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Verlag: Berlin/Heidelberg/, Springer, 2000., 2000
ISBN 10: 3540413898ISBN 13: 9783540413899
Anbieter: Antiquariat Werner Haschtmann, Frankfurt a.M., Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Eine arztstrafrechtliche Untersuchung. Habilitationsschrift, XIX, 506 S. OPp. guter Zustand, Widmung d.Autorin. VÖ d.Inst.f.Deutsches, Europäisches u.Internationales Medizinrecht, Gesundheitsrecht u.Bioethik d.Universitäten Heidelberg u.Mannheim 5.
Verlag: Springer, 2000
ISBN 10: 3540413898ISBN 13: 9783540413899
Anbieter: Antiquariat Dorner, Reinheim, Deutschland
Buch
Eine arztstrafrechtliche Untersuchung. Berlin, Springer 2000. XIX, 506 S., OPappband Sehr gutes Exemplar.
Verlag: Berlin, Springer., 2000
ISBN 10: 3540413898ISBN 13: 9783540413899
Anbieter: Antiquariat + Verlag Klaus Breinlich, Offenbach am Main, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Buch
8vo. XIX, 506 S. Originaler Pappeinband. (St.a.Tbrückseite, Vorsatz u. Schnitt, Bibliotheksschild, sonst guter Zustand). (NP 179,95 EUR). (Veröffentlichungen des Instituts für Deutsches, Europäisches und Internationales Medizinrecht, Gesundheitsrecht und Bioethik der Universitäten Heidelberg und Mannheim, hrsg. von Görg Haverkate u. a., 5). Habilitationsschrift.
Verlag: Springer Berlin Heidelberg, 2000
ISBN 10: 3540413898ISBN 13: 9783540413899
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Buch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Die arztrechtliche Thematik des vorliegenden Buches läßt Mediziner und Juristen nicht los. Die Rechtsprechung stilisiert den ärztlichen Eingriff unterschiedslos zur tatbestandlichen Körperverletzung. Sie stellt damit den Arzt in seinem alltäglichen beruflichen Handeln mit dem 'Messerstecher' auf eine Stufe. Erst die aufgeklärte Einwilligung des Patienten vermag das strafrechtliche Unrecht im Einzelfall zu kompensieren. Das Unverständnis der Mediziner bezüglich dieser vor mehr als 100 Jahren entfalteten Rechtfertigungslösung ist ungebrochen. Ein Sonderstrafrecht für Ärzte, wie im Referentenentwurf zum 6. Strafrechtsreformgesetz von 1996 vorgesehen, vermag zurecht nicht zu besänftigen. Die Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, den Straftatbestand der Körperverletzung mit Blick auf das ärztliche Handeln und die Patientenautonomie zu durchleuchten und die Grenzen aufzuzeigen, innerhalb derer die traditionelle Einordnung akzeptabel ist.