Produktart
Zustand
Einband
Weitere Eigenschaften
Gratisversand
Land des Verkäufers
Verkäuferbewertung
Verlag: Ernst Keil, Leipzig, 1881
Anbieter: Antiquariat Seibold, Schorndorf, WN, Deutschland
Buch
OLn., Gold- und Schwarzprägung, Goldschnitt, 8°, VIII, 310 S., 1 Bl., 2. vermehrte Auflage.
Verlag: Dresden, Teubner Verlag, 1879
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, Murstetten, Österreich
Buch Erstausgabe
4°, Obr. 1. Aufl. 49 Seiten, Einband leicht berieben, Bibl.Vermerk am Titel, ansonst guter und sauberer Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 120.
Verlag: Leipzig : Ed. Wartig, 1885 ( - 1888), 1885
Anbieter: Krull GmbH, Neuss, Deutschland
Buch
8° Halbleinen. Von ordentlicher Erhaltung. Schlichter Einband, handschriftliches Rückenschildchen. Deutsch - Frakturschrift 900g.
Verlag: Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart und Leipzig, 1901
Anbieter: Hartmut Diekmann, Berlin, Deutschland
Buch Erstausgabe
Hardcover. Zustand: Sehr gut. 1. Auflage. Originalleinenband. Buchausstattung mit reicher Einband-Ornamentik, Rundum - Goldschnitt, goldfarbenen Vorsätzen und einem Lesebändchen in den Farben Rot, Weiß und Schwarz.
Verlag: Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1901. XIII, 382 S. Reich goldgepr. Original-Leinen kl. 8°, 1901
Anbieter: Antiquariat im Lenninger Tal, Lenningen, Deutschland
Buch
Zustand: Sehr gut. Mit einer handschriftlichen Widmung vermutlich der Witwe Ziels (gezeichnet 1922 R. Z.). Ernst Ziel (1841 - 1921) war von 1878 bis 1883 Herausgeber der "Gartenlaube". Buchausstattung mit reicher Einband-Ornamentik, Goldschnitt, goldfarbenen Vorsätzen und einem Lesebändchen in den Farben Rot, Weiß und Schwarz. *Minimalst berieben, sehr gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
Verlag: Leipzig, Wartigs Verlag Ernst Hoppe, 1895
Anbieter: Taunus-Antiquariat Karl-Heinz Eisenbach, Niedernhausen, Deutschland
Erstauflage. X, 232, 4 Bll., 223, 2 Bll., 222 und 2 Bll., 226 Seiten, 4 Bll., Verlagsanzeigen. Literaturgeschichte zu folgenden Autoren: Hermann Fürst von Pückler-Muskau. Wilibald Alexis. Adolf Boettger. Moritz Hartmann. Fritz Reuter. Hermann Lingg als Lyriker. Gottfried Kinkel. Robert Hamerling. Gottfried Keller als Lyriker. Emanuel Geibel. Johann Ludwig Runeberg. Ferdinand Freiligrath. Joseph Viktor von Scheffel. Adolf Friedrich Graf von Schack. Gustav Freytag. Karl Stieler. Alfred Meißner. Gottfried Keller als Erzähler. Wilhelm Jordan. Heinrich Leuthold. Heinrich Vierordt. Victor Hugo: Ein Nekrolog. Albert Dulk. Klaus Groth. Ferdinand Gregorovius. Ludwig Pfau. Friedrich Bodenstedt. Walt Whitman. Sprache: Deutsch [Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Autoren, Werke, Roman, Lyrik, Dichtung, Gedicht] Kl.-8°, 13 x 17 cm, zwei gleichartig gebundene schmucklose Halbleinenbände, marmorierter Buchschnitt, Namenseintrag auf dem Vorsatz, wohlerhaltene saubere Exemplare.
