Verlag: Frankfurt am Main, Brandes & Apsel, ,, 2020
ISBN 10: 3955582914 ISBN 13: 9783955582913
Anbieter: Antiquariat Orban & Streu GbR, Frankfurt am Main, Deutschland
Erstausgabe
Erstausgabe, 8°, 245 S. mit s/w-Abbildungen, illustr. original Kartonage (Paperback), eine zarte Längsfalte auf Buchrücken, sonst schönes, sauberes Exemplar (redreg).
Verlag: Brandes + Apsel Verlag Gm Nov 2020, 2020
ISBN 10: 3955582914 ISBN 13: 9783955582913
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Der Körper ist ein Ort der Manifestation von Lust wie von Schmerz. Und er ist ein soziales Organ. Im Ausgang von der infantilen Sexualität haben sich Zonen von Lust und Unlust auf dem Körper gebildet. Schon früh fungiert er als narzisstischer Bezugspunkt. Seine phantasmatische Anatomie betrifft das Geschlecht eines Subjekts und dessen sexuelle Präferenzen. Für die Psychoanalyse ist der Körper nicht mehr und nicht weniger als eine nicht selten symptomtragende Facette des psychischen Apparats, die in enger Weise mit dem Ich verbunden ist. Von anderen wissenschaftlichen und künstlerischen Zugängen zum Körper kann die Psychoanalyse Neues, Spannendes, auch Kontroverses erfahren. Daher wird der Körper in diesem Band aus klinischen, metapsychologischen, philosophischen und kulturtheoretischen Perspektiven untersucht.
Verlag: Frankfurt am Main Brandes & Apsel 1 Auflage dieser Ausgabe 245 Seiten 24 cm kartoniert, 2020
ISBN 10: 3955582914 ISBN 13: 9783955582913
Anbieter: Antiquariat Bernhard, Berlin, Deutschland
sehr gut erhalten mit geringen Gebrauchsspuren, Buchblock und Einband sind gleichermassen sehr gut erhalten Sprache: Deutsch 550 gr. 550.
Verlag: Brandes & Apsel, 2020
ISBN 10: 3955582914 ISBN 13: 9783955582913
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Kartoniert / Broschiert. Zustand: New. Der Koerper ist ein Ort der Manifestation von Lust wie von Schmerz. Und er ist ein soziales Organ. Im Ausgang von der infantilen Sexualitaet haben sich Zonen von Lust und Unlust auf dem Koerper gebildet. Schon frueh fungiert er als narzisstischer Bezugspunkt. S.