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Verlag: Jung Und Jung Verlag Gmbh, 2012
ISBN 10: 3902497971ISBN 13: 9783902497970
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Verlag: Jung und Jung, Salzburg ; Wien, 2012
ISBN 10: 3902497971ISBN 13: 9783902497970
Anbieter: Gebrauchtbücherlogistik H.J. Lauterbach, Gummersbach, NRW, Deutschland
Buch
Hardcover. Zustand: Sehr gut. 26,5 x 22 cm 358 S. : Ill. Hardcover mit Schutzumschlag. Zustand: Sehr Gut, eher ungelesen; * Die Photos sind original von uns erstellt worden, u.a. erkennbar an einem kleinen weißen Stück Papier im oberen Schnitt. Ab und an verwenden Suchmaschinen Verlagsphotos, bei den Portalen selbst, werden aber nur unsere Originalphotos gezeigt.
Verlag: Jung Und Jung, 2012
ISBN 10: 3902497971ISBN 13: 9783902497970
Anbieter: AHA-BUCH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut SG - Ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt, mit leichten Lagerspuren - Herbert von Karajan dominierte die Salzburger Festspiele drei Dezennien, mit seinem Tod 1989 endete eine Ära, die in ihrer spezifischen Ausprägung ohne ihn nicht fortgesetzt werden konnte. Wenngleich die Jahre bis zum Mozartjahr 1991 noch von seinen Planungen geprägt waren und als Nachklang der Ära Karajan bezeichnet werden können, so war den verantwortlich handelnden Personen bewusst, dass spätestens mit dem Festspiel-sommer 1992 ein neues Kapitel der Festspiel-geschichte aufgeschlagen werden musste. Dieses neue Kapitel sollte sich sowohl in einer programmatischen wie ästhetischen Neuposi-tionierung dokumentieren, für die es allerdings die geeigneten Führungspersönlichkeiten zu finden galt. Diese wurden in Gérard Mortier, Hans Landesmann und Heinrich Wiesmüller und nach dessen Ausscheiden aus der Funktion des Präsidenten in Helga Rabl-Stadler gefunden, die eine neue Ära prägten und bleibende Spuren in der Festspielgeschichte hinterließen. Die stärkere Berücksichtigung der Moderne, die Aufwertung des Schauspiels vor allem durch Peter Stein, die Präsentation der klassischen Oper des 20. Jahrhunderts in exemplarischen Aufführungen oder die Implementierung eines neuen avantgardistischen 'Festivals im Festival' in Form von 'Zeitfluss' kontrastierten mit internen und externen Spannungen, öffentlichen Erregungen und Skandalen sowie unterschiedlichen Urteilen über die künstlerische Qualität des Gebotenen. Die vorliegende Darstellung ist der Versuch einer historischen Spurensuche und der Präsentation ihrer Ergebnisse.
Verlag: Jung Und Jung, 2012
ISBN 10: 3902497971ISBN 13: 9783902497970
Anbieter: AHA-BUCH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut SG - Ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt, mit leichten Lagerspuren - Herbert von Karajan dominierte die Salzburger Festspiele drei Dezennien, mit seinem Tod 1989 endete eine Ära, die in ihrer spezifischen Ausprägung ohne ihn nicht fortgesetzt werden konnte. Wenngleich die Jahre bis zum Mozartjahr 1991 noch von seinen Planungen geprägt waren und als Nachklang der Ära Karajan bezeichnet werden können, so war den verantwortlich handelnden Personen bewusst, dass spätestens mit dem Festspiel-sommer 1992 ein neues Kapitel der Festspiel-geschichte aufgeschlagen werden musste. Dieses neue Kapitel sollte sich sowohl in einer programmatischen wie ästhetischen Neuposi-tionierung dokumentieren, für die es allerdings die geeigneten Führungspersönlichkeiten zu finden galt. Diese wurden in Gérard Mortier, Hans Landesmann und Heinrich Wiesmüller und nach dessen Ausscheiden aus der Funktion des Präsidenten in Helga Rabl-Stadler gefunden, die eine neue Ära prägten und bleibende Spuren in der Festspielgeschichte hinterließen. Die stärkere Berücksichtigung der Moderne, die Aufwertung des Schauspiels vor allem durch Peter Stein, die Präsentation der klassischen Oper des 20. Jahrhunderts in exemplarischen Aufführungen oder die Implementierung eines neuen avantgardistischen 'Festivals im Festival' in Form von 'Zeitfluss' kontrastierten mit internen und externen Spannungen, öffentlichen Erregungen und Skandalen sowie unterschiedlichen Urteilen über die künstlerische Qualität des Gebotenen. Die vorliegende Darstellung ist der Versuch einer historischen Spurensuche und der Präsentation ihrer Ergebnisse.
Verlag: Jung und Jung, Salzburg und Wien, 2012
ISBN 10: 3902497971ISBN 13: 9783902497970
Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Zustand: Sehr gut. 358 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag und am Vorsatzblatt mit einer handschriftlichen Widmung an Günter Rhomberg (bis 2012 Präsident der Bregenzer Festspiele). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1560 OPappband mit OSchutzumschlag, 26,5 x 22 cm.
Verlag: Salzburg ; Wien : Jung und Jung (2012)., 2012
ISBN 10: 3902497971ISBN 13: 9783902497970
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland
Buch Erstausgabe
Zustand: Wie neu. ERSTAUSGABE. 358 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1570 Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 28 cm.
Verlag: Jung Und Jung, 2012
ISBN 10: 3902497971ISBN 13: 9783902497970
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neu Neuware auf Lager, Sofortversand - Herbert von Karajan dominierte die Salzburger Festspiele drei Dezennien, mit seinem Tod 1989 endete eine Ära, die in ihrer spezifischen Ausprägung ohne ihn nicht fortgesetzt werden konnte. Wenngleich die Jahre bis zum Mozartjahr 1991 noch von seinen Planungen geprägt waren und als Nachklang der Ära Karajan bezeichnet werden können, so war den verantwortlich handelnden Personen bewusst, dass spätestens mit dem Festspiel-sommer 1992 ein neues Kapitel der Festspiel-geschichte aufgeschlagen werden musste. Dieses neue Kapitel sollte sich sowohl in einer programmatischen wie ästhetischen Neuposi-tionierung dokumentieren, für die es allerdings die geeigneten Führungspersönlichkeiten zu finden galt. Diese wurden in Gérard Mortier, Hans Landesmann und Heinrich Wiesmüller und nach dessen Ausscheiden aus der Funktion des Präsidenten in Helga Rabl-Stadler gefunden, die eine neue Ära prägten und bleibende Spuren in der Festspielgeschichte hinterließen. Die stärkere Berücksichtigung der Moderne, die Aufwertung des Schauspiels vor allem durch Peter Stein, die Präsentation der klassischen Oper des 20. Jahrhunderts in exemplarischen Aufführungen oder die Implementierung eines neuen avantgardistischen 'Festivals im Festival' in Form von 'Zeitfluss' kontrastierten mit internen und externen Spannungen, öffentlichen Erregungen und Skandalen sowie unterschiedlichen Urteilen über die künstlerische Qualität des Gebotenen. Die vorliegende Darstellung ist der Versuch einer historischen Spurensuche und der Präsentation ihrer Ergebnisse.