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9783351036614 - Klemperer, V: Warum soll man nicht auf bessere Zeiten hoffen (4 Ergebnisse)
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Warum soll man nicht auf bessere Zeiten hoffen
Verlag: Aufbau Verlag Gmbh & Co. KG Jun 2017, 2017
ISBN 10: 3351036612 ISBN 13: 9783351036614
Sprache: Deutsch
Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland
Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen
EUR 28,00
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware -Ein außergewöhnliches Leben in unveröffentlichten Briefen Unvergleichliche Zeugnisse zum ersten Mal gedruckt: Victor Klemperer, weltberühmt geworden durch seine Tagebücher der Jahre 1933 bis 1945, kämpfte als Publizist, Professor, Politiker sein ganzes Leben langfür eine humane Gesellschaft. Was ihn antrieb, erfahren wir nunin seinen Briefen. Sie eröffnen einen neuen Blick auf ein halbes Jahrhundert deutscher Geschichte und auf das Leben eines Mannes, der nicht müde wurde, für seine Überzeugungen einzutreten. Sein Beispiel macht bis heute Mut.Briefwechsel mit Lion Feuchtwanger, Stephan Hermlin, F. C. Weiskopf, Marie von Ebner-Eschenbach u. v. m.Aufbau Verlage GmbH & Co. KG, Prinzenstrasse 85, 10969 Berlin 640 pp. Deutsch.
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In den WarenkorbZustand: New.
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Warum soll man nicht auf bessere Zeiten hoffen | Ein Leben in Briefen | Victor Klemperer | Buch | 640 S. | Deutsch | 2017 | Aufbau-Verlag | EAN 9783351036614 | Verantwortliche Person für die EU: Aufbau Verlage GmbH & Co. KG, Katja Jaeger, Prinzenstr. 85, 10969 Berlin, produktsicherheit[at]aufbau-verlage[dot]de | Anbieter: preigu.
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Warum soll man nicht auf bessere Zeiten hoffen: Ein Leben in Briefen : Ein Leben in Briefen
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen
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In den WarenkorbGebundene Ausgabe. Zustand: Neu. Neu Neuware auf Lager, Sofortversand - Ein außergewöhnliches Leben in unveröffentlichten Briefen Unvergleichliche Zeugnisse zum ersten Mal gedruckt: Victor Klemperer, weltberühmt geworden durch seine Tagebücher der Jahre 1933 bis 1945, kämpfte als Publizist, Professor, Politiker sein ganzes Leben lang für eine humane Gesellschaft. Was ihn antrieb, erfahren wir nun in seinen Briefen. Sie eröffnen einen neuen Blick auf ein halbes Jahrhundert deutscher Geschichte und auf das Leben eines Mannes, der nicht müde wurde, für seine Überzeugungen einzutreten. Sein Beispiel macht bis heute Mut. Briefwechsel mit Lion Feuchtwanger, Stephan Hermlin, F. C. Weiskopf, Marie von Ebner-Eschenbach u. v. m.
