. 1. Auflage. Gebunden. 1. Aufl., aus dem Russischen übersetzt von Josi von Koskull, 119 S. [181201418], ehem. Schulexemplar aus Berlin-Wilhelmsruh (West), Bindg. lose, Etikett, StaV, Papier gebräunt, Text sauber, sofort lieferbar.

  • Wigdorowa, Frida -

    Verlag: Rütten & Loening -, Berlin (DDR) -, 1951

    Anbieter: Erlbachbuch Antiquariat, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    Pappband -. 1. Auflage. Übersetzer: Josi von Koskull - aus dem Russischen - - internlp039-5482 Deutsch - 118 S. 19 x 12 x 1 cm - Oktav 200g. mit deutlichen Gebrauchsspuren - Einband stark berieben und bestoßen, Rücken beschädigt, deutlich nachgedunkelt, - mit deutlichen Gebrauchsspuren - Einband stark berieben und bestoßen, Rücken beschädigt, deutlich nachgedunkelt, -.

  • Hacks, Peter:

    Verlag: Würzburg : Arena Verlag, 1987

    ISBN 10: 3401041061 ISBN 13: 9783401041063

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Gut. Erstausgabe in der BRD. 150 (2) Seiten mit Zeichnungen von Klaus Ensikat. 21 cm. Schutzumschlagund Einband von Klaus Ensikat. Guter Zustand. Buchrücken am Kopf etwas leicht gestaucht. Schutzumschlag mit Randläsuren. Im Garten herrscht Unruhe, denn der Gartengott ist von seinem Sockel verschwunden und die böse Fee Grilla von Kerfistan will vom verwilderten Nachbargarten aus die Herrschaft übernehmen. Leberecht, der mit seinem Mädchen Liebkind im Garten lebt, muss den Kampf gegen sie aufnehmen. ?Peter Hacks hat dieses turbulente Märchen wie eine komplizierte Spieluhr gebaut. Im Zentrum aber herrscht, auch über den Gartengott, als launig-gute Fee die kunstvolle Sprache. Ihr Zauberstab verleiht dieser Welt ihre Dauer. Darum haben die Märchen von Peter Hacks die DDR überlebt.? (Lothar Müller) Süddeutsche Zeitung Junge Bibliothek 50 Lieblingsbücher zum Vorlesen und Selberlesen, ausgewählt von der Kinder- und Jugendbuchredaktion der Süddeutschen Zeitung.- Peter Hacks (* 21. März 1928 in Breslau; 28. August 2003 bei Groß Machnow) war ein deutscher Dramatiker, Lyriker, Erzähler und Essayist. Er begründete in den 1960er Jahren die sozialistische Klassik" und gilt als einer der bedeutendsten Dramatiker der DDR. Hacks war der einzige deutsche Bühnenautor, dessen Stücke sowohl in der DDR als auch in der BRD oft gespielt wurden. Ein Gespräch im Hause Stein über den abwesenden Herrn von Goethe war sein größter Erfolg. . Dramatik: Den Kern seiner Tätigkeit als Dichter bildet die Dramatik. Hacks selbst hat immer wieder betont, dass das Dramenschreiben das einzige Handwerk sei, das er wirklich vollkommen beherrsche. Er schrieb zumeist Komödien, gelegentlich Schauspiele, eine Tragödie (Jona. Ein Trauerspiel). Merkmale seiner Stücke sind im Allgemeinen eine große Leichtigkeit, Humor, gedanklicher Reichtum, sprachliche Eleganz und eine geschickte, jedoch nicht zu verzweigte Führung der Fabel. Mit zunehmendem Alter ist eine deutliche Neigung zu kleinerer Personage erkennbar. Seine Figuren sprechen durchgängig Autorensprache, d. h. keine Figurensprachen, die durch spezielle Wendungen, Dialekte oder überhaupt sprachliches Unvermögen die persönliche oder gesellschaftliche Begrenztheit gewisser Figuren auszudrücken hätten. Die meisten der Figuren sind Träger einer höchst eigenen Philosophie und als charakterlich-geistige Einheiten entsprechend herausgearbeitet, während sich die Handlung hieraus zu ergeben scheint. Im Gegensatz zu Brecht kommt es Hacks nicht so sehr darauf an, auf seiner Bühne das Walten gesellschaftlicher Notwendigkeiten zu zeigen, in denen die Figuren hin- und hergetrieben werden und ihnen dabei im Grunde nur die Einsicht in diese Notwendigkeiten bleibt, sondern er lässt, ohne jedoch auf seiner Bühne eine Welt ohne Gesetze und Zwänge zu konstruieren, seinen Figuren Raum für Entscheidungen. Dramaturgisch knüpfte er vor allem an zwei Traditionslinien an: der euripideischen und der Shakespeares, welche beiden er für die bedeutendsten der dramatischen Weltliteratur hielt. Hacks schreibt hierzu: Ich habe Drama an den besten Schulen gelernt. Als ich klein war, mochte ich Pocci, der mich einerseits zur Wiener Posse und andererseits zu Shaw leitete. Ich hatte bald heraus, dass ich mit der Wiener Posse den Shakespeare und mit Shaw die Griechen meinte. Wer über den Shakespeare und die Griechen verfügt, wird eines Tages die deutsche Klassik kapieren, und von Goethe und Shaw her findet sich unter der Krafteinwirkung eines sozialistischen Erfahrungsfeldes wohl auch der Rückverweis zu den Franzosen. Ich denke, die Gesamtheit dieser bleibenden und unüberwundenen Zustände des Dramas ergibt eine hinlänglich gegründete Standfläche für neue Erkundungen und weiterführende Versuche." . . . Aus: wikipedia-Peter_Hacks. -- Klaus Ensikat (* 16. Januar 1937 in Berlin) ist ein deutscher Grafiker und Illustrator. Leben: Ensikat absolvierte von 1951 bis 1954 eine Ausbildung als Dekorateur und Gebrauchswerber in Finsterwalde. Von 1954 bis 1958 studierte er an der Fachschule für a.

