Verlag: Frankfurt/M., Berlin, Wien : Ullstein, 1976
ISBN 10: 3548136524 ISBN 13: 9783548136523
Sprache: Deutsch
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Gut. 191 S. Papierqualität und Alter führten zu einer starken Nachdunklung der Seiten und der Buchschnitt ist angestaubt. Im Übrigen ist das Taschenbuch in einem guten Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: Universitas Verlag, München, 1990
ISBN 10: 3800412373 ISBN 13: 9783800412372
Sprache: Deutsch
Anbieter: Sigrun Wuertele buchgenie_de, Altenburg, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: gut - gebraucht. mit Beiträgen von Volker Rühe, Kurt Lauk, Ulla Hahn, Freidbert Pflüger, Hans-Peter Repnik, Franz-Josef Jung, Kurt J. Lauk, Ursula Männle, Hans Jochen Henke u.a.; Inhalt: I. Deutschlands Rolle in der Welt: Veränderte Rahmenbedingungen nach Überwindung der Teilung, II. Materielle Aspekte der Zukunft, III. Die Verfasssung des Staates, IV. Immaterielle Voraussetzungen und geistige Perspektiven; sehr sauberes Exemplar; 8° (Oktav) fester Einband/Hardcover 229 Unser Weg zum Jahr 2000, Politik; Wirtschaftswissenschaften; Volkswirtschaft; Deutschland; Europa; Zukunft; Perspektiven; CDU Sprache: Deu, Zeitgeschehen, jüngste Geschichte Zustand: 3, gut - gebraucht, Universitas Verlag, München , 1990 , Deutsche Perspektiven, Wissmann, Matthias (Hg.).
Anbieter: Antiquariat Jochen Mohr -Books and Mohr-, Oberthal, Deutschland
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In den Warenkorbhardcover. Zustand: Sehr gut. 360 Seiten 9783784473888 Wir verkaufen nur, was wir auch selbst lesen würden. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 575.
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In den WarenkorbZustand: Fine.
Anbieter: Gerald Wollermann, Bad Vilbel, Deutschland
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In den WarenkorbBroschiert. Zustand: Gut. Von 1997. Gebrauchsspuren. Innerhalb Deutschlands Versand je nach Größe/Gewicht als Großbrief bzw. Bücher- und Warensendung mit der Post oder per DHL. Rechnung mit MwSt.-Ausweis liegt jeder Lieferung bei. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 798.
Verlag: Stuttgart, Thienemann Verlag,, 1983
ISBN 10: 3522136705 ISBN 13: 9783522136709
Anbieter: Versandantiquariat Harald Gross, Hofheim, Deutschland
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In den Warenkorb8°, kart. Zustand: Gut. 200 S., Altersgemäß sehr guter Zustand, leichte Gebrauchsspuren, textsauber. Mit Beiträgen von: Franz Alt, Alfred Grosser, Michael Höhn, Wolle Kriwaneck, Othmar Franz Lang, u.a. -- In diesem Lese- und Dikussionsbuch berichten Jugendliche und Erwachsene aus der Praxis über Möglichkeiten, sich gesellschaftlich oder politisch zu engagieren. Das Buch, das Erfahrungen und Anregungen vermittelt und den Leser auffordert, selbst Position zu beziehen. 3522136705 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 330.
Verlag: Vogel Buchverlag, 1993
Sprache: Deutsch
Anbieter: Bildungsbuch, Flensburg, Deutschland
EUR 5,40
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Gut bis sehr gut. Gebunden, 2., überarbeitete Auflage. Die ASU (Abgassonderuntersuchung) hieß bald AU, weil sie nicht wieder abgeschafft wurde also Ökoblödsinn, sondern dauerhaft eingeführt. Über die Steuer wird gesteuert. Ein Elektroauto oder Jetcar , die Euro 5 oder 6 haben, sind auf Jahre steuerfrei. (Naja, beim Jetcar, das bloss 2,5 l verbraucht, ist auch die Steuer beim Sprit wenig, weil nur extrem wenig getankt werden muss. Das Jetcar ist ja Weltrekordhalter.) Heute, 2011, gibt es sogar nur noch eine Plakette für HU + AU von Dekra oder TÜ-Verein. Die AU-Plakette wurde ans vordere Nummernschild angebracht - in den USA haben auch Pkw manchmal vorn gar kein Schild! - und ist sechseckig mit der Spitze nach oben, die auf dei Monatsgrenze zeigt, an der die Gültigkeit abläuft. (Die sogen. TÜV-Plakette für die HU ist kreisrund und wird hinten aufs Kennzeichen geklebt.) - Auto fängt mit Au an. 24,4 cm hoch, Gr.8° 312 Seiten auf deutsch; sofort lieferbar.
