Verlag: Stuttgart; Dt Verl-Anst, 1989
ISBN 10: 3421065004 ISBN 13: 9783421065001
Anbieter: Grammat Antiquariat, Oberbarnim, Deutschland
Pp. OU. 0. 8°. 655 S. Pp. OU. Schutzumschlag leicht berieben, ansonsten gut erhalten. Sprache: Deutsch 1,000 gr.
Verlag: Braun Fürstenfeldbruck 1996, 1996
Anbieter: Antiquariat AndereWelt, Landsberg, Deutschland
brosch. 24 S. Abb. guter Zustand.
Verlag: Deutsche Verlags-Anstalt Stuttgart,, 1991
ISBN 10: 3421066124 ISBN 13: 9783421066121
Anbieter: Bernhard Kiewel Rare Books, Grünberg, Deutschland
21 x 15. 335 Seiten. Gebunden. Ordnungsgemäß aus Bundeswehrbeständen ausgeschiedenes Bibliotheksexemplar (Stempel,Rückenschild). Guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600.
Verlag: az Studio Bonn / C, Bertelsmann, Bonn, 1977
Anbieter: Kultgut, Berlin, Deutschland
Leinen. Zustand: Sehr gut. Zustand des Schutzumschlags: Sehr guter Umschlag. 295 S. 2., ergänzte Aufl. Size: 205 x 110 mm.
Verlag: Verlag az studio, Bonn, 1981
Anbieter: Antiquariat D. Gorodin, Freiburg, Deutschland
Hardcover. Zustand: Sehr gut erhalten. Zustand des Schutzumschlags: Zufriedenstellender Umschlag. 5. erg. Auflage; 335 S. Size: 415 g. Buch.
Verlag: az studio, Bonn, 1980
Anbieter: VIA Blumenfisch gGmbH, Berlin, Deutschland
Signiert
Zustand: gut. 4. Auflage. 340 S. ein paar Schwarz-weiß-Fotos Schutzumschlag randrissig, sonst sehr guter Zustand, ein Foto ist signiert 11,7 x 20,7 cm Sprache: deutsch 406 Gramm.
Verlag: Berlin: Colloquium Verlag, 1974., 1974
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
Softcover. 8°. Orangefarbene Originalbroschur. 79 Seiten. Gut erhalten. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Sommer und bestellen Sie was zum Lesen! K05295-229278.
Verlag: Bonn : Verl. AZ-Studio, 1981
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 5. Auflage;. 335 Seiten; Das Buch ist ordentlich erhalten und kann altersbedingte Gebrauchsspuren aufweisen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 405.
Verlag: Stuttgart, Deutsche Verlagsanstalt - DVA, 1989
Anbieter: Leonardu, Benz, Deutschland
8°, gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 655 Seiten, Inhaltsverzeichnis, Schutzumschlag Vorwort von otto GrafLambsdorff. Ein Jahrhundert nach der Revolution 1848 fanden sich im Dezember 1948 erstmals wieder die unterschiedlichen Richtungen des deutschen Liberalismus zu einer Partei zusammen: Unter dem Vorsitz von Theodor Heuss wurde die FDP gegründet, Vierzig Jahre danach verfolgen Wissenschaftler, Politiker und Publizisten den Weg der Liberalen durch die westdeutsche Nachkriegsgeschichte, Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 740.
Verlag: FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag, 1986, 1986
Anbieter: Versandantiquariat Kerzemichel, Wittenberge, Deutschland
78 S., 8°, m. Abb., Obrosch., Einband berieben, gut.
Verlag: Deutsche Verlags-Anstalt Stuttgart, 1991
Anbieter: Steffen Günther - Versandantiquariat, Dresden, Deutschland
8° Original-Papp-Einband mit OSU; 336 S.; Buch und Schutzumschlag sehr guter Zustand; sauber Sprache: de 650 gr.
Verlag: Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart,, 1991
Anbieter: Clerc Fremin, Steingaden, Deutschland
Hardcover mit Schutzumschlag. 335 Seiten Zustand: keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten sehr gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 530.
