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Verlag: Mohr Siebeck, 2011
ISBN 10: 3161509404ISBN 13: 9783161509407
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Tübingen : Mohr Siebeck,, 2011
ISBN 10: 3161509404ISBN 13: 9783161509407
Buch Erstausgabe
Orig.-Broschur; Zustand: Gut. XII, 245 S. ; 19 cm; Anstreichungen mit Buntstift. Guter Zustand. // Wir haben uns angewöhnt, Menschen als Mängelwesen zu betrachten, die im Kampf ums Dasein keine Chance hätten, wenn sie die Schwächen ihrer biologischen Natur nicht aktiv durch Technik, Moral, Medien, Religion und Kultur zu kompensieren wüssten. Ingolf U. Dalferth versteht sie demgegenüber als Möglichkeitswesen, die nicht von dem leben, was sie tun, sondern von dem, was ihnen widerfährt, und für deren Bestimmung nicht die Unterscheidung zwischen Mensch und Nichtmensch entscheidend ist, sondern die zwischen Menschlichkeit und Unmenschlichkeit. Nicht die Evolutions- und Neurobiologie ist dementsprechend die entscheidende Herausforderung der Theologie, sondern die ethische, politische und theologische Frage nach der Bestimmung der Menschlichkeit des Menschen. /lager 0195 ISBN: 9783161509407 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600.
Verlag: Mohr Siebeck 2011-09-27, Tubingen, 2011
ISBN 10: 3161509404ISBN 13: 9783161509407
Anbieter: Blackwell's, London, Vereinigtes Königreich
Buch
paperback. Zustand: New. Language: GER.
Verlag: Tübingen : Mohr Siebeck., 2011
ISBN 10: 3161509404ISBN 13: 9783161509407
Anbieter: Antiquariat BehnkeBuch, Neu Kaliß, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
18*11 cm. OBroschur. XII, 245 S. Guter Zustand. N01-6 ISBN 9783161509407 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
Verlag: Tübingen, Mohr Siebeck,, 2011
ISBN 10: 3161509404ISBN 13: 9783161509407
Anbieter: Antiquariat Logos, München, Deutschland
Buch
Kl.-8°, Brosch. XII, 245 S. Neuwertiges Ex. / Fine Copy // Während die theologische Tradition den Menschen im Bezug auf Gott und in Unterscheidung von seinen Mitgeschöpfen als Vernunftwesen verstand, das zur Gottebenbildlichkeit bestimmt ist, werden die derzeitigen Debatten um die Bestimmung des Menschen durch naturalistische Ansätze beherrscht, die den Menschen als Tier unter Tieren zu verstehen suchen. Und während die theologische Tradition den Menschen aufgrund seiner Bestimmung zur Gottebenbildlichkeit als ausgezeichnetes Geschöpf unter den Geschöpfen verstand, haben philosophische Ansätze sich schon lange angewöhnt, Menschen als Mängelwesen zu betrachten, die im Kampf ums Dasein keine Chance hätten, wenn sie die Schwächen ihrer biologischen Natur nicht durch Technik, Moral, Medien, Religion und Kultur zu kompensieren wüssten. Ingolf U. Dalferth vertritt demgegenüber die These, dass der Mensch nicht als Mängelwesen, sondern als Möglichkeitswesen zu verstehen sei; dass die Bestimmung zur Gottebenbildlichkeit nicht primär in seiner Vernunft und seiner Fähigkeit zu vernunftgeleitetem Handeln zu sehen sei, sondern vor allem in der kreativen Passivität, die ihn in seinen Lebensvollzügen für die überraschenden Möglichkeiten offen hält, die Gott ins menschliche Leben spielt; und dass die theologisch entscheidende Differenz nicht die ist zwischen Mensch und Tier, sondern die zwischen menschlichem und unmenschlichem Leben von Menschen. Nicht die Evolutions- und Neurobiologie ist dementsprechend die entscheidende Herausforderung der Theologie, sondern die ethische, politische und theologische Frage nach der Bestimmung der Menschlichkeit des Menschen. ISBN: 9783161509407 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 231.
Verlag: Mohr Siebeck Sep 2011, 2011
ISBN 10: 3161509404ISBN 13: 9783161509407
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Wir haben uns angewöhnt, Menschen als Mängelwesen zu betrachten, die im Kampf ums Dasein keine Chance hätten, wenn sie die Schwächen ihrer biologischen Natur nicht aktiv durch Technik, Moral, Medien, Religion und Kultur zu kompensieren wüssten. Ingolf U. Dalferth versteht sie demgegenüber als Möglichkeitswesen, die nicht von dem leben, was sie tun, sondern von dem, was ihnen widerfährt, und für deren Bestimmung nicht die Unterscheidung zwischen Mensch und Nichtmensch entscheidend ist, sondern die zwischen Menschlichkeit und Unmenschlichkeit. Nicht die Evolutions- und Neurobiologie ist dementsprechend die entscheidende Herausforderung der Theologie, sondern die ethische, politische und theologische Frage nach der Bestimmung der Menschlichkeit des Menschen.