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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Als Staatsdiener begegnete er dem Staat in seiner alltäglichen Banalität.Als Värslischmied nahm er ihn und seine Entscheidungsträgeraufs Korn. Und als Staatsdenker begann er dort Fragen zu stellen,wo die meisten mit dem Fragen aufhörten.Hans Peter - oder 'Mani' - Matter (1936-1972) hat als Liedermacherund Sprachkünstler Generationen begeistert. Aus Belanglosigkeiten desAlltags schuf er poetische, skurrile, bissige und liebevolle Wortspiele.Manche erscheinen als Nonsens, doch hinter allen verbirgt sich ein tiefererSinn. Die genaue Beobachtung des Alltäglichen, sein spielerischkunstvollerUmgang damit und die Suche nach dem tieferen Sinn habendas Werk Matters geprägt. Nirgends wird dies so deutlich wie in seinerAuseinandersetzung mit dem Thema Staat.'Die pluralistische Staatstheorie' entstand während eines Forschungsaufenthaltsin Cambridge in den Jahren 1967 und 1968.Die als juristischeHabilitationsschrift konzipierte Arbeit rückt fünf Autorenaus unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen ins Zentrum (Ottovon Gierke, Emile Durkheim, William James, Léon Duguit, Hugo Krabbeund Harold Laski). Die staatstheoretische Darstellung kreist dabei umdie grundlegenden Fragen nach dem Verhältnis von Staat und Recht,nach der staatlichen Souveränität und nach der Stellung von Individuumund Verbänden im und zum Staat.Benjamin Schindler, Universität St. GallenWir reden von der modernen pluralistischen Gesellschaft, in der eineVielheit von Gruppen, in- und übereinandergeschachtelt, eine Vielheitvon sozialen Funktionen erfüllt und den Einzelnen gleichzeitig in mannigfaltigenVerbindungen und Abhängigkeiten stehen lässt. In einer solchenGesellschaft sehen auch die Pluralisten den Staat als eine sozialeOrdnung unter anderen mit einer spezifischen Funktion, von der her erzu verstehen ist. [.] Er ist eine Vielheit von Individuen und Gruppen,denen die Einheit nur als Ziel gesetzt und gemeinsam aufgegeben ist.H. P. Matter im Vorwort zur 'Pluralistischen Staatstheorie'.