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Verlag: Reclam Philipp Jun., 2017
ISBN 10: 3150111455ISBN 13: 9783150111451
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Verlag: Reclam, Philipp 03.11.2017., 2017
ISBN 10: 3150111455ISBN 13: 9783150111451
Anbieter: antiquariat rotschildt, Per Jendryschik, Halle Saale, SA, Deutschland
Buch
Zustand: Sehr gut. 261 S. Man muss sich nur von dem aberwitzigen Roman Der abentheuerliche Simplizissimus von Grimmelshausen mitreißen oder von den Kirchenliedern Paul Gerhardts anrühren lassen, dann versteht man: Der Dreißigjährige Krieg (1618-1648) hat in Gedicht, Flugblatt, Kampfschrift, Tagebuch oder Roman die deutsche Literatur stark geprägt. Niemand konnte sich diesem furchtbaren Geschehen entziehen, die Dichter fassten es in Worte. Sie mischten sich ein und kommentierten, sie riefen zum Kampf auf oder zum Frieden, sie verliehen ihrer Verzweiflung Ausdruck oder versuchten, Hoffnung zu geben. Volker Meid schaut in diesen literarischen Spiegel des Kriegsgeschehens und zeichnet das Bild nach, das sich darin zeigt: vom Weg in den Krieg über den Krieg der Worte zu den realen Kriegserfahrungen im zivilen und militärischen Alltag, von Klagen über Kriegsgräuel und existentieller Not bis hin zu den pompösen Friedensfeiern. Im Anhang werden die wichtigsten Dichter des Barock in Kurzbiographien vorgestellt. belle 9783150111451 Sprache: Deutsch.
Verlag: Ditzingen, Reclam., 2017
ISBN 10: 3150111455ISBN 13: 9783150111451
Anbieter: Antiquariat Luechinger, St. Gallen, Schweiz
Buch
13x20, 261 Seiten, Illustrationen. Festeinband, Neuwertig. Sprache: deutsch.
Verlag: Reclam, Ditzingen Nov 2017, 2017
ISBN 10: 3150111455ISBN 13: 9783150111451
Anbieter: Smartbuy, Einbeck, Deutschland
Buch
Buch. Zustand: Neu. Neuware - Man muss sich nur von dem aberwitzigen Roman Der abentheuerliche Simplizissimus von Grimmelshausen mitreißen oder von den Kirchenliedern Paul Gerhardts anrühren lassen, dann versteht man: Der Dreißigjährige Krieg (1618-1648) hat in Gedicht, Flugblatt, Kampfschrift, Tagebuch oder Roman die deutsche Literatur stark geprägt. Niemand konnte sich diesem furchtbaren Geschehen entziehen, die Dichter fassten es in Worte. Sie mischten sich ein und kommentierten, sie riefen zum Kampf auf oder zum Frieden, sie verliehen ihrer Verzweiflung Ausdruck oder versuchten, Hoffnung zu geben. Volker Meid schaut in diesen literarischen Spiegel des Kriegsgeschehens und zeichnet das Bild nach, das sich darin zeigt: vom Weg in den Krieg über den Krieg der Worte zu den realen Kriegserfahrungen im zivilen und militärischen Alltag, von Klagen über Kriegsgräuel und existentieller Not bis hin zu den pompösen Friedensfeiern. Im Anhang werden die wichtigsten Dichter des Barock in Kurzbiographien vorgestellt. 261 pp. Deutsch.