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Verlag: Wien Eigenverlag, 1903
Anbieter: Antiquariat Schleifer, Kobersdorf, BGLD, Österreich
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Lex - 8, 85 Seiten Obrosch. Einband fleckig, angestaubt und randrissig, sonst gutes Ex. Sprache: Deutsch 140 gr.
Anbieter: Antiquariat Clemens Paulusch GmbH, Berlin, Deutschland
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Stahlstich b. Paterno in Wien, nach 1860, 16 x 11 (H) Nebehay-Wagner 475b/17; aus Franz Paterno "Ansichten von Wien"; Bildausschnitt des Stichs gleichnamigen nach Rudolf von Alt (NW 32/17); gering fleckig.
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Kupferstich v. Corvinus n. Salomon Kleiner b. Pfeffel in Augsburg, 1724, 22,5 x 33,5 Nebehay-Wagner 306/I/33. Die Ulrichskirche in der Burggasse von der Chorseite, hier noch mit einem Turm.
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Lithographie ( m. farb. Tonplatte ) v. Böhm aus Winklers Orientierungs-Schema, dat. 1862, 49 x 63,5 Detailreicher und großformatiger Plan von Neubau "mit den alten Grundbuchs- und neuen Orientierungsnummern und neuen Gassenbenennungen." Zeigt Naubau zwischen der Westbahn-Linie und dem heutigen Museumsquartier, von der Mariahilfer Straße bis zur Lerchenfelder Straße. Mit alter Faltung.
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Kupferstich v. Engelbrecht und Pfeffel n. Fischer von Erlach, 1721, 26 x 41 Nebehay-Wagner 176/IV/6. - Hübsche Ansicht des 1712 nach Plänen von Johann Bernhard Fischer von Erlach für den Reichshofrat und Oberkämmerer Johann Leopold Donat Graf Trautson errichteten Palais; zu den späteren Nutzern des Palais gehörten unter anderen die ungarische Garde, das Collegium Hungaricum sowie heute das Bundesministerium für Justiz; gering fleckig.
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Kupferstich n. Fischer von Erlach aus Entwurff Einer Historischen Architectur, 1721, 26 x 41 Nebehay-Wagner 176/IV/7. Zeigt das 1712 von Baumeister Christian Alexander Oedtl nach den Plänen von Johann Bernhard Fischer von Erlach errichtete Palais in Neubau, links die heutige Neustiftgasse mit der Vorstadt St. Ulrich dahinter, rechts die Josefstadt. Heute Justizministerium; etwas gebräunt.
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altkol. Aquatinta v. Zutz b. Mollo in Wien, um 1825, 9,5 x 14 Nebehay/Wagner 428/12. Aus der sehr seltenen Luxusausgabe, auf grau-lavierten Karton mit "fünffacher handgemalten Linie umgeben. Es wird so der Eindruck eines schönen Passepartouts vermittelt." (N-W) montiert und sehr feinem Kolorit.
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Kupferstich v. Corvinus n. Salomon Kleiner b. Pfeffel in Augsburg, nach 1725, 20 x 48 Nebehay-Wagner 306/II/08. Eines der wenigen größerformatigen Blättern aus der Serie von Salomon Kleiner, dekorative Darstellung des heutigen Museumsquartier aus halber Vogelschau mit Ansicht der Vorstädten Mariahilf und Neubau dahinter. Mit der üblichen alten Faltung.
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altkol. Aquatinta b. Mollo in Wien, um 1825, 9,5 x 14 Nebehay/Wagner 428/59. Aus der sehr seltenen Luxusausgabe, auf grau-lavierten Karton mit "fünffacher handgemalten Linie umgeben. Es wird so der Eindruck eines schönen Passepartouts vermittelt." (N-W) montiert und sehr feinem Kolorit.
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Kupferstich v. Nagel b. Wien, 1780, 52 x 67,5 "Eisler, Historischer Atlas des Wiener Stadtbildes, Nr. 21; Opll, Wien im Bild historischer Karten, Tafel 22. Dörflinger, Österreichische Karten des 18. Jahrhunderts, p. 70f; Blatt 8 des großen aus 16 Blatt bestehenden Wien-Plans nach Joseph Nagel (1717-94), der ersten kompletten Neuvermessung seit Anguissola/Marinoni 1704; zeigt Teile der heutigen Bezirke Neubau (St. Ulrich) und Josefstadt (Strozzigrund und Altlerchenfeld) sowie Neulerchenfeld und Hernals außerhalb des Linienwalls. "Im letzten Jahrzehnt der Regierung Maria Theresias entstand im kaiserlichen Auftrag annähernd gleichzeitig zwei äußerst repräsentative, hervorragende Pläne der Haupt- und Residenzstadt Wien 1770 begann Nagel mit seinen Vermessungsarbeiten Die Herausgabe des aus 16 Blättern bestehenden Plans erfolgte allerdings erst in den Jahren 1780 und 1781." (Dörflinger); etwas knittrig und angestaubt, etwas fleckig, in den Ecken kleine Montagelöchlein.".
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altkol. Umrißkupferstich n. u. v. J. Ziegler b. Artaria in Wien, dat. 1780, 26,5 x 41,5 Nebehay-Wagner 671/11. Schwarz, Wiener Strassenbilder des Rokoko, 11. Hübsche Ansicht des 1712 nach Plänen von Johann Bernhard Fischer von Erlach für den Reichshofrat und Oberkämmerer Johann Leopold Donat Graf Trautson errichteten Palais auf der linken Seite und des um 1710 wohl nach einem Entwurf von J.L. von Hildebrandt ursprünglich für Ferdinand Karl von Weltz, ab 1781 Auersperg'schen Palais auf der rechten Seite. Das Palais Trautson beherbergte ab 1760 die Ungarische Garde, später das Collegium Hungaricum und heute das Justizministerium. Auf Papier mit Wasserzeichen Kool mit gr. Nummer 11 oben links, der Anbau des Palais Auersperg noch ohne Kuppeldach, daher zweifelsfrei 1. Etat (von 6); gesamtans Blatt alt doubliert, verso Montagereste.
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altkol. Umrißkupferstich n. u. v. J. Ziegler b. Artaria in Wien, dat. 1780, 26,5 x 41,5 Nebehay-Wagner 671/11. Schwarz, Wiener Strassenbilder des Rokoko, 11. Hübsche Ansicht des 1712 nach Plänen von Johann Bernhard Fischer von Erlach für den Reichshofrat und Oberkämmerer Johann Leopold Donat Graf Trautson errichteten Palais auf der linken Seite und des um 1710 wohl nach einem Entwurf von J.L. von Hildebrandt ursprünglich für Ferdinand Karl von Weltz, ab 1781 Auersperg'schen Palais auf der rechten Seite. Das Palais Trautson beherbergte ab 1760 die Ungarische Garde, später das Collegium Hungaricum und heute das Justizministerium. Auf Papier mit Wasserzeichen Kool mit gr. Nummer 11 oben links, der Anbau des Palais Auersperg noch ohne Kuppeldach, daher zweifelsfrei 1. Etat (von 6).