wrede henning (34 Ergebnisse)

Softcover. S. 222 - 263 Guter Zustand. Die Leseseiten sind sauber und ohne Markierungen. Leichte Lager- und Gebrauchsspuren. Eintragung am vorderen Einband. Ansonsten gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.

Zustand: Gebraucht - Sehr gut. Originalverpackt - Kanten sind bestossen - Zabern Verlag - h4.

Zustand: COME NUOVO. Milano, Olivetti Ed. cm.21x27, pp.173, num.ill.e tavv.bn.e a col.nt. brossura cop.fig.a col. Coll.Quaderni Puteani,2.

4°. 120 S. Br. Winckelmann-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin Bd. 2.

4to. VII,28 Seiten und 15 Tafeln. Orig.-Kartoniert. - Trierer Winckelmannsprogramme, Heft 21. - Neuwertig erhalten.

Pp. 32 cm Sehr gut kein Schutzumschlag 40, 22 S. S. / Sprache: deutsch / 755 g / Ges.-Titel: Trierer Winckelmannsprogramme ; H. 4 / Weiter Info: zahlr. Ill., 1 Kt. / Zustand: sehr gut.

OLeinen. 263 Seiten mit 346 s/w-AbbildungenINHALTSVERZEICHNIS: / Vorwort. / Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur. / Annegrit Schmitt: Antikenkopien und künstlerische Selbstverwirklichung in der Frührenaissance: Tarnpo Bellini auf den Spuren römischer Epitaphien. / Arnold Nesselrath: Monumenta Antiqua Romana. Ein illustrierter Rom-Traktat des Quattrocento. / Michael Wiemeys: Zur Funktion der Antikenzeichnung im Quattrocento. Eine Stellungnahme zur bisherigen Forschung. / Nicole Dacos: L'Anonyme A de Berlin: Hermannus Posthumus. / Gunnar Brands: Architekturrezeption der Hochrenaissance am Beispiel römischer Stadttore. / Carlo Gasparri: Sulle lesene con tralci di acanto Valle-Medici. / Richard Harprath: Zeichentechnik und künstlerische Persönlichkeit des "Meisters des Codex Coburgensis". / Henning Wrede: Die Codices Coburgensis und Pighianus im gegenseitigen Vergleich. / Gunter Schweikhart: Zur Systematik der Antikenstudien von Pighius. / Hilde Hiller: Archäologische Studien von St. V. Pighius in Xanten. / Margaret Daly Davis: Zum Codex Coburgensis: Frühe Archäologie und Humanismus im Kreis des Marcello Cervini. / Ruth Olitsky Rubinstein: A Codex from Dosio's Circle (BNCF NA 1159) in its mid-sixteenth-century Context. / Rolf A. Stucky: Frans Florin' Basler Skizzen und das Problem der Antikenergänzung im mittleren 16. Jahrhundert. / Stefan Lehmann: Die Reliefs im Palazzo Spada und ihre Ergänzungen. SEHR GUTER ZUSTAND Size: 31 x 22 Cm. 2000 Gr.

Verlagsneu Leinen, 263 Seiten mit 346 s/w-Abbildungen, 23 x 32 cm, 1710g. --- INHALTSVERZEICHNIS: / Vorwort. / Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur. / Annegrit Schmitt: Antikenkopien und künstlerische Selbstverwirklichung in der Frührenaissance: Tarnpo Bellini auf den Spuren römischer Epitaphien. / Arnold Nesselrath: Monumenta Antiqua Romana. Ein illustrierter Rom-Traktat des Quattrocento. / Michael Wiemeys: Zur Funktion der Antikenzeichnung im Quattrocento. Eine Stellungnahme zur bisherigen Forschung. / Nicole Dacos: L'Anonyme A de Berlin: Hermannus Posthumus. / Gunnar Brands: Architekturrezeption der Hochrenaissance am Beispiel römischer Stadttore. / Carlo Gasparri: Sulle lesene con tralci di acanto Valle-Medici. / Richard Harprath: Zeichentechnik und künstlerische Persönlichkeit des Meisters des Codex Coburgensis". / Henning Wrede: Die Codices Coburgensis und Pighianus im gegenseitigen Vergleich. / Gunter Schweikhart: Zur Systematik der Antikenstudien von Pighius. / Hilde Hiller: Archäologische Studien von St. V. Pighius in Xanten. / Margaret Daly Davis: Zum Codex Coburgensis: Frühe Archäologie und Humanismus im Kreis des Marcello Cervini. / Ruth Olitsky Rubinstein: A Codex from Dosio's Circle (BNCF NA 1159) in its mid-sixteenth-century Context. / Rolf A. Stucky: Frans Florin' Basler Skizzen und das Problem der Antikenergänzung im mittleren 16. Jahrhundert. / Stefan Lehmann: Die Reliefs im Palazzo Spada und ihre Ergänzungen. Sprache: Deutsch 1710 gr.

