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In den WarenkorbCards. Zustand: Brand New. 1st edition. 43 pages. 7.40x6.81x1.42 inches. In Stock.
Verlag: Unna., 1987
Sprache: Deutsch
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In den Warenkorb44 Seiten. Mit zahlr. Abbildungen. Ill. Originalbroschur (Geringe Lagerspuren) 26x20 cm * Geschichte, Symbolik und Bau des Tipi. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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In den WarenkorbFOTO, EIGENHÄNDIG SIGNIERT (dito: ORIG.-GF mit eigenhändiger Widmung, Datum, Unterschrift Febr. 1980 signiert für Euro 45,-).
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In den WarenkorbPamphlet. Zustand: Brand New. German language. 11.97x8.35x0.31 inches. In Stock.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Notizzettel von Heinz Weis mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Datum /// Heinz Weis ist ein ehemaliger deutscher Leichtathlet und Olympiateilnehmer, der in den 1980er und 1990er Jahren zu den weltbesten Hammerwerfern gehörte. Sein größter Erfolg war der Weltmeistertitel 1997. Geboren: 14. Juli 1963 , Trier Größe: 1,93 m Gewicht: 125 kg Event: Hammerwurf /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box98-U020 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Heidelinde Weis bildseitig mit blauem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heidelinde Weis (* 17. September 1940 in Villach, Kärnten) ist eine österreichisch-deutsche Schauspielerin und Sängerin. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie (Auswahl) 3 Hörspiele (Auswahl) 4 Auszeichnungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 Einzelnachweise Leben Heidelinde Weis ist die Tochter eines kaufmännischen Angestellten, sie besuchte eine Handelsschule und spielte 14-jährig an der Österreichischen Schulbühne die Titelrolle einer Adaption des Märchens Hans im Glück. Nach ihrer Schauspielausbildung am Max-Reinhardt-Seminar in Wien in den Jahren 1957/58 (zusammen mit Erika Pluhar) gehörte sie 1959/60 zum festen Ensemble des Theaters in der Josefstadt in Wien. Ihr Kinodebüt gab sie 1959 in dem Film Ich heirate Herrn Direktor, in dem sie eine strebsame Stenotypistin darstellte. Heidelinde Weis war seit 1960 bis zu dessen Tod 1998 mit dem 21 Jahre älteren Theaterproduzenten Hellmuth Duna verheiratet. Sie ging seitdem häufig mit dessen Schaubühne auf Tournee. Von 1962 bis 1981 gab sie Gastspiele unter anderem am Theater am Kurfürstendamm, in Hamburg, Düsseldorf und am Theater in der Brienner Straße in München. Besonders erfolgreich war sie in Colombe von Anouilh, aber auch als Isabella in Maß für Maß und Olivia in Was ihr wollt konnte sie überzeugen. Bei den Salzburger Festspielen verkörperte sie 1976 Rosetta in Leonce und Lena und 1978 die Gräfin in Der tolle Tag oder Figaros Hochzeit. Beim Film wurde sie 1964 mit dem Part der Titelheldin in Michael Pfleghars Die Tote von Beverly Hills bekannt; anschließend wirkte sie in mehreren Folgen der Lausbubengeschichten-Filmserie nach Ludwig Thoma mit. In der Historienfilmkomödie Liselotte von der Pfalz übernahm sie die Titelrolle. Ende der 1960er Jahre verlagerte sie ihre Arbeit zunehmend zum Fernsehen, nachdem sie bereits während ihrer Schauspielausbildung ab 1958 erste Fernsehauftritte mit der Rolle der Tochter Gerda in der Live-Serie Familie Leitner des Österreichischen Fernsehens hatte und 1963 an der Seite von Claus Biederstaedt die Titelrolle in der zwanzigteiligen Fernsehserie Meine Frau Susanne spielte.[1] Weiter bekannt wurde sie 1971 in dem dreiteiligen WDR-Fernsehfilm Die Frau in Weiß, der Verfilmung eines Wilkie-Collins-Romans, in dem sie unter der Regie von Wilhelm Semmelroth die Doppelrolle der Laura und der Frau in Weiß spielte. Seit Mitte der 1960er Jahre war sie mit Chansons erfolgreich, wobei sie unter anderem mit Kristian Schultze zusammenarbeitete. 1975 veröffentlichte sie unter dem Titel So sing ich ihre erste Langspielplatte mit selbst getexteten Liedern, für die sie mit dem Deutschen Schallplattenpreis der Phonoakademie Berlin ausgezeichnet wurde. Es folgten die Musikalben So ein Narr bin ich (1976) und Aber Träume hatt? ich viel (1979). 1983 trat sie in der Münchner Lach- und Schießgesellschaft mit dem Programm Lieder über die Liebe oder was man dafür hält auf. Darüber hinaus war sie als Sprecherin bei verschiedenen Hörspielproduktionen beteiligt. Neben Gastauftritten in den Serien wie Der Kommissar, Der Alte, Derrick und Ein Fall für zwei spielte sie 1982 in der Fernsehproduktion Die Erbin und 1984 unter der Regie von Rolf von Sydow in Abgehört. In der Fernsehserie Die Schwarzwaldklinik übernahm sie in den ersten sieben Folgen die Rolle der Ärztin Dr. Elena Bach, die bei einem Autounfall tödlich verunglückte. Durch die langjährige Krankheit ihres Ehemannes, der von ihr gepflegt wurde, machte sie sich Mitte der 1980er Jahre sehr rar. Nach dessen Tod 1998 ist sie neben Serienproduktionen wie Das Traumschiff, Rosamunde-Pilcher- und Utta-Danella-Verfilmungen auch wieder öfter in deutschsprachigen Fernsehproduktionen zu sehen. 