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  • Marc Andre Ziegler

    Verlag: GRIN Verlag, 2016

    ISBN 10: 3668365814 ISBN 13: 9783668365810

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Latinistik - Mittel- und Neulatein, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Klassische Philologie), Veranstaltung: Catull (Proseminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht Catulls 'Carmen 22' hinsichtlich der Überlieferungsgeschichte und der Entstehungsgeschichte und bietet eine mögliche Interpretation an. Darüber hinaus werden Catulls Vorbilder vorgestellt und der philosophische Hintergrund, vor dem das Werk entstanden ist, erläutert. Catull gehörte der poetischen Ströung der Neoteriker an, die das Kleine ('nugae') als leitend für ihre Dichtung ansahen. In scharfer Abgrenzung zum überdimensionierten Epos versuchten die Neoteriker kleine, feine Kunst zu schaffen und diese bis ins letzte Detail zu verfeinern, um somit einen Höchstgrad an poetischer Perfektion zu erlangen. In Catulls Augen war es unmöglich im Rahmen eines mehrere Bücher füllenden Epos vollendete Dichtung zu betreiben. In seinen Kreisen beschränkte man sich auf das Überschaubare.

  • Marc Andre Ziegler

    Verlag: GRIN Verlag, 2016

    ISBN 10: 3668366470 ISBN 13: 9783668366473

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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  • Marc Andre Ziegler

    Verlag: GRIN Verlag, 2016

    ISBN 10: 3668366373 ISBN 13: 9783668366374

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Schulpädagogik und Grundschulpädagogik), Veranstaltung: Didaktische Theorien (Seminar B), Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn der 1970er Jahre sah sich die bildungstheoretische Didaktik einer massiven Kritik ausgesetzt. Es kristallisierten sich drei Argumente heraus, welche den prominenten Entwurf Wolfgang Klafkis angriffen.Zum einen wurde das Modell als konservativ eingeordnet; es würde sich zu sehr am Bürgertum bzw. an der Mittelschicht und deren Ideologie orientieren, es sei politisch-affirmativ und trage letzten Endes zur Stabilisierung der herrschenden Klassengesellschaft bei.Anzumerken ist, dass die reformerische Intention des Modells den wirklich konservativen Kräften des Landes bereits viel zu weit ging. Dieser gesellschaftspolitischen Kritik schloss sich die wissenschaftliche an. Der Entwurf Klafkis sei zu wenig abgesichert und dieses 'bildungstheoretische Stratosphärendenken' (Heimann, 1976) lasse die Formulierung klarer Lernziele kaum zu.Der dritte Kritikpunkt betraf die Unterrichtspraxis. Die bildungstheoretische Didaktik vernachlässige die Unterrichtsmethodik. Diese Tatsache sei systemimmanent. Es gebe keine hinreichende Systematisierung der Wechselbeziehungen zwischen Zielen, Inhalten und Methodik. Pauschal wurde das Model als praxisfern abgeurteilt.Als Ergebnis der intensiven Auseinandersetzung mit diesen meiner Meinung nach teilweise unbegründeten Einwänden erreichte Klafki die Neufassung seines Modells unter der Bezeichnung der kritisch-konstruktiven Didaktik. Kritisch ist die Position, da diesem Entwurf nun grundlegende aufklärerisch-humanistische Zielstellungen innewohnen, die gesellschaftlich bislang unerreicht sind. Der Begriff konstruktiv erklärt sich dadurch, dass Klafki nicht mehr nur innerhalb der vorgegebenen institutionellen und curricularen Rahmenbedingungen Vorschläge zur Unterrichtsgestaltung formuliert, sondern mittels der Didaktik Möglichkeiten ermitteln, entwerfen und erproben will, um Lehr- und Lernprozesse zu verwirklichen.Diesen Anspruch versucht der Erziehungswissenschaftler seither einzulösen und arbeitet an der Konkretisierung seines Modells nicht nur in eigenen Publikationen, sondern auch auf bildungspolitischer Ebene (Marburger Grundschulprojekt, Gesamtschul-Initiativen, Resolution der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft).In der vorliegenden Arbeit werden Klafkis Werk und Wirken vorgestellt und einer abschließenden Bewertung unterzogen.