Pictorial wrappers. Very fine. Coburg [1986]. 8vo. 132 pp. Richly illustrated. In German. "The Codex Coburgensis. The first systematic book on archaeology. Roman antiquities redrawn in the mid-16th century. September 7-November 2, 1986. Art Collections of the Veste Coburg. Coburg State Foundation", exhibition catalogue in German, illustrated, softbound, very fine. - - - The Codex Coburgensis is a 16th-century collection of drawings of classical antiquities, held at the Kupferstichkabinett in Coburg. It is notable for containing sketches of ancient Roman reliefs and statues.

Mit 108 Abbildungen. 4to. Okart. 152 S. (Schriften der Winckelmann Gesellschaft XVIII). Tadelloses Exemplar.

Softcover. Zustand: gut. Erste Aufl. Kartonierte Broschur mit fotografisch gestaltetem Schutzumschlag. Die Umschlagränder minimal berieben, ansonsten sehr guter Erhaltungszustand. Henning Wrede (* 8. November 1939 in Frankfurt (Oder)) ist ein deutscher Klassischer Archäologe. Henning Wrede studierte seit 1961 Klassischen Archäologie, Alte Geschichte und Griechisch an den Universitäten in Frankfurt am Main und Göttingen. Nach der Promotion 1968 an der Universität Frankfurt am Main mit der Arbeit Die spätantike Hermengalerie von Welschbillig. Untersuchung zur Kunsttradition im 4. Jahrhundert n. Chr. und zur allgemeinen Bedeutung des antiken Hermenmals bekam Henning Wrede für das Jahr 1969/70 das Reisestipendium des Deutschen Archäologischen Instituts (DAI) zugesprochen. Er wurde 1971 wissenschaftlicher Assistent an der Universität München, wo er sich 1975 mit der Arbeit Consecratio in formam deorum. Vergöttlichte Privatpersonen in der römischen Kaiserzeit habilitierte und danach als Privatdozent lehrte. Seit 1978 war er als Wissenschaftlicher Rat und Professor am Archäologischen Institut der Universität zu Köln tätig, später als C3-Professor. Von dort wechselte er 1994 an das Winckelmann-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin, wo er als Professor für Klassische Archäologie lehrte. Er wurde 2006 pensioniert, verblieb aber noch bis 2007 kommissarisch auf der Professur. Wredes Forschungsschwerpunkte sind in der griechischen Bildhauerei die Parthenonskulpturen, die griechischen Bildnisse des 5. bis 1. Jahrhunderts v. Chr., die hellenistische Genreplastik sowie die griechischen und römischen Hermen. In der römischen Kunst forscht er zur Kunst im Allgemeinen, der Sozialgeschichte der römischen Kunst, den römischen Staatsmonumenten, der römischen Sepulkralkunst, der Tracht und den Statussymbole sowie der spätantiken Kunst. Ein besonderes Interessengebiet Wredes stellt auch die Fachgeschichte, insbesondere die Entstehung der Archäologie und der Altertumswissenschaften, die Archäologie des 15. bis 19. Jahrhunderts, die Antikensammlungen des 16. bis 18. Jahrhunderts und die Wirkungsgeschichte der antiken Denkmäler und der Archäologie vom 16. bis zum 19. Jahrhundert dar. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 152 pages. Groß 8° (170 x 240mm).

Erstausgabe, quadr.-gr.8°, 498 S., blaue original Klappenbroschur, sehr gutes Exemplar ohne nennenswerte Mängel. Der monumentale Thesaurus Brandenburgicus verzeichnet eine große Auswahl der antiken Berliner Kunstdenkmäler und gilt als Hauptwerk Lorenz Begers. Das Inhaltsverzeichnis dieser Kolloquiumsschrift ist so strukturiert: I. Die Antikensammlung Friedrich III./I. in Berlin II. Lorenz Beger und der Thesaurus Brandenburgicus III. Antiquarische und Archäologische Studien des Barock IV. Der methodische Zugriff auf die Denkmäler V. Die optische Vermittlung der Antike VI. Antikensammlungen des Barock VII. Antikisierende Hofkunst. Abholung im Ladengeschäft in Frankfurt am Main möglich - spart die Portokosten. Pickup at the store in Frankfurt am Main is possible and saves the shipping costs.