Verlag: Stuttgart : Verlag Bonn Aktuell, 1979
ISBN 10: 3879591067 ISBN 13: 9783879591060
Sprache: Deutsch
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
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In den Warenkorbkart. Zustand: Gut. 225 S. : graph. Darst. ; 20 cm Das Taschenbuch stammt aus einer Bibliotheksauflösung. Abgesehen von entsprechenden Kennzeichnungen befindet sich das Buch in einem guten Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.
Verlag: München Universitas Verlag, 1990
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Schäfer, Bochum, NRW, Deutschland
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In den Warenkorbgebunden mit Schutzumschlag. Zustand: Gut. 229 S. sehr gutes Exemplar, ungelesen Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450.
Verlag: Ullstein, 1976
Sprache: Deutsch
Anbieter: Book Broker, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Gut. Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker Berlin sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Dieser Artikel weist folgende Merkmale auf: Altersentsprechend nachgedunkelte/saubere Seiten in fester Bindung. Leichte Gebrauchsspuren. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut | Seiten: 180 | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher.
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Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
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In den WarenkorbSoftcover. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. GUTER Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. Ex-library with stamp and library-signature. GOOD condition, some traces of use. Ja 1352 3882893028 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Praxiswissen
ISBN 10: 3929443295 ISBN 13: 9783929443295
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EUR 14,94
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In den WarenkorbZustand: Gut. Zustand: Gut | Seiten: 120 | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher.
Verlag: Berlin: Nishen (), 1997
Anbieter: Norbert Plate, Wildberg, D, Deutschland
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In den Warenkorb1. Auflage. 4to. 127 S. Mit zahlreichen Schwarzweiß-Fotografien. Illustrierte Orig.-Klappenbroschur 816 g Nahezu verlagsfrisch (noch in Folie), kein Mängelexemplar.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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In den WarenkorbMatthias Wissmann CDU-Bundesminister ForschungFarbportraitkarte, eigenhändig signiert.
EUR 12,00
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In den WarenkorbNeue Wege für Europa. Die Verkehrsprojekte Deutsche Einheit in Fotografien von Günter Steffen. Berlin: Dirk Nishen, 1997. OBrosch. 127 S. m. Fotos. - 32 x 24. * Sehr gut erhalten.
Verlag: Bonn, Bundeshaus, 1979
Anbieter: Antiquariat A. Suelzen, Berlin, Deutschland
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EUR 14,00
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In den WarenkorbMasch.-schriftliches Anschreiben vom 15. 10. 1979 mit faks. Unterschrift. 1 Blatt (2 Seiten), 4° * Aufruf zur Spende an das von Elmar Pieroth und Matthias Wissmann (CDU) 1979 gegründete Vietnam-Büro e.V. "Noch immer ertrinken Vietnam-Flüchtlinge im südchinesischen Meer.Deshalb haben wir ein Vietnam-Büro gegründet.".