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  • Marc Andre Ziegler

    Verlag: GRIN Verlag, 2016

    ISBN 10: 366836639X ISBN 13: 9783668366398

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,5, Technische Universität Dresden (Institut für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Dichter sind keine Verschwörer' - so Karl Mickel in seinem Essay aus dem Jahre 1976. In der Tat kann es in einer Arbeit zu Friedrich Gottlieb Klopstocks Gelehrtenrepublik nicht darum gehen, verschwörerische Tendenzen oder gar revolutionäre, auf einen Umsturz hinarbeitende Neigungen in den Worten des 'grössten deutschen Dichters' (so die Hamburger Grabinschrift) zu suchen. Dies wäre absurd und zumindest literaturwissenschaftlich nicht zu rechtfertigen.Viel bedeutender ist die Frage, welche Absicht Klopstock mit seinem Werk verfolgte, welche Anregungen er gab und welche Forderungen er mittels dieses Entwurfs einer deutschen gelehrten Gesellschaft postulierte Was waren die Vorbilder, wer die Gegner seiner Argumentation Und vor allem: Welche Perspektiven eröffnet der Text an sich Unbestritten ist zunächst einmal die Tatsache, dass das Werk auf Grund seiner Abstraktheit einen großen Interpretationsspielraum - sowohl für die Zeitgenossen des Dichters als auch für den heutigen Rezipienten - bereithält.


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  • Marc Andre Ziegler

    Verlag: GRIN Verlag, 2016

    ISBN 10: 366836527X ISBN 13: 9783668365278

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Klassik & Romantik (Hauptseminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit sucht zunächst die Umstände der Entstehung der Hymne 'Andenken' zu ergründen, d.h. die Zeit Hölderlins in Bordeaux näher zu beleuchten, ehe in einem kleinen Exkurs der Kenntnisstand und die bedeutenden Entwicklungen der Geologie um 1800 beschrieben werden. Den ausführlichsten Teil der Untersuchung wird ein eigener Analyseansatz des Textes bilden, der - und dies sei besonders betont - keinen Anspruch auf anerkannte Gültigkeit erhebt, sondern vielmehr ein Angebot darstellt, auf welche - meines Erachtens sinnvolle - Weise die Hymne zu lesen und damit zu interpretieren ist. Ein Hauptanliegen des Verfassers besteht in der Absicht, vor allem die topographische und damit durchaus wissenschaftlich fundierte Konstruktion des Textes zu verdeutlichen, welche sich sowohl in seinem Vokabular als auch in den von ihm zitierten Topoi, insbesondere jedoch in dessen Aufbau spiegelt. Ein anderer Teil wird sich mit der Liaison Hölderlins mit Susette Gontard beschäftigen, deren Tod ohne Zweifel bei der Umsetzung bzw. Produktion der Hymne seinen Niederschlag gefunden hat. Bereits diese beiden, im Grunde völlig verschiedenen Ansatzpunkte stellen unter Beweis, dass der Text viele Interpretationswege offen lässt, verschiedene Perspektiven der Betrachtung erfordert und damit keine eindeutigen bzw. unanfechtbaren Schlussfolgerungen zulässt. In einem abschließenden Resümee werden die Ergebnisse reflektiert und pointiert auf einzelne Thesen verdichtet.