Verlag: Leipzig, Haessel 1889., 1889
Anbieter: Antiquariat Les-art, Burgstetten, Deutschland
Erstausgabe
Kl.8°. 165 S., 1 Bl. S. Ohln. Rotschnitt. Vorsätze und erste und letzte 12 Bl. mit vereinzelten Stockfleckchen. Gutes Exemplar. Erste Ausgabe. Mit vierzeiligem, eigenhändigem Gedicht und Unterschrift des Autors "Am Kunstwerk(?) und an zarten Frauen will ich zwei Dinge, die sich paarten, schauen: Ich will nicht schöne Gestalt nur haben, will tief mich auch an dem Gehalt erlaben. Cannstatt, im Januar 1903." Ziel (1841-1921) war Dr. phil., Schriftsteller und ab 1872 Mitredakteur der Zeitschrift "Gartenlaube". Nach dem Tod des Begründers und Chefredakteurs Ernst Keil 1878 übernahm Ziel bis 1883 die Leitung des Blattes. Danach lebte er als freier Schriftsteller in (Stuttgart-)Bad Cannstatt. Sprache: de.
Verlag: Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart und Leipzig, 1901., 1901
Anbieter: Antiquariat KAMAS, Düsseldorf, NRW, Deutschland
Buch Signiert
XIII 382 Seiten. Mit einer mehrzeiligen Widmung von Ernst Ziel.Diese auf erster Seite mit schwarzer Tinte datiert und signiert.Gutes bis sehr gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350 Kl.-8° dunkelrotes OLn mit reicher Goldprägung und dreiseitigem Goldschnitt.
Verlag: Leipzig: Wartig., 1885
Anbieter: Antiquariat Schwarz & Grömling GbR, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
4 Reihen in 1 Band. Kl.8°. 232,223,222,226 S. Original Leinwand mit goldgeprägtem Rücken- und Deckeltitel (hier: Litteraturgeschichte. Dichterportraits) und Deckeltitelverzierung im Jugendstil. Einband etwas berieben und leicht fleckig, 1 Ecke etwas gestaucht, Scharnier am unteren Kapital ein wenig angeplatzt, eingangs mit Fingerspuren, Klammerbindung ein wenig angerostet, sonst innen sauber und in gutem Zustand. Mit Verfasservorwort, Porträts von Pückler-Muskau, W. Alexis, F. Reuter, E. Geibel, F. Freiligrath, V. v. Scheffel, K. Stieler, G. Keller, F. Gregorovius, L. Pfau, W. Whitman und anderen.
Verlag: ed. wartig's verlag (ernst hoppe), leipzig, 1885
Anbieter: alt-saarbrücker antiquariat g.w.melling, Saarbrücken, Deutschland
Erstausgabe
Hardcover. Zustand: Gut. 1. auflage. oktav hardcover. gute exemplare. ungelesen, original-pappbände mit rot punktiertem ganzschnitt, rote rückentitelschilder, goldgeprägt; band 1: erste reihe, 252 seiten,erscheinungsjahr 1885; band 2: zweite reihe, 222 seiten, erschienen 1887; band 3: dritte reihe, 222 seiten, erschienen 1888; bei allen bänden satzspiegel mit kopfbordüren und schlußvignetten, ecken, kanten sowie einbände berieben, bei band 1 kleiner eckverlust des rückenschildes, bei band zwei fehlt das rückenschild, innen tadellos 900 Gramm.
Verlag: Leipzig Keil, 1881
Anbieter: Antiquariat carpe diem, Monika Grevers, Bocholt, Deutschland
Buch Signiert
Kl. 8°, VIII, 310 Seiten. Orig.Schmuckleinen mit reichlicher Goldverzierung, 3seitigem Goldschnitt und Lesebändchen. Mit Widmung des Verfassers, der Mitredakteur der Gartenlaube war. - Einband leicht bestoßen und beschabt, Kapitale mit kleinen Fehlstellen, Rücken geklebt, Außengelenke ausgefranst und mit kleinen Fehlstellen, Buchbindermarke auf hinterem Innendeckel.
Verlag: Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart und Leipzig,, 1901
Anbieter: Antiquariat Christoph Wilde, Düsseldorf, Deutschland
XIII, 382, (2) S. Orig.-Leinenband. - Rücken etwas aufgehellt; Einband gering fleckig. Ansonsten sehr gut erhaltenes Exemplar. Innen sauber. - Beiliegend eine eigenhändige, doppelseitig beschriebene und signierte Karte des Autors, datiert "Sylvester 1909", sowie eine gedruckte Glückwunschkarte von "Dr. Ernst Ziel und Frau" mit handschriftlichem Eintrag.