1998 führte sie für das Bühnenstück Nächstes Jahr, gleiche Zeit mit Heiner Lauterbach selbst Regie. Sie ist heute an Boulevardtheatern und auf Theatertourneen zu sehen und wohnt in Kärnten. Im März 2016 wurde bekannt, dass Heidelinde Weis an Blasenkrebs erkrankt sei.[2] Im August 2016 wurde ihre Genesung vermeldet.[3] 2022 erschien ihre Autobiographie Das Beste kommt noch. // Heidelinde Weiss, Heidelinde Weiß /// Standort Wimregal PKis-Box96-U017ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Heidelinde Weis bildseitig mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heidelinde Weis (* 17. September 1940 in Villach, Kärnten) ist eine österreichisch-deutsche Schauspielerin und Sängerin. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie (Auswahl) 3 Hörspiele (Auswahl) 4 Auszeichnungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 Einzelnachweise Leben Heidelinde Weis ist die Tochter eines kaufmännischen Angestellten, sie besuchte eine Handelsschule und spielte 14-jährig an der Österreichischen Schulbühne die Titelrolle einer Adaption des Märchens Hans im Glück. Nach ihrer Schauspielausbildung am Max-Reinhardt-Seminar in Wien in den Jahren 1957/58 (zusammen mit Erika Pluhar) gehörte sie 1959/60 zum festen Ensemble des Theaters in der Josefstadt in Wien. Ihr Kinodebüt gab sie 1959 in dem Film Ich heirate Herrn Direktor, in dem sie eine strebsame Stenotypistin darstellte. Heidelinde Weis war seit 1960 bis zu dessen Tod 1998 mit dem 21 Jahre älteren Theaterproduzenten Hellmuth Duna verheiratet. Sie ging seitdem häufig mit dessen Schaubühne auf Tournee. Von 1962 bis 1981 gab sie Gastspiele unter anderem am Theater am Kurfürstendamm, in Hamburg, Düsseldorf und am Theater in der Brienner Straße in München. Besonders erfolgreich war sie in Colombe von Anouilh, aber auch als Isabella in Maß für Maß und Olivia in Was ihr wollt konnte sie überzeugen. Bei den Salzburger Festspielen verkörperte sie 1976 Rosetta in Leonce und Lena und 1978 die Gräfin in Der tolle Tag oder Figaros Hochzeit. Beim Film wurde sie 1964 mit dem Part der Titelheldin in Michael Pfleghars Die Tote von Beverly Hills bekannt; anschließend wirkte sie in mehreren Folgen der Lausbubengeschichten-Filmserie nach Ludwig Thoma mit. In der Historienfilmkomödie Liselotte von der Pfalz übernahm sie die Titelrolle. Ende der 1960er Jahre verlagerte sie ihre Arbeit zunehmend zum Fernsehen, nachdem sie bereits während ihrer Schauspielausbildung ab 1958 erste Fernsehauftritte mit der Rolle der Tochter Gerda in der Live-Serie Familie Leitner des Österreichischen Fernsehens hatte und 1963 an der Seite von Claus Biederstaedt die Titelrolle in der zwanzigteiligen Fernsehserie Meine Frau Susanne spielte.[1] Weiter bekannt wurde sie 1971 in dem dreiteiligen WDR-Fernsehfilm Die Frau in Weiß, der Verfilmung eines Wilkie-Collins-Romans, in dem sie unter der Regie von Wilhelm Semmelroth die Doppelrolle der Laura und der Frau in Weiß spielte. Seit Mitte der 1960er Jahre war sie mit Chansons erfolgreich, wobei sie unter anderem mit Kristian Schultze zusammenarbeitete. 1975 veröffentlichte sie unter dem Titel So sing ich ihre erste Langspielplatte mit selbst getexteten Liedern, für die sie mit dem Deutschen Schallplattenpreis der Phonoakademie Berlin ausgezeichnet wurde. Es folgten die Musikalben So ein Narr bin ich (1976) und Aber Träume hatt' ich viel (1979). 1983 trat sie in der Münchner Lach- und Schießgesellschaft mit dem Programm Lieder über die Liebe oder was man dafür hält auf. Darüber hinaus war sie als Sprecherin bei verschiedenen Hörspielproduktionen beteiligt. Neben Gastauftritten in den Serien wie Der Kommissar, Der Alte, Derrick und Ein Fall für zwei spielte sie 1982 in der Fernsehproduktion Die Erbin und 1984 unter der Regie von Rolf von Sydow in Abgehört. In der Fernsehserie Die Schwarzwaldklinik übernahm sie in den ersten sieben Folgen die Rolle der Ärztin Dr. Elena Bach, die bei einem Autounfall tödlich verunglückte. Durch die langjährige Krankheit ihres Ehemannes, der von ihr gepflegt wurde, machte sie sich Mitte der 1980er Jahre sehr rar. Nach dessen Tod 1998 ist sie neben Serienproduktionen wie Das Traumschiff, Rosamunde-Pilcher- und Utta-Danella-Verfilmungen auch wieder öfter in deutschsprachigen Fernsehproduktionen zu sehen. 1998 führte sie für das Bühnenstück Nächstes Jahr, gleiche Zeit mit Heiner Lauterbach selbst Regie. Sie ist heute an Boulevardtheatern und auf Theatertourneen zu sehen und wohnt in Kärnten. Im März 2016 wurde bekannt, dass Heidelinde Weis an Blasenkrebs erkrankt sei.[2] Im August 2016 wurde ihre Genesung vermeldet.[3] 2022 erschien ihre Autobiographie Das Beste kommt noch. // Heidelinde Weiss, Heidelinde Weiß /// Standort Wimregal PKis-Box96-U016 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Heidelinde Weis bildseitig mit rotem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Else! Herzlich. Okt. 81" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heidelinde Weis (* 17. September 1940 in Villach, Kärnten) ist eine österreichisch-deutsche Schauspielerin und Sängerin. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie (Auswahl) 3 Hörspiele (Auswahl) 4 Auszeichnungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 Einzelnachweise Leben Heidelinde Weis ist die Tochter eines kaufmännischen Angestellten, sie besuchte eine Handelsschule und spielte 14-jährig an der Österreichischen Schulbühne die Titelrolle einer Adaption des Märchens Hans im Glück. Nach ihrer Schauspielausbildung am Max-Reinhardt-Seminar in Wien in den Jahren 1957/58 (zusammen mit Erika Pluhar) gehörte sie 1959/60 zum festen Ensemble des Theaters in der Josefstadt in Wien. Ihr Kinodebüt gab sie 1959 in dem Film Ich heirate Herrn Direktor, in dem sie eine strebsame Stenotypistin darstellte. Heidelinde Weis war seit 1960 bis zu dessen Tod 1998 mit dem 21 Jahre älteren Theaterproduzenten Hellmuth Duna verheiratet. Sie ging seitdem häufig mit dessen Schaubühne auf Tournee. Von 1962 bis 1981 gab sie Gastspiele unter anderem am Theater am Kurfürstendamm, in Hamburg, Düsseldorf und am Theater in der Brienner Straße in München. Besonders erfolgreich war sie in Colombe von Anouilh, aber auch als Isabella in Maß für Maß und Olivia in Was ihr wollt konnte sie überzeugen. Bei den Salzburger Festspielen verkörperte sie 1976 Rosetta in Leonce und Lena und 1978 die Gräfin in Der tolle Tag oder Figaros Hochzeit. Beim Film wurde sie 1964 mit dem Part der Titelheldin in Michael Pfleghars Die Tote von Beverly Hills bekannt; anschließend wirkte sie in mehreren Folgen der Lausbubengeschichten-Filmserie nach Ludwig Thoma mit. In der Historienfilmkomödie Liselotte von der Pfalz übernahm sie die Titelrolle. Ende der 1960er Jahre verlagerte sie ihre Arbeit zunehmend zum Fernsehen, nachdem sie bereits während ihrer Schauspielausbildung ab 1958 erste Fernsehauftritte mit der Rolle der Tochter Gerda in der Live-Serie Familie Leitner des Österreichischen Fernsehens hatte und 1963 an der Seite von Claus Biederstaedt die Titelrolle in der zwanzigteiligen Fernsehserie Meine Frau Susanne spielte.[1] Weiter bekannt wurde sie 1971 in dem dreiteiligen WDR-Fernsehfilm Die Frau in Weiß, der Verfilmung eines Wilkie-Collins-Romans, in dem sie unter der Regie von Wilhelm Semmelroth die Doppelrolle der Laura und der Frau in Weiß spielte. Seit Mitte der 1960er Jahre war sie mit Chansons erfolgreich, wobei sie unter anderem mit Kristian Schultze zusammenarbeitete. 1975 veröffentlichte sie unter dem Titel So sing ich ihre erste Langspielplatte mit selbst getexteten Liedern, für die sie mit dem Deutschen Schallplattenpreis der Phonoakademie Berlin ausgezeichnet wurde. Es folgten die Musikalben So ein Narr bin ich (1976) und Aber Träume hatt? ich viel (1979). 1983 trat sie in der Münchner Lach- und Schießgesellschaft mit dem Programm Lieder über die Liebe oder was man dafür hält auf. Darüber hinaus war sie als Sprecherin bei verschiedenen Hörspielproduktionen beteiligt. Neben Gastauftritten in den Serien wie Der Kommissar, Der Alte, Derrick und Ein Fall für zwei spielte sie 1982 in der Fernsehproduktion Die Erbin und 1984 unter der Regie von Rolf von Sydow in Abgehört. In der Fernsehserie Die Schwarzwaldklinik übernahm sie in den ersten sieben Folgen die Rolle der Ärztin Dr. Elena Bach, die bei einem Autounfall tödlich verunglückte. Durch die langjährige Krankheit ihres Ehemannes, der von ihr gepflegt wurde, machte sie sich Mitte der 1980er Jahre sehr rar. Nach dessen Tod 1998 ist sie neben Serienproduktionen wie Das Traumschiff, Rosamunde-Pilcher- und Utta-Danella-Verfilmungen auch wieder öfter in deutschsprachigen Fernsehproduktionen zu sehen. 1998 führte sie für das Bühnenstück Nächstes Jahr, gleiche Zeit mit Heiner Lauterbach selbst Regie. Sie ist heute an Boulevardtheatern und auf Theatertourneen zu sehen und wohnt in Kärnten. Im März 2016 wurde bekannt, dass Heidelinde Weis an Blasenkrebs erkrankt sei.[2] Im August 2016 wurde ihre Genesung vermeldet.[3] 2022 erschien ihre Autobiographie Das Beste kommt noch. // Heidelinde Weiss, Heidelinde Weiß /// Standort Wimregal PKis-Box95-U020 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte von Heidelinde Weis mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlich 29.III.1971" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heidelinde Weis (* 17. September 1940 in Villach, Kärnten) ist eine österreichisch-deutsche Schauspielerin und Sängerin. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie (Auswahl) 3 Hörspiele (Auswahl) 4 Auszeichnungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 Einzelnachweise Leben Heidelinde Weis ist die Tochter eines kaufmännischen Angestellten, sie besuchte eine Handelsschule und spielte 14-jährig an der Österreichischen Schulbühne die Titelrolle einer Adaption des Märchens Hans im Glück. Nach ihrer Schauspielausbildung am Max-Reinhardt-Seminar in Wien in den Jahren 1957/58 (zusammen mit Erika Pluhar) gehörte sie 1959/60 zum festen Ensemble des Theaters in der Josefstadt in Wien. Ihr Kinodebüt gab sie 1959 in dem Film Ich heirate Herrn Direktor, in dem sie eine strebsame Stenotypistin darstellte. Heidelinde Weis war seit 1960 bis zu dessen Tod 1998 mit dem 21 Jahre älteren Theaterproduzenten Hellmuth Duna verheiratet. Sie ging seitdem häufig mit dessen Schaubühne auf Tournee. Von 1962 bis 1981 gab sie Gastspiele unter anderem am Theater am Kurfürstendamm, in Hamburg, Düsseldorf und am Theater in der Brienner Straße in München. Besonders erfolgreich war sie in Colombe von Anouilh, aber auch als Isabella in Maß für Maß