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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,3, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Veranstaltung: Theologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel meiner Arbeit ist zu verdeutlichen, warum die Idee der Toleranz eine nützliche war und immer noch ist. Auch möchte ich der vieldiskutierten Paradoxie der Toleranz, welche die Frage aufwirft, wie es moralisch richtig oder sogar geboten sein kann, das Falsche oder moralisch Schlechte zu tolerieren (vgl. Forst 2000: 10), auf den Grund gehen. Weiterhin möchte ich herausfinden, ab wann ein Verhalten als tolerantes Verhalten definiert wird. Beginnt Toleranz schon bei der Duldung oder erst bei der Akzeptanz anderer Haltungen oder gehört es dazu, diese Andersartigkeit auch noch wertzuschätzen Inhaltlich gehe ich hierzu zunächst auf den Toleranzbegriff selbst ein, dessen Definition, welche sich als sehr vielfältig herausstellt, und dessen Kriterien, das heißt welche Bedingungen gegeben sein müssen, damit man von Toleranz sprechen kann. Im zweiten Kapitel verfolge ich den Ursprung des Toleranzgedanken, um herauszufinden, wie Toleranz entstanden ist und ab wann genau sie praktiziert wird. Darauf folgend gehe ich auf die Grundprobleme der Toleranz ein, denn Toleranz klingt zunächst leichter, als sie sich in ihrer Ausübung zeigt.Diese These vertreten fast alle Autoren. Häring (1998) beispielsweise benennt Toleranz schon im Buchtitel als eine 'tägliche Herausforderung'. Interessanterweise zeigen sich in der Literatur Unterschiede bezüglich der Konzeptionen, wie Toleranz ausgeübt werden kann. In meiner Arbeit gebe ich nachfolgend die verbreiteten Konzeptionen nach Forst wieder. Ergänzend gehe ich noch auf Lessings bekannten Toleranzgedanken in seinem Werk 'Nathan der Weise' ein, womit er ein literarisches Denkmal gesetzt hat.Schließlich verdeutliche ich, im Hinblick auf meine eigentliche Fragestellung, die Nützlichkeit der Toleranz, welche man durch die ganze Arbeit als roten Faden zwischen den Zeilen lesen kann. Aber ich erachte es für wichtig, dieser Thematik ein eigenes Kapitel zu geben. Abgeschlossen wird meine Arbeit mit einem kleinen Fazit.

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    Zustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. | Seiten: 28.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Katholische Fachhochschule Nordrhein-Westfalen - Abteilung Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel meiner Arbeit ist es herauszufinden, welche Bedeutung Sport und Bewegung für psychisch erkrankte, insbesondere für depressiv erkrankte, Menschen haben. Psychische Erkrankungen überschreiten alle Grenzen - kulturelle, ökonomische, emotionale und intellektuelle - und können somit jeden treffen. Die Jahresprävalenz beträgt rund 30%. Offensichtlich stellen psychische Erkrankungen ein gewichtiges, sogar allumfassendes Problem unserer Gesellschaft dar (Comer 2008: 1 ff.). Es stellt sich die Frage, was man präventiv, aber auch im Rahmen einer Therapie und Rehabilitation tun kann, um den psychischen Störungen entgegenzuwirken.Laut populären Hochglanzmagazinen stellen sportliche Aktivitäten immer ein wirksames Heilmittel für unsere seelische Gesundheit da (vgl. Fuchs/ Schlicht 2012: 1). Auch in der Praxis hat sich neben Psycho- und Pharmakotherapie inzwischen Sport und Bewegung als enorme Ressource etabliert (vgl. Weigelt u.a. 2012: 91). Dies wirft die Frage auf, wie sich die möglichen Wirkmechanismen sportlicher Aktivitäten erklären und ob positive Effekte des Sporttreibens unter allen Umständen und für alle Facetten der seelischen Gesundheit zu erwarten sind. Ebenso die Frage nach der Rolle der Sozialen Arbeit in diesem Kontext. Auf diese Fragen wird nachfolgend eingegangen werden.Zu Beginn dieser Arbeit bedarf es eines generellen Verständnisses von Sport und Bewegung. Nachfolgend wird auf psychische Erkrankungen, zunächst allgemein und daran anschließend sehr detailliert auf Depression als Schwerpunkt dieser Arbeit, Bezug genommen.Ich habe mich für den Themenschwerpunkt Depression entschieden, da er zum einen die häufigste psychische Störung darstellt und in Bezug auf den positiven Einfluss durch Sport eine gute empirische Absicherung hat (vgl. Brooks/ Wedekind 2009: 127). Die Befundlage von Depressionen ist deutlich robuster als die Befundlage anderer psychischen Erkrankungen (vgl. Schwerdtfeger 2012: 186). Schließlich stelle ich im 4. Kapitel den Zusammenhang von Sport bzw. Bewegung und psychischen Erkrankungen dar. Einleitend gehe ich auf Grundaspekte ein und erwähne exemplarisch den Einfluss von Sport und Bewegung auf verschiedene psychische Erkrankungen und folglich sehr ausführlich auf die Depression. [.].