Verlag: Jena, 1914
Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
EUR 40,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Eigenhändiger, signierter Kartenbrief des HNO-Arztes und Hochschullehrers Karl Wittmaack (1876-1972). --- Poststempel Jena, 26. Januar 1914. --- Von 1908 bis 1926 war er Professor für Otologie (Ohrenheilkunde) an der Universität Jena; er war auch Direktor der Ohrenklinik. --- Gerichtet an Erich Blankmeister in Saalfeld (Saale). --- Transkription: "Sehr geehrter Herr Blankmeister! Wenn Sie sich in der öffentlichen Sprechstunde behandeln lassen wollen, will ich sehen, was sich für Sie thun läßt. Sie müßten einige wenige Tage wohl dableiben; u. doch müßten wir das mündlich besprechen. Vielleicht kommen Sie Montag vormittag einmal in der Ohrenklinik vor u. richten sich ein, einige Tage zu bleiben. Mit bestem Gruß K. Wittmaack." --- 10-Pfennig-Ganzsache (9,2 x 12,3 cm). --- Zustand: Etwas fleckig. --- Über Karl Wittmaack (Quelle: wikipedia): Karl Wittmaack (geb. 17. Januar 1876 in Berlin; 28. Januar 1972 in Garmisch-Partenkirchen) war ein deutscher Hals-Nasen-Ohren-Arzt. Als Hochschullehrer wirkte er in Greifswald, Jena und Hamburg. Leben: Wittmaacks Vater Hermann Wittmaack war Senatspräsident am Reichsgericht. Er besuchte die Neue Nikolaischule Leipzig. Nach dem Abitur studierte er ab 1894 an der Universität Leipzig, der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Medizin. 1899 wurde er zum Dr. med. promoviert. Die Ausbildung in Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde durchlief er an den Universitätskliniken in Kiel, Breslau und Heidelberg. Nach Heidelberg folgte er seinem Lehrer Werner Kümmel als 1. Assistent. Von April 1904 bis 1908 war Wittmaack an der Königlichen Universität zu Greifswald tätig. Nach der Emeritierung des Otologen Johannes Kessel an der Universität Jena (1907) trat Wittmaack dessen Nachfolge an. Von 1908 bis 1926 in diesem Amt, führte er seine Greifswalder Forschungen über die Pathologie und Anatomie des Schläfenbeins und des Innenohrs fort. Kollegen in Jena waren Wilhelm Brünings, Adolf Eckert-Möbius, Hermann Gustav Runge (1887-1942) und Johannes Zange. Die Universität Hamburg berief Wittmaack 1924 auf den neugeschaffenem Lehrstuhl für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Im November 1933 unterzeichnete Wittmaack das Bekenntnis der deutschen Professoren zu Adolf Hitler. Von ihm ist die Rezeptur einer Nasensalbe, die angeblich auf jedem Schiff der Kriegsmarine ausgegeben wurde. Legendär war seine Sammlung von histologischen Präparaten des Schläfenbeins. Nach 1945 lebte er in Garmisch-Partenkirchen. Dort widmete er sich seiner Leidenschaft, dem Bergsteigen. Er starb kurz nach seinem 96. Geburtstag. Siehe auch: Medizinhistorisches Museum am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Ehrungen Wahl in die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina (1926) Werke Über die normale und die pathologische Pneumatisation des Schläfenbeines einschließlich ihrer Beziehungen zu den Mittelohrerkrankungen. Gustav Fischer 1918. Die Otosklerose auf Grund eigener Forschungen. Gustav Fischer 1919. Die Ortho- und Pathobiologie des Labyrinthes als Grundlage der dystonischen und dystrophischen Erkrankungsprozesse des Innenohres. Thieme, Stuttgart 1956. Signatur des Verfassers.
Verlag: Stuttgart, Georg Thieme Vlg., 1956
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 40,60
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbLeinen. Zustand: Gut. 294 S. Guter Zustand. Mit zahlr. Abb. Mit Besitzvermerk. Wenige Seiten eselsohrig. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900.