und Olivia in Was ihr wollt konnte sie überzeugen. Bei den Salzburger Festspielen verkörperte sie 1976 Rosetta in Leonce und Lena und 1978 die Gräfin in Der tolle Tag oder Figaros Hochzeit. Beim Film wurde sie 1964 mit dem Part der Titelheldin in Michael Pfleghars Die Tote von Beverly Hills bekannt; anschließend wirkte sie in mehreren Folgen der Lausbubengeschichten-Filmserie nach Ludwig Thoma mit. In der Historienfilmkomödie Liselotte von der Pfalz übernahm sie die Titelrolle. Ende der 1960er Jahre verlagerte sie ihre Arbeit zunehmend zum Fernsehen, nachdem sie bereits während ihrer Schauspielausbildung ab 1958 erste Fernsehauftritte mit der Rolle der Tochter Gerda in der Live-Serie Familie Leitner des Österreichischen Fernsehens hatte und 1963 an der Seite von Claus Biederstaedt die Titelrolle in der zwanzigteiligen Fernsehserie Meine Frau Susanne spielte.[1] Weiter bekannt wurde sie 1971 in dem dreiteiligen WDR-Fernsehfilm Die Frau in Weiß, der Verfilmung eines Wilkie-Collins-Romans, in dem sie unter der Regie von Wilhelm Semmelroth die Doppelrolle der Laura und der Frau in Weiß spielte. Seit Mitte der 1960er Jahre war sie mit Chansons erfolgreich, wobei sie unter anderem mit Kristian Schultze zusammenarbeitete. 1975 veröffentlichte sie unter dem Titel So sing ich ihre erste Langspielplatte mit selbst getexteten Liedern, für die sie mit dem Deutschen Schallplattenpreis der Phonoakademie Berlin ausgezeichnet wurde. Es folgten die Musikalben So ein Narr bin ich (1976) und Aber Träume hatt? ich viel (1979). 1983 trat sie in der Münchner Lach- und Schießgesellschaft mit dem Programm Lieder über die Liebe oder was man dafür hält auf. Darüber hinaus war sie als Sprecherin bei verschiedenen Hörspielproduktionen beteiligt. Neben Gastauftritten in den Serien wie Der Kommissar, Der Alte, Derrick und Ein Fall für zwei spielte sie 1982 in der Fernsehproduktion Die Erbin und 1984 unter der Regie von Rolf von Sydow in Abgehört. In der Fernsehserie Die Schwarzwaldklinik übernahm sie in den ersten sieben Folgen die Rolle der Ärztin Dr. Elena Bach, die bei einem Autounfall tödlich verunglückte. Durch die langjährige Krankheit ihres Ehemannes, der von ihr gepflegt wurde, machte sie sich Mitte der 1980er Jahre sehr rar. Nach dessen Tod 1998 ist sie neben Serienproduktionen wie Das Traumschiff, Rosamunde-Pilcher- und Utta-Danella-Verfilmungen auch wieder öfter in deutschsprachigen Fernsehproduktionen zu sehen. 1998 führte sie für das Bühnenstück Nächstes Jahr, gleiche Zeit mit Heiner Lauterbach selbst Regie. Sie ist heute an Boulevardtheatern und auf Theatertourneen zu sehen und wohnt in Kärnten. Im März 2016 wurde bekannt, dass Heidelinde Weis an Blasenkrebs erkrankt sei.[2] Im August 2016 wurde ihre Genesung vermeldet.[3] 2022 erschien ihre Autobiographie Das Beste kommt noch. // Heidelinde Weiss, Heidelinde Weiß /// Standort Wimregal PKis-Box93-U014 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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EUR 10,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Heidelinde Weis bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heidelinde Weis (* 17. September 1940 in Villach, Kärnten) ist eine österreichisch-deutsche Schauspielerin und Sängerin. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie (Auswahl) 3 Hörspiele (Auswahl) 4 Auszeichnungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 Einzelnachweise Leben Heidelinde Weis ist die Tochter eines kaufmännischen Angestellten, sie besuchte eine Handelsschule und spielte 14-jährig an der Österreichischen Schulbühne die Titelrolle einer Adaption des Märchens Hans im Glück. Nach ihrer Schauspielausbildung am Max-Reinhardt-Seminar in Wien in den Jahren 1957/58 (zusammen mit Erika Pluhar) gehörte sie 1959/60 zum festen Ensemble des Theaters in der Josefstadt in Wien. Ihr Kinodebüt gab sie 1959 in dem Film Ich heirate Herrn Direktor, in dem sie eine strebsame Stenotypistin darstellte. Heidelinde Weis war seit 1960 bis zu dessen Tod 1998 mit dem 21 Jahre älteren Theaterproduzenten Hellmuth Duna verheiratet. Sie ging seitdem häufig mit dessen Schaubühne auf Tournee. Von 1962 bis 1981 gab sie Gastspiele unter anderem am Theater am Kurfürstendamm, in Hamburg, Düsseldorf und am Theater in der Brienner Straße in München. Besonders erfolgreich war sie in Colombe von Anouilh, aber auch als Isabella in Maß für Maß und Olivia in Was ihr wollt konnte sie überzeugen. Bei den Salzburger Festspielen verkörperte sie 1976 Rosetta in Leonce und Lena und 1978 die Gräfin in Der tolle Tag oder Figaros Hochzeit. Beim Film wurde sie 1964 mit dem Part der Titelheldin in Michael Pfleghars Die Tote von Beverly Hills bekannt; anschließend wirkte sie in mehreren Folgen der Lausbubengeschichten-Filmserie nach Ludwig Thoma mit. In der Historienfilmkomödie Liselotte von der Pfalz übernahm sie die Titelrolle. Ende der 1960er Jahre verlagerte sie ihre Arbeit zunehmend zum Fernsehen, nachdem sie bereits während ihrer Schauspielausbildung ab 1958 erste Fernsehauftritte mit der Rolle der Tochter Gerda in der Live-Serie Familie Leitner des Österreichischen Fernsehens hatte und 1963 an der Seite von Claus Biederstaedt die Titelrolle in der zwanzigteiligen Fernsehserie Meine Frau Susanne spielte.