wittkop gregor (29 Ergebnisse)

Heft. Zustand: Gut. 15 S. : Ill. Der Erhaltungszustand des hier angebotenen Werks ist trotz seiner Bibliotheksnutzung sehr sauber. Es befindet sich lediglich ein Bibliotheksstempel im Heft; ordnungsgemäß entwidmet. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 80.

Bro. Zustand: Sehr gut erhalten. Spuren 61; 16 Seiten; Folien-/Transparentumschlag Bibliophiler Druck - noch aus der Vor-Neon-Ästhetik-Zeit der Marbacher.Transparentumschlag - Beilage: Faksimile Gedichthandschrfit P.C. Illustriert - Transparentumschlag - Eine Veröffentlichung der Arbeitsstelle für Literarische Museen, Archive und Gedenkstätten in Baden-Württemberg [1] Redaktion: Scheuffelen, Thomas;

Gr.-8°. Orig.-Klappenbroschur. 388 S. Gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800.

* Mit farbigem Frontispiz und einigen Abbildungen. V, 388 Seiten, 1 Blatt. 24 x 17 cm. Illustrierte Original-Broschur. (Schriften der Hölderlin-Gesellschaft, Band 16). *** "Gregor Wittkop hat in diesem Band sämtliche Zeugnisse aus Hölderlins sogenannter 'Turmzeit' zusammengestellt. Der Band enthält erstmals die 1992 in Nürtingen neuaufgefundenen Dokumente - 56 Briefe und Schriftstücke aus den Jahren 1833-1843" (Verlag). - Gutes Exemplar.

Paperback. Zustand: Gut. oktav paperback. gutes exemplar. einband angestaubt, gebräunt und minimal fleckig - innen tadellos; original-broschur, 21 seiten ; durchgehend mit photos (farb.) ; mit biographie ; von schmid, andreas persönlich signiert /D1121.

Texte und Dokumente 1806-1843 mit den neu entdeckten Nürtinger Pflegschaftsakten. (Mit zahlreichen Abbildungen). . 388 S. 1 Bl. Groß-8°. Orig. Broschur m. Rücken- u. illustriertem Deckeltitel. und OU, OU oben an der Rückennaht ca. 2 cm Randriß mit Knickspur über die Buchbreite, Widmung auf fl. VS, sonst nahezu neuwertig.

J.B. Metzler, Stuttgart, 1993, , 388, Softcover (kartoniert), 8°, ohne Schutzumschlag, , Einband: leicht bestoßen, leicht verknickt, leicht gebräunt, leicht beschabt, Buchrücken: leicht bestoßen,

8°, 152 S., OBrosch., wenige Bleistiftmarkierungen, sonst guter Zustand. Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte, Bd. 96 Sprache: Deutsch.

Gr.-8°. Ill. orig. engl. Brosch. V, 388 S. Mit farb. Frontispiz u. einigen s/w Textabb. u. Faks. Außerdem Quellennachweise, Glossar u. Personenregister. (Einband leicht gebrauchsspurig, sonst nahezu sehr gut. Bilder auf Anfrage). (= Schriften d. Hölderlin-Gesellschaft, Bd. 16).

weicher Einband. Opb. mit OU. 4°. 388 S. -Kl. priv. Widmung a. V. 779 gr.

Paperback. Zustand: gut. - Sehr guter Zustand - In deutscher Sprache. 388 S. pages. 24 x 16,5 cm.

359 S., Bildtafeln, OPbd., Gr.-8*. Sauberer Pappband mit Schutzumschlag. 69 Sprache: Deutsch.

gr-8°, OPp, schöner Zust. 1. Aufl. V, 388 S. : Ill. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900.

Taschenbuch. Zustand: Sehr gut. Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Unser Produktfoto entspricht dem hier angebotenen Artikel, dieser weist folgende Merkmale auf: Helle/saubere Seiten in fester Bindung. Leichte Gebrauchsspuren. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 50.

