weitershausen (63 Ergebnisse)

91 S. Tb. Buch stark eingedrück, 2 winzig kl. Flecken a. Hinterdeckel, sonst gut erhalten. dt.

Taschenbuch. Zustand: Gut. 120 S. Das Buch befindet sich in einem gut erhaltenen Zustand. Namensvermerk des Vorbesitzers im Vorsatz. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 130.

Zustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.

19 cm, kart. 91 S. , Hinterer Deckel gering stockfleckig, sonst guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.

DVD. Zustand: Wie neu. DVD KD-OTZZ-7343 Altersfreigabe FSK ab 12 Jahre Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 82.

Softcover. Zustand: Gut bis sehr gut. Die Autorin erzählt in lebhaften Bildern ihre persönliche Reise mit dieser Gabe des Wahrnehmens. Als Kind lernt sie schnell, dass sie anders als andere ist. Das Buch führt durch die prägenden Geschichten ihres Lebens, durch tiefe Trauer und Verzweiflung hin zur Annahme ihrer Gabe. Sie beschreibt Begegnungen mit Wesen, einer fantastisch anmutenden Welt. Feen, Elfen, Zwerge, die Welt der Drachen und Naturwesen. Mit offenen Augen sieht die Autorin eine Welt, die den meisten von uns verborgen bleibt, die Welt der Seelen und Ahnen. Sie erzählt, wie sehr wir tatsächlich von dieser unsichtbaren Welt beeinflusst werden und wie Heilung auf vielen Ebenen geschehen kann, wenn wir bereit sind, uns darauf einzulassen. Diese Geschichten sollen Mut machen, auf die eigene, persönliche Heilungsreise zu gehen. Mut, sich selbst mit allen Gefühlen, Zweifeln und Gaben anzunehmen. Mut, sich selbst zu lieben und zu seiner ganz persönlichen Wahrheit zu stehen. Mut, Traurigkeit und Verzweiflung wieder in Freude, Liebe und Leichtigkeit zu verwandeln.

dvd. Zustand: Wie neu. Seiten; DVD - 9-81-5-L5 TC-Z7A1-N2KJ Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.

Taschenbuch. Zustand: Neu. Die Seele von Sidera | Die Reise von der Traurigkeit ins Licht | Desiree Weitershausen | Taschenbuch | 160 S. | Deutsch | 2019 | epubli | EAN 9783750262232 | Verantwortliche Person für die EU: Neopubli GmbH, Sebastian Stude, Köpenicker Str. 154a, 10997 Berlin, produktsicherheit[at]epubli[dot]com | Anbieter: preigu.

Taschenbuch. Zustand: Neu. Über die mineralischen Gesundbrunnen zu Steben und Langenau | Philipp Ludwig Weitershausen | Taschenbuch | Paperback | 116 S. | Deutsch | 2021 | hansebooks | EAN 9783743610828 | Verantwortliche Person für die EU: Hansebooks GmbH, Trakehner Weg 52, 22844 Norderstedt, gb[at]hansebooks[dot]com | Anbieter: preigu.

Taschenbuch. Zustand: Neu. Gedichte | Carl Weitershausen | Taschenbuch | 184 S. | Deutsch | 2016 | hansebooks | EAN 9783743420311 | Verantwortliche Person für die EU: Hansebooks GmbH, Trakehner Weg 52, 22844 Norderstedt, gb[at]hansebooks[dot]com | Anbieter: preigu.

Broschürt. TB., guter Zustand. 120s., Deutsch 400g.

Hardcover. Zustand: Very Good.

Kein Einband. Zustand: Gut. ; vorderseite: s7w - bild des verstorbenen, rückseite: gebet.

PAP. Zustand: New. New Book. Shipped from UK. Established seller since 2000.

Postkarte. Zustand: Gut. Schwarzweiss-Postkarte von Gila von Weitershausen bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gisela Freiin von Weitershausen (* 21. März 1944 in Trebnitz, Schlesien), genannt Gila, ist eine deutsche Schauspielerin. Gisela Freiin von Weitershausen ist Urenkelin des Reichskanzlers Georg von Hertling. Ihr Vater Georg Freiherr von Weitershausen (1908-1962) war Offizier, ihre Mutter Ingeborg (1913-1997[1]) entstammte dem preußischen Adelsgeschlecht von der Groeben. Ihre Eltern flüchteten mit ihr und ihren fünf Geschwistern aus Schlesien. Sie besuchte eine Rudolf-Steiner-Schule und erhielt im Alter von 18 Jahren Schauspielunterricht in München.[2] Gila von Weitershausen spielte am Fränkischen Landestheater in Dinkelsbühl und später auch an den Münchner Kammerspielen. In Los Angeles besuchte sie 1976 eine Filmschule. Ende der 1960er Jahre wurde sie populär durch einige deutsche Komödien wie Engelchen oder Die Jungfrau von Bamberg (1968) und den ersten Teil der Serie Die Lümmel von der ersten Bank, wo sie an der Seite von Hansi Kraus und Uschi Glas spielte. 1969 spielte sie unter der Regie von May Spils als Christine an der Seite von Werner Enke in dem Film Nicht fummeln, Liebling. Von 1966 bis 1972 war sie mit dem Schauspieler Martin Lüttge verheiratet. Von 1970 bis 1973 war sie mit dem französischen Filmregisseur Louis Malle liiert, der der Vater ihres Sohnes Manuel Cuauthémoc Malle (* 1971 in Paris) ist und unter dessen Regie sie eine Rolle in Herzflimmern übernahm.[2] 1981 spielte sie an der Seite von Hanna Schygulla und Bruno Ganz in Die Fälschung unter der Regie von Volker Schlöndorff.[3] 1983 drehte sie unter anderem in Hallstatt an der Seite von Jeremy Irons The Captain?s Doll. Gila von Weitershausen ist bis heute in zahlreichen Fernsehfilmen und Episodenrollen zu sehen. In der Serie Der Landarzt spielte sie von 1987 bis 1995 die Hauptrolle der Annemarie Mattiesen. Die Rolle übernahm sie von Uschi Glas, die wegen Schwangerschaft aus der Produktion ausgestiegen war. Daneben spielt von Weitershausen gelegentlich auch Tournee-Theater.[4] Ab 1994 war sie 25 Jahre lang mit dem Radiologen und Psychoanalytiker Hartmut Wahle verheiratet. Er starb zwei Tage vor seinem 80. Geburtstag. /// Standort Wimregal GAD-10.424 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