[1] Weiter bekannt wurde sie 1971 in dem dreiteiligen WDR-Fernsehfilm Die Frau in Weiß, der Verfilmung eines Wilkie-Collins-Romans, in dem sie unter der Regie von Wilhelm Semmelroth die Doppelrolle der Laura und der Frau in Weiß spielte. Seit Mitte der 1960er Jahre war sie mit Chansons erfolgreich, wobei sie unter anderem mit Kristian Schultze zusammenarbeitete. 1975 veröffentlichte sie unter dem Titel So sing ich ihre erste Langspielplatte mit selbst getexteten Liedern, für die sie mit dem Deutschen Schallplattenpreis der Phonoakademie Berlin ausgezeichnet wurde. Es folgten die Musikalben So ein Narr bin ich (1976) und Aber Träume hatt? ich viel (1979). 1983 trat sie in der Münchner Lach- und Schießgesellschaft mit dem Programm Lieder über die Liebe oder was man dafür hält auf. Darüber hinaus war sie als Sprecherin bei verschiedenen Hörspielproduktionen beteiligt. Neben Gastauftritten in den Serien wie Der Kommissar, Der Alte, Derrick und Ein Fall für zwei spielte sie 1982 in der Fernsehproduktion Die Erbin und 1984 unter der Regie von Rolf von Sydow in Abgehört. In der Fernsehserie Die Schwarzwaldklinik übernahm sie in den ersten sieben Folgen die Rolle der Ärztin Dr. Elena Bach, die bei einem Autounfall tödlich verunglückte. Durch die langjährige Krankheit ihres Ehemannes, der von ihr gepflegt wurde, machte sie sich Mitte der 1980er Jahre sehr rar. Nach dessen Tod 1998 ist sie neben Serienproduktionen wie Das Traumschiff, Rosamunde-Pilcher- und Utta-Danella-Verfilmungen auch wieder öfter in deutschsprachigen Fernsehproduktionen zu sehen. 1998 führte sie für das Bühnenstück Nächstes Jahr, gleiche Zeit mit Heiner Lauterbach selbst Regie. Sie ist heute an Boulevardtheatern und auf Theatertourneen zu sehen und wohnt in Kärnten. Im März 2016 wurde bekannt, dass Heidelinde Weis an Blasenkrebs erkrankt sei.[2] Im August 2016 wurde ihre Genesung vermeldet.[3] 2022 erschien ihre Autobiographie Das Beste kommt noch. // Heidelinde Weiss, Heidelinde Weiß /// Standort Wimregal PKis-Box83-U018 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 8 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Farbpostkarte bildseitig von Heinz Weis mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Heinz Weis ist ein ehemaliger deutscher Leichtathlet und Olympiateilnehmer, der in den 1980er und 1990er Jahren zu den weltbesten Hammerwerfern gehörte. Sein größter Erfolg war der Weltmeistertitel 1997. Geboren: 14. Juli 1963 , Trier Größe: 1,93 m Gewicht: 125 kg Event: Hammerwurf /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box83-U006ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Original Zeitungsausschnitt auf A4 Albumblatt montiert und von Heidelinde Weis bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heidelinde Weis (* 17. September 1940 in Villach, Kärnten) ist eine österreichisch-deutsche Schauspielerin und Sängerin. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie (Auswahl) 3 Hörspiele (Auswahl) 4 Auszeichnungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 Einzelnachweise Leben Heidelinde Weis ist die Tochter eines kaufmännischen Angestellten, sie besuchte eine Handelsschule und spielte 14-jährig an der Österreichischen Schulbühne die Titelrolle einer Adaption des Märchens Hans im Glück. Nach ihrer Schauspielausbildung am Max-Reinhardt-Seminar in Wien in den Jahren 1957/58 (zusammen mit Erika Pluhar) gehörte sie 1959/60 zum festen Ensemble des Theaters in der Josefstadt in Wien. Ihr Kinodebüt gab sie 1959 in dem Film Ich heirate Herrn Direktor, in dem sie eine strebsame Stenotypistin darstellte. Heidelinde Weis war seit 1960 bis zu dessen Tod 1998 mit dem 21 Jahre älteren Theaterproduzenten Hellmuth Duna verheiratet. Sie ging seitdem häufig mit dessen Schaubühne auf Tournee. Von 1962 bis 1981 gab sie Gastspiele unter anderem am Theater am Kurfürstendamm, in Hamburg, Düsseldorf und am Theater in der Brienner Straße in München. Besonders erfolgreich war sie in Colombe von Anouilh, aber auch als Isabella in Maß für Maß und Olivia in Was ihr wollt konnte sie überzeugen. Bei den Salzburger Festspielen verkörperte sie 1976 Rosetta in Leonce und Lena und 1978 die Gräfin in Der tolle Tag oder Figaros Hochzeit. Beim Film wurde sie 1964 mit dem Part der Titelheldin in Michael Pfleghars Die Tote von Beverly Hills bekannt; anschließend wirkte sie in mehreren Folgen der Lausbubengeschichten-Filmserie nach Ludwig Thoma mit. In der Historienfilmkomödie Liselotte von der Pfalz übernahm sie die Titelrolle. Ende der 1960er Jahre verlagerte sie ihre Arbeit zunehmend zum Fernsehen, nachdem sie bereits während ihrer Schauspielausbildung ab 1958 erste Fernsehauftritte mit der Rolle der Tochter Gerda in der Live-Serie Familie Leitner des Österreichischen Fernsehens hatte und 1963 an der Seite von Claus Biederstaedt die Titelrolle in der zwanzigteiligen Fernsehserie Meine Frau Susanne spielte.[1] Weiter bekannt wurde sie 1971 in dem dreiteiligen WDR-Fernsehfilm Die Frau in Weiß, der Verfilmung eines Wilkie-Collins-Romans, in dem sie unter der Regie von Wilhelm Semmelroth die Doppelrolle der Laura und der Frau in Weiß spielte. Seit Mitte der 1960er Jahre war sie mit Chansons erfolgreich, wobei sie unter anderem mit Kristian Schultze zusammenarbeitete. 