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Land des Verkäufers

  • Woolf, Virginia; Debes, Herbert (Hrsg.)

    Verlag: Büchergilde Gutenberg (Lizenz der Verlage S. Fischer und Frankfurter Verlagsanstalt), Frankfurt am Main, Wien und Zürich, 2003

    ISBN 10: 376325367X ISBN 13: 9783763253678

    Sprache: Englisch

    Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland

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    Hardcover/gebunden. Zustand: gut. Erste Aufl. / Lizenzausgabe. Fadengehefteter grüner Pappeinband mit Rücken- und Deckeltitel, farbigen Vorsätzen und Lesebändchen. Die Einbandecken und -kanten leicht berieben, ansonsten rundum guter Erhaltungszustand. Virginia Woolf (* 25. Januar 1882 in London; gestorben 28. März 1941 bei Rodmell nahe Lewes, Sussex; gebürtig Adeline Virginia Stephen) war eine britische Schriftstellerin und Verlegerin. Sie entstammte einer wohlhabenden Intellektuellen-Familie, die zahlreiche Kontakte zu Literaten hatte. Als Jugendliche erlebte sie die viktorianischen Beschränkungen für Mädchen und Frauen. Sie war früh als Literaturkritikerin und Essayistin tätig; ihre Karriere als Romanautorin begann im Jahr 1915 mit dem Roman The Voyage Out (Die Fahrt hinaus). Ende der 1920er Jahre war sie eine erfolgreiche und international bekannte Schriftstellerin. Woolf wurde in den 1970er Jahren wiederentdeckt, als ihr Essay A Room of One's Own (Ein Zimmer für sich allein) aus dem Jahr 1929 zu einem der meistzitierten Texte der neuen Frauenbewegung wurde. Mit ihrem avantgardistischen Werk zählt sie neben Gertrude Stein zu den bedeutendsten Autorinnen der klassischen Moderne. Virginia Woolf zählt neben Joseph Conrad, James Joyce und D. H. Lawrence zu den wichtigsten Autoren der modernen englischen Erzählliteratur. Ihr Prosawerk sucht vor allem die Hintergründe und Realitäten im Bewusstsein ihrer Romangestalten mit neuen literarischen Gestaltungsmitteln einzufangen. Neben ihren zahlreichen Essays stellt der experimentelle und psychologische Roman das Hauptwerk der Schriftstellerin dar. Woolf wendet dabei eine Montagetechnik an: Sie lässt im ständigen Wechsel von äußerer und innerer Zeit, Umwelt und Natur, vergangene und gegenwärtige Geschehnisse in einem Strom von Empfindungen in ihre Texte einfließen. Im deutschsprachigen Raum der Nachkriegszeit war Virginia Woolfs Werk zunächst nur einer "literarischen Elite" bekannt und wurde erst in den 1970er und 1980er Jahren von Teilen der Frauenbewegung wahrgenommen, worauf die "Identifikation mit Schwäche [. . .] als Leitthema der Woolf-Rezeption" durch Teile der Frauenbewegung, "die Frauen aufs Opfer-Sein reduzieren", zum Motto erklärt werde, wie Ingrid Strobl in der Emma 1980 kritisierte. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 94, (2) pages. Klein 8° (110 x 180mm).