Postkarte. Zustand: Gut. Grünes Kärtchen mit aufmontiertem Autogrammauschnitt von Gila von Weitershausen bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gisela Freiin von Weitershausen (* 21. März 1944 in Trebnitz, Schlesien), genannt Gila, ist eine deutsche Schauspielerin. Gisela Freiin von Weitershausen ist Urenkelin des Reichskanzlers Georg von Hertling. Ihr Vater Georg Freiherr von Weitershausen (1908-1962) war Offizier, ihre Mutter Ingeborg (1913-1997[1]) entstammte dem preußischen Adelsgeschlecht von der Groeben. Ihre Eltern flüchteten mit ihr und ihren fünf Geschwistern aus Schlesien. Sie besuchte eine Rudolf-Steiner-Schule und erhielt im Alter von 18 Jahren Schauspielunterricht in München.[2] Gila von Weitershausen spielte am Fränkischen Landestheater in Dinkelsbühl und später auch an den Münchner Kammerspielen. In Los Angeles besuchte sie 1976 eine Filmschule. Ende der 1960er Jahre wurde sie populär durch einige deutsche Komödien wie Engelchen oder Die Jungfrau von Bamberg (1968) und den ersten Teil der Serie Die Lümmel von der ersten Bank, wo sie an der Seite von Hansi Kraus und Uschi Glas spielte. 1969 spielte sie unter der Regie von May Spils als Christine an der Seite von Werner Enke in dem Film Nicht fummeln, Liebling. Von 1966 bis 1972 war sie mit dem Schauspieler Martin Lüttge verheiratet. Von 1970 bis 1973 war sie mit dem französischen Filmregisseur Louis Malle liiert, der der Vater ihres Sohnes Manuel Cuauthémoc Malle (* 1971 in Paris) ist und unter dessen Regie sie eine Rolle in Herzflimmern übernahm.[2] 1981 spielte sie an der Seite von Hanna Schygulla und Bruno Ganz in Die Fälschung unter der Regie von Volker Schlöndorff.[3] 1983 drehte sie unter anderem in Hallstatt an der Seite von Jeremy Irons The Captain?s Doll. Gila von Weitershausen ist bis heute in zahlreichen Fernsehfilmen und Episodenrollen zu sehen. In der Serie Der Landarzt spielte sie von 1987 bis 1995 die Hauptrolle der Annemarie Mattiesen. Die Rolle übernahm sie von Uschi Glas, die wegen Schwangerschaft aus der Produktion ausgestiegen war. Daneben spielt von Weitershausen gelegentlich auch Tournee-Theater.[4] Ab 1994 war sie 25 Jahre lang mit dem Radiologen und Psychoanalytiker Hartmut Wahle verheiratet. Er starb zwei Tage vor seinem 80. Geburtstag. /// Standort Wimregal GAD-0201 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Gila von Weitershausen bildseitig mit blauem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gisela Freiin von Weitershausen (* 21. März 1944 in Trebnitz, Schlesien), genannt Gila, ist eine deutsche Schauspielerin. Gisela Freiin von Weitershausen ist Urenkelin des Reichskanzlers Georg von Hertling. Ihr Vater Georg Freiherr von Weitershausen (1908-1962) war Offizier, ihre Mutter Ingeborg (1913-1997[1]) entstammte dem preußischen Adelsgeschlecht von der Groeben. Ihre Eltern flüchteten mit ihr und ihren fünf Geschwistern aus Schlesien. Sie besuchte eine Rudolf-Steiner-Schule und erhielt im Alter von 18 Jahren Schauspielunterricht in München.[2] Gila von Weitershausen spielte am Fränkischen Landestheater in Dinkelsbühl und später auch an den Münchner Kammerspielen. In Los Angeles besuchte sie 1976 eine Filmschule. Ende der 1960er Jahre wurde sie populär durch einige deutsche Komödien wie Engelchen oder Die Jungfrau von Bamberg (1968) und den ersten Teil der Serie Die Lümmel von der ersten Bank, wo sie an der Seite von Hansi Kraus und Uschi Glas spielte. 1969 spielte sie unter der Regie von May Spils als Christine an der Seite von Werner Enke in dem Film Nicht fummeln, Liebling. Von 1966 bis 1972 war sie mit dem Schauspieler Martin Lüttge verheiratet. Von 1970 bis 1973 war sie mit dem französischen Filmregisseur Louis Malle liiert, der der Vater ihres Sohnes Manuel Cuauthémoc Malle (* 1971 in Paris) ist und unter dessen Regie sie eine Rolle in Herzflimmern übernahm.[2] 1981 spielte sie an der Seite von Hanna Schygulla und Bruno Ganz in Die Fälschung unter der Regie von Volker Schlöndorff.[3] 1983 drehte sie unter anderem in Hallstatt an der Seite von Jeremy Irons The Captain?s Doll. Gila von Weitershausen ist bis heute in zahlreichen Fernsehfilmen und Episodenrollen zu sehen. In der Serie Der Landarzt spielte sie von 1987 bis 1995 die Hauptrolle der Annemarie Mattiesen. Die Rolle übernahm sie von Uschi Glas, die wegen Schwangerschaft aus der Produktion ausgestiegen war. Daneben spielt von Weitershausen gelegentlich auch Tournee-Theater.