Search preferences

Produktart

  • Alle Produktarten
  • Bücher (2)
  • Magazine & Zeitschriften
  • Comics
  • Noten
  • Kunst, Grafik & Poster
  • Fotografien
  • Karten
  • Manuskripte &
    Papierantiquitäten

Zustand

Einband

Weitere Eigenschaften

  • Erstausgabe
  • Signiert
  • Schutzumschlag
  • Angebotsfoto

Land des Verkäufers

Verkäuferbewertung

  • Softcover. Zustand: gut. 2. Aufl. der fortgeführten Reihe. Illustrierte Klappenbroschur mit Rücken- und Deckeltitel. Die Einbandränder leicht berieben, der Vorderdeckel mit winzigem Fleckchen, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Im Februar 1931 begegnet Paula Ludwig in Berlin ihrer großen Liebe Ivan Goll. Paula vergisst ihren Gefährten, Ivan seine Ehefrau ? die beiden bleiben für fast ein Jahrzehnt ein liebendes und miteinander dichtendes Paar. Im ersten Jahr ihrer Beziehung schreibt Paula Ludwig den Gedichtzyklus ?Dem dunklen Gott? (1932). Hier gelingen ihr Gedichte von bildlicher und sprachlicher Schönheit wie vorher und nachher nur selten. Einige, vor allem kürzere, sind unvergesslich. Paula Ludwigs ?Jahresgedicht einer Liebe? steht in engem biografischen und literarischen Zusammenhang mit den ?Malaiischen Liebesliedern? von Ivan Goll, deren französische Fassungen, die ?Chansons Malaises? (1935), ihren Autor weltweit berühmt gemacht haben." (Verlagstext) Paula Ludwig (* 5. Januar 1900 in Feldkirch, Österreich-Ungarn; ? 27. Januar 1974 in Darmstadt) war eine österreichische Schriftstellerin und Malerin. Paula Ludwig wurde im damals verfallenen Schlösschen Amberg in Altenstadt bei Feldkirch geboren. Der Vater, ein schlesischer Tischler, trennte sich früh von seiner Familie und die aus Österreich stammende Mutter zog mit der neun Jahre alten Tochter nach Linz und verdiente durch Näharbeiten den Unterhalt für sich und die drei Kinder. Erst als die Mutter 1914 starb, nahm der Vater die Kinder zu sich nach Breslau. Diese ersten 14 Jahre hielt Paula Ludwig im ?Buch des Lebens? fest. Paulas Wunsch war es, Schauspielerin zu werden. Sie musste ihren eigenen Lebensunterhalt verdienen als Zimmermädchen und Ateliergehilfin in einer Malerschule. Als Mitglied der Breslauer Dichterschule stellte sie ihre ersten Gedichte vor. 1917 gebar sie einen unehelichen Sohn, Siegfried (1917?2007), genannt ?Friedel? Sie lebte die ersten Jahre mit ihrem Kind in einem Heim für alleinstehende junge Mütter in München-Nymphenburg, das vom Roten Kreuz betrieben wurde. Sie arbeitete weiter als Dienstmädchen, Aktmodell und Souffleuse bei den Münchner Kammerspielen. Sie verkehrt im Kreis von Stefan George, zu dem auch die Dichterin Else Lasker-Schüler gehörte. Sie war mit Klaus Mann und vor allem mit Erika Mann befreundet, lernte Autoren des Expressionismus kennen. Es entstand eine jahrelange Freundschaft zu Waldemar Bonsels, dessen Buch ?Indienfahrt? 1916 Aufsehen erregt hatte und für Paula Ludwigs lyrische Bilderwelt bedeutsam wurde. Die Freunde drängten sie, Gedichte und Zeichnungen zu veröffentlichen. Schon 1921 brachte die Münchner Kunstzeitschrift Ararat Reproduktionen ihrer Aquarelle. Zeitweilig bestritt Paula Ludwig ihren Lebensunterhalt allein durch den Verkauf ihrer Bilder sowie mit kunstgewerblichen Arbeiten. Zwischen 1927 und 1935 erschienen ihre Bände ?Der himmlische Spiegel?, ?Dem dunklen Gott. Ein Jahresgedicht der Liebe?, ?Buch des Lebens? und ?Traumlandschaft? (Wikipedia) In deutscher Sprache. 111, (1) pages. 8° (130 x 205mm).

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Im Februar 1931 begegnet Paula Ludwig in Berlin ihrer großen Liebe Ivan Goll. Paula vergisst ihren Gefährten, Ivan seine Ehefrau - die beiden bleiben für fast ein Jahrzehnt ein liebendes und miteinander dichtendes Paar. Im ersten Jahr ihrer Beziehung schreibt Paula Ludwig den Gedichtzyklus 'Dem dunklen Gott' (1932). Hier gelingen ihr Gedichte von bildlicher und sprachlicher Schönheit wie vorher und nachher nur selten. Einige, vor allem kürzere, sind unvergesslich. Paula Ludwigs 'Jahresgedicht einer Liebe' steht in engem biografischen und literarischen Zusammenhang mit den 'Malaiischen Liebesliedern' von Ivan Goll, deren französische Fassungen, die 'Chansons Malaises' (1935), ihren Autor weltweit berühmt gemacht haben. 111 pp. Deutsch.