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  • Marc Andre Ziegler

    Verlag: GRIN Verlag, 2016

    ISBN 10: 3668366578 ISBN 13: 9783668366572

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Mittel- und Neulatein, Note: 2,5, Technische Universität Dresden (Institut für Klassische Philologie), Veranstaltung: Properz, Buch 4 (Hauptseminar), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit geht es um das vierte Buch der Elegien des Propertius, das hier analysiert und interpretiert wird, nachdem eingangs ein biographischer Überblick über das Leben des Dichters erfolgt.Im Unterschied zu seinem 'üblichen' Thema, der Liebe, widmet sich Propertius im vierten Buch seiner Elegien abwechselnd auch dem römischen Mythos. Das gesamte Buch ist ein Hin und Her zwischen Liebe und Mythos. Dieser Wechselcharakter zeigt sich bereits im ersten Gedicht des Buches, welches in zwei thematisch unterschiedlich strukturierte Hälften geteilt ist.Die Elegie gliedert sich in mehrere Teile. Zunächst erfolgt eine Ansprache an den imaginären Passanten, der an der Statue vorüber schreitet. Dieser Einleitung folgt eine erste Vorstellung des lyrischen Ichs. Im Zentrum des Gedichtes stehen drei Etymologien von Vertumnus' Namen. Propertius erzählt zunächst zwei Varianten, die seiner Meinung nach nicht richtig sind, ehe er die wahre Identität des Gottes erläutert. Der letzte Abschnitt beginnt mit einem Exkurs zur Vergangenheit und Zukunft des Gottes bzw. der Statue, bevor am Ende eine Hommage an den Bildner Mamurius steht. Die Sprache ist funktional.Sprachliche wie inhaltliche Eigenschaften des vierten Buches werden hier einer genauen Untersuchung unterzogen.


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  • Marc Andre Ziegler

    Verlag: GRIN Verlag, 2016

    ISBN 10: 3668367159 ISBN 13: 9783668367159

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Mittel- und Neulatein, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Klassische Philologie), Veranstaltung: Marcus Tullius Cicero: De finibus bonorum et malorum (Proseminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Ciceros philosophische Schrift »De finibus bonorum et malorum« entstand in einem relativ kurzen Zeitraum, nämlich von Mitte Mai bis Ende Juni des Jahres 45 vor unserer Zeit; im gleichen Jahr also, in dem auch die Tusculanae disputationes verfasst wurden. Das Werk fällt in eine späte schriftstellerische Phase des Autors, welche sich von vorangegangenen durch eine starke Zäsur abgrenzen lässt.Politisch ist diese Zäsur durch den Untergang der Republik charakterisiert. Im persönlichen Bereich ist sie gekennzeichnet durch den Tod von Ciceros Tochter Tullia, die im Februar 45 starb. Nun wurde die existenzielle Bedeutung, die die Philosophie für den Römer und Staatsmann Cicero hatte, in ganzem Maße sichtbar.Ciceros Gedanke war es, ein Gesamtwerk über die verschiedenen philosophischen Strömungen der griechischen Kultur in lateinischer Sprache zu verfassen. Den Beginn dieses Vorhabens markierten die Academica, in denen er die Lehre der Akademie Platons darlegte. Während ihn persönliche Gründe zu dieser Schrift bewegten - zur Lehre der platonischen Akademie fühlte sich Cicero nämlich am meisten hingezogen - war die Frage nach dem höchsten Gut und dem größten Übel, eine der philosophischen Grundfragen, Ausgangspunkt für seine nächste Schrift De finibus bonorum et malorum.


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  • Marc Andre Ziegler

    Verlag: GRIN Verlag, 2016

    ISBN 10: 3668366535 ISBN 13: 9783668366534

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,5, Technische Universität Dresden (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Bild und Text in der Literatur (Proseminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Da es sich sowohl bei der Metapher als auch bei der Allegorie und dem Symbol um zentrale literaturwissenschaftliche Begriffe handelt, und diese nur schwer voneinander zu trennen sind, ist es unerlässlich, sie innerhalb einer Arbeit zumindest gemeinsam auftreten zu lassen. Im Übrigen sollte jeder, der sich mit Literatur beschäftigt, wissen, was sich hinter den Begriffen, mit denen man täglich zu tun hat, verbirgt.Dennoch widmet sich die vorliegende Arbeit hauptsächlich der Metapher und hier besonders den unterschiedlichen Theorien und Definitionen. Schon hier sei darauf verwiesen, dass keine allgemein gültige Begriffsbestimmung gegeben werden soll, sondern lediglich eine Untersuchung bestehender Meinungen erfolgt. Vielmehr handelt es sich um einen Versuch der Redefinition.Interessant wird es sein zu verfolgen, unter welchen Gesichtspunkten die jeweiligen Autoren die Erscheinung der Metapher betrachtet haben. Denn dies trägt entscheidend zur Beschreibung bei, die dann eventuell völlig anders als ihre Vorgänger ausfällt, ihnen jedoch keineswegs widersprechen muss. So muss man vermuten, dass es mehrere 'richtige' Definitionen der Metapher gibt, je nach dem aus welcher Perspektive man sie betrachtet.Diese Arbeit beschäftigt sich unter anderem mit den Metapherntheorien von Max Black, Roman Jakobson und Harald Weinrich. Sie bietet außerdem einen Exkurs zu Allegorie und Symbol und schließlich einen eigenständigen Versuch zur Definition des Metaphernbegriffs.