Verlag: FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag, 1986
Anbieter: Antiquariat Armebooks, Frankfurt am Main, Deutschland
paperback. Zustand: Akzeptabel. Seiten; FDP - 2. Auf. 1976 : Wolfgang Mischnick - tb # - 9-53-2-L3 XF-I1QF-57EG Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1968., 1968
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
Softcover. 24 x 17 cm. Orangefarbene Originalkartonage. 108 Seiten und 2 Blatt mit Anzeigen. Zweispaltig. Gut erhalten. Beiliegend: Sammlung von Gesetzen und Verordnungen aus der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands, 292. Folge, April 1968: Strafgesetzbuch der DDR (StGB) vom 12. Januar 1968 (Fortsetzung). --- Im Inhalt: Peter Christian Ludz - Politische Aspekte der kybernetischen Systemtheorie in der DDR / Hartmut Vogt - Berufsausbildung und Erwachsenenqualifizierung in der DDR / Beiträge zur Deutschland- und Ostpolitik von Herbert Wehner, Wolfgang Mischnick, Peter Bender, Herbert Hausen, Karl Theodor Freiherr zu Guttenberg // Aus dem Nachlass des 2010 verstorbenen Berliner Antiquars Carlos Kühn. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Sommer und bestellen Sie was zum Lesen! K01551-229468.
Verlag: az Studio, Bonn,, 1977
Anbieter: Margret Hamann Versandantiquariat, Hamburg, Deutschland
2. erg. Aufl. 295 Seiten. Geb gutes Exemplar, SU nicht einwandfrei.
Verlag: Stuttgart Deutsche Verlags-Anstalt DVA, 1989
Anbieter: buch-radel, Köln, Deutschland
655 S., Blauer OPpbd. m. OU., EA., Mit einem Vorwort von Otto Graf Lambsdorff., Dem Buch liegt eine Porträtkarte von Hans Dietrich Genscher bei., auf Bildseite vom Politiker voll unterschrieben., undatiert., Buch und Karte in gutem Zustand., [K4_Signierte_1] * Mit Beiträgen von Lambsdorff, Adam-Schwaetzer, Bangemann, Kohl, Hamm-Brücher, Dönhoff, Strauss, Vogel, Westerwelle u.a. Sprache: Deutsch 850 gr.
Verlag: Stuttgart, Deutsche Verlags-Anstalt, DVA, 1991, 1991
Anbieter: Buchantiquariat Uwe Sticht, Einzelunter., Hagen, Deutschland
AUTOGRAPH fester Pappband, ohne Originalumschlag / Schutzumschlag / OU, etwas kl. DinA 5, 335 Seiten, einige sw-Photos, Einband mit leichten Gebrauchsspuren, beschabt, Schnitt und Seiten papierbedingt leicht gebräunt, Unterschrift des Autors auf dem Titelblatt, Titelblatt unten leicht vom Buchblock gelöst, gut erhalten / guter Zustand ISBN 3421066124; Inhalt: Zu Hause als Gast; Unpolitische Jugend; Kriegsjahre; Der Weg in die Politik; Anhang.
az studios, Bonn, 1973, , 276, TB, 8°, Einband: leicht bestoßen, leicht verknickt, etwas gebräunt, leicht beschabt, Buchrücken: bestoßen,
Anbieter: Markus Brandes Autographs GmbH, Kesswil, TG, Schweiz
Fotografie Signiert
Signed postcard - photograph, shows Wolfgang Mischnick in a close-up portrait, 4 x 6 inch, signed in blue sharpie, in very fine condition. Comes with reply letter.
Verlag: Bonn, Verlag az studio bonn, 1979
Anbieter: Bührnheims Literatursalon GmbH, Groitzsch, SA, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Signiert
Zustand: Sehr gut. 3. ergänzte Auflage. 295 [16] Seiten mit ungezähltem Bildteil. ohne Schutzumschlag, das Buch sauber und frisch, auf dem Vortitel vom FDP-Politiker signiert. Friedrich Adolf Wolfgang Mischnick (* 29. September 1921 in Dresden - + 6. Oktober 2002 in Bad Soden am Taunus) war ein deutscher Politiker (FDP). Er war von 1961 bis 1963 Bundesminister für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte und von 1968 bis 1991 Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 650 8°, gebundene Ausgabe, blauer Original Ganz-Leineneinbad mit silbergeprägter Fasimile-Unterschrift auf dem Deckel und silbergeprägtem Rückentitel.
