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Verlag: Böhlau-Verlag GmbH, 2008
ISBN 10: 3412201189ISBN 13: 9783412201180
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Verlag: Köln, Böhlau,, 2008
ISBN 10: 3412201189ISBN 13: 9783412201180
Anbieter: Altstadt Antiquariat M. Weiers, Freiburg, Deutschland
Buch
Gr.-8°, Pappeinband. 371 S., Abb. auf Tafeln. *Stuttgarter Historische Forschungen. Band 8. - Wie neu. K Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800.
Verlag: BÃ hlau KÃ ln, 2008
ISBN 10: 3412201189ISBN 13: 9783412201180
Anbieter: AHA-BUCH, Einbeck, Deutschland
Buch
hardcover. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut SG - leichte Beschädigungen oder Verschmutzungen, ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt - Aufgestiegen aus einer Sumpflandschaft, etablierte sich Amsterdam während des »Goldenen Zeitalters« der Niederlande als Zentrum des europäischen Handelssystems und wurde zum wichtigsten Knotenpunkt des europäisch-asiatischen Seehandels. Durch die weltweiten Wirtschaftsnetzwerke konzentrierten sich hier Reichtümer aller Kontinente und trugen zur Entstehung einer wohlstandsorientierten und konsumfreudigen urbanen Massengesellschaft bei. Zu den Charakteristika des modernen Lebens, die hier untersucht werden, zählen unter anderem die aufkommende soziale Mobilität, die Kommerzialisierung des Alltags, die Individualisierung und die groà städtische Anonymität wie auch das stete Bedürfnis nach neuen Waren, das unter anderem im beschleunigten Modenwechsel und in der Akkulturation exotischer Importe seinen Ausdruck fand.Diese kulturhistorische und sozialanthropologische Studie bietet einen fundierten Einblick in die Frühgeschichte der Globalisierung und in die Soziogenese des modernen Lebens im 17. Jahrhundert. Die sich aus der globalen Vernetzung Amsterdams entwickelnden Modernisierungstendenzen kà nnen zugleich als stellvertretend für generelle Entwicklungslinien der europäischen Zivilisation seit der Frühen Neuzeit gelten.