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Quadratisches Albumblatt von Matthias Wissmann bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Alles Gute für Karl-Heinz 12/10/99" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Matthias Wissmann (* 15. April 1949 in Ludwigsburg) ist ein deutscher Lobbyist[1] und ehemaliger Politiker (CDU).[2] Er war 1993 Bundesminister für Forschung und Technologie und von 1993 bis 1998 Bundesminister für Verkehr. Seit 1999 ist er Partner der internationalen Anwaltskanzlei WilmerHale. Von 2007 bis 2018 war Wissmann Präsident des Verbands der Automobilindustrie (VDA)[3] und von Oktober 2016 bis Februar 2019 außerdem Präsident der Organisation Internationale des Constructeurs d'Automobiles (OICA). Aktuell ist er Mitglied der europäischen Gruppe der Trilateralen Kommission.[4] Seit Oktober 2018 ist er zudem Senior-Berater der deutsch-französischen Privatbank Oddo BHF. Ausbildung und Beruf Nach dem Abitur 1968 am Friedrich-Schiller-Gymnasium in Ludwigsburg absolvierte Matthias Wissmann ein Studium der Rechtswissenschaft, Volkswirtschaftslehre und Politikwissenschaft an den Universitäten Tübingen und Bonn, welches er 1974 mit dem ersten und 1978 mit dem zweiten juristischen Staatsexamen beendete. Anschließend war er als Rechtsanwalt in einer Sozietät in Ludwigsburg tätig. Partei Seit 1968 ist Wissmann Mitglied der CDU. Hier hatte er sich schon ab 1965 in der Jungen Union engagiert, deren Bundesvorsitzender er von 1973 bis 1983 war. Von 1975 bis Mai 2007 war er Mitglied im CDU-Bundesvorstand. Von 1976 bis 1982 war er daneben Präsident der Europäischen Union Junger Christlicher Demokraten (EUJCD). Von 1985 bis 2001 war er Vorsitzender der CDU Nordwürttemberg und Mitglied des Präsidiums der CDU Baden-Württemberg. Von Oktober 1991 bis Mai 2007 war er Stellvertretender Landesvorsitzender der CDU Baden-Württemberg. Von 1998 bis 2000 war er Bundesschatzmeister der CDU. Er wird dem Andenpakt zugerechnet. Abgeordneter Wissmann, 1978 Er war von 1976 bis zur Niederlegung seines Mandates am 31. Mai 2007 Mitglied des Deutschen Bundestages. Dort war er von 1981 bis 1983 Vorsitzender der Enquête-Kommission Jugendprotest im demokratischen Staat und von 1983 bis 1993 wirtschaftspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Von November 1998 bis Oktober 2002 war Wissmann Vorsitzender des Ausschusses für Wirtschaft und Technologie und von November 2002 bis Ende Mai 2007 Vorsitzender des Ausschusses für die Angelegenheiten der Europäischen Union. Wissmann zog stets als direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Ludwigsburg in den Bundestag ein. Bei der Bundestagswahl 2005 erreichte er hier 46,3 % der Erststimmen. Nach seinem Mandatsverzicht gab es keinen Nachrücker, da in Baden-Württemberg drei von der CDU erreichte Überhangmandate nicht neu besetzt werden durften. Öffentliche Ämter Anlässlich einer Kabinettsumbildung wurde er am 21. Januar 1993 als Bundesminister für Forschung und Technologie in die von Bundeskanzler Helmut Kohl geführte Bundesregierung berufen. Nach dem Rücktritt von Günther Krause wurde ihm dann aber schon am 13. Mai 1993 das Amt des Bundesministers für Verkehr übertragen. Nach der Bundestagswahl 1998 schied er am 26. Oktober 1998 aus der Bundesregierung aus. 1997 wurde bekannt, dass Wissmann als damaliger Bundesverkehrsminister mehrmals die Flugbereitschaft des Bundesministeriums der Verteidigung für offensichtlich private Zwecke genutzt hatte. Bei den Ausflügen zu angeblich wichtigen Tagungen in der Schweiz und in Italien hatte er seine Golfausrüstung im Gepäck.[5] In seine Amtszeit als Bundesverkehrsminister fielen unter anderem die Bahnreform sowie die Modernisierung bzw. der Neubau von Verkehrswegen in Ostdeutschland und weiter die Planung des neuen Flughafens Berlin Brandenburg. 1993 trat Wissmann als Verfechter des Transrapid hervor.