  • WIRTSCHAFT -

    Verlag: Berlin: Deutsches Wirtschaftsinstitut, 1951.

    Anbieter: Antiquariat Jürgen Ilgner, Melle, Deutschland

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    Erste Ausgabe. (Mit zwei Registern). - StaTitelrückseite; Archivschildchen; Einband u. Schnitt etwas angestaubt, sonst gut erhalten. - Gr.-8°. 519 S. Orig.-Leinen-Bd.

  • Brecht, Bertolt,

    Verlag: (Bln.), Aufbau-Verlag, 1951., 1951

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Frank Albrecht (VDA / ILAB), Schriesheim, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

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    Gr.-8°. OKart. (stockig) mit illustr. OUmschl. (Einrisse und Fehlstelle hinten). 171 SS., 2 Bll. Sprache: Deutsch, Erste Ausgabe in der DDR. - Enthält "Herr Puntila und sein Knecht Matti", "Chinesische Gedichte" und "Die Ausnahme und die Regel". - Hoeft-S. 494. KLL V, 4397. Nubel A 184. Seidel I, 1.1.3.8.10'1. Wilpert-G. 14.11. - Vereinzelt minimal stockig.

  • Rojas, Manuel, Anton Maria Rothbauer (Übersetzung) und Hans-Otto Dill (Nachwort):

    Verlag: Erschienen in Berlin und Weimar bei: Aufbau-Verlag im Jahre 1967., 1967

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie Antiquariat Schlegl, Weiden i. d. OPf., Deutschland

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    Insgesamt 369+ 1 Seiten. Inhalt: Hijo de ladrón, deutsch der >Sohn des Diebes< erschien 1951 der Lebensbericht eines Außenseiters in Argentinien und Chile. Manuel Rojas (geboren am 8. Januar 1896 in Buenos Aires; gestorben am 11. März 1973 in Santiago de Chile) war ein chilenischer Journalist und Schriftsteller. Höhepunkt seiner literarischen Karriere war 1957 die Verleihung des Premio Nacional de Literatura de Chile. Zuletzt lehrte er chilenische und amerikanische Literatur an der Universidad de Chile. Zentrales Thema Rojas' war zeitlebens Elend, Ausgrenzung und Verlorenheit der chilenischen Arbeiterklasse. Zustand: Schutzumschlag mit kleineren Gebrauchsspuren, etwas gebräunt und einrissig, Ecken und Kanten leicht bestoßen. Innen: Buchschnitt leicht angestaubt, sonst sauber und tadellos erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 8°(Oktav- Format bis 22,5 cm.) Illustrierter silber- grauer-Original- Ganzleinen- Einband mit schwarz- geprägter Rücken- Beschriftung, sowie mit einem farbigen Original- Schutzumschlag, gestaltet von Jürgen Pansow. Deutsche Erstausgabe, 1. Auflage, gedruckt in Pößneck bei den Karl Marx- Werken, Vertrieb ist nur in der DDR, der UdSSR und den europäischen Volksdemokratien gestattet.

  • Becher, Johannes R.

    Verlag: Bln Bibliothek fortschrittlicher deutscher Schriftsteller, 1951

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Ottmar Müller, Offenburg, Deutschland

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    Olwd. Mit Port.555 S. -Einbd. gering fl. Hrsg. aufgrund der Kulturverordnung der Regierung der DDR. 525 gr.