[4] Ab 1994 war sie 25 Jahre lang mit dem Radiologen und Psychoanalytiker Hartmut Wahle verheiratet. Er starb zwei Tage vor seinem 80. Geburtstag. /// Standort Wimregal GAD-0065 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Gila von Weitershausen bildseitig mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gisela Freiin von Weitershausen (* 21. März 1944 in Trebnitz, Schlesien), genannt Gila, ist eine deutsche Schauspielerin. Gisela Freiin von Weitershausen ist Urenkelin des Reichskanzlers Georg von Hertling. Ihr Vater Georg Freiherr von Weitershausen (1908-1962) war Offizier, ihre Mutter Ingeborg (1913-1997[1]) entstammte dem preußischen Adelsgeschlecht von der Groeben. Ihre Eltern flüchteten mit ihr und ihren fünf Geschwistern aus Schlesien. Sie besuchte eine Rudolf-Steiner-Schule und erhielt im Alter von 18 Jahren Schauspielunterricht in München.[2] Gila von Weitershausen spielte am Fränkischen Landestheater in Dinkelsbühl und später auch an den Münchner Kammerspielen. In Los Angeles besuchte sie 1976 eine Filmschule. Ende der 1960er Jahre wurde sie populär durch einige deutsche Komödien wie Engelchen oder Die Jungfrau von Bamberg (1968) und den ersten Teil der Serie Die Lümmel von der ersten Bank, wo sie an der Seite von Hansi Kraus und Uschi Glas spielte. 1969 spielte sie unter der Regie von May Spils als Christine an der Seite von Werner Enke in dem Film Nicht fummeln, Liebling. Von 1966 bis 1972 war sie mit dem Schauspieler Martin Lüttge verheiratet. Von 1970 bis 1973 war sie mit dem französischen Filmregisseur Louis Malle liiert, der der Vater ihres Sohnes Manuel Cuauthémoc Malle (* 1971 in Paris) ist und unter dessen Regie sie eine Rolle in Herzflimmern übernahm.[2] 1981 spielte sie an der Seite von Hanna Schygulla und Bruno Ganz in Die Fälschung unter der Regie von Volker Schlöndorff.[3] 1983 drehte sie unter anderem in Hallstatt an der Seite von Jeremy Irons The Captain?s Doll. Gila von Weitershausen ist bis heute in zahlreichen Fernsehfilmen und Episodenrollen zu sehen. In der Serie Der Landarzt spielte sie von 1987 bis 1995 die Hauptrolle der Annemarie Mattiesen. Die Rolle übernahm sie von Uschi Glas, die wegen Schwangerschaft aus der Produktion ausgestiegen war. Daneben spielt von Weitershausen gelegentlich auch Tournee-Theater.[4] Ab 1994 war sie 25 Jahre lang mit dem Radiologen und Psychoanalytiker Hartmut Wahle verheiratet. Er starb zwei Tage vor seinem 80. Geburtstag. /// Standort Wimregal GAD-0066 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Gila von Weitershausen bildseitig mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gisela Freiin von Weitershausen (* 21. März 1944 in Trebnitz, Schlesien), genannt Gila, ist eine deutsche Schauspielerin. Gisela Freiin von Weitershausen ist Urenkelin des Reichskanzlers Georg von Hertling. Ihr Vater Georg Freiherr von Weitershausen (19081962) war Offizier, ihre Mutter Ingeborg (19131997[1]) entstammte dem preußischen Adelsgeschlecht von der Groeben. Ihre Eltern flüchteten mit ihr und ihren fünf Geschwistern aus Schlesien. Sie besuchte eine Rudolf-Steiner-Schule und erhielt im Alter von 18 Jahren Schauspielunterricht in München.[2] Gila von Weitershausen spielte am Fränkischen Landestheater in Dinkelsbühl und später auch an den Münchner Kammerspielen. In Los Angeles besuchte sie 1976 eine Filmschule. Ende der 1960er Jahre wurde sie populär durch einige deutsche Komödien wie Engelchen oder Die Jungfrau von Bamberg (1968) und den ersten Teil der Serie Die Lümmel von der ersten Bank, wo sie an der Seite von Hansi Kraus und Uschi Glas spielte. 1969 spielte sie unter der Regie von May Spils als Christine an der Seite von Werner Enke in dem Film Nicht fummeln, Liebling. Von 1966 bis 1972 war sie mit dem Schauspieler Martin Lüttge verheiratet. Von 1970 bis 1973 war sie mit dem französischen Filmregisseur Louis Malle liiert, der der Vater ihres Sohnes Manuel Cuauthémoc Malle (* 1971 in Paris) ist und unter dessen Regie sie eine Rolle in Herzflimmern übernahm.[2] 1981 spielte sie an der Seite von Hanna Schygulla und Bruno Ganz in Die Fälschung unter der Regie von Volker Schlöndorff.[3] 1983 drehte sie unter anderem in Hallstatt an der Seite von Jeremy Irons The Captain's Doll. Gila von Weitershausen ist bis heute in zahlreichen Fernsehfilmen und Episodenrollen zu sehen. In der Serie Der Landarzt spielte sie von 1987 bis 1995 die Hauptrolle der Annemarie Mattiesen. Die Rolle übernahm sie von Uschi Glas, die wegen Schwangerschaft aus der Produktion ausgestiegen war. Daneben spielt von Weitershausen gelegentlich auch Tournee-Theater.