Erscheinungsdatum: 1936
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
EUR 31,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbActa Oto-Laryng., 24/3-4. - Stockholm, Acta-Oto-Laryngologicas Förlag, 1936, 8°, pp.424-447, 1 Abb., orig. Broschur. Erstdruck! Nachtrag zu Acta oto-laryngologica 23, p.557. Karl Wittmaack (1876-1972) Hals-Nasen-Ohren-Arzt. Als Hochschullehrer wirkte er in Greifswald, Jena und Hamburg.
Erscheinungsdatum: 1936
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
EUR 33,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbActa Oto-Laryng., 24/3-4. - Stockholm, Acta-Oto-Laryngologicas Förlag, 1936, 8°, pp.397-423, 6 Abb., orig. Broschur. Erstdruck! Karl Wittmaack (1876-1972) Hals-Nasen-Ohren-Arzt. Als Hochschullehrer wirkte er in Greifswald, Jena und Hamburg.
Erscheinungsdatum: 1935
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
EUR 33,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbArch. Ohrenhk., 139/1. - Berlin, Verlag F.C.W Vogel, 1935, 8°, 13 pp., 3 Abb., orig. Broschur. Erstdruck! Karl Wittmaack (1876-1972) Hals-Nasen-Ohren-Arzt. Als Hochschullehrer wirkte er in Greifswald, Jena und Hamburg.
Erscheinungsdatum: 1912
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
EUR 38,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZ. ärztl. Fortb., 9/ 5. - Jena, Gustav Fischer, 1. September 1912, 8°, pp.513-544, feine Broschur. Erstdruck!
Erscheinungsdatum: 1919
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
EUR 55,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbHdb. Inn. Med. (1.Aufl.), 6. - Berlin, Verlag von Julius Springer, 1919, 8°, XX, 1091 pp., mit 59 z.T. farb. Textabbildungen, Halbledereinband d.Zt.
Erscheinungsdatum: 1919
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Erstausgabe
EUR 165,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbJena, Verlag von Gustav Fischer, 1919, 4°, VI, 188 pp., mit 15 von P. Weise farblith. Tafeln mit 41 von W. Waldmann gezeichneten Abbildungen, mit je einem Blatt Tafelerklärungen., orig. Halbleinenband; frisches Exemplar. First Edition! Karl Wittmaack (1876-1972) "was professor for Oto-Rhino-Laryngology at the universities of Jena (1908-1925) and Hamburg (1926-1946). He contributed a lot of pioneer work to experimental pathology of the ear. He left a unique collection of serial sections of temporal bones from animals (55,000 slides) and man (102,000 slides). " "Nearly two thirds of his more than 130 publications including his larger treatises on "Die normale und pathologische Pneumatisation des Schläfenbeins" (1918) and on "Die Otosklerose auf Grund eigener Forschungen" (1919) were written by Wittmaack in Jena. On the basis of systematic histological research on animal and human temporal bones Wittmaack developed a "Pneumatisationslehre" in which he was the first to advocate a comprehensive concept of the forms of pneumatisation of the temporal bone." "As to the pathogenesis of otosclerosis Wittmaack observed that the otosclerotic process starts with a marked venous stasis within a selected area of the bony capsule of the inner ear. A zone is found around the enlarged vessels within which the bony substance is absorbed and its place taken by a tissue moderately rich in cells. In Hamburg Wittmaack developed a surgical method to lift the dura by the transtemporal approach in order to interrupt the venous stasis in the chief vein that leaves the otosclerotic focus near the oval window in early cases of otosclerosis. " Wolfgang Pirsig and Rolf Ulrich: Karl Wittmaack: His Life, Temporal and Publications. Arch. Oto-Rhino-Laryng. 217 (1977), pp.247-262.
Erscheinungsdatum: 1911
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
EUR 265,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbVerh. dtsch. otolog. Ges., 1911. - 20. Versammlung in Frankfurt a.M. - Jena, Gustav Fischer, 1911, 8°, XXIX, (3), 423, (3) pp., mit 3 Tafeln und 19 Abbildungen im Text, Halbleinenband d.Zt.; feines Expl. Erstdruck!