Verlag: Dresden Teubner, 1871
Anbieter: Ottmar Müller, Offenburg, Deutschland
Erstausgabe
weicher Einband. Obr. 132 S. -Einbd. min. fl. U.a. Diestel, Gustav: Bausteine zur Geschichte der deutschen Fabel. 152 gr.
Verlag: Teubner
Anbieter: Buli-Antiquariat, Gumtow, Deutschland
Interimseinband. 81 S.; Einband m. Fehlstellen, Block und Inhalt GUT, U.a. Diestel, Gustav: Bausteine zur Geschichte der deutschen Fabel. Size: 21 x 14 Cm. 300 Gr.
Verlag: Dresden: Teubner., 1878
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch
Broschiert. Zustand: Gut. 87 S. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Einband braunfleckig und bestoßen ansonsten tadelloser Zustand - Dictys - Septimius. Ueber die ursprüngliche Abfassung und die Quellen der Ephemeris belli Troiani. Die beiden spätlateinischen Darstellungen des trojanischen Krieges, die wir unter den Namen des Dictys Cretensis und Dares Phrygius besitzen, sind in neuester Zeit, nachdem sie lange unbeachtet geblieben waren, mit besonderer Vorliebe in den Bereich wissenschaftlicher Untersuchung gezogen worden, da sie die Hauptquellen für die zahlreichen mittelalterlichen Bearbeitungen der Troja-Sage waren. Im Mittelalter hatte Dares den Vorzug vor Dictys, wohl wegen seiner handlichen Kürze und seiner Parteinahme für die Trojaner, für welche der gefeierte Lieblingsdichter jener Zeit, Virgil, das allgemeine Interesse erregte. Doch ist Dictys als Schriftsteller hoch über jenen zu stellen: denn seine Ephemeris belli Troiani bietet uns bei allen Mängeln im Einzelnen, im Gegensatz zu der geschmacklosen, dürftigen, plump erfundenen Erzählung des Dares, eine wohlgeordnete, nach besseren Quellen gearbeitete und in ziemlich reinem Latein mit rhetorischem Schwünge verfasste Darstellung des trojanischen Kriegs vom Raube der Helena an bis zu der Heimkehr der Griechen. Der Name Dictys ist ebenso wie der des Dares ein Pseudonym: beide Werke gehören zu der Schwindellitteratur des späteren Alterthums. Ebenso wie die Historia des Dares angeblich die lateinische Uebersetzung der Tagebücher eines alten Trojaners ist, so behauptet auch Dictys in dem vorausgeschickten Prolog als Gefährte der kretischen Fürsten Idomeneus und Meriones persönlich an dem Zuge gegen Troja theilgenommen und nach der Heimkehr aus dem Kriege seine Erlebnisse in punischer Schrift aufgezeichnet zu haben. Vor seinem Tode, so heisst es, habe er befohlen, die Schrift in einem zinnernen Kästchen ihm mit ins Grab zu geben, dort habe sie geruht, bis unter der Regierung Neros das Grab durch ein Erdbeben gesprengt worden sei; vorübergehende Hirten hätten das Kästchen gefunden und die Schrift ihrem Herrn Eupraxis (nach der Epistel Praxis) überbracht; von diesem sei sie dem Nero übergeben worden, welcher befohlen habe, eine griechische Uebersetzung davon anzufertigen und dieselbp der griechischen Bibliothek einzuverleiben. Dem Prolog geht ein Brief des L. Septimius an Q. Aradius Rufinus voran, in welchem ersterer schreibt, er habe die Ephemeris in das Lateinische übertragen mit Zusammenziehng der 5 letzten Bücher zu einem einzigen;dabei wird die Auffindungsgeschichte mit kleinen Abweichungen wiederholt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Stuttgart, Cotta'sche Buchhandlung,, 1898
Anbieter: Antiquariat Kunsthaus-Adlerstrasse, Stuttgart, Deutschland
Buch
XII, 176 S. mit Frontispiz Einb. mit min. Gebrauchsspuren, Vorsatz etw. fl. mit Vermerk. Sprache: Deutsch goldverz. Orig.-Leinen mit marm. Schnitt.