[4] Ab 1994 war sie 25 Jahre lang mit dem Radiologen und Psychoanalytiker Hartmut Wahle verheiratet. Er starb zwei Tage vor seinem 80. Geburtstag. /// Standort Wimregal GAD-0012 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Gila von Weitershausen bildseitig mit rotem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gisela Freiin von Weitershausen (* 21. März 1944 in Trebnitz, Schlesien), genannt Gila, ist eine deutsche Schauspielerin. Gisela Freiin von Weitershausen ist Urenkelin des Reichskanzlers Georg von Hertling. Ihr Vater Georg Freiherr von Weitershausen (19081962) war Offizier, ihre Mutter Ingeborg (19131997[1]) entstammte dem preußischen Adelsgeschlecht von der Groeben. Ihre Eltern flüchteten mit ihr und ihren fünf Geschwistern aus Schlesien. Sie besuchte eine Rudolf-Steiner-Schule und erhielt im Alter von 18 Jahren Schauspielunterricht in München.[2] Gila von Weitershausen spielte am Fränkischen Landestheater in Dinkelsbühl und später auch an den Münchner Kammerspielen. In Los Angeles besuchte sie 1976 eine Filmschule. Ende der 1960er Jahre wurde sie populär durch einige deutsche Komödien wie Engelchen oder Die Jungfrau von Bamberg (1968) und den ersten Teil der Serie Die Lümmel von der ersten Bank, wo sie an der Seite von Hansi Kraus und Uschi Glas spielte. 1969 spielte sie unter der Regie von May Spils als Christine an der Seite von Werner Enke in dem Film Nicht fummeln, Liebling. Von 1966 bis 1972 war sie mit dem Schauspieler Martin Lüttge verheiratet. Von 1970 bis 1973 war sie mit dem französischen Filmregisseur Louis Malle liiert, der der Vater ihres Sohnes Manuel Cuauthémoc Malle (* 1971 in Paris) ist und unter dessen Regie sie eine Rolle in Herzflimmern übernahm.[2] 1981 spielte sie an der Seite von Hanna Schygulla und Bruno Ganz in Die Fälschung unter der Regie von Volker Schlöndorff.[3] 1983 drehte sie unter anderem in Hallstatt an der Seite von Jeremy Irons The Captain's Doll. Gila von Weitershausen ist bis heute in zahlreichen Fernsehfilmen und Episodenrollen zu sehen. In der Serie Der Landarzt spielte sie von 1987 bis 1995 die Hauptrolle der Annemarie Mattiesen. Die Rolle übernahm sie von Uschi Glas, die wegen Schwangerschaft aus der Produktion ausgestiegen war. Daneben spielt von Weitershausen gelegentlich auch Tournee-Theater.[4] Ab 1994 war sie 25 Jahre lang mit dem Radiologen und Psychoanalytiker Hartmut Wahle verheiratet. Er starb zwei Tage vor seinem 80. Geburtstag. /// Standort Wimregal GAD-0011 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Gila von Weitershausen bildseitig mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gisela Freiin von Weitershausen (* 21. März 1944 in Trebnitz, Schlesien), genannt Gila, ist eine deutsche Schauspielerin. Gisela Freiin von Weitershausen ist Urenkelin des Reichskanzlers Georg von Hertling. Ihr Vater Georg Freiherr von Weitershausen (19081962) war Offizier, ihre Mutter Ingeborg (19131997[1]) entstammte dem preußischen Adelsgeschlecht von der Groeben. Ihre Eltern flüchteten mit ihr und ihren fünf Geschwistern aus Schlesien. Sie besuchte eine Rudolf-Steiner-Schule und erhielt im Alter von 18 Jahren Schauspielunterricht in München.[2] Gila von Weitershausen spielte am Fränkischen Landestheater in Dinkelsbühl und später auch an den Münchner Kammerspielen. In Los Angeles besuchte sie 1976 eine Filmschule. Ende der 1960er Jahre wurde sie populär durch einige deutsche Komödien wie Engelchen oder Die Jungfrau von Bamberg (1968) und den ersten Teil der Serie Die Lümmel von der ersten Bank, wo sie an der Seite von Hansi Kraus und Uschi Glas spielte. 1969 spielte sie unter der Regie von May Spils als Christine an der Seite von Werner Enke in dem Film Nicht fummeln, Liebling. Von 1966 bis 1972 war sie mit dem Schauspieler Martin Lüttge verheiratet. Von 1970 bis 1973 war sie mit dem französischen Filmregisseur Louis Malle liiert, der der Vater ihres Sohnes Manuel Cuauthémoc Malle (* 1971 in Paris) ist und unter dessen Regie sie eine Rolle in Herzflimmern übernahm.[2] 1981 spielte sie an der Seite von Hanna Schygulla und Bruno Ganz in Die Fälschung unter der Regie von Volker Schlöndorff.[3] 1983 drehte sie unter anderem in Hallstatt an der Seite von Jeremy Irons The Captain's Doll. Gila von Weitershausen ist bis heute in zahlreichen Fernsehfilmen und Episodenrollen zu sehen. In der Serie Der Landarzt spielte sie von 1987 bis 1995 die Hauptrolle der Annemarie Mattiesen. Die Rolle übernahm sie von Uschi Glas, die wegen Schwangerschaft aus der Produktion ausgestiegen war. Daneben spielt von Weitershausen gelegentlich auch Tournee-Theater.