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Verkäuferbewertung
Verlag: Suhrkamp Verlag AG, 2009
ISBN 10: 3518260081ISBN 13: 9783518260081
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Suhrkamp Verlag AG, 2009
ISBN 10: 3518260081ISBN 13: 9783518260081
Anbieter: Blackwell's, London, Vereinigtes Königreich
Buch
paperback. Zustand: New. Language: ger.
Verlag: Suhrkamp Verlag AG, 2009
ISBN 10: 3518260081ISBN 13: 9783518260081
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Verlag: Suhrkamp Verlag, 2008
ISBN 10: 3518260081ISBN 13: 9783518260081
Anbieter: Berliner Büchertisch eG, Berlin, Deutschland
Buch Erstausgabe
Softcover/Paperback. Zustand: Sehr gut. Originalausgabe. 130 S. Schönes Exemplar, fast keine Gebrauchsspuren, innen auch sehr gut; Very good copy, with little signs of previous use, interior in very good condition. C240419am59 ISBN: 9783518260081 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 120.
Verlag: Suhrkamp Verlag, 2008
ISBN 10: 3518260081ISBN 13: 9783518260081
Anbieter: Antiquariat Armebooks, Frankfurt am Main, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Sehr gut. 130 Seiten Suhrkamp - 1. Auf. 2008 : Dietmar Dath - tb CU-NKMG-YA28 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: Suhrkamp Verlag AG Apr 2008, 2008
ISBN 10: 3518260081ISBN 13: 9783518260081
Anbieter: Smartbuy, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Es sind bekanntlich nicht die Maschinen, die Maschinen einstellen, sondern Menschen, die Maschinen bauen und einsetzen. Daher ist es nicht länger hinzunehmen, daß Maschinen die Lebensverhältnisse zunehmend verschlechtern, obwohl sie im Ursprung dazu gedacht waren, diese zu verbessern. Selbst in den reichsten Ländern ist von Lebenserleichterung durch Technik nicht mehr viel zu merken: Der kreative Computerdienstleister fristet das Dasein eines biblischen Tagelöhners; die High-Tech-Ärztin schreibt Gutachten über die Almosenberechtigung kranker Unterstützungsempfänger; jede Modernisierung der Produktion bedeutet Massenentlassungen statt Arbeitszeitverkürzung. Aber nicht einmal den Anschluß an diese noch vergleichsweise luxuriösen Formen des Jammers gönnt man den ärmeren Gegenden; dorthin wird bloß alles ausgelagert, was man mit den Lohnabhängigen des Westens einstweilen noch nicht machen kann. Wie soll man die Maschinen stürmen, um sie in Besitz zu nehmen Kann man die moderne Arbeitsteilung beibehalten, aber die Hierarchien, Abhängigkeiten und das Unrecht loswerden, die an ihr kleben Was haben die Industrie, der von ihr geschaffene Reichtum und der von ihr ausgeworfene Schmutz mit Freiheit zu tun Der Essay Maschinenwinter riskiert eine literarische, politische, polemische und spekulative Phantasie darüber, wie man mit Technik Geschichte machen könnte. 130 pp. Deutsch.