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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 2,0, Leuphana Universität Lüneburg (ICAM), Veranstaltung: Masterforum - Digitale Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Es wird das Forschungsinteresse formuliert, dass Fernsehen immer schon ein soziales Erlebnis war, ein Gemeinschaftserlebnis vermittelte und durch den gesellschaftlichen und technologischen Wandel und dem daraus resultierenden veränderten Nutzungsverhaltens nun in den 'virtuellen' Gemeinschaften der Sozialen Medien des Internets erlebbar wird. Ferner ist fraglich, ob eine Verschiebung des Gemeinschaftsgefühls in den 'virtuellen Raum' der Social TV Communities insofern konstatierbar ist, als das es nicht mehr im Kreise der Freunde und/oder Familie im heimischen Wohnzimmer erlebt wird, sondern im Kreise einer 'virtuellen' Gemeinschaft in einem 'virtuellen' Raum, welche sich aufgrund eines gemeinsamen Interesses an einer Fernsehsendung in den Social TV Communities zusammenfindet.Die Forschungsfrage wird mittels einer explorativen, quantitativen Inhaltsanalyse von abgegebenen Statusmeldungen zu einer populären Fernsehsendung in einem Sozialen Netzwerk untersucht und beantwortet. Es wird dabei überprüft, ob sich das Gemeinschaftsgefühl beim Fernsehen ('Lagerfeuereffekt' ) in den Kommentaren der Sozialen Netzwerke manifest geworden ist. Hierüber wird erörtert, ob Hinweise auf die Übertragung des Gemeinschaftsgefühls auf Social TV-Formate auffindbar sind und Social TV somit das Potential aufweist, (virtuelle) Gemeinschaftserlebnisse zu kreieren (Lagerfeuereffekt 2.0).Dazu wird zunächst der Forschungsstand zu Social TV aufgearbeitet und eine Begriffsbestimmung vorgenommen. Diese schließt sowohl den Zeitpunkt der Kommunikation, die soziale und technologische Dimension des Begriffs mit ein, als auch die das Phänomen rahmenden gesellschaftlichen Metaprozesse. Eine solche heuristische Perspektive ist in Bezug auf Social TV sinnvoll, da sich das Phänomen nur durch die oben genannten Prozesse entwickeln konnte und ohne ihren Einbezug nicht vollständig fassbar ist. Daraufhin erfolgt eine Begriffsbestimmung des Gemeinschaftserlebnisses bei Social TV. Dazu wird zunächst der Begriff der Gemeinschaft aus soziologischer Perspektive betrachtet und auf seine Gültigkeit in Bezug auf 'virtuelle' Gemeinschaften hin überprüft. So dann erfolgt eine Untersuchung der Herstellung des Gemeinschaftserlebnisses auf Basis individualpsychologischer Theorien und dem Konzept des Medienevents nach Dayan & Katz. Daraufhin wird der Begriff der Emotionen, wie insbesondere das Unterhaltungs- und Spannungserleben untersucht. [.].