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  • Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.

  • Hardcover/gebunden. Zustand: gut. Erste Aufl. Illustrierter folienkaschierter Pappeinband mit Rücken- und Deckeltitel, schwarzen Schmuckvorsätzen und schwarzem Titelblatt. Der Einband leicht berieben und an Ecken und Kanten mit winzigen Abrieben der Bezugsfolie, einzelne Seiten mit winzigem Randknickchen oder dezentem Knickchen einer Ecke, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Irgend jemand bedroht eine üppige Fernsehansagerin am Telefon. Ein Fernsehtechniker verkohlt bei einem Brand in den Studios, Ganoven sterben auf Nestor Burmas Hausflur, zwei Schauspielerinnen weichen vom Drehbuch ab und bekeifen sich bitterernst, und ein Juwelenraub bleibt unaufgeklärt - bis unser Detektiv de Choc sich der Sache annimmt, die Zahl der Morde vermehrt - um alles zum guten Schluß zur Zufriedenheit der Polizei und von Hélène zu klären. »Heute liest sich die Psychologie dieses Helden (Nestor Burma) wie ein Vorgriff auf die Postmoderne: Er ist kalt wie Maigret und keusch wie Marlowe, er vertraut dem Zufall wie Spade und der Intuition wie Miss Marple« Stuttgarter Zeitung" (Verlagstext) Nestor Burma ist ein vom französischen Schriftsteller Léo Malet erfundener Privatdetektiv, wohnhaft in der Rue de Mogador, Paris. Der Romanheld Nestor Burma kam 1927 aus Montpellier in die Hauptstadt und verkehrte zunächst in anarchistischen Kreisen. Später eröffnete er die Detektei Fiat Lux, die zur Zeit der Romane drei Angestellte hat: die in Nestor Burma hoffnungslos verliebte Sekretärin Hélène Chatelain sowie zwei Außendienstmitarbeiter, Roger Zavatter und Louis Réboul. Nestor Burma befindet sich, wie viele Romandetektive, in ständiger Konkurrenz zur Polizei, speziell zu Kommissar Florimond Faroux. Der Ruf von Nestor Burma bei der Polizei ist jedoch gut und gelegentlich führt er auch verdeckte Aufträge für den Staat durch. Im Zweifelsfall agiert Nestor Burma allerdings allein und seine Fälle löst er vor allem durch Gespür und seine Kontakte, die sich über ganz Paris erstrecken. Er steht in der Tradition amerikanischer Detektive wie Sam Spade und Philip Marlowe, hat aber deutlich mehr Humor und sein Erscheinungsbild, Maßanzüge und exzentrische Pfeife, weist eine eigene Note aus. Die ersten Romane entstanden Anfang der 1940er Jahre - noch ortsungebunden - vor dem Hintergrund des Krieges und der deutschen Besatzung. Erst zwischen 1954 und 1959 entstanden die meisten Romane der berühmten Serie Die neuen Geheimnisse von Paris mit der Idee, jede Folge in einem anderen Pariser Arrondissement spielen zu lassen. Die vom Elster-Verlag herausgegebenen Übersetzungen enthalten einen so genannten "Nachgang", der in den vom rororo-Verlag danach erschienenen Taschenbücher übernommen wurde. Die von Peter Stephan geschriebenen ausführlichen Anhänge führen den Leser durch das im Roman behandelte Arrondissement. Allerdings 30 Jahre später - im stark veränderten Paris der 1980er Jahre. Léo Malet (* 7. März 1909 in Montpellier, Département Hérault; gestorben 3. März 1996 in Châtillon-sous-Bagneux, Département Hauts-de-Seine) war ein französischer Schriftsteller und Dichter. Er schrieb eine Reihe von Kriminalromanen um den Pariser Privatdetektiv Nestor Burma. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 197, (3) pages. 8° (125 x 185mm).