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Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Zustand: guter Zustand. Aquarell, über Bleistift, auf Velin. 22:15,5 cm. Wessinger war als Porträt-, Genre- und Landschaftsmaler tätig.
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Kunst / Grafik / Poster
Zustand: guter Zustand. Aquarell, über Bleistift, auf Velin, links unten bezeichnet und datiert Nettuno 23 Dez. 51". 22,7:15,5 cm. - Verso: Bleistiftskizze einer römischen Landschaft, bezeichnet monte mario". Wessinger hielt sich 1851/52 in Rom auf und war dort auch Mitglied des Deutschen Künstlervereins. 1852 kehrte er nach Württemberg zurück, wo er bis 1860 ansässig blieb, danach lebte er in Darmstadt. Er war als Porträt-, Genre- und Landschaftsmaler tätig.
Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Zustand: guter Zustand. Öl, über Bleistift, auf Leinwand. 15:20,3 cm. Literatur: Ausst. Kat.: Kunstlandschaft Rhein-Main. Magie des Augenblicks - Skizzen und Studien in Öl, Museum Giersch, Frankfurt am Main 2009, Nr. 81, Abb. S. 185. Über den Bildnis- und Genremaler, Sohn eines in Asperg amtierenden Schultheißen, ist kaum etwas bekannt. Nach einer 1847 an der Münchner Kunstakademie begonnenen Ausbildung weilte Wessinger 1851-1852 in Rom, wo er Mitglied des 1829 u.a. von F.L. Catel (1778-1856) gegründeten Deutschen Künstlervereins war. Sowohl vor der Natur entstandene Landschaften als auch Genreszenen zeugen von diesem Aufenthalt. Darüber hinaus sind von ihm auch mythologische und biblische Darstellungen bekannt. Nach seiner Rückkehr im Jahr 1852 lebte Wessinger zunächst in Stuttgart, anschließend in Darmstadt, wo er im Alter von etwa 69 Jahren verstarb.
Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Zustand: guter Zustand. Öl, über Bleistift, im Bildfeld rechts senkrechte Rahmung mit Bleistiftlinie, auf Leinwand, rechts unten bezeichnet 6.". 22,6:34,7 cm. Vergleichsliteratur: Ausst. Katalog: Kunstlandschaft Rhein-Main. Magie des Augenblicks - Skizzen und Studien in Öl, Museum Giersch, Frankfurt am Main 2009, Nr. 81, Abb. S. 185. Die gekonnte Einzelstudie zeigt eine auf einer nicht näher definierten Unterlage ruhende beringte Frauenhand mit Unterarm. Der aus dem württembergischen Asperg stammende Maler Robert Wessinger bezieht sich hier ganz auf die akademisch-traditionelle Lehre. So stehen ein glatter Pinselauftrag und Detailgenauigkeit, die Präzision der beringten Hand, die durch bläuliche Akzente noch an Lebendigkeit gewinnt, im Mittelpunkt der Darstellung, wohingegen der Unterarm vernachlässigt wird. Damit kommt der Künstler den allgemeinen Forderungen der Zeit sowohl nach mimetischem wie auch idealem Charakter in hervorragender Weise nach - weshalb die Studie letztendlich auch als Hinweis auf eine fundierte akademische Ausbildung zu verstehen ist, die Wessinger an der Kunstakademie in München absolviert hatte. Über den Bildnis- und Genremaler Robert Wessinger, Sohn eines in Asperg amtierenden Schultheißen, ist kaum etwas bekannt. Nach einer 1847 an der Münchner Kunstakademie begonnenen Ausbildung weilte Wessinger 1851-1852 in Rom, wo er Mitglied des 1829 u.a. von F.L. Catel (1778-1856) gegründeten Deutschen Künstlervereins war. Sowohl vor der Natur entstandene Landschaften als auch Genreszenen zeugen von diesem Aufenthalt. Darüber hinaus sind von ihm auch mythologische und biblische Darstellungen bekannt. Nach seiner Rückkehr im Jahr 1852 lebte Wessinger zunächst in Stuttgart, anschließend in Darmstadt, wo er im Alter von 69 Jahren verstarb.