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Land des Verkäufers

  • Schmid, Hans Bernhard

    Verlag: Springer Netherlands, 2000

    ISBN 10: 0792364244 ISBN 13: 9780792364245

    Sprache: Englisch

    Anbieter: Better World Books, Mishawaka, IN, USA

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    Zustand: Good. Former library book; may include library markings. Used book that is in clean, average condition without any missing pages.

  • H. B. Schmid

    Verlag: Springer Netherlands, Springer Netherlands Aug 2000, 2000

    ISBN 10: 0792364244 ISBN 13: 9780792364245

    Sprache: Englisch

    Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware -Dass Edmund Husserl am Problem der Intersubjektivität gescheitert ist, gilt als ausgemacht - und ebenso, welche Konsequenzen daraus zu ziehen sind. Entgegen dem allenthalben pauschal erklärten `Abschied vom Subjekt' spricht aber vieles dafür, dass es in der gegenwärtigen Sozialtheorie eher um eine Reformulierung transzendentaler Subjektivität geht. Diese Interpretationsthese wirft ein neues Licht auf den sozialtheoretischen Diskurs, der im deutschen Sprachraum in den vergangenen dreissig Jahren vom Gegensatz von Jürgen Habermas' und Niklas Luhmanns Theorien bestimmt war: `Diskurs' und `System' erscheinen als gegensätzliche Versuche, `Subjektivität' und `Interität' in ein theoretisch befriedigendes Verhältnis zu setzen. Wenn aber - so die kritische These dieses Buches - weder die Reformulierung von Subjektivität als `Interität' noch die Reformulierung von Subjektivität ohne `Interität' das Problem der Intersubjektivität überzeugend löst, ist dies ein Grund, neuerlich in eine direkte Auseinandersetzung mit Husserls Theorie transzendentaler Subjektivität einzutreten. Dabei stellt sich heraus, dass Husserls vielkritisierter und -skandalisierter Versuch, den Sinn `Anderer' im `Eigenen' zu fundieren, in der transzendentalphänomenologischen Subjekttheorie durch ein umgekehrtes Begründungsverhältnis konterkariert wird. Bei aller Problematik dieser Theorieanlage - welche nur in Gegenwendung zu den Gewohnheiten der Husserl-Interpretation, vor allem aber auch zu Husserls Selbstinterpretation in den Blick kommt - zeigt sich, dass der phänomenologische Begriff des transzendentalen Subjekts seinen Reformulierungen als Diskurs und als System in mancher Hinsicht überlegen ist.Springer Verlag GmbH, Tiergartenstr. 17, 69121 Heidelberg 332 pp. Englisch.

  • H. B. Schmid

    Verlag: Springer Netherlands, Springer Netherlands, 2000

    ISBN 10: 0792364244 ISBN 13: 9780792364245

    Sprache: Englisch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Buch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Dass Edmund Husserl am Problem der Intersubjektivität gescheitert ist, gilt als ausgemacht - und ebenso, welche Konsequenzen daraus zu ziehen sind. Entgegen dem allenthalben pauschal erklärten `Abschied vom Subjekt' spricht aber vieles dafür, dass es in der gegenwärtigen Sozialtheorie eher um eine Reformulierung transzendentaler Subjektivität geht. Diese Interpretationsthese wirft ein neues Licht auf den sozialtheoretischen Diskurs, der im deutschen Sprachraum in den vergangenen dreissig Jahren vom Gegensatz von Jürgen Habermas' und Niklas Luhmanns Theorien bestimmt war: `Diskurs' und `System' erscheinen als gegensätzliche Versuche, `Subjektivität' und `Interität' in ein theoretisch befriedigendes Verhältnis zu setzen. Wenn aber - so die kritische These dieses Buches - weder die Reformulierung von Subjektivität als `Interität' noch die Reformulierung von Subjektivität ohne `Interität' das Problem der Intersubjektivität überzeugend löst, ist dies ein Grund, neuerlich in eine direkte Auseinandersetzung mit Husserls Theorie transzendentaler Subjektivität einzutreten. Dabei stellt sich heraus, dass Husserls vielkritisierter und -skandalisierter Versuch, den Sinn `Anderer' im `Eigenen' zu fundieren, in der transzendentalphänomenologischen Subjekttheorie durch ein umgekehrtes Begründungsverhältnis konterkariert wird. Bei aller Problematik dieser Theorieanlage - welche nur in Gegenwendung zu den Gewohnheiten der Husserl-Interpretation, vor allem aber auch zu Husserls Selbstinterpretation in den Blick kommt - zeigt sich, dass der phänomenologische Begriff des transzendentalen Subjekts seinen Reformulierungen als Diskurs und als System in mancher Hinsicht überlegen ist.