Verlag J.B. Metzler, Stuttgart, 1993. 388 S., mit einigen Abb. im Text, kartonierter Einband, (Name auf Vorsatz)---- gutes Exemplar / aus der Reihe: Schriften der Hölderlin-Gesellschaft, Band 16 - 770 Gramm.

Zustand: Fine. Leichte Risse. Holderlins ,Heimath": Das ist ein hochproblematischer Begriff. In ihm verbinden sich lebensgeschichtliche Details und poetische Konzepte auf eine Weise, die eine strikte Trennung von Biographie und Werkbetrachtung nicht zulasst. Besonders die Lyrik nach 1800 verarbeitet geradezu 'private' Einzelheiten der Biographie: Die Gedichte rufen Namen von Freunden, Stadten, ja von Strassen und Hugeln auf, rucken auch Nurtinger Reminiszenzen mit solcher Deutlichkeit in den Vordergrund, dass es unangemessen erscheint, von der ,Heimath" nur in allgemeinen Begriffen zu reden. In seinen poetologischen Manuskripten hat Friedrich Holderlin (1770-1843) dieses Verhaltnis von Allgemeinem und Besonderem reflektiert und auf eine philosophische Grundlage gestellt. Umgekehrt diente ihm die dichterische Arbeit zur Deutung auch des eigenen Lebens, das er mehr und mehr im Licht mythischer Konfigurationen sehen wollte. Die vorliegende Studie befasst sich mit dem Spannungsverhaltnis von Lebenswelt und literarischem Entwurf am Beispiel der 'Vaterstadt' Nurtingen. Briefe und Dokumente, erganzt um archivalische Recherchen, berichten zusammen mit Gedichten und philosophischen Programmen von der Problemgeschichte des Begriffs ,Heimath" bei Holderlin.

Originalbroschur. Zustand: Gut. 15 S., 1 Karte, 2 Abb., 1 Faksimile. Ein tadelloses Exemplar. - Aus dem Text: »Evangelisch«, sagt der Experte, und er meint das nicht anerkennend: »Barockmanier, aber in Schlichtbauweise. Erstes Drittel 18. Jahrhundert. Schwäbisch. Ländlich.« Die Rede ist von einem kleinen Tisch mit nußbaumfurnierter Zarge, gedrechselten Beinen und gekreuzten Stegen; die ursprüngliche Platte fehlt und ist durch eine grobe eichene ersetzt worden. Ein anspruchsloses Stück; eines, wie man es wohl einem Mann ins Zimmer stellen würde, der zu Tobsuchtsanfällen neigt und wertvolleres Mobiliar nur beschädigen würde. Es ist der Tisch, an dem Friedrich Hölderlin in seinem Tübinger Turmzimmer gegessen und auf den er mit der Hand geschlagen hat, »wenn er Streit gehabt - mit seinen Gedanken«. Im Mai 1807 entläßt der Leiter der Tübinger Universitätsklinik, Prof. Johann Heinrich Ferdinand Autenrieth, seinen Patienten Hölderlin in die Obhut der Schreinerfamilie Ernst und Elisabetha Zimmer. Der bezieht eine Stube im Zimmerschen Haus am Neckar, genauer im ersten Stock des halbturmartigen Vorbaus, eine kleine, aber sehr helle Stube mit Blick über den Neckar ins Steinlachtal hinaus bis zu den bläulichen Silhouetten von Rammert und Schwäbischer Alb: Orte, unerreichbar für den größten Wanderer unter den Dichtern. Aber schreiben wird er noch in diesem Zimmer, das nur mit Bett, Stuhl, Stehpult, einer Truhe und eben dem Tisch möbliert ist, und die weiten Perspektiven werden seine Verse prägen; die wenigen erhaltenen Manuskripte aus dem weit umfassenderen Schaffen der Turmzeit bezeugen dies. Doch was bezeugt ein Tisch, mag an ihm auch gegessen, gedacht, gestritten und vielleicht sogar geschrieben worden sein? Woraufhin kann er befragt werden? In welches Bild fügt er sich sinnvoll? ISBN 3933679885 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

Stuttgart, J. B. Metzler, (1993). V, 388 S. Mit tls. farb. Abb. u. Faks. (= Schriften der Hölderlin-Gesellschaft, Bd. 16). Gr.-8vo. 24 cm. Orig. Engl. Broschur. 502 ungekürzte Texte u. Dokumente aus der "Turmzeit" des Dichters Friedrich Hölderlin (1770-1843), mit Nachwort des Hrsg., Quellen-Nachweisen u. Anmerkungen sowie Personen-Register. - NaV. Gutes Exemplar.

