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  • Wong, Suzie (Hrsg.) und Thomas Mießgang (Hrsg.):

    Verlag: Wienbibliothek im Rathaus, Wien / Residenz Verlag, Salzburg - Wien, 2021

    ISBN 10: 3701735328 ISBN 13: 9783701735327

    Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    Zustand: Sehr gut. 311 Seiten mit 137 Abbildungen, Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. "Das Ausmaß von Heinz Conrads' Prominenz können wir uns heute gar nicht mehr vorstellen: In Zeiten des Rundfunkmonopols und lange vor den sozialen Netzwerken konnte er die Radio- und Fernsehlandschaft nahezu flächendeckend bespielen. In seinen im lockeren Plauderton vorgetragenen Sendungen mischte Conrads Anekdoten und Wienerlied, milde Ironie und üppig aufgetragenes Sentiment mit professioneller Hingabe und begeisterte damit ein fanatisches Massenpublikum. Griaß eich die Madln, servas die Buam!" analysiert eine einzigartige Medienkarriere in all ihren Facetten und zeigt, dass der explizit unpolitische Conrads doch ein wesentlicher Faktor in der Schaffung einer österreichischen Nachkriegsidentität war."(Verlagstext). AutorInnenporträts: Suzie Wong, geboren 1970, lebt in Wien, Kunstgeschichtestudium an der Universität Wien. Berufliche Tätigkeit in Restaurierungsateliers, Architekturbüros sowie Antiquitätenhandlungen und als Kunstvermittlerin. 20062020 leitete Suzie Wong die Öffentlichkeitsarbeit der Wienbibliothek im Rathaus. Seither Aufbau des Populärkulturellen Archivs der Wienbibliothek Schwerpunkt Akquise und Bearbeitung von Vor- und Nachlässen der Wiener Musikszene seit 1950.Zuletzt im Residenz Verlag erschienen Griaß eich die Madln, servas die Buam!" / Thomas Mießgang, geboren 1955 in Bregenz, Studium der Germanistik und Romanistik an der Universität Wien. 1984 Promotion, journalistische Tätigkeit in zahlreichen Medien. 1994-1996 Berater der Wiener Kulturstadträtin, 2000-2011 (Chef-)kurator der Kunsthalle Wien. Zahlreiche Buchpublikationen, u.a. Wien-Pop Die Geschichte der Wiener Popmusik, erzählt von ihren Protagonisten" (2013), Scheiss drauf Die Kultur der Unhöflichkeit" (2013), und Ausstellungen, zuletzt Co-Kurator von Ganz Wien Eine Pop-Tour", Wien Museum (2017/18).Zuletzt im Residenz Verlag erschienen Griaß eich die Madln, servas die Buam!". Heinz Conrads (geboren am 21. Dezember 1913 als Heinrich Hansal in Wien; gestorben am 9. April 1986 ebenda) war ein österreichischer Schauspieler, Kabarettist und Wienerlied-Interpret. Heinz Conrads wurde als Sohn der Weißnäherin Marie Hansal, später Conrads (geboren 1890 in Gatterschlag, Südböhmen, gestorben 1985 in Wien), unehelich geboren. Zwischen 1916 und 1922 erfolgte die Namensänderung auf Heinrich Conrads. Er lernte Modelltischler und engagierte sich bereits früh als Schauspieler in Theatervereinen. 1933 meldete er sich wegen schlechter wirtschaftlicher Verhältnisse als Freiwilliger zum Bundesheer und wurde Funker. Daneben arrangierte und konferierte er Kompaniefeste. Er erkrankte während des Überfalls auf Polen 1939 schwer und wurde infolgedessen nach Wien versetzt. 1940 war auf einem Meldezettel Lilly Conrads, geborene Peter, als Ehefrau angeführt. Während des Zweiten Weltkriegs nahm er Schauspielunterricht beim Burgschauspieler Wilhelm Schmidt und debütierte 1942 am Wiener Stadttheater. Ob man ihm Anbiederungen an das Regime vorzuwerfen habe, wurde nie eingehend untersucht. Nach dem Kriegsende wurde er von Heinz Sandauer entdeckt" und war als Conférencier, Schauspieler und Chansonnier bei Bunten Abenden", Modeschauen und ähnlichen Veranstaltungen tätig. Von 1945 bis 1948 und von 1950 bis 1955 trat Conrads im Wiener Kabarett Simpl auf. Von 1946 bis zu seinem Tod moderierte er für den ORF im Radio zunächst die Sendung Was machen wir am Sonntag, wenn es schön ist?, dann Was gibt es Neues hier in Wien?, anschließend die österreichweit ausgestrahlte Nachfolgesendung Was gibt es Neues? Mit dieser allwöchentlichen großen Sonntagvormittagsrevue (jeweils 45Minuten dauernd) machte er sich zum erstrangigen Publikumsliebling der österreichischen Rundfunkunterhaltung. Viele Jahre lang wurde er dabei an zwei Klavieren von Carl de Groof, Gustav Zelibor, nach dessen Tod von Norbert Pawlicki, Hans Kann, Herbert Seiter, Heinz Hruza, Leopold Grossmann und Franz Bauer-Theussl begleitet. Im ORF-F.