Verlag: Bonn: Verlag az studio, 1973 + 1974., 1973
Anbieter: Buch-Galerie Silvia Umla, DE, Deutschland
19,5 cm x 11 cm, O.Broschur. 276 + 226 Seiten, jeweils mit Fotos. Teils leicht angestaubt. 80942 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600.
Verlag: Verlag AZ Studio, Bonn,, 1981
Anbieter: Antiquariat Christoph Wilde, Düsseldorf, Deutschland
5., ergänzte Auflage. 335, (1) S. Orig.-Leinenband. - Buchblock etwas schiefgelesen. Ansonsten gut erhaltenes Exemplar. Innen absolut sauber.
Verlag: Bonn, Verlag az studio bonn, 1979
Anbieter: Bührnheims Literatursalon GmbH, Groitzsch, SA, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Signiert
Zustand: Sehr gut. 3. ergänzte Auflage. 295 [16] Seiten mit ungezähltem Bildteil. mit Schutzumschlag, dieser leicht gebräunt und am Hinterdeckel fleckig, ansonsten das Buch sauber und frisch, auf dem Vortitel vom FDP-Politiker signiert und datiert (6.10.79). Friedrich Adolf Wolfgang Mischnick (* 29. September 1921 in Dresden - + 6. Oktober 2002 in Bad Soden am Taunus) war ein deutscher Politiker (FDP). Er war von 1961 bis 1963 Bundesminister für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte und von 1968 bis 1991 Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 650 8°, gebundene Ausgabe, blauer Original Ganz-Leineneinbad mit silbergeprägter Fasimile-Unterschrift auf dem Deckel und silbergeprägtem Rückentitel.
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Postkarte von Wolfgang Mischnick bildseitig mit blauem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Friedrich Adolf Wolfgang Mischnick (* 29. September 1921 in Dresden; ? 6. Oktober 2002 in Bad Soden am Taunus) war ein deutscher Politiker (FDP). Er war von 1961 bis 1963 Bundesminister für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte und von 1968 bis 1991 Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion, als solcher war er von 1968 bis 1969 Oppositionsführer. Nach dem ihm vorzeitig zuerkannten Abitur auf dem Gymnasium Luisenstift in Radebeul[1][2] nahm Mischnick von 1939 bis 1945 als Soldat, zuletzt im Range eines Leutnants der Infanterie, am Zweiten Weltkrieg teil. Als ehemaligem Offizier der Wehrmacht verbot ihm die sowjetische Besatzungsmacht das angestrebte Ingenieurstudium. Im Jahre 1948 wurde er mit einem Schreib- und Redeverbot belegt. Daraufhin - und um der drohenden Verhaftung durch das NKWD zu entgehen - floh er zunächst nach Berlin, wenig später nach Frankfurt am Main. Von 1953 bis 1957 war er Vizepräsident der Verbandsversammlung des Landeswohlfahrtsverbandes Hessen. Zwischen 1957 und 1961 bekleidete er auch das Amt des Hessischen Landesvorsitzenden im Gesamtverband der Sowjetzonenflüchtlinge. Außerdem war er Mitglied im Kuratorium der Stiftung Deutsche Sporthilfe. Wolfgang Mischnick starb im Alter von 81 Jahren und wurde auf dem alten Friedhof von Kronberg im Taunus beigesetzt.[3] Er war zweimal verheiratet und hatte drei Kinder. Partei Nach Kriegsende gehörte Mischnick zu den Mitbegründern der LDP in Dresden. Er wurde LDP-Jugendreferent für Sachsen und gehörte ab 1946 dem geschäftsführenden Zentralvorstand der LDP für die Sowjetische Besatzungszone an. Er wandte sich gegen den politischen Monopolanspruch der Freien Deutschen Jugend (FDJ) und die Vereinnahmung von Kindern in der Pionierorganisation Ernst Thälmann. Im Jahre 1947 wurde er zum stellvertretenden Landesvorsitzenden der LDP Sachsen gewählt. Die Wahl wurde jedoch von der sowjetischen Besatzungsmacht