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  • Bild des Verkäufers für Tableaux de la Suisse ou voyage pittoresque fait sans les XIII. cantons et états alliés du corps Helvétique. (Faksimile der Ausgabe Paris, Clousier, Lamy, 1780). zum Verkauf von Daniel Thierstein

    4 Bände. Folio (45x32 cm). Grüne Originakunstlederbände im Stil des 18. Jahrhunderts. Eines von 450 Exemplaren. - Einband von der Buchbinderei Schumacher, Schmitten. - Deckel stellenweise etwas berieben. - Schnitt ganz schwach mit einzelnen Stockflecken. Sprache: französisch.

  • Bild des Verkäufers für Tableaux topographiques, pittoresques, physiques, historiques, moraux, politiques, littéraires de la Suisse. Tableaux de la Suisse, ou voyage pittoresque fait dans les treize cantons et états alliés du corps Helvetique.- Hauptwerk, Supplement und "Table analytique et raisonnée" von François Antoine Quétant in 5 Bänden. zum Verkauf von Antiquariat F. Neidhardt

    Imp.-Folio (51,5 x 35 cm.). Mit gestoch. Wappen-Vignette, Kupferstichfrontispiz, gestoch. Porträt-Vignette, gestoch. Titel, 1 doblgr. Kupferstichkarte sowie 248 Tafeln mit 391 Kupferstichen. Rote, quergenarbte Maroquinbde. der Zeit auf sechs Doppelbünden mit reicher Rücken-, Deckel-, Steh- und Innenkantenvergoldung, dreiseit. Goldschnitt und Marmorpapiervorsätzen. Komplettes Exemplar der ersten Ausgabe des schönsten, prächtigsten und umfangreichsten Schweizer Ansichtenwerks. Die sehr fein gestochenen Kupfer von de Longueil, Masquelier, Née u.a. nach Châtelet, Le Barbier, Moreau le Jeune u.a. zeigen zumeist Ansichten, ferner einige Karten, 2 Panoramen, Kostümdarstellungen, Porträts und Münzen. Zurlauben (1720-1799) published the first volume anonymously making it seem is if it was Laborde's work. The second volume with a slightly different title bears Zurlauben's name. His monumental work offers a wealth of facts about Switzerland, and is a testimony to his vast erudition. He cites sources and writes with ease, but with a serious approach which earned him the esteem of fellow scholars at home and abroad. The work is dedicated to the count of Artois, Colonel-General of Switzerland.- Das vorliegende Ausnahmeexemplar in besonders dekorativen Einbänden ist absolut vollständig und wie folgt gegliedert: Textband I: 5 Bl. (Titelei mit gestoch. Wappenvignette), 10 S. (Subskribentenliste), LXXXIV (recte LXXIV) S., 368 S., LXVI S., 3 Bl. (Errata und Druckprivileg).- Textband II: 2 Bl., 7 S. (Tafelverzeichnis), 328 S.- Textband III: 1 Bl., S. 329-578, 8 S. (Tafelverzeichnis).- Tafelband I: Kupferfrontispiz, Drucktitel, 7 S., doblgr. Karte, num. Kupfer 1-217 (davon 5 doblgr. und 2 mehrf. gefalt.).- Tafelband II: 1 Bl. mit Porträt-Vignette, gestoch. Titel mit Vignette, num. Kupfer 218-278, "Table analytique" (Generalregister) mit 2 Bl., 2 S. und 129 Seiten.- Die Kollation der Tafeln sorgt hin und wieder für Verwirrung. Dies kommt daher, dass im ersten Tafelband die Tafeln mit mehreren Kupfern auf einem Blatt nur eine Nummer tragen, während im zweiten Tafelband die einzelnen Kupfer nummeriert sind und nicht die Tafeln. Darüber hinaus nennt der Drucktitel auch noch eine Anzahl von 430 einzelnen Kupfern, es sind aber auf allen Tafeln nicht mehr als 391 Kupfer enthalten. Der erste Tafelband enthält, neben den oben einzeln erwähnten Illustrationen, 217 Tafeln mit 330 Kupfern und der zweite Band die nummerierten Kupfer 218-278 auf 31 Tafeln.- Vorsatz und Frontispiz von Tafelband I mit Knitterfalte, das Papier der Textbände gleichmässig leicht gebräunt oder minimal stockfleckig, einige ganz wenige Seiten Text etw. stärker gebräunt, die Seiten 75-78 in Textband II mit kleinem Wasserrand unten links, eine doppelblattgr. Tafel (Nr. 185) gebräunt. Die Einbände frisch und kaum berieben oder bestossen. Vorderdeckel von Tafelband I mit Schabstellen, oberes Kapital von Tafelband II mit winziger Fehlstelle. Insgesamt sehr gut erhaltenes und breitrandiges Prachtexemplar. Papier 50 x 32,5 cm., Einbände 51,5 x 35 cm.- Longchamp 3362, Cohen-R. 1075. Fürstenberg 46, 101, 110 und 151. Brunet V, 1546. Sprache: französisch.