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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Kriminalromane im Deutschunterricht (Hauptseminar), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Ein gemeinsames Interesse verbindet sie und macht sie zu Lehrstücken von literarischem Gewicht: das Interesse an der Symmetrie legaler und illegaler Handlungen.' So formuliert es Jürgen Habermas, wenn er in seiner Rezension von Hans Magnus Enzensbergers Essaysammlung Politik und Verbrechen aus dem Jahre 1964 über die dort besprochenen Kriminalfälle der Geschichte urteilt. Vor allem der zweite Teil des Zitats soll als Prämisse dieser Arbeit zugrunde liegen. Bei näherer Betrachtung fällt nämlich auf, dass die beiden eigentlich konträr gegenüber stehenden Begriffe Politik und Verbrechen einer auffällig parallelen Struktur folgen, die im Rahmen der vorliegenden Untersuchung aufgedeckt werden sollen. Dabei wird verdeutlicht, wie das Funktionieren des einen die Existenz des anderen voraussetzt bzw. das Auftreten des einen Phänomens erst das Reagieren des anderen herausfordert. Bereits an dieser Stelle sei auf die unerhört enge Verbindung beider Abstrakta hingewiesen.Als Quelle der Arbeit diente vor allem Hans Magnus Enzensbergers Schrift, in deren Einleitungsbeitrag Reflexionen vor einem Glaskasten der Autor anschauliche und überaus einleuchtende Erklärungen zum Verhältnis von Politik und Verbrechen liefert, die dem Leser eine neue Perspektive ermöglichen, sich der Thematik zu nähern. Wie entsteht das Verbrechen Was erfüllt eigentlich den Tatbestand eines Verbrechens Und welche Rolle spielt dabei der Staat Begeht die Politik Verbrechen und - wenn ja - wie äußern sich diese Verbrechen und welche Folgen haben sie All diesen Fragen wird das dritte Kapitel, welches eine kritisch zusammenfassende Reflexion von Enzensbergers Überlegungen darstellt, nachgehen und damit den Kern der Untersuchung bilden. Zur Sprache kommen sollen außerdem unklare Textpassagen, in denen Enzensberger unklar und meines Erachtens unschlüssig argumentiert. Im sich daran anschließenden Teil sollen die Erkenntnisse anhand des Beispieltextes Der Geisterseher (1789) von Friedrich Schiller aufgezeigt und ansatzweise interpretiert werden. Zunächst soll jedoch mit der Kolportage ein stilistisches Kennzeichen von kriminalistischer Literatur näher vorgestellt werden. Da der vorliegende Beleg im Rahmen eines fachdidaktischen Hauptseminars entstand, entwickelt das abschließende Kapitel die verschiedenen Möglichkeiten der praktischen Umsetzung im Deutschunterricht.