annulliert. Nach seiner Flucht nach Westdeutschland wurde Mischnick Mitglied der FDP in Hessen. Von 1954 bis 1957 war er Bundesvorsitzender der FDP-Jugendorganisation, der Deutschen Jungdemokraten. Zwischen 1954 und 1991 saß er auch im FDP-Bundesvorstand, davon in den Jahren 1964 bis 1988 als Stellvertretender Bundesvorsitzender. Zudem war er in den 1950er Jahren Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes Frankfurt am Main. Von 1954 bis 1967 war Mischnick daneben auch Stellvertretender Landesvorsitzender der FDP in Hessen, von 1967 bis 1977 amtierte er dann als deren Landesvorsitzender. Am 30./31. Mai 1973 reiste Mischnick zusammen mit Herbert Wehner (SPD) zu einem geheimen Treffen mit dem Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker in die DDR. Im Jagdhaus Hubertusstock in der Schorfheide wurden humanitäre Fragen der deutsch-deutschen Beziehungen erörtert. Von 1987 bis 1995 war Mischnick Vorsitzender der FDP-nahen Friedrich-Naumann-Stiftung. Er war zeitweilig Mitglied im Kuratorium der Wolf-Erich-Kellner-Gedächtnisstiftung. Von 1987 bis 1995 war er als Mitherausgeber der von der Stiftung herausgegebenen Zeitschrift liberal tätig. Der umfangreiche Nachlass von Mischnick befindet sich im Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit in Gummersbach. Abgeordneter Wolfgang Mischnick, 1976 Mischnick, 1982 1946 wurde Mischnick in die Stadtverordnetenversammlung von Dresden gewählt. Von 1954 bis 1957 war er Mitglied des Hessischen Landtages. Hier fungierte er als Parlamentarischer Geschäftsführer der FDP-Landtagsfraktion. Von 1956 bis 1961 sowie von 1964 bis 1972 war er Mitglied in der Stadtverordnetenversammlung von Frankfurt am Main. Er bekleidete zwischen 1956 und 1961 sowie 1964 und 1968 das Amt des Fraktionsvorsitzenden. Von 1957 bis 1994 war Wolfgang Mischnick Mitglied des Deutschen Bundestages. Von 1959 bis 1961 war er Parlamentarischer Geschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktion. Nach seinem Ausscheiden aus der Bundesregierung wurde er 1963 zum Stellvertretenden Vorsitzenden und 1968 schließlich zum Vorsitzenden der FDP-Bundestagsfraktion gewählt. Als solcher fungierte er bis zum Amtsantritt der Regierung Brandt am 21. Oktober 1969 als Oppositionsführer gegen die Regierung Kiesinger. Von 1969 bis 1972 und 1976 bis 1983 war er zudem stellvertretender Vorsitzender des Gemeinsamen Ausschusses gemäß Artikel 53a des Grundgesetzes und von 1972 bis zum 8. Dezember 1982 stellvertretender Vorsitzender des Sportausschusses. Erst 1991 schied Mischnick auf eigenen Wunsch aus dem Amt des Fraktionsvorsitzenden aus, das er länger innehatte als jeder andere Fraktionsvorsitzende in der Geschichte des Bundestags, und wurde daraufhin zum Ehrenvorsitzenden der FDP-Bundestagsfraktion gewählt. Berühmt ist Mischnicks Rede vor dem Deutschen Bundestag anlässlich des Misstrauensvotums gegen Helmut Schmidt am 1. Oktober 1982. Wolfgang Mischnick zog 1990 über die Landesliste Sachsen und davor stets über die Landesliste Hessen in den Bundestag ein. Öffentliche Ämter Nach der Bundestagswahl 1961 wurde Mischnick als damals jüngster Minister am 14. November 1961 zum Bundesminister für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte in der von Bundeskanzler Konrad Adenauer geführten Bundesregierung ernannt. Im Zuge der Spiegel-Affäre trat er am 19. November 1962 gemeinsam mit den anderen FDP-Bundesministern zwar zurück, wurde aber am 13. Dezember 1962 erneut in dieses Amt berufen. Mit dem Rücktritt von Konrad Adenauer schied auch Mischnick am 11. Oktober 1963 aus der Bundesregierung aus. /// Standort Wimregal PKis-Box96-U023 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Schwarzweiss-Postkarte von Wolfgang Mischnick bildseitig mit blauem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Friedrich Adolf Wolfgang Mischnick (* 29. September 1921 in Dresden; ? 