[6] 1997 beurteilte Wissmann die Realisierung der Magnetschwebebahn, die auf der Strecke BerlinHamburg verkehren sollte, weniger optimistisch und wandte sich gegen einen Transrapid um jeden Preis".[7] Im selben Jahr stellte Wissmann vor dem Hintergrund vorgeblich leerer Staatskassen Pläne für den Bau, Betrieb und die Finanzierung wichtiger Straßenprojekte durch Privatinvestoren in Form von Öffentlich-privaten Partnerschaften vor. Als Verkehrsminister legte er 1994 den Grundstein für die Privatisierung der Tank & Rast.[8] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-511 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Quadratisches Albumblatt von Matthias Wissmann bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz alles Gute! 26.2.2003", an der Seite leicht eingerissen, umseitig Fotoecken /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Matthias Wissmann (* 15. April 1949 in Ludwigsburg) ist ein deutscher Lobbyist[1] und ehemaliger Politiker (CDU).[2] Er war 1993 Bundesminister für Forschung und Technologie und von 1993 bis 1998 Bundesminister für Verkehr. Seit 1999 ist er Partner der internationalen Anwaltskanzlei WilmerHale. Von 2007 bis 2018 war Wissmann Präsident des Verbands der Automobilindustrie (VDA)[3] und von Oktober 2016 bis Februar 2019 außerdem Präsident der Organisation Internationale des Constructeurs d?Automobiles (OICA). Aktuell ist er Mitglied der europäischen Gruppe der Trilateralen Kommission.[4] Seit Oktober 2018 ist er zudem Senior-Berater der deutsch-französischen Privatbank Oddo BHF. Ausbildung und Beruf Nach dem Abitur 1968 am Friedrich-Schiller-Gymnasium in Ludwigsburg absolvierte Matthias Wissmann ein Studium der Rechtswissenschaft, Volkswirtschaftslehre und Politikwissenschaft an den Universitäten Tübingen und Bonn, welches er 1974 mit dem ersten und 1978 mit dem zweiten juristischen Staatsexamen beendete. Anschließend war er als Rechtsanwalt in einer Sozietät in Ludwigsburg tätig. Partei Seit 1968 ist Wissmann Mitglied der CDU. Hier hatte er sich schon ab 1965 in der Jungen Union engagiert, deren Bundesvorsitzender er von 1973 bis 1983 war. Von 1975 bis Mai 2007 war er Mitglied im CDU-Bundesvorstand. Von 1976 bis 1982 war er daneben Präsident der Europäischen Union Junger Christlicher Demokraten (EUJCD). Von 1985 bis 2001 war er Vorsitzender der CDU Nordwürttemberg und Mitglied des Präsidiums der CDU Baden-Württemberg. Von Oktober 1991 bis Mai 2007 war er Stellvertretender Landesvorsitzender der CDU Baden-Württemberg. Von 1998 bis 2000 war er Bundesschatzmeister der CDU. Er wird dem Andenpakt zugerechnet. Abgeordneter Wissmann, 1978 Er war von 1976 bis zur Niederlegung seines Mandates am 31. Mai 2007 Mitglied des Deutschen Bundestages. Dort war er von 1981 bis 1983 Vorsitzender der Enquête-Kommission Jugendprotest im demokratischen Staat und von 1983 bis 1993 wirtschaftspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Von November 1998 bis Oktober 2002 war Wissmann Vorsitzender des Ausschusses für Wirtschaft und Technologie und von November 2002 bis Ende Mai 2007 Vorsitzender des Ausschusses für die Angelegenheiten der Europäischen Union. Wissmann zog stets als direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Ludwigsburg in den Bundestag ein. Bei der Bundestagswahl 2005 erreichte er hier 46,3 % der Erststimmen. Nach seinem Mandatsverzicht gab es keinen Nachrücker, da in Baden-Württemberg drei von der CDU erreichte Überhangmandate nicht neu besetzt werden durften. Öffentliche Ämter Anlässlich einer Kabinettsumbildung wurde er am 21. Januar 1993 als Bundesminister für Forschung und Technologie in die von Bundeskanzler Helmut Kohl geführte Bundesregierung berufen. Nach dem Rücktritt von Günther Krause wurde ihm dann aber schon am 13. Mai 1993 das Amt des Bundesministers für Verkehr übertragen. Nach der Bundestagswahl 1998 schied er am 26. Oktober 1998 aus der Bundesregierung aus. 1997 wurde bekannt, dass Wissmann als damaliger Bundesverkehrsminister mehrmals die Flugbereitschaft des Bundesministeriums der Verteidigung für offensichtlich private Zwecke genutzt hatte. Bei den Ausflügen zu angeblich wichtigen Tagungen in der Schweiz und in Italien hatte er seine Golfausrüstung im Gepäck.