Produktart
Zustand
Einband
Weitere Eigenschaften
Gratisversand
Land des Verkäufers
Verkäuferbewertung
Verlag: Limmat Verlag, Zürich, 2001
ISBN 10: 385791355XISBN 13: 9783857913556
Anbieter: Antiquariat "Der Büchergärtner", St. Ingbert, Deutschland
Buch
19,5 x 12 cm. 91 S. Kartoniert. wie neu.
Verlag: Limmat Verlag, 2001
ISBN 10: 385791355XISBN 13: 9783857913556
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Verlag: Zürich : Limmat-Verl., 2001
ISBN 10: 385791355XISBN 13: 9783857913556
Anbieter: Antiquariat Biebusch, Lilienthal, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Pappe. Zustand: Gut. 91 S. : Ill. ; 20 cm Zustand: unteres Kapital mit großem Wasserrand, sonst gut --- Inhalt: Aline Valangins Geschichte ihrer Beziehung zur Mutter ist selbstredend und angesichts der Vita der Autorin ein gutes Stück Literatur für Frauen -- und für solche, die mühevoll aus der Umklammerung mütterlicher Fürsorge in ein eigenes Leben getreten sind. Denn genau von dieser kindlich-innigen Umarmung der Mutter und von der abrupten Loslösung bis hin zum Verrat der gegenseitigen Beziehung handelt der Text. Nur reicht der Begriff "Text" bei weitem nicht aus, um diese Geschichte zu charakterisieren. Es ist eine aufwühlende Darstellung einer Mutter-Tochter-Beziehung, in der sich vor allem die Autorin nicht schont. Gerade ihre Fähigkeit zur Selbstkritik, die sie wohl im Laufe einer Psychoanalyse erworben hat, macht daraus eine faszinierende Lektüre; man spürt das Bemühen der Autorin, jegliche Form von Selbstgerechtigkeit außen vor zu lassen, ganz eindringlich -- und plötzlich ist man irritiert, jetzt aber nicht von diesem Satz, sondern vom Ende dieses Textes, dem Fotos folgen. Sie zeigen Valangins Mutter, ihre Tochter, ein wenig häusliches Ambiente -- und plötzlich ist man distanziert, ist die ganze Vertrautheit dieser Beziehung dahin. Denn etwas tun diese Bilder nicht: sie erhellen keinen einzigen Satz, sie führen im Nachdenken über diese zwei starken Frauen nicht weiter, sondern blockieren. Glücklicherweise versöhnt das Nachwort von Liliane Studer. Sie schreibt kenntnisreich über die beiden Frauen. Und sie unterlässt es glücklicherweise, die Beziehung zu psychologisieren oder in einen wie auch immer zu beschreibenden historischen-sozialen Kontext zu betten. Das hat dieser Text auch nicht nötig. Der ist so stark, dass er noch eine gute Weile Bestand haben wird -- denn das Archetypische der Mutter-Tochter-Beziehung hat Valangin genau getroffen. Bloß, da wäre noch dieser Satz: "Sie konnte noch nicht ihn annehmen" (den Tod) - auf Französisch liest sich das so: "Elle ne pouvait pas encore l`accepter." Diese Übersetzung à la lettre aus dem Französischen hätte man leicht korrigieren können. Ist das nun Erbsenzählerei? Glaube ich nicht, Texte aus fremden Sprachen bedürfen ganzer Aufmerksamkeit. Aber hoffentlich gibt es bald mehrere Auflagen von diesem Buch. Dann lassen sich solche Ausrutscher leicht korrigieren. --Carlo Bernasconi KUP1-5 ISBN: 9783857913556 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
Verlag: Limmat Verlag, 2001
ISBN 10: 385791355XISBN 13: 9783857913556
Anbieter: online-buch-de, Dozwil, Schweiz
Buch
Hardcover. Zustand: gebraucht; wie neu.
Verlag: Limmat Verlag Feb 2001, 2001
ISBN 10: 385791355XISBN 13: 9783857913556
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Buch. Zustand: Neu. Neuware - Am 21. Oktober 1921 stirbt Aline Valangins Mutter. Ihr Tod stürzt die 32-Jährige in eine tiefe Krise, die sie schreibend zu bewältigen sucht. Ins Tagebuch schreibt sie 1921/22 den Text 'Mutter', eine ergreifende Hommage an die Frau, gegen die sie bei grosser Nähe und viel Liebe so lange gekämpft hatte. Denn Aline Valangin lehnte sich gegen die Besitzansprüche ihrer Mutter auf. Sie wollte nicht ihr Leben opfern, um die vom Ehemann ungeliebte Frau vor dem Alleinsein zu schützen. Sie zog in die Stadt, aber auch auf Distanz ging der Kampf zwischen Mutter und Tochter weiter. Aufgewühlt und offen schildert Aline Valangin, wie sich ihre kindliche Liebe für die Mutter zunehmend in Hass verwandelte. Wie ihre Befreiung nur über 'Verrat' möglich war, wie sie in die Arme eines Mannes flüchtete, obwohl sie schon bald an ihm zweifelte, und wie die Mutter in immer grössere Einsamkeit stürzte. Und sie zeichnet den Weg der Annäherung, die schliesslich am Sterbebett der Mutter möglich war.
Verlag: Limmat Verlag, 2001
ISBN 10: 385791355XISBN 13: 9783857913556
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Zustand: New. Am 21. Oktober 1921 stirbt Aline Valangins Mutter. Ihr Tod stuerzt die 32-Jaehrige in eine tiefe Krise, die sie schreibend zu bewaeltigen sucht. Ins Tagebuch schreibt sie 1921/22 den Text Mutter , eine ergreifende Hommage an die Frau, gegen die sie bei grosse.