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  • Richter, Thomas:

    Verlag: J.B. Metzler, Part of Springer Nature - Springer-Verlag GmbH, 2000

    ISBN 10: 3476452301ISBN 13: 9783476452306

    Anbieter: ANTIQUARIAT Franke BRUDDENBOOKS, Lübeck, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Taschenbuch. Zustand: Sehr gut. 480 Seiten Das Buch ist in gutem Zustand, nur geringe Gebrauchs- Alters- oder Lagerungsspuren ISBN: 9783476452306 Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 740.

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    Zustand: Good. This is an ex-library book and may have the usual library/used-book markings inside.This book has soft covers. In good all round condition. Please note the Image in this listing is a stock photo and may not match the covers of the actual item,800grams, ISBN:9783476452306.

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    Originalbroschur. Zustand: Gut. IX, 480 S. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Buchschnitt minimal angeschmutzt, Bleistiftanmerkung auf Schmutztitel, sonst sehr gut und sauber. - Der Briefwechsel mit Carl Friedrich Zelter (1758-1832) stellt in seiner Ausdehnung über zwei Jahrzehnte und der Vielzahl vertraulich behandelter Themen eine der wichtigsten Korrespondenzen Goethes dar. Umso erstaunlicher ist es, daß er bislang kaum rezipiert wurde. Die vorliegende Arbeit untersucht zum ersten Mal die umfangreichen und vielfältigen Dialoge über Literatur, die ein Hauptthema des Briefwechsels ausmachen. Im Mittelpunkt des Interesses stehen dabei die spezifischen Beiträge Zelters. Dabei wird u.a. der Frage nachgegangen, was sie für Goethes späteres Literaturverständnis ergeben, und wie sie zur »Kanonbildung« der »klassischen« Weltliteratur beitragen. Zelter kann dabei eine sehr interessante Rolle zugeschrieben werden: weil seine Literaturbetrachtung undogmatischer als die Goethes ist, gibt er immer wieder Anregungen, die zu Revisionen und Neubewertungen oder Neuentdeckungen führen können. / Inhalt Vorwort Einleitung - "Die Einzelnheiten sind eigentlich das Leben" I Goethe 1 Lyrik - Die drei Zyklen der "Xenien", "Sonette" und des "West-östlichen Divan" als Stadien der produktiven Rezeption 1.1 Die "Xenien" als Wendepunkt 1.2 Zelters Privileg: die Exklusivität des Sonettenzyklus von 1808 1.3 Der "West-östliche Divan" als Gipfelpunkt der Koproduktion und sprachschöpferischen Herausforderung 1.3.1 Der Sommer 1814 als Periode der engsten Zusammenarbeit von Goethe und Zelter 1.3.2 Das "gesellige Lied" Goethes und Zelters und die Entstehung der frühen Divan-Gedichte 1.3.3 Die Diskussion des "West-östlichen Divans im Briefwechsel 2 Dramen - Goethes "Auge und Ohr in Berlin" : Zelters Theaterberichte und die Diskurse über dramatische Literatur 2.1 "zum Auge werden" - Goethes Dramen und ihre Realisierung auf der Bühne 2.1.1 Die frühen Dramen 2.1.2 Die klassischen Dramen 2.1.3 "Faust" 2.1.4 Festspiele 2.2 "Das Marterwesen und die heillosen Quälodramen" - Das Gegenbild des populären zeitgenössischen Dramas 2.3 Modifikationen des Wirkungsbegriffs - Die "Nachlese zu Aristoteles' Poetik" 3 Epik - Zelters Erweckungserlebnis und die Früchte "intensiver Lektüre" 4 Autobiographik - "das bekannte Bierschild einer pure vérité": Gestalteter Lebensweg, imaginäre und erlebte Reisen - Die Diskurse über Voraussetzungen, Formen und Inhalte der Autobiographik 4.1 "wird das Ding zum Roman werden müssen, um wahr zu erscheinen" - Zelters Autobiographie und "Dichtung und Wahrheit" oder über höhere Wahrheit und die Vorzüge "poetischer Geschichtsschreibung" 4.2 "ich bin mit Dir, bei Dir, ich bin in Rom" - Ein Höchstmaß an Vergegenwärtigung, Illusion und Identifikation im direkten Nachvollzug der "Italienischen Reise" 4.3 Die "Campagne in Frankreich" 4.4 "dem guten Prediger zu der Ehre verhelfen, etwas Gescheutes gemeint zu haben" - Das "Sanct Rochus-Fest zu Bingen" 5 Das wissenschaftliche Werk 5.1 Zur "Erweiterung der Grenzen des Klassischen" und ihren Grenzen - Die Diskurse zur Kunst und zu Goethes Schriften zur Kunst 5.1.1 Die klassische Schule des Sehens - "Meles und Kritheis" als Gegenbild zu Judas Ischariot 5.1.2 Ein schwacher Nachklang der Auseinandersetzung um klassische und romantische Kunst - Der Diskurs über das Zelter-Porträt von Begas 5.1.3 "Die Samariterin" von Wilhelm Hensel und "Cephalus und Prokris nach Julius Roman" 5.1.4 "Gegenstände alter Kunst ( .) wiederherzustellen" - "Myrons Kuh" und "Philostrats Gemälde" "so nimm es nur symbolisch" / "Analog Denkende verstehen sich" _ Einvernehmliche Grundlagen und Ziele von Zelters Rezeption der naturwissenschaftlichen Schriften Goethes II Schiller und die deutsche Literatur neben Goethe 1 Einflüsse der Schiller-Rezeption Zelters auf den eigenen Briefwechsel und die "Schatten im Gemälde" der "klassischen" Freundschaft 1.1 Zum Verhältnis von Zelter und Schiller nach externen Quellen 1.2 Die Rezeption des "Briefwechsels zwischen Schiller und Goethe" und die Auswirkungen des Gegenbildes auf den eigenen Briefwechsel 1.3 Die Diskurse zu Schillers Dramen im "Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter" 2 Lessing, Klopstock, Wieland, Herder: Beiträge zu einer Literaturgeschichte des 18. Jahrhunderts 3 Polemik und eine Poetologie der Vermeidung und des Verschweigens: Auseinandersetzungen mit der Literatur der Romantik III Weltliteratur 1 "die Vergleichungen lassen wir weg" - Die Behauptung des Überzeitlich- Klassischen statt philologischer und historischer Kritik im Diskurs über antike Literatur 1.1 Griechische Literatur 1.2 Römische Literatur "in Sprache, Form der Teile und des Ganzen unwidersprechlich, bequem und manierlich" - Die Franzosen 2.1 Das französische Theater 2.2 Zelters Hochschätzung Rabelais' 2.3 Die Literatur des 18. Jahrhunderts 2.4 Geschichte, Zeitgeschichte, Memoirenwerke 2.5 Zelter als gehorsamer Leser: Das Exempel Stendhal 3 Englische Literatur 3.1 Shakespeare - Reflexe lebenslänglicher Faszination und Auseinandersetzung Goethes und Zelters 3.2 Milton 3.3 Die englischen Romanciers des 18. Jahrhunderts 3.4 Byron - Die Festschreibung des gewonnenen Begriffes als Resultat eines gelungenen Prozesses der Aneignung 3.5 Carlyle 3.6 "Das Werk sei, wie es wolle, ich bin ihm Dank schuldig " - Walter Scotts "Leben Napoleons" und die "subjektive" Lektüre ("egoistische Leseweise") der späten Goethe und Zelter Bibliographie 1 Quellen 2 Sekundärliteratur. ISBN 9783476452306 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 734.