[5] In seine Amtszeit als Bundesverkehrsminister fielen unter anderem die Bahnreform sowie die Modernisierung bzw. der Neubau von Verkehrswegen in Ostdeutschland und weiter die Planung des neuen Flughafens Berlin Brandenburg. 1993 trat Wissmann als Verfechter des Transrapid hervor.[6] 1997 beurteilte Wissmann die Realisierung der Magnetschwebebahn, die auf der Strecke Berlin-Hamburg verkehren sollte, weniger optimistisch und wandte sich gegen einen ?Transrapid um jeden Preis?.[7] Im selben Jahr stellte Wissmann vor dem Hintergrund vorgeblich leerer Staatskassen Pläne für den Bau, Betrieb und die Finanzierung wichtiger Straßenprojekte durch Privatinvestoren in Form von Öffentlich-privaten Partnerschaften vor. Als Verkehrsminister legte er 1994 den Grundstein für die Privatisierung der Tank & Rast.[8] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-503 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Matthias Wissmann bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Matthias Wissmann (* 15. April 1949 in Ludwigsburg) ist ein deutscher Lobbyist[1] und ehemaliger Politiker (CDU).[2] Er war 1993 Bundesminister für Forschung und Technologie und von 1993 bis 1998 Bundesminister für Verkehr. Seit 1999 ist er Partner der internationalen Anwaltskanzlei WilmerHale. Von 2007 bis 2018 war Wissmann Präsident des Verbands der Automobilindustrie (VDA)[3] und von Oktober 2016 bis Februar 2019 außerdem Präsident der Organisation Internationale des Constructeurs d?Automobiles (OICA). Aktuell ist er Mitglied der europäischen Gruppe der Trilateralen Kommission.[4] Seit Oktober 2018 ist er zudem Senior-Berater der deutsch-französischen Privatbank Oddo BHF. Ausbildung und Beruf Nach dem Abitur 1968 am Friedrich-Schiller-Gymnasium in Ludwigsburg absolvierte Matthias Wissmann ein Studium der Rechtswissenschaft, Volkswirtschaftslehre und Politikwissenschaft an den Universitäten Tübingen und Bonn, welches er 1974 mit dem ersten und 1978 mit dem zweiten juristischen Staatsexamen beendete. Anschließend war er als Rechtsanwalt in einer Sozietät in Ludwigsburg tätig. Partei Seit 1968 ist Wissmann Mitglied der CDU. Hier hatte er sich schon ab 1965 in der Jungen Union engagiert, deren Bundesvorsitzender er von 1973 bis 1983 war. Von 1975 bis Mai 2007 war er Mitglied im CDU-Bundesvorstand. Von 1976 bis 1982 war er daneben Präsident der Europäischen Union Junger Christlicher Demokraten (EUJCD). Von 1985 bis 2001 war er Vorsitzender der CDU Nordwürttemberg und Mitglied des Präsidiums der CDU Baden-Württemberg. Von Oktober 1991 bis Mai 2007 war er Stellvertretender Landesvorsitzender der CDU Baden-Württemberg. Von 1998 bis 2000 war er Bundesschatzmeister der CDU. Er wird dem Andenpakt zugerechnet. Abgeordneter Wissmann, 1978 Er war von 1976 bis zur Niederlegung seines Mandates am 31. Mai 2007 Mitglied des Deutschen Bundestages. Dort war er von 1981 bis 1983 Vorsitzender der Enquête-Kommission Jugendprotest im demokratischen Staat und von 1983 bis 1993 wirtschaftspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Von November 1998 bis Oktober 2002 war Wissmann Vorsitzender des Ausschusses für Wirtschaft und Technologie und von November 2002 bis Ende Mai 2007 Vorsitzender des Ausschusses für die Angelegenheiten der Europäischen Union. Wissmann zog stets als direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Ludwigsburg in den Bundestag ein. Bei der Bundestagswahl 2005 erreichte er hier 46,3 % der Erststimmen. Nach seinem Mandatsverzicht gab es keinen Nachrücker, da in Baden-Württemberg drei von der CDU erreichte Überhangmandate nicht neu besetzt werden durften. Öffentliche Ämter Anlässlich einer Kabinettsumbildung wurde er am 21. Januar 1993 als Bundesminister für Forschung