1975 veröffentlichte sie unter dem Titel So sing ich ihre erste Langspielplatte mit selbst getexteten Liedern, für die sie mit dem Deutschen Schallplattenpreis der Phonoakademie Berlin ausgezeichnet wurde. Es folgten die Musikalben So ein Narr bin ich (1976) und Aber Träume hatt? ich viel (1979). 1983 trat sie in der Münchner Lach- und Schießgesellschaft mit dem Programm Lieder über die Liebe oder was man dafür hält auf. Darüber hinaus war sie als Sprecherin bei verschiedenen Hörspielproduktionen beteiligt. Neben Gastauftritten in den Serien wie Der Kommissar, Der Alte, Derrick und Ein Fall für zwei spielte sie 1982 in der Fernsehproduktion Die Erbin und 1984 unter der Regie von Rolf von Sydow in Abgehört. In der Fernsehserie Die Schwarzwaldklinik übernahm sie in den ersten sieben Folgen die Rolle der Ärztin Dr. Elena Bach, die bei einem Autounfall tödlich verunglückte. Durch die langjährige Krankheit ihres Ehemannes, der von ihr gepflegt wurde, machte sie sich Mitte der 1980er Jahre sehr rar. Nach dessen Tod 1998 ist sie neben Serienproduktionen wie Das Traumschiff, Rosamunde-Pilcher- und Utta-Danella-Verfilmungen auch wieder öfter in deutschsprachigen Fernsehproduktionen zu sehen. 1998 führte sie für das Bühnenstück Nächstes Jahr, gleiche Zeit mit Heiner Lauterbach selbst Regie. Sie ist heute an Boulevardtheatern und auf Theatertourneen zu sehen und wohnt in Kärnten. Im März 2016 wurde bekannt, dass Heidelinde Weis an Blasenkrebs erkrankt sei.[2] Im August 2016 wurde ihre Genesung vermeldet.[3] 2022 erschien ihre Autobiographie Das Beste kommt noch. // Heidelinde Weiss, Heidelinde Weiß /// Standort Wimregal Ill-Umschl2023-20 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Original Zeitungsausschnitt auf A4 Albumblatt montiert und von Heidelinde Weis bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heidelinde Weis (* 17. September 1940 in Villach, Kärnten) ist eine österreichisch-deutsche Schauspielerin und Sängerin. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie (Auswahl) 3 Hörspiele (Auswahl) 4 Auszeichnungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 Einzelnachweise Leben Heidelinde Weis ist die Tochter eines kaufmännischen Angestellten, sie besuchte eine Handelsschule und spielte 14-jährig an der Österreichischen Schulbühne die Titelrolle einer Adaption des Märchens Hans im Glück. Nach ihrer Schauspielausbildung am Max-Reinhardt-Seminar in Wien in den Jahren 1957/58 (zusammen mit Erika Pluhar) gehörte sie 1959/60 zum festen Ensemble des Theaters in der Josefstadt in Wien. Ihr Kinodebüt gab sie 1959 in dem Film Ich heirate Herrn Direktor, in dem sie eine strebsame Stenotypistin darstellte. Heidelinde Weis war seit 1960 bis zu dessen Tod 1998 mit dem 21 Jahre älteren Theaterproduzenten Hellmuth Duna verheiratet. Sie ging seitdem häufig mit dessen Schaubühne auf Tournee. Von 1962 bis 1981 gab sie Gastspiele unter anderem am Theater am Kurfürstendamm, in Hamburg, Düsseldorf und am Theater in der Brienner Straße in München. Besonders erfolgreich war sie in Colombe von Anouilh, aber auch als Isabella in Maß für Maß und Olivia in Was ihr wollt konnte sie überzeugen. Bei den Salzburger Festspielen verkörperte sie 1976 Rosetta in Leonce und Lena und 1978 die Gräfin in Der tolle Tag oder Figaros Hochzeit. Beim Film wurde sie 1964 mit dem Part der Titelheldin in Michael Pfleghars Die Tote von Beverly Hills bekannt; anschließend wirkte sie in mehreren Folgen der Lausbubengeschichten-Filmserie nach Ludwig Thoma mit. In der Historienfilmkomödie Liselotte von der Pfalz übernahm sie die Titelrolle. Ende der 1960er Jahre verlagerte sie ihre Arbeit zunehmend zum Fernsehen, nachdem sie bereits während ihrer Schauspielausbildung ab 1958 erste Fernsehauftritte mit der Rolle der Tochter Gerda in der Live-Serie Familie Leitner des Österreichischen Fernsehens hatte und 1963 an der Seite von Claus Biederstaedt die Titelrolle in der zwanzigteiligen Fernsehserie Meine Frau Susanne spielte.[1] Weiter bekannt wurde sie 1971 in dem dreiteiligen WDR-Fernsehfilm Die Frau in Weiß, der Verfilmung eines Wilkie-Collins-Romans, in dem sie unter der Regie von Wilhelm Semmelroth die Doppelrolle der Laura und der Frau in Weiß spielte. Seit Mitte der 1960er Jahre war sie mit Chansons erfolgreich, wobei sie unter anderem mit Kristian Schultze zusammenarbeitete. 1975 veröffentlichte sie unter dem Titel So sing ich ihre erste Langspielplatte mit selbst getexteten Liedern, für die sie mit dem Deutschen Schallplattenpreis der Phonoakademie Berlin ausgezeichnet wurde. Es folgten die Musikalben So ein Narr bin ich (1976) und Aber Träume hatt? ich viel (1979). 1983 trat sie in der Münchner Lach- und Schießgesellschaft mit dem Programm Lieder über die Liebe oder was man dafür hält auf. Darüber hinaus war sie als Sprecherin bei verschiedenen Hörspielproduktionen beteiligt. Neben Gastauftritten in den Serien wie Der Kommissar, Der Alte, Derrick und Ein Fall für zwei spielte sie 1982 in der Fernsehproduktion Die Erbin und 1984 unter der Regie von Rolf von Sydow in Abgehört. In der Fernsehserie Die Schwarzwaldklinik übernahm sie in den ersten sieben Folgen die Rolle der Ärztin Dr. Elena Bach, die bei einem Autounfall tödlich verunglückte. Durch die langjährige Krankheit ihres Ehemannes, der von ihr gepflegt wurde, machte sie sich Mitte der 1980er Jahre sehr rar. Nach dessen Tod 1998 ist sie neben Serienproduktionen wie Das Traumschiff, Rosamunde-Pilcher- und Utta-Danella-Verfilmungen auch wieder öfter in deutschsprachigen Fernsehproduktionen zu sehen. 