[4] Ab 1994 war sie 25 Jahre lang mit dem Radiologen und Psychoanalytiker Hartmut Wahle verheiratet. Er starb zwei Tage vor seinem 80. Geburtstag. /// Standort Wimregal GAD-0010 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Gila von Weitershausen bildseitig mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gisela Freiin von Weitershausen (* 21. März 1944 in Trebnitz, Schlesien), genannt Gila, ist eine deutsche Schauspielerin. Gisela Freiin von Weitershausen ist Urenkelin des Reichskanzlers Georg von Hertling. Ihr Vater Georg Freiherr von Weitershausen (19081962) war Offizier, ihre Mutter Ingeborg (19131997[1]) entstammte dem preußischen Adelsgeschlecht von der Groeben. Ihre Eltern flüchteten mit ihr und ihren fünf Geschwistern aus Schlesien. Sie besuchte eine Rudolf-Steiner-Schule und erhielt im Alter von 18 Jahren Schauspielunterricht in München.[2] Gila von Weitershausen spielte am Fränkischen Landestheater in Dinkelsbühl und später auch an den Münchner Kammerspielen. In Los Angeles besuchte sie 1976 eine Filmschule. Ende der 1960er Jahre wurde sie populär durch einige deutsche Komödien wie Engelchen oder Die Jungfrau von Bamberg (1968) und den ersten Teil der Serie Die Lümmel von der ersten Bank, wo sie an der Seite von Hansi Kraus und Uschi Glas spielte. 1969 spielte sie unter der Regie von May Spils als Christine an der Seite von Werner Enke in dem Film Nicht fummeln, Liebling. Von 1966 bis 1972 war sie mit dem Schauspieler Martin Lüttge verheiratet. Von 1970 bis 1973 war sie mit dem französischen Filmregisseur Louis Malle liiert, der der Vater ihres Sohnes Manuel Cuauthémoc Malle (* 1971 in Paris) ist und unter dessen Regie sie eine Rolle in Herzflimmern übernahm.[2] 1981 spielte sie an der Seite von Hanna Schygulla und Bruno Ganz in Die Fälschung unter der Regie von Volker Schlöndorff.[3] 1983 drehte sie unter anderem in Hallstatt an der Seite von Jeremy Irons The Captain's Doll. Gila von Weitershausen ist bis heute in zahlreichen Fernsehfilmen und Episodenrollen zu sehen. In der Serie Der Landarzt spielte sie von 1987 bis 1995 die Hauptrolle der Annemarie Mattiesen. Die Rolle übernahm sie von Uschi Glas, die wegen Schwangerschaft aus der Produktion ausgestiegen war. Daneben spielt von Weitershausen gelegentlich auch Tournee-Theater.[4] Ab 1994 war sie 25 Jahre lang mit dem Radiologen und Psychoanalytiker Hartmut Wahle verheiratet. Er starb zwei Tage vor seinem 80. Geburtstag. /// Standort Wimregal GAD-0015 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Gila von Weitershausen bildseitig mit blauem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gisela Freiin von Weitershausen (* 21. März 1944 in Trebnitz, Schlesien), genannt Gila, ist eine deutsche Schauspielerin. Gisela Freiin von Weitershausen ist Urenkelin des Reichskanzlers Georg von Hertling. Ihr Vater Georg Freiherr von Weitershausen (19081962) war Offizier, ihre Mutter Ingeborg (19131997[1]) entstammte dem preußischen Adelsgeschlecht von der Groeben. Ihre Eltern flüchteten mit ihr und ihren fünf Geschwistern aus Schlesien. Sie besuchte eine Rudolf-Steiner-Schule und erhielt im Alter von 18 Jahren Schauspielunterricht in München.[2] Gila von Weitershausen spielte am Fränkischen Landestheater in Dinkelsbühl und später auch an den Münchner Kammerspielen. In Los Angeles besuchte sie 1976 eine Filmschule. Ende der 1960er Jahre wurde sie populär durch einige deutsche Komödien wie Engelchen oder Die Jungfrau von Bamberg (1968) und den ersten Teil der Serie Die Lümmel von der ersten Bank, wo sie an der Seite von Hansi Kraus und Uschi Glas spielte. 1969 spielte sie unter der Regie von May Spils als Christine an der Seite von Werner Enke in dem Film Nicht fummeln, Liebling. Von 1966 bis 1972 war sie mit dem Schauspieler Martin Lüttge verheiratet. Von 1970 bis 1973 war sie mit dem französischen Filmregisseur Louis Malle liiert, der der Vater ihres Sohnes Manuel Cuauthémoc Malle (* 1971 in Paris) ist und unter dessen Regie sie eine Rolle in Herzflimmern übernahm.[2] 1981 spielte sie an der Seite von Hanna Schygulla und Bruno Ganz in Die Fälschung unter der Regie von Volker Schlöndorff.[3] 1983 drehte sie unter anderem in Hallstatt an der Seite von Jeremy Irons The Captain's Doll. Gila von Weitershausen ist bis heute in zahlreichen Fernsehfilmen und Episodenrollen zu sehen. In der Serie Der Landarzt spielte sie von 1987 bis 1995 die Hauptrolle der Annemarie Mattiesen. Die Rolle übernahm sie von Uschi Glas, die wegen Schwangerschaft aus der Produktion ausgestiegen war. Daneben spielt von Weitershausen gelegentlich auch Tournee-Theater.