Hardcover. Zustand: . ~ ~ NOTE: THE PRICE OF THIS BOOK IS CURRENTLY REDUCED! ~ ~ (illustrator). 1st Edition. Royal quarto. Pp. x, 186. Plus 78 plates. With 12 illustrations to text, mostly full-page, and one table. HARDCOVER, bound in the original publisher's full forest green cloth, gilt cover and spine. In fine condition. Excellent copy. ~ FIRST EDITION. [Provenance:] From the bequest of Frédéric Louis Bastet (1926-2008), with his elegant bookplate. Renowned Dutch archaeologist, Bastet was a professor of classical archaeology at the University of Leiden (1966-1976), curator of the classical department of the Rijksmuseum van Oudheden (State Museum of Antiquities), art historian, and writer. In 2005 he was awarded the prestigious P. C. Hooft Award for Literature. 006-7.

146 S., 24 Tafeln. -PLEASE NOTE: This is a heavy book, that requires additional postage for international delivery- -Please note: Due to the new US customs regulations orders from the US cannot be processed- Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100 4°. Original-Leineneinband mit Schutzumschlag, gutes und sauberes Exemplar.

Paperback. Zustand: Brand New. German language. 11.61x8.31x2.01 inches. In Stock.

Monumenta Artis Romanae 29. Philipp von Zabern, Mainz, 2001. First edition. Folio, 146 pages, 24 plates. Original cloth with dust-jacket, new. Language: German/Deutsch. This book ships from Europe, shipping costs will be updated accordingly (BPF). Relevant subjects: Rome.

30 x 21,5 cm. Zustand: Sehr gut. 1. Auflage. X, 373 Seiten, 40 Tafeln Vergöttlichte Privatpersonen in der römischen Kaiserzeit. Mit zahlreichen Abbildungen auf 40 Tafeln am Ende des Buches. - Innen sauberer, guter Zustand. Dunkelblauer Leineneinband mit goldenem Titeldruck, mit den üblichen Bibliotheks-Markierungen, Stempeln und Einträgen, innen wie außen, siehe Bilder. Minimale Lagerspuren. (Evtl. auch Kleber- und/oder Etikettenreste, sowie -abdrücke durch abgelöste Bibliotheksschilder). Sehr gutes Bibliotheksexemplar. DE-100-06 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1980.

Original-Leinenband. Zustand: Sehr gut. 4 Original-Leinenband de (Monumenta Artis Romanae XXIX); 144 pp. & 24 Tafeln.

Zustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher.

Hardcover. Zustand: Gut. OLwd., 263 S., 346 s./w. Abb., 31,5 x 22,5 cm, sehr guter Zustand, very good condition, 1. Aufl. 1700 gr.

Zustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.

Zustand: New. Der Codex Coburgensis umfasst knapp 300 Zeichnungen eines unbekannten und daher als Meister des Codex Coburgensis benannten Kuenstlers des mittleren 16. Jahrhunderts nach antiken Skulpturen Roms. Bis auf wenige Statuen sind Reliefs und besonders Sarkophagr.

X, 186 S., Ill., Ln. 2, Goldpräg., N. (Römisch-germanische Forschungen, 32).

Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Der Codex Coburgensis umfasst knapp 300 Zeichnungen eines unbekannten und daher als 'Meister des Codex Coburgensis' benannten Künstlers des mittleren 16. Jahrhunderts nach antiken Skulpturen Roms. Bis auf wenige Statuen sind Reliefs und besonders Sarkophagreliefs wiedergegeben. Das thematisch heute völlig verwirrte Konvolut in den Kunstsammlungen der Veste Coburg ist über Maße, Beschädigungen und Kopien der Zeichnungen auf ein größeres Album von rekonstruierbarer Form und Gliederung zurückzuführen.Dessen Ziel lag bei der systematischen Rückgewinnung der antiken Religion und ihrer Kulte, was eine Auseinandersetzung mit der griechisch-römischen Mythenikonographie einschloss. Ihm diente die in ihrer Zeit einzigartige Treue der überaus qualitätvollen Zeichnungen. Der Organisator ist sehr wahrscheinlich Antoine Morillon (ca. 1520-1556) aus Löwen gewesen. Mit Sicherheit beteiligt war der bedeutende Altertumswissenschaftler Stephanus Pighius (1520-1604) aus Kampen. Ihr Auftraggeber ist Antoine Perrenot de Granvelle gewesen, von dem das Album wahrscheinlich zu Hans Jakob Fugger und Albrecht V. gelangte. Das Album der Renaissance ist als 'erstes systematisches Archäologiebuch' bezeichnet worden. Um 1870 war der Codex Ausgangspunkt für das Corpus der antiken Sarkophagreliefs und gleichzeitig Nukleus für die archäologische und kunsthistorische Erforschung aller alten Antikenzeichnungen.Imhof Verlag, Stettiner Str. 25, 36100 Petersberg 744 pp. Deutsch.