1998 führte sie für das Bühnenstück Nächstes Jahr, gleiche Zeit mit Heiner Lauterbach selbst Regie. Sie ist heute an Boulevardtheatern und auf Theatertourneen zu sehen und wohnt in Kärnten. Im März 2016 wurde bekannt, dass Heidelinde Weis an Blasenkrebs erkrankt sei.[2] Im August 2016 wurde ihre Genesung vermeldet.[3] 2022 erschien ihre Autobiographie Das Beste kommt noch. // Heidelinde Weiss, Heidelinde Weiß /// Standort Wimregal Ill-Umschl2023-19 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Farbfoto von Reinhard Weis bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Reinhard Weis (* 12. März 1949 in Tangermünde) ist ein deutscher Politiker (SPD). Er war von 1990 bis 2005 Mitglied des Deutschen Bundestages. Er wurde 1990 über die Landesliste der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) in Sachsen-Anhalt gewählt. Ab 1994 war Weis direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Altmark. Bei der Bundestagswahl 2002 erreichte er hier 45,2 % der Erststimmen. Zur Bundestagswahl 2005 kandidierte Weis nicht erneut. Sein Nachfolger als direkt gewählter Abgeordneter wurde Marko Mühlstein. Vom 18. März bis 2. Oktober 1990 gehörte er der ersten frei gewählten Volkskammer der DDR an. Reinhard Weis trat im Februar 2008 als SPD-Kandidat bei den Stendaler Oberbürgermeisterwahlen an und unterlag mit 18,1 % der Stimmen. /// Standort Wimregal PKis-Box8-U031 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Farbpostkarte bildseitig von Heinz Weis mit schwarzem Edding signiert, z.T. mit eigenhändigem Zusatz "Für Heinz herzlichst 3. Platz WM '91 Tokyo" oder "82.84", ggf. mti Klebrückstand von Albummontage auf der Rückseite /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Heinz Weis ist ein ehemaliger deutscher Leichtathlet und Olympiateilnehmer, der in den 1980er und 1990er Jahren zu den weltbesten Hammerwerfern gehörte. Sein größter Erfolg war der Weltmeistertitel 1997. Geboren: 14. Juli 1963 , Trier Größe: 1,93 m Gewicht: 125 kg Event: Hammerwurf /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box6-U034ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Ca A5 grosses Blatt, wohl aus einem Programmheft, von Thomas Hiltner, Mathias Weis, Rudi Engel und Norbert Meyer mit blauem Stift signiert, Fleck bei der Unterschrift von Weis /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Rudi Engel (* 1957) ist ein deutscher Jazzmusiker (Kontrabass).[1] Leben und Wirken Engel studierte an den Musikhochschulen in Würzburg und Frankfurt und absolvierte Workshops bei Ron Carter, Barre Phillips, Ron McClure und Rufus Reid. Er gehörte zu den Gruppen von Bernhard Pichl, Tine Schneider und Dieter Köhnlein, sowie zur Bigband von Russ Spiegel und zum Quartett von Ernie Watts. Hochkonzentriertes Spiel, intensive musikalische Kommunikation und knorrige, bluesgeladene Soli machten ihn zum Begleiter von Ack van Rooyen, Jorge Rossy, Tony Lakatos, Leszek Zadlo, Benny Bailey, Bob Mintzer, Bobby Shew, Dusko Goykovich, Bob Mintzer, Javon Jackson, Wolfgang Lackerschmid, Charlie Mariano, Roman Schwaller, Karl Berger und Joan Faulkner. Mit dem Vibraphonisten Bill Molenhof tourte er in Nordamerika. Ebenso ist er auf Alben von WüTrio, Dusko Goykovich/Scott Hamilton, Sabine Kühlich/Sheila Jordan, Nicole Metzger und Annette Neuffer vertreten. Zudem ist Engel Dozent für Jazz-Bass an Musikhochschulen in Würzburg und Nürnberg. /// /// Standort Wimregal PKis-Box74-U021 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland
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EUR 50,00
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In den WarenkorbMünchen, J. G. Weiß, 1850, 4°. 30 S. Broschur d. Zt. (fleckig, Eckfehlstelle). Seltenes Textbuch zum Passionsspiel Oberammergau im Jahr 1850. - Gering fleckig. Gewicht (Gramm): 20.
Verlag: N.p., N.p., 1965
Anbieter: Royal Books, Inc., ABAA, Baltimore, MD, USA
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EUR 115,33
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In den WarenkorbDraft script for an unproduced film. An undercover Israeli secret agent investigating war criminals turns out to be an ex-Nazi whose past has finally caught up with him. Untitled black wrappers. Title page present, dated March 23, 1965, with credits for screenwriter Vadnay and producer-director Weis. 97 leaves, with last page of text numbered 96. Mimeograph duplication. Pages Fine, wrapper Fine bound internally with a silver bar.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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EUR 55,00
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In den WarenkorbGroßes Druckbild, 8° jeweils ganze Seite, jeweils eigenhändig signiert. DAZU signiert : Malte Horstmann, Michael Habeck, Peter Gross.In Orig.-Programmheft von Die Schaubühne München zu der Tragödie von Jean Anouilh Antigone.