[4] Ab 1994 war sie 25 Jahre lang mit dem Radiologen und Psychoanalytiker Hartmut Wahle verheiratet. Er starb zwei Tage vor seinem 80. Geburtstag. /// Standort Wimregal GAD-0016 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Gila von Weitershausen bildseitig mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gisela Freiin von Weitershausen (* 21. März 1944 in Trebnitz, Schlesien), genannt Gila, ist eine deutsche Schauspielerin. Gisela Freiin von Weitershausen ist Urenkelin des Reichskanzlers Georg von Hertling. Ihr Vater Georg Freiherr von Weitershausen (19081962) war Offizier, ihre Mutter Ingeborg (19131997[1]) entstammte dem preußischen Adelsgeschlecht von der Groeben. Ihre Eltern flüchteten mit ihr und ihren fünf Geschwistern aus Schlesien. Sie besuchte eine Rudolf-Steiner-Schule und erhielt im Alter von 18 Jahren Schauspielunterricht in München.[2] Gila von Weitershausen spielte am Fränkischen Landestheater in Dinkelsbühl und später auch an den Münchner Kammerspielen. In Los Angeles besuchte sie 1976 eine Filmschule. Ende der 1960er Jahre wurde sie populär durch einige deutsche Komödien wie Engelchen oder Die Jungfrau von Bamberg (1968) und den ersten Teil der Serie Die Lümmel von der ersten Bank, wo sie an der Seite von Hansi Kraus und Uschi Glas spielte. 1969 spielte sie unter der Regie von May Spils als Christine an der Seite von Werner Enke in dem Film Nicht fummeln, Liebling. Von 1966 bis 1972 war sie mit dem Schauspieler Martin Lüttge verheiratet. Von 1970 bis 1973 war sie mit dem französischen Filmregisseur Louis Malle liiert, der der Vater ihres Sohnes Manuel Cuauthémoc Malle (* 1971 in Paris) ist und unter dessen Regie sie eine Rolle in Herzflimmern übernahm.[2] 1981 spielte sie an der Seite von Hanna Schygulla und Bruno Ganz in Die Fälschung unter der Regie von Volker Schlöndorff.[3] 1983 drehte sie unter anderem in Hallstatt an der Seite von Jeremy Irons The Captain's Doll. Gila von Weitershausen ist bis heute in zahlreichen Fernsehfilmen und Episodenrollen zu sehen. In der Serie Der Landarzt spielte sie von 1987 bis 1995 die Hauptrolle der Annemarie Mattiesen. Die Rolle übernahm sie von Uschi Glas, die wegen Schwangerschaft aus der Produktion ausgestiegen war. Daneben spielt von Weitershausen gelegentlich auch Tournee-Theater.[4] Ab 1994 war sie 25 Jahre lang mit dem Radiologen und Psychoanalytiker Hartmut Wahle verheiratet. Er starb zwei Tage vor seinem 80. Geburtstag. /// Standort Wimregal GAD-0014 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Gila von Weitershausen bildseitig mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gisela Freiin von Weitershausen (* 21. März 1944 in Trebnitz, Schlesien), genannt Gila, ist eine deutsche Schauspielerin. Gisela Freiin von Weitershausen ist Urenkelin des Reichskanzlers Georg von Hertling. Ihr Vater Georg Freiherr von Weitershausen (19081962) war Offizier, ihre Mutter Ingeborg (19131997[1]) entstammte dem preußischen Adelsgeschlecht von der Groeben. Ihre Eltern flüchteten mit ihr und ihren fünf Geschwistern aus Schlesien. Sie besuchte eine Rudolf-Steiner-Schule und erhielt im Alter von 18 Jahren Schauspielunterricht in München.[2] Gila von Weitershausen spielte am Fränkischen Landestheater in Dinkelsbühl und später auch an den Münchner Kammerspielen. In Los Angeles besuchte sie 1976 eine Filmschule. Ende der 1960er Jahre wurde sie populär durch einige deutsche Komödien wie Engelchen oder Die Jungfrau von Bamberg (1968) und den ersten Teil der Serie Die Lümmel von der ersten Bank, wo sie an der Seite von Hansi Kraus und Uschi Glas spielte. 1969 spielte sie unter der Regie von May Spils als Christine an der Seite von Werner Enke in dem Film Nicht fummeln, Liebling. Von 1966 bis 1972 war sie mit dem Schauspieler Martin Lüttge verheiratet. Von 1970 bis 1973 war sie mit dem französischen Filmregisseur Louis Malle liiert, der der Vater ihres Sohnes Manuel Cuauthémoc Malle (* 1971 in Paris) ist und unter dessen Regie sie eine Rolle in Herzflimmern übernahm.[2] 1981 spielte sie an der Seite von Hanna Schygulla und Bruno Ganz in Die Fälschung unter der Regie von Volker Schlöndorff.[3] 1983 drehte sie unter anderem in Hallstatt an der Seite von Jeremy Irons The Captain's Doll. Gila von Weitershausen ist bis heute in zahlreichen Fernsehfilmen und Episodenrollen zu sehen. In der Serie Der Landarzt spielte sie von 1987 bis 1995 die Hauptrolle der Annemarie Mattiesen. Die Rolle übernahm sie von Uschi Glas, die wegen Schwangerschaft aus der Produktion ausgestiegen war. Daneben spielt von Weitershausen gelegentlich auch Tournee-Theater.