Gr.-8°, V S., 388 S. Orig.-Karton mit Orig.-Umschlag. Erste Ausgabe.- (= Schriften der Hölderlin-Gesellschaft Band 16).- Rücken mit kleinen Knickspuren. Gutes Exemplar.

Hardcover. Zustand: Sehr gut. Gebraucht - Sehr gut Sg - leichte Beschädigungen oder Verschmutzungen, ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt - Schriftsteller und Wissenschaftler beschreiben 60 literarische Orte - von Auckland bis Königsberg, von Rodaun bis Paris.Literarische Orte erhalten ihre Aura durch das Wissen, daß Schriftsteller an ihnen wirkten. Rund 60 Autoren haben literarische Preziosen ans Licht gezogen oder mit einem Blick für unentdeckte Einzelheiten bekannte Pilgerstätten der Literatur abgeschritten.Kurze Aufenthalte waren es meist, bei denen sich immer auch die grundsätzliche Frage nach dem Verhältnis der Dichter zu ihren Orten stellte.Aus dem Inhalt:Cornelia Blasberg: Karl Wolfskehls Camogli, von Auckland aus gesehenJan Bürger: Hans Henny Jahnn im Hamburger HirschparkGünter Figal: Martin Heideggers Hütte in TodtnaubergLiselotte Jünger: Ernst Jüngers Garten in WilflingenJoachim Kalka: Entenhausen als literarischer OrtGerhard Kurz: Vom WohnenHermann Kurzke: Thomas Mann und KönigsbergUlrike Leuschner: Wolfgang Koeppen unterwegsAdolf Muschg: Manfred K. und sein KriegAngelika Overath: Der Stuhl in LondonJoachim Seng: Hugo von Hofmannsthal in RodaunReiner Speck: Marcel Prousts Illiers-CombrayJoachim W. Storck: Rilke auf Schloß Janowitz in BöhmenBarbara Wiedemann: Paul Celan in Tübingen.

engl. Zustand: Sehr gut. V, 388 S. : Ill. ; 24 cm Hin und wieder Markierungen mit Bleistift. Ansonsten neuwertiger Zustand. Mit Ausnahme von Direkt-Recycling Materialien erfolgt der Versand ohne Einsatz von Kunststoffen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

Gr.8° Klappenbroschur. Zustand: Sehr gut. Riss im Buchrücken (geklebt). Weist geringe Stand-/Lagerspuren auf. Sonst schönes, innen wie außen sauberes Exemplar. 388 S., Abb., Deutsch 950g.

Paperback. 152 S. Guter Zustand. Bibliotheksexemplar mit Stempeln und Signatur auf Einband. Sonst Seiten sauber. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 325.

Lebenswelt und literarischer Entwurf. Tübingen, Niemeyer 1999. VII, 152 S., OKart. Neuwertig.

Zustand: Gut. Zustand: Gut | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher | Hölderlins "Heimath": Das ist ein hochproblematischer Begriff. In ihm verbinden sich lebensgeschichtliche Details und poetische Konzepte auf eine Weise, die eine strikte Trennung von Biographie und Werkbetrachtung nicht zuläßt. Besonders die Lyrik nach 1800 verarbeitet geradezu 'private' Einzelheiten der Biographie: Die Gedichte rufen Namen von Freunden, Städten, ja von Straßen und Hügeln auf, rücken auch Nürtinger Reminiszenzen mit solcher Deutlichkeit in den Vordergrund, daß es unangemessen erscheint, von der "Heimath" nur in allgemeinen Begriffen zu reden. In seinen poetologischen Manuskripten hat Friedrich Hölderlin (1770-1843) dieses Verhältnis von Allgemeinem und Besonderem reflektiert und auf eine philosophische Grundlage gestellt. Umgekehrt diente ihm die dichterische Arbeit zur Deutung auch des eigenen Lebens, das er mehr und mehr im Licht mythischer Konfigurationen sehen wollte. Die vorliegende Studie befaßt sich mit dem Spannungsverhältnis von Lebenswelt und literarischem Entwurf am Beispiel der 'Vaterstadt' Nürtingen. Briefe und Dokumente, ergänzt um archivalische Recherchen, berichten zusammen mit Gedichten und philosophischen Programmen von der Problemgeschichte des Begriffs "Heimath" bei Hölderlin.