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  • Marc Andre Ziegler

    Verlag: GRIN Verlag, 2016

    ISBN 10: 3668366454 ISBN 13: 9783668366459

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Althochdeutsch (Proseminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Lehrveranstaltung 'Althochdeutsch' im Wintersemester 2004/05 an der Technischen Universität Dresden widmete ich mich der Analyse der verschiedenen sprachlichen Ebenen des Hildebrandsliedes. Dabei fiel auf, dass man als Rezipient einen sehr inhomogenen Textkorpus vor sich hat, der von unterschiedlichsten Dialekten bzw. Mundarten durchdrungen ist und keineswegs zweifelsfrei dem hoch-, ober- oder niederdeutschen Sprachraum zuzuordnen ist.Gegenstand dieser Arbeit zum Hildebrandslied soll es deshalb auch nicht sein, einen Urtext zu erstellen, den genauen Herkunftsort zu ermitteln oder generelle Spekulationen über die Echtheit des Liedes anzustellen. Vielmehr wollen die nächsten Seiten den Wortlaut eines der umstrittensten deutschen Textdenkmäler althochdeutscher Literatur näher bringen, analysieren sowie einordnen, die sprachlichen Schichten nach und nach aufdecken, um dann anhand von Phänomenen der Lautung, Schreibung, Syntax und Flexion Aussagen darüber zu treffen, welche althochdeutschen Dialekte im Lied wieder zu finden sind. Hinzu kommen Angaben über den eigentlichen Inhalt des Liedes und dessen geschichtliche Hintergründe - soweit diese auszumachen sind.Darüber hinaus können hier nur Vermutungen angestellt werden, woher das Gedicht stammt, wer es geschrieben hat, wann es entstanden ist und wie es sich im Laufe der Zeit verändert hat, da es - wie bereits angedeutet - in der Wissenschaft bis heute keine eindeutigen Ergebnisse gibt. Gerade diese Tatsache macht die Beschäftigung am Hildebrandlied spannend und interessant.


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  • Marc Andre Ziegler

    Verlag: GRIN Verlag, 2016

    ISBN 10: 3668366411 ISBN 13: 9783668366411

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Kudrun (Hauptseminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Untersuchung soll es sein, ein möglichst objektives Bild Wates im Rahmen der Kudrun-Handlung, aber auch als literarische Figur wiederzugeben, die sich in eine mittelalterliche Erzähltradition einreiht und auf Vorbilder bezieht. Dass Wate im Zuge einer solchen Vereinnahmung unterschiedlichste Prädikate und Charakterzüge zugeschrieben werden, erscheint aus dieser Perspektive als ein Nebenprodukt, welches aus der Anlage seiner Rolle resultiert.Vor allem am Text selbst sollen die Umrisse dieser Gestalt von einer schemenhaften und schlagwortartigen Beschreibung hin zu einer differenzierten Charakterzeichnung ausgearbeitet werden, wobei in erster Linie die für die Erzählabsicht notwendigen Konstituenten Beachtung finden.'Die Zeichnung des Kriegers Wate erinnert geradezu an eine apokalyptische Vision und Personifizierung der blutigen Schlacht, des erbarmungslosen Kampfes.' So martialisch formuliert es Friedrich Hilgers, als er auf den Charakter der Figur Wates innerhalb der Kudrun zu sprechen kommt. Und tatsächlich wurde bei der Darstellung und Beschreibung dieses Heros in der Vergangenheit kaum mit kraftvollen und zum Teil gewaltigen Synonymen gespart, sodass eine Art Stilisierung seiner Rolle nicht von der Hand zu weisen ist.


