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Verlag: Suhrkamp 10.01.2016., 2016
ISBN 10: 3518297635ISBN 13: 9783518297636
Anbieter: antiquariat rotschildt, Per Jendryschik, Halle Saale, SA, Deutschland
Buch Erstausgabe
Zustand: Sehr gut. Originalausgabe. 310 S. NEU Afrika ist kein schriftloser Kontinent, schon gar nicht, wenn man seine Nordküste miteinbezieht: In Alexandria entwickelten sich vor mehr als zwei Jahrtausenden Verfahren des Umgangs mit Schriften, die heute Philologie heißen. Robert Stockhammer diskutiert Beiträge zur afrikanischen Philologie, von Herodot über Augustinus bis Saro-Wiwa und Coetzee: Epen, Romane, Reiseberichte, historische, philosophische und rhetorische Traktate. Dabei zeigt sich unter anderem, dass Afrika jenseits von geographischen Festlegungen ein Schauplatz von Globalisierungsprozessen war und ist, die von philologischen Praktiken ebenso befördert wie reflektiert werden. stw 9783518297636 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 191.
Verlag: Suhrkamp Verlag AG, 2016
ISBN 10: 3518297635ISBN 13: 9783518297636
Anbieter: Blackwell's, London, Vereinigtes Königreich
Buch
paperback. Zustand: New. Language: GER.
Verlag: Suhrkamp Verlag AG, 2016
ISBN 10: 3518297635ISBN 13: 9783518297636
Anbieter: Antiquariat Kastanienhof, Pirna, Deutschland
Buch Erstausgabe
Taschenbuch. Zustand: Gut. Originalausgabe. 10,80 x 1,80 x 17,80 Taschenbuch, SEHR GUTES EXEMPLAR--- , 310 Seiten. nein.
Verlag: Suhrkamp Jan 2016, 2016
ISBN 10: 3518297635ISBN 13: 9783518297636
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Afrika ist kein schriftloser Kontinent, schon gar nicht, wenn man seine Nordküste miteinbezieht: In Alexandria entwickelten sich vor mehr als zwei Jahrtausenden Verfahren des Umgangs mit Schriften, die heute Philologie heißen. Robert Stockhammer diskutiert Beiträge zur afrikanischen Philologie, von Herodot über Augustinus bis Saro-Wiwa und Coetzee: Epen, Romane, Reiseberichte, historische, philosophische und rhetorische Traktate. Dabei zeigt sich unter anderem, dass Afrika jenseits von geographischen Festlegungen ein Schauplatz von Globalisierungsprozessen war und ist, die von philologischen Praktiken ebenso befördert wie reflektiert werden.