und Technologie in die von Bundeskanzler Helmut Kohl geführte Bundesregierung berufen. Nach dem Rücktritt von Günther Krause wurde ihm dann aber schon am 13. Mai 1993 das Amt des Bundesministers für Verkehr übertragen. Nach der Bundestagswahl 1998 schied er am 26. Oktober 1998 aus der Bundesregierung aus. 1997 wurde bekannt, dass Wissmann als damaliger Bundesverkehrsminister mehrmals die Flugbereitschaft des Bundesministeriums der Verteidigung für offensichtlich private Zwecke genutzt hatte. Bei den Ausflügen zu angeblich wichtigen Tagungen in der Schweiz und in Italien hatte er seine Golfausrüstung im Gepäck.[5] In seine Amtszeit als Bundesverkehrsminister fielen unter anderem die Bahnreform sowie die Modernisierung bzw. der Neubau von Verkehrswegen in Ostdeutschland und weiter die Planung des neuen Flughafens Berlin Brandenburg. 1993 trat Wissmann als Verfechter des Transrapid hervor.[6] 1997 beurteilte Wissmann die Realisierung der Magnetschwebebahn, die auf der Strecke Berlin-Hamburg verkehren sollte, weniger optimistisch und wandte sich gegen einen ?Transrapid um jeden Preis?.[7] Im selben Jahr stellte Wissmann vor dem Hintergrund vorgeblich leerer Staatskassen Pläne für den Bau, Betrieb und die Finanzierung wichtiger Straßenprojekte durch Privatinvestoren in Form von Öffentlich-privaten Partnerschaften vor. Als Verkehrsminister legte er 1994 den Grundstein für die Privatisierung der Tank & Rast.[8] /// Standort Wimregal GAD-10.503ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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EUR 20,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Matthias Wissmann bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Matthias Wissmann (* 15. April 1949 in Ludwigsburg) ist ein deutscher Lobbyist[1] und ehemaliger Politiker (CDU).[2] Er war 1993 Bundesminister für Forschung und Technologie und von 1993 bis 1998 Bundesminister für Verkehr. Seit 1999 ist er Partner der internationalen Anwaltskanzlei WilmerHale. Von 2007 bis 2018 war Wissmann Präsident des Verbands der Automobilindustrie (VDA)[3] und von Oktober 2016 bis Februar 2019 außerdem Präsident der Organisation Internationale des Constructeurs d?Automobiles (OICA). Aktuell ist er Mitglied der europäischen Gruppe der Trilateralen Kommission.[4] Seit Oktober 2018 ist er zudem Senior-Berater der deutsch-französischen Privatbank Oddo BHF. Ausbildung und Beruf Nach dem Abitur 1968 am Friedrich-Schiller-Gymnasium in Ludwigsburg absolvierte Matthias Wissmann ein Studium der Rechtswissenschaft, Volkswirtschaftslehre und Politikwissenschaft an den Universitäten Tübingen und Bonn, welches er 1974 mit dem ersten und 1978 mit dem zweiten juristischen Staatsexamen beendete. Anschließend war er als Rechtsanwalt in einer Sozietät in Ludwigsburg tätig. Partei Seit 1968 ist Wissmann Mitglied der CDU. Hier hatte er sich schon ab 1965 in der Jungen Union engagiert, deren Bundesvorsitzender er von 1973 bis 1983 war. Von 1975 bis Mai 2007 war er Mitglied im CDU-Bundesvorstand. Von 1976 bis 1982 war er daneben Präsident der Europäischen Union Junger Christlicher Demokraten (EUJCD). Von 1985 bis 2001 war er Vorsitzender der CDU Nordwürttemberg und Mitglied des Präsidiums der CDU Baden-Württemberg. Von Oktober 1991 bis Mai 2007 war er Stellvertretender Landesvorsitzender der CDU Baden-Württemberg. Von 1998 bis 2000 war er Bundesschatzmeister der CDU. Er wird dem Andenpakt zugerechnet. Abgeordneter Wissmann, 1978 Er war von 1976 bis zur Niederlegung seines Mandates am 31. Mai 2007 Mitglied des Deutschen Bundestages. Dort war er von 1981 bis 1983 Vorsitzender der Enquête-Kommission Jugendprotest im demokratischen Staat und von 1983 bis 1993 wirtschaftspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Von November 1998 bis Oktober 2002 war Wissmann Vorsitzender des Ausschusses für Wirtschaft und Technologie und von November 2002 bis Ende Mai 2007 Vorsitzender des Ausschusses für die