  • 4 Bll., LXXIV, 176 S. 1 Kupfer-Frontisp. und 1 doppelblattgr. Kupferkarte; S. 177 - 368, LXVI S., 3 Bll. mit 1 Textabb. in Holzschnitt; 7 S., 107 Kupfertafeln (darunter 1 gefalt. Karte); 1 Bl., Kupfertafeln Nr. 109 - 217 (darunter 4 gefalt. Karten und 2 gefalt. Panoramen). Erste Ausgabe des berühmten schweizerischen Ansichtenwerkes, ohne den erst 1786 erschienen zweiten Band, der mit leicht verändertem Titel auch nur noch 32 Tafeln enthält. - Waeber I, 38. Cohen/Ricci 1075. Brunet V, 1546. ADB XLV, 507: "Ist somit diese Hauptarbeit Zurlauben s, welche zweifellos die hervorragendste aller Arbeiten geworden wäre, nicht unter die Presse gekommen, so konnte doch wenigstens ein Theil der gesammelten Materialien für das letzte Werk in großem Stile, die Tableaux topographiques de la Suisse" verwendet werden. Das Erscheinen dieser vom Generalpächter La Borde herausgegebenen reich illustrirten topographischen Gemälde traf mit Zurlauben s Abschied aus der französischen Armee mit dem Range eines Generallieutenants und seiner Uebersiedlung nach Zug (1780) zusammen. In dem genannten Prachtwerke versuchte Zurlauben insbesondere die eigene persönliche Anschauung der Schweiz, welche er von Paris aus im Urlaub so oft als möglich bereist hatte, zu verwerthen und seine Schilderung mit den ihm zur Verfügung stehenden reichen historischen Notizen zu durchweben". - Eines der bedeutendsten und am prächtigsten illustrierten Werke der Schweiz, das besonders die pittoresken Landschaften des Landes mit seinen Schlössern, Seen, Brücken, Tälern, Wasserfällen, Berggipfeln und Gletschern in den Vordergrund hebt. Der Schweizer Historiker Baron de Zurlauben (1720 - 1795) wurde von dem Geographen und Historiker J. B. de Laborde (1734 - 1794) dazu angeregt, das enzyklopädische Werk zu verfassen, dessen Herausgabe mehrere Jahre in Anspruch nahm. Zurlauben stützte sich dabei auf seine eigene, 1751 herausgegebene mehrbändige Histoire militaire des Suisses. - Die schönen Tafeln mit 308 Abbildungen überwiegen nach Le Barbier gestochen von Née, Masqualier u. a., zeigen vor allem Ansichten, darunter Aarberg, Basel, Bern, Bienne, Fribourg, Genf und Genfer See, Grindelwaldgletscher, Interlaken, Konstanz und Bodensee, Lauffen mit Rheinfall, Lugano, Murten, Neuenburg, Sankt Gotthardt, Schaffhausen, Teufelsbrücke, Yverdon-les-Bains, Vierwaldstätter See, Zürich u. v. m., darunter auch eine Panoramaansicht vom Kanton Luzern, und Gesamt- und Teilkarten von der Schweiz, ferner historische Szenen, Landestrachten, Münzen und Medaillen. Die Porträttafeln von bedeutenden Ärzten, Botanikern, Musikern, Schriftstellern u. a. illustrieren das Kapitel über die wissenschaftliche Geschichte der Schweiz. - Ohne den erst 1786 erschienen zweiten Band, der nur noch 32 Tafeln enthielt und den 1788 bei einem anderen Verleger erschienen "Table général" von Francois Antoine Quetant. - Schönes Exemplar. Leicht gebräunt und vereinzelt etw. fleckig. Die Tafel 157 mit minimalem Loch im Plattenrand. Die Tafel im Rand mit gebräunt und etw. wasserrandig. *** *** Copyright: Matthaeus TRUPPE Buchhandlung & Antiquariat - Stubenberggasse 7 - A-8010 Graz - ++43 (0)316 - 829552 *** *** Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0 Gr.-Fol. Ldr. der Zeit mit Rückenschild (Rücken fachmännisch restauriert, etw. beschabt und bestoßen).