[4] Ab 1994 war sie 25 Jahre lang mit dem Radiologen und Psychoanalytiker Hartmut Wahle verheiratet. Er starb zwei Tage vor seinem 80. Geburtstag. /// Standort Wimregal GAD-0013 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Gila von Weitershausen bildseitig mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gisela Freiin von Weitershausen (* 21. März 1944 in Trebnitz, Schlesien), genannt Gila, ist eine deutsche Schauspielerin. Gisela Freiin von Weitershausen ist Urenkelin des Reichskanzlers Georg von Hertling. Ihr Vater Georg Freiherr von Weitershausen (19081962) war Offizier, ihre Mutter Ingeborg (19131997[1]) entstammte dem preußischen Adelsgeschlecht von der Groeben. Ihre Eltern flüchteten mit ihr und ihren fünf Geschwistern aus Schlesien. Sie besuchte eine Rudolf-Steiner-Schule und erhielt im Alter von 18 Jahren Schauspielunterricht in München.[2] Gila von Weitershausen spielte am Fränkischen Landestheater in Dinkelsbühl und später auch an den Münchner Kammerspielen. In Los Angeles besuchte sie 1976 eine Filmschule. Ende der 1960er Jahre wurde sie populär durch einige deutsche Komödien wie Engelchen oder Die Jungfrau von Bamberg (1968) und den ersten Teil der Serie Die Lümmel von der ersten Bank, wo sie an der Seite von Hansi Kraus und Uschi Glas spielte. 1969 spielte sie unter der Regie von May Spils als Christine an der Seite von Werner Enke in dem Film Nicht fummeln, Liebling. Von 1966 bis 1972 war sie mit dem Schauspieler Martin Lüttge verheiratet. Von 1970 bis 1973 war sie mit dem französischen Filmregisseur Louis Malle liiert, der der Vater ihres Sohnes Manuel Cuauthémoc Malle (* 1971 in Paris) ist und unter dessen Regie sie eine Rolle in Herzflimmern übernahm.[2] 1981 spielte sie an der Seite von Hanna Schygulla und Bruno Ganz in Die Fälschung unter der Regie von Volker Schlöndorff.[3] 1983 drehte sie unter anderem in Hallstatt an der Seite von Jeremy Irons The Captain's Doll. Gila von Weitershausen ist bis heute in zahlreichen Fernsehfilmen und Episodenrollen zu sehen. In der Serie Der Landarzt spielte sie von 1987 bis 1995 die Hauptrolle der Annemarie Mattiesen. Die Rolle übernahm sie von Uschi Glas, die wegen Schwangerschaft aus der Produktion ausgestiegen war. Daneben spielt von Weitershausen gelegentlich auch Tournee-Theater.[4] Ab 1994 war sie 25 Jahre lang mit dem Radiologen und Psychoanalytiker Hartmut Wahle verheiratet. Er starb zwei Tage vor seinem 80. Geburtstag. /// Standort Wimregal PKis-Box98-U034 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Gila von Weitershausen bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Claus-Heinrich Clausen mit lieben Grüßen 7.8.88". /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gisela Freiin von Weitershausen (* 21. März 1944 in Trebnitz, Schlesien), genannt Gila, ist eine deutsche Schauspielerin. Gisela Freiin von Weitershausen ist Urenkelin des Reichskanzlers Georg von Hertling. Ihr Vater Georg Freiherr von Weitershausen (1908-1962) war Offizier, ihre Mutter Ingeborg (1913-1997[1]) entstammte dem preußischen Adelsgeschlecht von der Groeben. Ihre Eltern flüchteten mit ihr und ihren fünf Geschwistern aus Schlesien. Sie besuchte eine Rudolf-Steiner-Schule und erhielt im Alter von 18 Jahren Schauspielunterricht in München.[2] Gila von Weitershausen spielte am Fränkischen Landestheater in Dinkelsbühl und später auch an den Münchner Kammerspielen. In Los Angeles besuchte sie 1976 eine Filmschule. Ende der 1960er Jahre wurde sie populär durch einige deutsche Komödien wie Engelchen oder Die Jungfrau von Bamberg (1968) und den ersten Teil der Serie Die Lümmel von der ersten Bank, wo sie an der Seite von Hansi Kraus und Uschi Glas spielte. 1969 spielte sie unter der Regie von May Spils als Christine an der Seite von Werner Enke in dem Film Nicht fummeln, Liebling. Von 1966 bis 1972 war sie mit dem Schauspieler Martin Lüttge verheiratet. Von 1970 bis 1973 war sie mit dem französischen Filmregisseur Louis Malle liiert, der der Vater ihres Sohnes Manuel Cuauthémoc Malle (* 1971 in Paris) ist und unter dessen Regie sie eine Rolle in Herzflimmern übernahm.[2] 1981 spielte sie an der Seite von Hanna Schygulla und Bruno Ganz in Die Fälschung unter der Regie von Volker Schlöndorff.[3] 1983 drehte sie unter anderem in Hallstatt an der Seite von Jeremy Irons The Captain?s Doll. Gila von Weitershausen ist bis heute in zahlreichen Fernsehfilmen und Episodenrollen zu sehen. In der Serie Der Landarzt spielte sie von 1987 bis 1995 die Hauptrolle der Annemarie Mattiesen. Die Rolle übernahm sie von Uschi Glas, die wegen Schwangerschaft aus der Produktion ausgestiegen war. Daneben spielt von Weitershausen gelegentlich auch Tournee-Theater.[4] Ab 1994 war sie 25 Jahre lang mit dem Radiologen und Psychoanalytiker Hartmut Wahle verheiratet. Er starb zwei Tage vor seinem 80. Geburtstag. /// Standort Wimregal PKis-Box96-U022 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

