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Verlag: Oldenbourg Verlag, Wien und Müchen, 2003
ISBN 10: 3702904743ISBN 13: 9783702904746
Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Zustand: Sehr gut. 517 Seiten, Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Herausgegeben und unter Mitarbeit von Clemens Jabloner, Brigitte Bailer-Galanda, Eva Blimlinger, Georg Graf, Robert Knight, Lorenz Mikoletzky, Bertrand Perz, Roman Sandgruber, Karl Stuhlpfarrer und Alice Teichova. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 624 OKarton / Paperback / Softcover (",Veröffentlichungen der Österreichischen Historikerkommission. Vermögensentzug während der NS-Zeit sowie Rückstellungen und Entschädigungen seit 1945 in Österreich", Band 1), 20,9 x 14,8 cm.
Verlag: BÃ hlau Wien, 2003
ISBN 10: 3702904743ISBN 13: 9783702904746
Anbieter: AHA-BUCH, Einbeck, Deutschland
Buch
paperback. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut SG - leichte Beschädigungen oder Verschmutzungen, ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt - Die Historikerkommission der Republik à sterreich wurde 1998 mit dem Mandat eingesetzt: 'Den gesamten Komplex Vermà gensentzug auf dem Gebiet der Republik à sterreich während der NS-Zeit sowie Rückstellungen bzw. Entschädigungen (sowie wirtschaftliche oder soziale Leistungen) der Republik à sterreich ab 1945 zu erforschen und darüber zu berichten'. Nach rund vierjähriger Tätigkeit verà ffentlicht die international zusammengesetzte Kommission nun in 53 Berichten die Ergebnisse der einzelnen Forschungsprojekte und Gutachten.Im Schlussbericht werden im ersten Teil die verschiedenen Aspekte des Vermà gensentzugs entlang der davon betroffenen Gruppen, allen voran der Jüdinnen und Juden, ebenso wie entlang der entzogenen Vermà genskategorien (Unternehmen, Liegenschaften, Wohnungen, Mobilien, Konten, Wertpapiere) behandelt. Der zweite Teil ist dem Zeitraum nach 1945 gewidmet und stellt politische, à konomische und juristische Aspekte der Rückstellungen und Entschädigungen im historischen Kontext dar. Der umfangreiche und detaillierte Schlussbericht der Historikerkommission macht deutlich, dass keine einfachen Antworten zu finden sind.