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Verlag: Argument- Verlag GmbH, 2013
ISBN 10: 388619356XISBN 13: 9783886193561
Anbieter: Blackwell's, Oxford, OX, Vereinigtes Königreich
Buch
paperback. Zustand: New. Language: ger.
Verlag: Argument Verlag mit Ariadne, 2019
ISBN 10: 388619356XISBN 13: 9783886193561
Anbieter: Berliner Büchertisch eG, Berlin, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. 240 S. Gutes Exemplar, geringe Gebrauchsspuren, Cover/SU berieben/bestoßen, Schnitt/Papier nachgedunkelt, innen alles in Ordnung; Good copy, light signs of previous use, cover/dust jacket shows some rubbing/wear, edges/text pages show yellowing/darkening, interior in good condition. 231103am81 ISBN: 9783886193561 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 520 Softcover, Maße: 13.6 cm x 2.5 cm x 21.1 cm.
Verlag: Argument- Verlag Gmbh Mai 2019, 2019
ISBN 10: 388619356XISBN 13: 9783886193561
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Es passiert selten, dass wir einem klugen Kopf beim Denken zusehen und davon lernen können. Antonio Gramscis 'Gefängnishefte' bilden den Produktionsprozess kritischen Wissens ab, aber auch die Bedingungen der Kerkerhaft, unter denen sie zustande kamen. Ihr fragmentarischer Charakter mit über 2000 Seiten Mosaikstücken unterschiedlicher Notizen über neun Bände erschwert jedoch einen systematischen Zugang. Wo anfangen Und wie 'Gramsci lesen' ermöglicht einen Einstieg: ohne Scheu ran ans Original! Der Band enthält 12 Abteilungen mit Auszügen aus den 'Gefängnisheften', die Elemente von Gramscis Gesellschaftstheorie miteinander verschränken. In einer breiten Auswahl an Themen entwickelt Gramsci eine umfassende Perspektive auf den Kampf um Hegemonie - sie beinhaltet ökonomische, politische, ideologische und kulturelle Aspekte, begriffen als ein widersprüchliches Ganzes. Seine kritische Gesellschaftstheorie ist dabei nicht vom kommunistischen Politiker und politischen Strategen zu trennen.Die Beschäftigung mit Gramsci hilft, gesellschaftliche Verhältnisse in ihren Zusammenhängen und die Kämpfe darum besser zu verstehen, gezielt zu kritisieren und das Gefühl der eigenen Ohnmacht in gemeinsames politisches Engagement zu wenden.