Blatt. Zustand: Gut. A4 grosses Albumblatt mit aufmontiertem Zeitungsausschnitt von Gila von Weitershausen bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gisela Freiin von Weitershausen (* 21. März 1944 in Trebnitz, Schlesien), genannt Gila, ist eine deutsche Schauspielerin. Gisela Freiin von Weitershausen ist Urenkelin des Reichskanzlers Georg von Hertling. Ihr Vater Georg Freiherr von Weitershausen (1908-1962) war Offizier, ihre Mutter Ingeborg (1913-1997[1]) entstammte dem preußischen Adelsgeschlecht von der Groeben. Ihre Eltern flüchteten mit ihr und ihren fünf Geschwistern aus Schlesien. Sie besuchte eine Rudolf-Steiner-Schule und erhielt im Alter von 18 Jahren Schauspielunterricht in München.[2] Gila von Weitershausen spielte am Fränkischen Landestheater in Dinkelsbühl und später auch an den Münchner Kammerspielen. In Los Angeles besuchte sie 1976 eine Filmschule. Ende der 1960er Jahre wurde sie populär durch einige deutsche Komödien wie Engelchen oder Die Jungfrau von Bamberg (1968) und den ersten Teil der Serie Die Lümmel von der ersten Bank, wo sie an der Seite von Hansi Kraus und Uschi Glas spielte. 1969 spielte sie unter der Regie von May Spils als Christine an der Seite von Werner Enke in dem Film Nicht fummeln, Liebling. Von 1966 bis 1972 war sie mit dem Schauspieler Martin Lüttge verheiratet. Von 1970 bis 1973 war sie mit dem französischen Filmregisseur Louis Malle liiert, der der Vater ihres Sohnes Manuel Cuauthémoc Malle (* 1971 in Paris) ist und unter dessen Regie sie eine Rolle in Herzflimmern übernahm.[2] 1981 spielte sie an der Seite von Hanna Schygulla und Bruno Ganz in Die Fälschung unter der Regie von Volker Schlöndorff.[3] 1983 drehte sie unter anderem in Hallstatt an der Seite von Jeremy Irons The Captain?s Doll. Gila von Weitershausen ist bis heute in zahlreichen Fernsehfilmen und Episodenrollen zu sehen. In der Serie Der Landarzt spielte sie von 1987 bis 1995 die Hauptrolle der Annemarie Mattiesen. Die Rolle übernahm sie von Uschi Glas, die wegen Schwangerschaft aus der Produktion ausgestiegen war. Daneben spielt von Weitershausen gelegentlich auch Tournee-Theater.[4] Ab 1994 war sie 25 Jahre lang mit dem Radiologen und Psychoanalytiker Hartmut Wahle verheiratet. Er starb zwei Tage vor seinem 80. Geburtstag. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2023-43 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

Zustand: New. In.

Hardcover. Zustand: New. Size of the book: US Trade 152 x 229 mm and around 196 Cream color pages. Unchanged reprint of the original 1870 edition. Please review our "Terms of Sale". If you have any questions, please feel free to ask us.