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    Ausreichend/Acceptable: Exemplar mit vollständigem Text und sämtlichen Abbildungen oder Karten. Schmutztitel oder Vorsatz können fehlen. Einband bzw. Schutzumschlag weisen unter Umständen starke Gebrauchsspuren auf. / Describes a book or dust jacket that has the complete text pages (including those with maps or plates) but may lack endpapers, half-title, etc. (which must be noted). Binding, dust jacket (if any), etc may also be worn.

  • Anzahl: > 20

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    Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.

  • Zustand: Sehr gut. Deutsche Erstausgabe. 399 (1) Seiten. 22 cm. Schutzumschlaggestaltung: Peter Andreas Hassepien unter Verwendung eines Fotos. Lesetipp des Bukinisten! Sehr guter Zustand. Die Pest in Paris! Das Gerücht hält die Stadt in Atem, seit auf immer mehr Wohnungstüren über Nacht eine seitenverkehrte Vier erscheint und morgens ein Toter auf der Straße liegt. Tag für Tag steht der bretonische Matrose Joss Le Guern an der Pariser Avenue du Maine und versucht, die schnell vorbei eilenden Passanten mit Lokalnachrichten zu versorgen. In angetrunkenem Zustand ist dem Seebären und Haudegen sein Urahn -- ebenfalls ein "Ausrufer" -- erschienen und hat ihm diesen Floh ins Ohr gesetzt. Besser als jene sehr realen Flöhe, die ihre Stiche am Hals einer Toten hinterlassen haben. Schwarz ist die Leiche, wie die Pestopfer vergangener Zeiten, und die Flöhe, an denen sie sich infiziert hat, wurden mit der Post geschickt. Kann es da ein Zufall sein, dass Joss in letzter Zeit immer häufiger Texte verliest, die die Apokalypse heraufbeschwören, "wenn Schlangen, Fledermäuse, Dachse und all die anderen Tiere in Massen auf die Felder stürmen, wenn Obst und Gemüse zu faulen beginnt und von Würmern befallen wird"? Immerhin ist die Stadt bald mit schwarzen Leichen durchzogen. Joss ist überzeugt davon, "dass den Dingen ein geheimes, bösartiges Leben innewohnte", heißt es in Fred Vargas' Roman Fliehe weit und schnell. Und so überrascht es den Ausrufer nicht, dass viele Pariser einen Zusammenhang herstellen zwischen seinen schaurigen Meldungen und den gespenstisch ermordeten Todesopfern, an deren Türen geheimnisvolle Zeichen prangen. Auch Kommissar Jean-Baptiste Adamsberg glaubt an einen Zusammenhang, nicht aber an einen mysteriösen. Und so beginnt er mit den Mitteln der Logik in diese Richtung zu ermitteln. Mystik-Krimis haben Hochkonjunktur, und neben allerlei Hannibal Lecters finden vor allem auch Massenmord-Thriller mit religiös gespenstisch ummäntelter Symbolik reißenden Absatz. Für Fans dieser Sparte ist Fliehe weit und schnell nachgerade der ideale Lesestoff. Man darf gespannt sein, wie viel Zeit bis zur Verfilmung noch vergehen wird. Bis dahin kann man es sich mit dem Buch ja auf dem Sofa zu gruseliger Unterhaltung gemütlich machen. --Stefan Kellerer - Die Pest in Paris! - Fred Vargas [f??d va?'gaz] ist der Künstlername der französischen Schriftstellerin, Historikerin, Mittelalterarchäologin und Archäozoologin Frédérique Audoin-Rouzeau (* 7. Juni 1957 in Paris). Das Pseudonym entstand aus der Abkürzung ihres Vornamens und dem Nachnamen der Filmfigur Maria Vargas" (Ava Gardner im Film Die barfüßige Gräfin"). Leben: Fred Vargas ist die Tochter des Kulturjournalisten Philippe Audoin, eines Mitglieds der Surrealisten, und eine Schwester des Historikers Stéphane Audoin-Rouzeau. Ihre Zwillingsschwester, die Malerin Joëlle Audoin-Rouzeau, benutzte unter dem Pseudonym Jo Vargas den fiktiven Nachnamen bereits vor ihr. Fred Vargas lebt mit ihrem Sohn im Pariser Stadtteil Montparnasse und arbeitet als Archäologin (Spezialgebiet Archäozoologie mit Schwerpunkt Mittelalter) beim CNRS. Seit 1986 schreibt sie in ihrer Ferienzeit Kriminalromane, distanzierte sich dabei später von ihrem Erstlingswerk Les Jeux de l'amour et de la mort, nachdem sie mit ihrem zweiten Roman, L'homme aux cercles bleus, 1991 ihren eigenen Stil gefunden hatte. 