Angelegenheiten der Europäischen Union. Wissmann zog stets als direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Ludwigsburg in den Bundestag ein. Bei der Bundestagswahl 2005 erreichte er hier 46,3 % der Erststimmen. Nach seinem Mandatsverzicht gab es keinen Nachrücker, da in Baden-Württemberg drei von der CDU erreichte Überhangmandate nicht neu besetzt werden durften. Öffentliche Ämter Anlässlich einer Kabinettsumbildung wurde er am 21. Januar 1993 als Bundesminister für Forschung und Technologie in die von Bundeskanzler Helmut Kohl geführte Bundesregierung berufen. Nach dem Rücktritt von Günther Krause wurde ihm dann aber schon am 13. Mai 1993 das Amt des Bundesministers für Verkehr übertragen. Nach der Bundestagswahl 1998 schied er am 26. Oktober 1998 aus der Bundesregierung aus. 1997 wurde bekannt, dass Wissmann als damaliger Bundesverkehrsminister mehrmals die Flugbereitschaft des Bundesministeriums der Verteidigung für offensichtlich private Zwecke genutzt hatte. Bei den Ausflügen zu angeblich wichtigen Tagungen in der Schweiz und in Italien hatte er seine Golfausrüstung im Gepäck.[5] In seine Amtszeit als Bundesverkehrsminister fielen unter anderem die Bahnreform sowie die Modernisierung bzw. der Neubau von Verkehrswegen in Ostdeutschland und weiter die Planung des neuen Flughafens Berlin Brandenburg. 1993 trat Wissmann als Verfechter des Transrapid hervor.[6] 1997 beurteilte Wissmann die Realisierung der Magnetschwebebahn, die auf der Strecke Berlin-Hamburg verkehren sollte, weniger optimistisch und wandte sich gegen einen ?Transrapid um jeden Preis?.[7] Im selben Jahr stellte Wissmann vor dem Hintergrund vorgeblich leerer Staatskassen Pläne für den Bau, Betrieb und die Finanzierung wichtiger Straßenprojekte durch Privatinvestoren in Form von Öffentlich-privaten Partnerschaften vor. Als Verkehrsminister legte er 1994 den Grundstein für die Privatisierung der Tank & Rast.[8] /// Standort Wimregal GAD-10.504 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Evangelische Akad. Hofgeismar
ISBN 10: 3892812446 ISBN 13: 9783892812449
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut | Seiten: 115 | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher.
Verlag: Deutsche Ges. f. angew. Wissenschaften, 1995
ISBN 10: 3980192369 ISBN 13: 9783980192361
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut | Seiten: 275 | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Cloud Computing | Nutzenpotenziale für Unternehmen | Matthias Wissmann | Taschenbuch | Einband - flex.(Paperback) | Deutsch | 2011 | VDM Verlag Dr. Müller | EAN 9783639352986 | Verantwortliche Person für die EU: OmniScriptum GmbH & Co. KG, Bahnhofstr. 28, 66111 Saarbrücken, info[at]akademikerverlag[dot]de | Anbieter: preigu.
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: gut. 1998. Reihe/Serie Flüsse und Kanäle. Die Geschichte der deutschen Wasserstrassen Vorwort Matthias Wissmann Zusatzinfo - 27,5 × 20,5 cm Sprache deutsch Einbandart Leinen Naturwissenschaften Geowissenschaften Geografie Kartografie Binnengewässer Binnenverkehrswasserbau BRD Deutschland Karte Deutschland Karten Fluss Fluss Strom Gewässer Geowissenschaften Geografie Kanalbau ISBN-10 3-88412-286-X / 388412286X ISBN-13 978-3-88412-286-0 / 9783884122860Flüsse und Kanäle. Die Geschichte der deutschen Wasserstrassen: Kartenband. Historische Wasserstrassenkarten aus den Jahren 1712, 1894, 1939 und 1996/97 Gebundene Ausgabe von Martin Eckoldt (Herausgeber, Autor), Hans G Braun (Autor), Hans Rohde (Autor), Burkart Rümelin (Autor), Walter Strähler (Autor) Flüsse und Kanäle. Die Geschichte der deutschen Wasserstrassen: Kartenband. Historische Wasserstrassenkarten aus den Jahren 1712, 1894, 1939 und 1996/97 [Gebundene Ausgabe] von Martin Eckoldt, Hans G Braun, Hans Rohde, Burkart Rümelin, Walter Strähler, Hans J Uhlemann (Autoren) Martin Eckoldt (Herausgeber) Matthias Wissmann In deutscher Sprache. pages. 28,3 x 21 x 2,2 cm.