Buch. Zustand: Neu. Neuware -Hölderlins 'Heimath': Das ist ein hochproblematischer Begriff. In ihm verbinden sich lebensgeschichtliche Details und poetische Konzepte auf eine Weise, die eine strikte Trennung von Biographie und Werkbetrachtung nicht zuläßt. Besonders die Lyrik nach 1800 verarbeitet geradezu 'private' Einzelheiten der Biographie: Die Gedichte rufen Namen von Freunden, Städten, ja von Straßen und Hügeln auf, rücken auch Nürtinger Reminiszenzen mit solcher Deutlichkeit in den Vordergrund, daß es unangemessen erscheint, von der 'Heimath' nur in allgemeinen Begriffen zu reden. In seinen poetologischen Manuskripten hat Friedrich Hölderlin (1770-1843) dieses Verhältnis von Allgemeinem und Besonderem reflektiert und auf eine philosophische Grundlage gestellt. Umgekehrt diente ihm die dichterische Arbeit zur Deutung auch des eigenen Lebens, das er mehr und mehr im Licht mythischer Konfigurationen sehen wollte.Die vorliegende Studie befaßt sich mit dem Spannungsverhältnis von Lebenswelt und literarischem Entwurf am Beispiel der 'Vaterstadt' Nürtingen. Briefe und Dokumente, ergänzt um archivalische Recherchen, berichten zusammen mit Gedichten und philosophischen Programmen von der Problemgeschichte des Begriffs 'Heimath' bei Hölderlin.Walter de Gruyter GmbH, Genthiner Strasse 13, 10785 Berlin 160 pp. Deutsch.

Buch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Hölderlins 'Heimath': Das ist ein hochproblematischer Begriff. In ihm verbinden sich lebensgeschichtliche Details und poetische Konzepte auf eine Weise, die eine strikte Trennung von Biographie und Werkbetrachtung nicht zuläßt. Besonders die Lyrik nach 1800 verarbeitet geradezu 'private' Einzelheiten der Biographie: Die Gedichte rufen Namen von Freunden, Städten, ja von Straßen und Hügeln auf, rücken auch Nürtinger Reminiszenzen mit solcher Deutlichkeit in den Vordergrund, daß es unangemessen erscheint, von der 'Heimath' nur in allgemeinen Begriffen zu reden. In seinen poetologischen Manuskripten hat Friedrich Hölderlin (1770-1843) dieses Verhältnis von Allgemeinem und Besonderem reflektiert und auf eine philosophische Grundlage gestellt. Umgekehrt diente ihm die dichterische Arbeit zur Deutung auch des eigenen Lebens, das er mehr und mehr im Licht mythischer Konfigurationen sehen wollte. Die vorliegende Studie befaßt sich mit dem Spannungsverhältnis von Lebenswelt und literarischem Entwurf am Beispiel der 'Vaterstadt' Nürtingen. Briefe und Dokumente, ergänzt um archivalische Recherchen, berichten zusammen mit Gedichten und philosophischen Programmen von der Problemgeschichte des Begriffs 'Heimath' bei Hölderlin.

Hardcover. Zustand: Brand New. reprint edition. 159 pages. German language. 9.05x6.10x0.44 inches. In Stock.

Zustand: Gut. Zustand: Gut | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher | Keine Beschreibung verfügbar.