2004 wandte sie sich mit ihrem Eintreten für den ehemaligen Terroristen und heutigen Schriftsteller Cesare Battisti (* 1954) einem (kultur-)politischen Thema zu. Hintergrund ist die drohende Auslieferung zahlreicher Ex-Politstraftäter und heutiger Kulturschaffender an Italien, nachdem sie viele Jahre lang aufgrund eines Erlasses von François Mitterrand in Frankreich geduldet waren. Hauptfiguren ihrer Romane: Typisch für ihre Romanfiguren sind Skurrilität und Liebenswürdigkeit. Zwei Serien von Romanen um jeweils eine Gruppe von Ermittlern lassen sich unterscheiden diese sind aber untereinander bekannt. Die Handlung der Romane hat etwas Groteskes, wobei Bezüge zum Surrealismus (einem Teil des familiären Hintergrunds der Autorin) unübersehbar sind, bleibt dabei jedoch stets logisch. Adamsberg, Danglard und Camille: Jean-Baptiste Adamsberg: Kommissar im 13. Arrondissement in Paris, der mit augenfälliger äußerer Langsamkeit seine Fälle durch Intuition löst, andererseits nicht versteht, wie andere durch Nachdenken zu einem Ergebnis kommen können Adrien Danglard: dessen Inspektor, der systematische und intellektuelle Gegenpol zu Adamsberg, der alleinerziehend fünf Kinder ernährt, dem Weißwein zugeneigt ist und den Gedanken seines Vorgesetzten oft nicht folgen kann. Camille Forestier, Adamsbergs ehemalige und immer wiederkehrende Geliebte, die abwechselnd als Musikerin und Klempnerin arbeitet und am liebsten Werkzeug-Kataloge liest, so wie Markaris Kommissar Charitos Wörterbücher Mit Camille hat Adamsberg einen kleinen Sohn, Tom, um den er sich sporadisch kümmert. Kehlweiler und die Evangelisten: Ludwig (Louis) Kehlweiler: Sohn einer Französin und eines deutschen Wehrmachtsoffiziers, ehemaliger Mitarbeiter des Innenministeriums, der über ein ausgedehntes Netzwerk von Informanten und ein ausführliches kriminalistisches Archiv verfügt, und ständig die Kröte Bufo mit sich führt; dessen Gehilfen Matthias Delamarre, genannt Heiliger Matthäus: Prähistoriker, wohnt im Erdgeschoss; Marc Vandoosler, genannt Heiliger Markus: führt tagsüber den Haushalt, arbeitet nachts als Mediävist, wohnt im ersten Obergeschoss; Lucien Devernois, genannt Heiliger Lukas: Historiker mit Spezialgebiet Erster Weltkrieg (wie der Bruder der Autorin), wohnt im zweiten Obergeschoss; Diese drei Personen, die Evangelisten, bewohnen die Baracke, ein vierstöckiges Haus, zusammen mit Armand Vandoosler, genannt Vandoosler der Ältere, einem ehemaligen Polizisten und Onkel von Marc; wohnt im dritten Obergeschoss. . . . Aus: wikipedia-Fred_Vargas. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 590 Weißer Pappband mit Schutzumschlag.

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    Pp. Zustand: Gut. 1. Aufl. 399 S. ; 22 cm Exemplar mit Gebrauchsspuren (das kann heißen: das Buch KANN normale Leseverformung wie Knicke am Buchrücken, oder leichte Nachdunklung o. ä. haben oder auch, obwohl unbeschädigt, als Mängelexemplar gekennzeichnet sein, ferner können auch Notizen oder Unterstreichungen im Text vorhanden sein. Alles dies zählt zur Kategorie des GUT ERHALTENEN). In jedem Falle aber dem Preis und der Zustandsnote entsprechend GUT ERHALTEN. und ACHTUNG: Die Covers können vom abgebildeten Cover und die Auflagen können von den genannten abweichen AUSSER bei meinen eigenen Bildern (die mit den aufrechtstehenden Büchern vor schwarzem Hintergrund, wie auf einer Bühne) MEINE EIGENEN BILDER SIND MASSGEBEND FÜR AUFLAGE, AUSGABE UND COVER d-017d-0323 KEIN VERSANDKOSTENRABATT !!! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 650.