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  • Marc Andre Ziegler

    Verlag: GRIN Verlag, 2016

    ISBN 10: 366836429X ISBN 13: 9783668364295

    Sprache: Deutsch

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  • Marc Andre Ziegler

    Verlag: GRIN Verlag, 2016

    ISBN 10: 3668367116 ISBN 13: 9783668367111

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Latein, Note: 2,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Blick auf die tägliche Praxis des Unterrichtens sorgt in der Regel dafür, pädagogische Probleme prägnant und mit dem Verzicht auf allzu ausufernde Beschreibungen auf den Punkt zu bringen. Während der Vorbereitung auf meine Examensreihe wurde ich von vielen Kollegendazu befragt, was Gegenstand meiner Arbeit sei. Als ich Ihnen dann das Thema, das ihm zugrunde liegende Problem und die dazugehörige Klassenstufe, in der ich die entsprechende Unterrichtsreihe durchführen wollte, nannte, erntete ich von allen nur ein verständnisvolles Nicken, verbunden mit dem Kommentar, man habe die gleiche Erfahrung bereits schon am eigenen Leib gemacht und man wisse auch keine Lösung für das Phänomen.Das Dilemma eines jeden Lateinlehrers, der den Unterricht einer Lerngruppe im ersten Lektürejahr zu gestalten hat, besteht nämlich darin, die kanonischen Autoren Caesar (Commentarii de bello Gallico) und Ovid (Metamorphosen) behandeln zu müssen - und zwar so, dass sowohl Schülerinnen als auch Schüler in gleichem Maße ihre Kompetenzen ausbilden und außerdem Spaß am Unterricht haben. Dass dies eine durchaus schwere Aufgabe ist, soll der obige Erfahrungsbericht verdeutlichen. Vielen Schülerinnen fällt es eben schwer, sich für die recht trocken wirkende Darstellung des Feldherren und Machtmenschen Caesar zu begeistern. Im Gegenzug stößt die Behandlung der artifiziell z. T. höchst anspruchsvollen Erzählungen Ovids samt ihrer meist zwischenmenschlichen Thematik bei vielen Schülern auf Ablehnung.Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es demnach, ein Modell aufzuzeigen, mit dem es unter Berücksichtigung der formalen Rahmenbedingungen (die noch geltenden Lehrpläne, künftige Bildungsstandards, Schulcurricula) möglich ist, geschlechtsdifferenziert zu unterrichten und damit die Interessen der Lerngruppe in angemessener Weise zu berücksichtigen. Dabei wird diese Heterogenität als Chance und Herausforderung begriffen und versucht, 'den Unterricht und die Lernumwelt unter Beibehaltung des Klassenverbandes so weit wie möglich an den spezifischen Bedürfnissen und Möglichkeiten der Schüler zu orientieren und entsprechend zu verändern'.


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    Verlag: GRIN Verlag, 2016

    ISBN 10: 3668365490 ISBN 13: 9783668365490

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,5, Technische Universität Dresden (Institut für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Gemeinhin ist davon auszugehen, dass es für die konstruktive Auseinandersetzung mit einem Text - sei er nun literarischer oder jedweder anderen Natur - grundsätzlich von Vorteil ist, sich möglichst unvoreingenommen auf den Gegenstand und dessen Realisierung einzulassen, sich zunächst einmal wenig um (wissenschaftliche) Sekundärliteratur zu scheren und sich am geistigen Mehrwert zu erfreuen - soweit die hehren Vorsätze.So erging es mir im Herbst des vergangenen Jahres, als ich mich entschloss, meine Examensarbeit im Fach Mediävistische Germanistik anzufertigen und in diesem Zusammenhang Bekanntschaft mit der Minneburg, einem mir bis dato völlig unbekannten Text des 14. Jahrhunderts, machte. Sowohl hinsichtlich der Gattung als auch des Gegenstandes erfüllte ich alle soeben beschriebenen Kriterien der ignorantiae und freute mich mehr oder weniger unbedarft auf das anstehende Abenteuer der Minneburg-Rezeption. Lediglich durch wenige Hinweise aus der Vorbesprechung des Themas beeinflusst beschäftigte ich mich zunächst mit der Übersetzung. Schon im Verlauf der Lektüre des ersten Kapitels, das weniger als ein Zehntel des insgesamt mehr als 5.500 Verse zählenden Werkes ausmacht, wuchs die Faszination und damit das wissenschaftliche Interesse an der Thematik in gleichem Maße wie die Begeisterung für die textuelle Umsetzung durch den uns unbekannten Autor. Dies wiederum führte zu einer fortan gesteigerten Empfängnisbereitschaft für jegliche Hinweise, die mir zur Wahl eines geeigneten Untersuchungsgegenstandes dienlich erschienen.Um eine aussagekräftige und damit stichhaltige Untersuchung zu den einzelnen Textkomponenten der 'Minneburg' zu liefern, ist es meiner Ansicht nach erforderlich, zu Beginn der Darstellung klare Kriterien festzulegen, anhand derer die Typologisierung einer textuellen Konstituenten nachvollzogen werden kann. Dabei möchte ich vorab die grundsätzliche Unterscheidung zwischen linguistischen bzw. sprachwissenschaftlichen Kategorien auf der einen Seite und - im weitesten Sinne - literaturwissenschaftlichen auf der anderen betonen. Dies hat zur Folge, dass zunächst rein textlinguistische Parameter vorgeführt werden. Erst in einem zweiten Schritt werden Möglichkeiten der Typologisierung von Minnereden vorgestellt, wie sie in der bisherigen Forschung vorgenommen wurden.


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