Search preferences

Suchfilter

Produktart

  • Alle Product Types 
  • Bücher (1)
  • Magazine & Zeitschriften (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Comics (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Noten (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Kunst, Grafik & Poster (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Fotografien (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Karten (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Manuskripte & Papierantiquitäten (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)

Zustand

  • Alle 
  • Neu (1)
  • Antiquarisch (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)

Einband

Weitere Eigenschaften

  • Erstausgabe (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Signiert (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Schutzumschlag (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Angebotsfoto (1)
Land des Verkäufers
  • Sandra Kraft

    Verlag: GRIN Verlag, 2016

    ISBN 10: 366829853X ISBN 13: 9783668298538

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 32,99 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,3, Philipps-Universität Marburg (Erziehung- und Bildungswissenschaft), Veranstaltung: Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Computerspiele tauchen in der Medienberichterstattung meist in negativen Zusammenhängen auf. Man liest von gewaltverherrlichenden Killerspielen, deren Konsum z.B. für die brutalen Taten von Amokläufern (mit)verantwortlich sein soll. Genauso wurde in den letzten Jahren vermehrt auf die äußerst bedenklichen Auswirkungen von übermäßigem Spielekonsum hingewiesen. Zwar tauchen auch differenziertere Berichte auf, das medial vermittelte Bild von Computerspielen wirkt aber dennoch größtenteils einseitig negativ behaftet.Als HauptnutzerInnen dieses Mediums gelten vor allem Jugendliche und Heranwachsende. Augenscheinlich ist es ihr Medium. Das Medium, mit dem sie sich auskennen, wohingegen Eltern meist nur wenig bis gar keinen Kontakt in ihrem bisherigen Leben mit Spielen dieser Art hatten. Dies ist natürlich dadurch begründet, dass es ein recht neues Medium ist, z.B. im Gegensatz zu dem Fernsehen. Um überhaupt einschätzen zu können, was ComputerspielerInnen an dieser Art von Unterhaltung so fasziniert, wieso sie spielen, was da genau passiert, wie hoch ein mögliches Gefährdungs- oder Förderungspotenzial ist, bedarf es umfänglicher Informationsangebote. Natürlich für (besorgte) Eltern, aber auch für PädagogInnen und sonstige Interessierte. Diese Angebote dürfen aber nicht einseitig verzerrt sein, wie es o.g. Berichterstattungen häufig sind.Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, den Blick auf das Gebiet der Computerspiele auszuweiten, indem mögliche Förderpotenziale und positive Effekte durch deren Konsum betrachtet werden. An dieser Stelle sei angemerkt, dass es hier nicht darum geht einen ähnlich einseitigen Standpunkt einzunehmen wie den von Computerspielgegnern. Gewaltverherrlichende Inhalte und exzessiver Spielkonsum u.Ä. sind ohne Frage ernst zu nehmende Problemfelder. Um Informationen für Interessierte im Sinne einer Aufklärungsarbeit bereit zu stellen oder eine ergiebige Diskussion führen zu können, muss aber auch der entgegengesetzte Pol beleuchtet werden, abseits von Extrembeispielen, also die möglichen positiven Wirkungen. Der normale Computerspieler und die Computerspielerin müssen in den Blick genommen werden. Um sich der Antwort auf die leitende Frage 'Besitzen Computerspiele Potenziale, um positive Wirkungen zu entfalten ' nähern zu können, erscheint es angebracht zunächst das Medium selbst und seine NutzerInnen näher zu betrachten.