Verlag: Dresden, 12. III. 1907., 1907
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Baronin Frida Mühlwerth, die er für den darauffolgenden Tag zum Kaffee lädt. - Ziel war seit 1872 für die Gartenlaube tätig, deren Chefredakteur er von 1878-83 war. Seit 1883 in Cannstatt ansässig, übersiedelte er in den neunziger Jahren als freier Schriftsteller nach Berlin. Vgl. Kosch IV, 3523.
Verlag: Leipzig 5 IX, 1878
Anbieter: Antiquariat Halkyone, Hamburg, DE, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Signiert
weicher Einband. Gr.-8°. 3 Seiten. Doppelblatt mit Prägestempel der »Gartenlaube«. An den Kunstschriftsteller Adolf Rosenberg [1850-1906], seit 1875 Feuilletonredakteur der »Post« in Leipzig: »[.] Haben sie Dank für die Übermittlung der fünf Photographien nach Bildern der National-Gallerie! Wir wählen von denselben nur eines zur Reproduktion aus: das vortreffliche, in der Idee großartige Spangenbergsche Gemälde: Der Zug des Todes [.] Wir legen großen Werth auf das Bild und möchten daher durchaus sicher gehen d. h. das unbestreitbare alleinige Reproductionsrecht unzweifelhaft erwerben [.] Die vier übrigen Bilder, welche uns für die Gartenlaube weniger geeignet erscheinen, retourniren wir ihnen hiermit [.]« - Ziel arbeitete seit 1872 für die »Gartenlaube«, deren Chefredakteur er 1878-83 war. 1879 veröffentliche er in der Nr. 15 dieser Zeitschrift einen Aufsatz über den Historienmaler Gustav Spangenberg (1828-1891). 400 gr.
Verlag: hansebooks, 2017
ISBN 10: 3743666103ISBN 13: 9783743666108
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Buch
Zustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. | Seiten: 300.
Verlag: Leipzig, 31. III. 1881., 1881
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
1 S. 8vo. An einen Redakteur der "Pallas": "Empfangen Sie anliegend den uns gütigst übersandten Zeitungsausschnitt unter bestem Dank zurück! - Ihr kleiner Artikel wird in No. 15 unseres Blattes zum Abdruck gelangen [ ]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf der "Gartenlaube"; gefaltet. - Ziel war seit 1872 für die 'Gartenlaube' tätig, deren Chefredakteur er von 1878-83 war. Seit 1883 in Cannstatt ansässig, übersiedelte er in den neunziger Jahren als freier Schriftsteller nach Berlin. Vgl. Kosch IV, 3523.
Verlag: Leipzig, 25. V. 1883., 1883
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Zeitschriftenredakteur: "Wie Sie aus dem angebogenen Circulär ersehen wollen, ist der Conflict zwischen der Firma Ernst Keil und mir nun auf außergerichtlichem Wege beigelegt worden. Der moralische dolus bleibt freilich derselbe. Ich bitte Sie dringend, Sorge tragen zu wollen, daß das Circulär möglichst wortgetreu in Ihrer Zeitung zum Abdruck komme. Erweisen Sie mir diesen Freundschaftsdienst [.]". - Das "angebogene Circulär" (gedr.) auf S. 3 schildert Grund und Hergang des Konflikts zwischen Ziel und der Verlagshandlung, die ihrerseits am 1. Mai des Jahres Keil als Chefredakteur der Gartenlaube öffentlich als seines Postens für enthoben erklärt habe. - Ernst Keil übersiedelte nach Ende dieser Tätigkeit nach Cannstatt und lebte später als freier Schriftsteller in Berlin. Er veröffentlichte u.a. Ausgewählte Gedichte (1901) und Reliefs. Dichterporträts (4 Bde., 1885-94). Vgl. Kosch IV, 3523.
Eigenhändiger Brief (1 S. 8°, mit gedrucktem Briefkopf "Redaction der Gartenlaube") mit Ort, Datum, Unterschrift signiert Leipzig, 22.3.1880 - an Medicinalrath Dr. Homburger in Carlsruhe, dem er interessante Beiträge für sein Sammel-Material contre Heß & Can. zuführt.