  • Halbleder, gebunden; private Einbände (um 1900), braun marmoriertes Überzugspapier, Lederecken, je 2 rote goldgeprägte Rückenschilder, Rotschnitt / 3 Bände / Anz. Seiten: LXXXIV, 368, LXVI, 578, 8 / 34 x 50,5 cm / mit 245 (von 247) Kupfertafeln; es fehlen die Nr. 1 (Le château de Chillon vue du côté de Vevay) und die Nr. 99 (Vue de la ville de Zurich prise du lac), Tafel 46 (Gruyère) doppelt eingebunden / Zustand: gut, leichte bis mässige Alters-/Gebrauchsspuren; Einbände berieben, beschabt und fleckig, Papier partiell mässig braunfleckig, etwas Wurmfrass mit geringem Textverlust, Bibliotheksstempel auf Titelseiten und ersten Blättern* In Band 2 fehlen 2 Blätter Text (SS 231-234), an den Rücken je eine handbeschriftete Papieretikette; ** les divers Phénomenes que la nature y rassemble, & les beautés dont l'art les a enrichis; suivis de la description topographique, physique, historique, morale, politique & littéraire de ce Pays. (Band 2) Sprache: fr.

  • Bild des Verkäufers für TABLEAUX TOPOGRAPHIQUES, PITTORESQUES, PHYSIQUES, HISTORIQUES, MORAUX, POLITIQUES, LITTERAIRES, DE LA SUISSE zum Verkauf von Phillip J. Pirages Rare Books (ABAA)

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    FIRST EDITION. 540 x 360 mm. (21 1/4 x 14 3/16"). Five volumes. Contemporary blue marbled paper boards. Allegorical frontispiece engraved by Née after Moreau the Younger in the first volume of plates, half titles and titles engraved, a large folding map of Switzerland, and 277 (of 278) PLATES CONTAINING 428 IMAGES (of 430) engraved by Née and Masquelier after designs by Perignon, Le Barbier, and others (missing plate no. 278, with two vignette portraits of the authors, intended to be the frontispiece to volume I). Brunet V, 1546; Cohen-de Ricci 1075-6. â Paper boards chipped at the edges and quite chafed, two spines with noticeable tears (though all paper still present), corners bumped, but the apparently original bindings remarkably solid and otherwise very well preserved, especially given their insubstantial materials. Occasional minor foxing or marginal smudges, isolated mild toning (a couple of plates a bit browned), otherwise A FINE SET INTERNALLY, the plates clean, fresh, and richly impressed. This set of vast, striking Swiss views comes to us from an unusual team of authors: Zurlauben (1720-95) was a military historian from Zug in Switzerland and a lieutenant general in the French army. Laborde (1734-94) was the hunchbacked valet of Louis XV, and a great favorite of the monarch. The first two volumes of text, describing the geography and history of the country, have their origin in Zurlauben's "Histoire Militaire des Suisses," published in Paris in 1751. The third volume of text--frequently absent from sets on the market--is an in-depth index to the work prepared by François Antoine Quetant. (Quetant calls for frontispieces in the two text volumes and in the second volume of plates, but the list of plates in the directions to the binder does not include these items, nor are they mentioned in any description of copies sold at auction in the last 25 years.) The engravings are striking to begin with because of the dimensions of the book, are well set off in our volumes by vast untrimmed margins, and range from the (mostly) dramatic and impressionistic to the (less frequent but quite lovely) tranquil and lifelike. Complete sets of this work are uncommon on the market, and very rare in original paper boards.