X/373 S. und 40 Tafeln mit Abbildungen, Einband minimal fleckig / berieben, kleiner Nameneintrag auf Vorsatz, ansonsten gut erhaltenes und sauberes Exemplar, BITTE BEACHTEN: Aufgrund des hohen Gewichtes sind für den Versand außerhalb der EU zusätzliche Versandkosten notwendig / PLEASE NOTE: This is a heavy book / set, that requires additional postage for international delivery outside of EU. -Please note: Due to the new US customs regulations orders from the US cannot be processed- Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1900 4°., Original-Leinen (kein Schutzumschlag),

Taschenbuch. Zustand: Neu. Der Codex Coburgensis | Archäologische Antikenzeichnungen aus der Mitte des 16. Jahrhunderts | Henning Wrede | Taschenbuch | 744 S. | Deutsch | 2024 | Imhof Verlag | EAN 9783731912408 | Verantwortliche Person für die EU: Michael Imhof Verlag GmbH & [.], Thomas Imhof, Stettiner Str. 25, 36100 Petersberg, info[at]imhof-verlag[dot]de | Anbieter: preigu.

Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Der Codex Coburgensis umfasst knapp 300 Zeichnungen eines unbekannten und daher als 'Meister des Codex Coburgensis' benannten Künstlers des mittleren 16. Jahrhunderts nach antiken Skulpturen Roms. Bis auf wenige Statuen sind Reliefs und besonders Sarkophagreliefs wiedergegeben. Das thematisch heute völlig verwirrte Konvolut in den Kunstsammlungen der Veste Coburg ist über Maße, Beschädigungen und Kopien der Zeichnungen auf ein größeres Album von rekonstruierbarer Form und Gliederung zurückzuführen. Dessen Ziel lag bei der systematischen Rückgewinnung der antiken Religion und ihrer Kulte, was eine Auseinandersetzung mit der griechisch-römischen Mythenikonographie einschloss. Ihm diente die in ihrer Zeit einzigartige Treue der überaus qualitätvollen Zeichnungen. Der Organisator ist sehr wahrscheinlich Antoine Morillon (ca. 1520-1556) aus Löwen gewesen. Mit Sicherheit beteiligt war der bedeutende Altertumswissenschaftler Stephanus Pighius (1520-1604) aus Kampen. Ihr Auftraggeber ist Antoine Perrenot de Granvelle gewesen, von dem das Album wahrscheinlich zu Hans Jakob Fugger und Albrecht V. gelangte. Das Album der Renaissance ist als 'erstes systematisches Archäologiebuch' bezeichnet worden. Um 1870 war der Codex Ausgangspunkt für das Corpus der antiken Sarkophagreliefs und gleichzeitig Nukleus für die archäologische und kunsthistorische Erforschung aller alten Antikenzeichnungen.

Leinen. Zustand: Sehr gut. 186, 78 S. Sehr guter Zustand. ISBN: 9783110022391 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1665.

Zustand: Hervorragend. Zustand: Hervorragend | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher.

Buch. Zustand: Neu. Neuware -Die Vorlage der Griechischen Kunstgeschichte von Ernst Curtius in der Vorlesungsmitschrift seines Schülers Wilhelm Gurlitt, später Ordinarius für Archäologie in Graz, ergänzt durch die Mitschrift Eduard Hillers, später Ordinarius für Klassische Philologie in Halle/S., aus dem Wintersemester 1864/65 in Göttingen erschließt erstmalig das Bild eines der einflussreichsten deutschen Altertumswissenschaftlers des 19. Jahrhunderts von der Kunst der Antike. Die Mitschrift, von S.-G. Gröschel transkribiert und mit einem Anmerkungsapparat versehen, zeichnet eine von pädagogischem und patriotischem Impetus getragene, noch stark philologisch geprägte, in eine Systematik und einen geschichtlichen Teil gegliederte Darstellung griechischer und römischer Kunst, deren Entwicklung beispielgebend Athen geprägt habe. H. Wredes Untersuchungen der Geschichte der Archäologievorlesung als Nukleus zur Genese der Forschungsuniversität, zu Curtius' Person, seiner politischen nationalliberalen Einstellung und seinem Philhellenismus, zu seinen Studenten Wilhelm Gurlitt und Eduard Hiller sowie die ausführliche Erklärung der Vorlesung dienen nicht nur als notwendige Hintergrundinformation, sondern belegen die Bedeutung der Griechischen Kunstgeschichte für Zeit- und Archäologiegeschichte.Walter de Gruyter GmbH, Genthiner Strasse 13, 10785 Berlin 500 pp. Deutsch.