Verlag: Berlin : Lukas, 2002
ISBN 10: 3931836703 ISBN 13: 9783931836702
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Zustand: Wie neu. 264 S. Tadelloses Exemplar. - Die Weltgerichtstafel aus dem römischen Frauenkonvent S. Maria in Campo Marzio als programmatisches Bild der einsetzenden Gregorianischen Kirchenreform -- Überlegungen zur Pariser Skulptur unter König Ludwig dem Heiligen (1236-70) und König Philipp dem Schönen (1285-1314) -- Die "Löwenmadonna", ein politischer Bildtyp aus der Frühzeit Kaiser Karls IV.? -- Die Grabfiguren des hl. Otto auf dem Michelsberg in Bamberg -- Die rudolfinische Schlichtheit. Auf der Suche nach Spuren der ersten Habsburger in der Skulptur Österreichs -- Eine unbekannte Madonnenstatuette der Wiener Hofkunst um 1350. ISBN 9783931836702 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 635 Mit zahlr. Abb. Originalbroschur.
Verlag: Lukas Verlag Dez 2001, 2001
ISBN 10: 3931836703 ISBN 13: 9783931836702
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch. Zustand: Neu. Neuware - Die Kunst des Mittelalters verstand sich nicht als autonom, und doch hatten die Künstler mehr Freiheit als in späteren Epochen. Die Rolle und das Ansehen des Bildes waren vielfältig und wechselten immerfort. Die Breite der Aufgaben und die Unterschiedlichkeit der Adressaten sind für uns schwer begreifbar. Es ist kaum möglich, mit unserem dem Rationalismus verpflichteten Begriffsdenken dem mittelalterlichen Bild gerecht zu werden, seiner Vielfalt und Funktionsmischung, seiner Verbindung des Populären und des Hochintellektuellen. Welche Rolle es in seiner Entstehungszeit einnahm und wie es die Wirklichkeit seines historischen Umfeldes erfahrbar macht, ist deshalb nur im Konkreten zu klären. Deshalb sind die genaue Datierung und Lokalisierung von besonderem Gewicht, andererseits aber vom künstlerischen und geschichtlichen Verständnis nicht zu trennen.
Verlag: Lukas Verlag, 2001
ISBN 10: 3931836703 ISBN 13: 9783931836702
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch. Zustand: New. Die Kunst des Mittelalters verstand sich nicht als autonom, und doch hatten die Kuenstler mehr Freiheit als in spaeteren Epochen. Die Rolle und das Ansehen des Bildes waren vielfaeltig und wechselten immerfort. Die Breite der Aufgaben und die Unterschiedlichke.