6. Oktober 2002 in Bad Soden am Taunus) war ein deutscher Politiker (FDP). Er war von 1961 bis 1963 Bundesminister für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte und von 1968 bis 1991 Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion, als solcher war er von 1968 bis 1969 Oppositionsführer. Nach dem ihm vorzeitig zuerkannten Abitur auf dem Gymnasium Luisenstift in Radebeul[1][2] nahm Mischnick von 1939 bis 1945 als Soldat, zuletzt im Range eines Leutnants der Infanterie, am Zweiten Weltkrieg teil. Als ehemaligem Offizier der Wehrmacht verbot ihm die sowjetische Besatzungsmacht das angestrebte Ingenieurstudium. Im Jahre 1948 wurde er mit einem Schreib- und Redeverbot belegt. Daraufhin - und um der drohenden Verhaftung durch das NKWD zu entgehen - floh er zunächst nach Berlin, wenig später nach Frankfurt am Main. Von 1953 bis 1957 war er Vizepräsident der Verbandsversammlung des Landeswohlfahrtsverbandes Hessen. Zwischen 1957 und 1961 bekleidete er auch das Amt des Hessischen Landesvorsitzenden im Gesamtverband der Sowjetzonenflüchtlinge. Außerdem war er Mitglied im Kuratorium der Stiftung Deutsche Sporthilfe. Wolfgang Mischnick starb im Alter von 81 Jahren und wurde auf dem alten Friedhof von Kronberg im Taunus beigesetzt.[3] Er war zweimal verheiratet und hatte drei Kinder. Partei Nach Kriegsende gehörte Mischnick zu den Mitbegründern der LDP in Dresden. Er wurde LDP-Jugendreferent für Sachsen und gehörte ab 1946 dem geschäftsführenden Zentralvorstand der LDP für die Sowjetische Besatzungszone an. Er wandte sich gegen den politischen Monopolanspruch der Freien Deutschen Jugend (FDJ) und die Vereinnahmung von Kindern in der Pionierorganisation Ernst Thälmann. Im Jahre 1947 wurde er zum stellvertretenden Landesvorsitzenden der LDP Sachsen gewählt. Die Wahl wurde jedoch von der sowjetischen Besatzungsmacht annulliert. Nach seiner Flucht nach Westdeutschland wurde Mischnick Mitglied der FDP in Hessen. Von 1954 bis 1957 war er Bundesvorsitzender der FDP-Jugendorganisation, der Deutschen Jungdemokraten. Zwischen 1954 und 1991 saß er auch im FDP-Bundesvorstand, davon in den Jahren 1964 bis 1988 als Stellvertretender Bundesvorsitzender. Zudem war er in den 1950er Jahren Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes Frankfurt am Main. Von 1954 bis 1967 war Mischnick daneben auch Stellvertretender Landesvorsitzender der FDP in Hessen, von 1967 bis 1977 amtierte er dann als deren Landesvorsitzender. Am 30./31. Mai 1973 reiste Mischnick zusammen mit Herbert Wehner (SPD) zu einem geheimen Treffen mit dem Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker in die DDR. Im Jagdhaus Hubertusstock in der Schorfheide wurden humanitäre Fragen der deutsch-deutschen Beziehungen erörtert. Von 1987 bis 1995 war Mischnick Vorsitzender der FDP-nahen Friedrich-Naumann-Stiftung. Er war zeitweilig Mitglied im Kuratorium der Wolf-Erich-Kellner-Gedächtnisstiftung. Von 1987 bis 1995 war er als Mitherausgeber der von der Stiftung herausgegebenen Zeitschrift liberal tätig. Der umfangreiche Nachlass von Mischnick befindet sich im Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit in Gummersbach. Abgeordneter Wolfgang Mischnick, 1976 Mischnick, 1982 1946 wurde Mischnick in die Stadtverordnetenversammlung von Dresden gewählt. Von 1954 bis 1957 war er Mitglied des Hessischen Landtages. Hier fungierte er als Parlamentarischer Geschäftsführer der FDP-Landtagsfraktion. Von 1956 bis 1961 sowie von 1964 bis 1972 war er Mitglied in der Stadtverordnetenversammlung von Frankfurt am Main. Er bekleidete zwischen 1956 und 1961 sowie 1964 und 1968 das Amt des Fraktionsvorsitzenden. Von 1957 bis 1994 war Wolfgang Mischnick Mitglied des Deutschen Bundestages. Von 1959 bis 1961 war er Parlamentarischer Geschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktion. Nach seinem Ausscheiden aus der Bundesregierung wurde er 1963 zum Stellvertretenden Vorsitzenden und 1968 schließlich zum Vorsitzenden der FDP-Bundestagsfraktion gewählt. Als solcher fungierte er bis zum Amtsantritt der Regierung Brandt am 21. Oktober 1969 als Oppositionsführer gegen die Regierung Kiesinger. Von 1969 bis 1972 und 1976 bis 1983 war er zudem stellvertretender Vorsitzender des Gemeinsamen Ausschusses gemäß Artikel 53a des Grundgesetzes und von 1972 bis zum 8. Dezember 1982 stellvertretender Vorsitzender des Sportausschusses. Erst 1991 schied Mischnick auf eigenen Wunsch aus dem Amt des Fraktionsvorsitzenden aus, das er länger innehatte als jeder andere Fraktionsvorsitzende in der Geschichte des Bundestags, und wurde daraufhin zum Ehrenvorsitzenden der FDP-Bundestagsfraktion gewählt. Berühmt ist Mischnicks Rede vor dem Deutschen Bundestag anlässlich des Misstrauensvotums gegen Helmut Schmidt am 1. Oktober 1982. Wolfgang Mischnick zog 1990 über die Landesliste Sachsen und davor stets über die Landesliste Hessen in den Bundestag ein. Öffentliche Ämter Nach der Bundestagswahl 1961 wurde Mischnick als damals jüngster Minister am 14. November 1961 zum Bundesminister für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte in der von Bundeskanzler Konrad Adenauer geführten Bundesregierung ernannt. Im Zuge der Spiegel-Affäre trat er am 19. November 1962 gemeinsam mit den anderen FDP-Bundesministern zwar zurück, wurde aber am 13. Dezember 1962 erneut in dieses Amt berufen. Mit dem Rücktritt von Konrad Adenauer schied auch Mischnick am 11. Oktober 1963 aus der Bundesregierung aus. /// Standort Wimregal Pkis-Box22-U16ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Farbige Porträtfotokarte, eigenhändig signiert (dito: Dankkarte mit eigenhändiger Widmung, Unterschrift signiert für 18 Euro).
Anbieter: Antiquariat ARS LIBRI, Andreas Lutz, Windeck, Deutschland
Stuttgart, DVA 1989. 655 S. Oln., SU, 8°. Schönes Expl.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
BUNDESTAGSREDEN UND ZEITDOKUMENTE Vorwort Bundespräsident Walter Scheel, Hrsg. Horst Dahlmeyer. Verlag az studio Bonn, 2. ergänzte Auflage 1977, 295 SS. gebunden (Hardcover, kl. 8°), gut erhalten - von Wolfgang Mischnick eigenhändig signiert.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
TYPISCH MISCHNICK Ein schlagkräftiger Liberaler, Vorwort Hans-Dietrich Genscher C. Bertelsmann Verlag München, 4. Aufl. 1986, 144 SS. gebunden (Hardcover, kl. 8°) mit Schutzumschlag, gut erhalten - von Wolfgang Mischnick eigenhändig signiert.
Verlag: Bertelsmann Verlag
ISBN 10: 3570161749 ISBN 13: 9783570161746
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Zustand: Gut. Zustand: Gut - Bibliotheksauflösung Bundeswehr, zerkratzt, 1973 | Seiten: 276 | Produktart: Bücher.