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In den WarenkorbEigenhändiger Brief ( 1 S. kl. 8° , in Tinte) mit Datum, Unterschrift signiert 15.9.1922, nicht übersetzt. (dito : Orig.-Porträtfoto in ganzer Figur, an seinem 77. Geburtstag, rückseitig eigenhändig bezeichnet und signiert, Euro 85,-) (Weis was a polish Jew, he studied in Prague; amongst his teachers was Fibich. He was for some years a violinist at the Prague National Theatre, and later conducted opera in Prague and Brno. Between 1928 and 1941, he published a fifteen volume collection of folk songs. Among his many compositions are eleven operas, (three in Czech, and eight, of which six are operettas, in German), five of which premiered at the Prague State Opera. Czech nationalists however criticised him for setting German texts.).
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EUR 75,00
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In den WarenkorbGROSSE ORIG.-ZEICHNUNG (4°, ca. 21 x 28 cm) von Fritz Meisel, vom Künstler u. der Dargestellten eigenhändig signiert mit Jahr 1942in dem Terra-Film Musik in Salzburg Die Schauspielerin war gerade 18 Jahre alt ! (FRITZ MEISEL (1897-1960) Meisterschüler von Prof. Walter Klemm am Staatlichen Bauhaus Weimar, dann bedeutender Pressezeichner der BZ am Mittag u. der Filmgesellschaften UFA und TOBIS) (dito : Frühe Original-Fotoporträtpostkarte, eigenhändig signiert Euro 35,- ; Schönes Original-Porträtfoto (um 1948) rückseitig in Tinte eigenhändig : GENEHMIGT (bezieht sich auf die Veröffentlichung), Unterschrift signiert Euro 45,-).
Verlag: O. O., 6. VII. 1904., 1904
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In den Warenkorb1 S. 8vo. Mit eh. Adresse. Mit Widmung an einen Herrn Conrad Nachod in Prag.
Verlag: Prag, 7. Mai 1936., 1936
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In den Warenkorb1 S. Qu.-kl.-8vo. Fünf Takte aus der kom[ischen] Oper Die Zwillinge'". Karel Weis studierte am Prager Konservatorium, an der Prager Orgelschule und nahm Unterricht bei Zdenìk Fibich, durch dessen Fürsprache er eine Anstellung als Organist in St. Stephan und als Chorleiter an der Hauptsynagoge in Prag bekam. Als Komponist schrieb Weis vorwiegend Opern und Operetten. Weis gehört mit seinem Schaffen der Blütezeit der tschechischen Romantik an. Seine Musiksprache wird vor allem durch die unmittelbare, an das Volkslied anknüpfende Melodik gekennzeichnet" (MGG LX, 422).
Verlag: Prag, 1. XI. 1904., 1904
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In den Warenkorb2 SS. 4to. An den Musikwissenschaftler, -kritiker und Librettisten Richard Batka: "Von allen meinen Werken, welcher Art immer, die im königl. deutschen Landestheater in Prag und im Neuen deutschen Theater in Prag mit dem heutigen Tage beginnend zur Aufführung gelangen werden, werde ich Ihnen vom heutigen Tage ab durch zehn nacheinander folgende Jahre, das ist also bis zum 1. November 1914 fünf Prozent meiner gesamten Tantiemen für alle Aufführungen, sowohl in Prag, als auch überall anderwärts zukommen lassen [.]". - Stellenweise etwas fleckig und angestaubt; stärkere Randläsuren.
Verlag: Prag-Smichow , 2. IV. 1915., 1915
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In den Warenkorb2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. "Dieser Tage ist mir der Ausschnitt aus der Berliner Musik zugeschickt worden, wo Sie so viel Schönes über den 'Polnischen Juden' sagen. Ich danke Ihnen hierfür herzlichst. Jedes gütige Wort der Anerkennung und Nachsicht ist für mich, der hier zurückgezogen lebt, eine wahre Wohltat. Ich werde mich nun bemühen, auch mit meiner neuen Oper, zu der ich ein wirkungsvolles Buch besitze, Ihre volle Zufriedenheit zu erringen [.]". - Weises zweite Oper - nach dem gleichnamigen Schauspiel von Emil Erckmann und Alexander Chatrian von Victor Léon und Richard Batka bearbeitet - wurde hundert Jahre nach ihrer Uraufführung am 3. März 1901 mit einer Wiederaufnahme in der Prager Staatsoper gewürdigt. Weises Werk war seinerzeit nicht am Nationaltheater, sondern (als erstes Werk eines tschechischen Komponisten) auf der Bühne des Neuen deutschen Theaters - der heutigen Staatsoper Prag - aufgeführt worden, da das Nationaltheater es abgelehnt hatte, das Werk seines deutschsprachigen Librettos wegen anzunehmen. Nach der Uraufführung als Vaterlandsverräter gescholten, kam die Oper erst 1926 auf die Bühne des Nationaltheaters, die Metropolitan Opera hingegen führte sie 1921 als zweite tschechische Oper nach Smetanas 'Verkaufter Braut' auf. Zu Weis, der "mit seinem Schaffen der Blütezeit der tschechischen Romantik" angehört und 1934 in die Tschische Akademie aufgenommen wurde, vgl. MGG XIV, 422f. - Das unbeschriebene zweite Blatt entlang des unteren Mittelfalzes eingerissen.
Verlag: Prag 7. Juni 1936., 1936
Anbieter: Musikantiquariat Marion Neugebauer, Bernried a. S., Deutschland
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In den Warenkorb8 x 12,5 cm. Auf Briefkarte. Auf der Rückseite der Zusatz: "Etwas verspätet aber doch. KW". Beigegeben ist ein eigenhändiger Brief aus dem Jahr 1932. Mit dem Hauptmotiv aus seiner Oper "Der polnische Jude" (5 Takte). Die Oper wurde am 3.3.1901 in Prag unter der musikalischen Leitung von Leo Blech und in Regie von Julius Hertzka uraufgeführt und ist "nicht im Fahrwasser der damals sich auch in Böhmen ausbreitenden antisemitischen Strömungen anzusiedeln. Vielmehr entstand es unter dem Eindruck des Erfolgs, den die Opern des italienischen Verismo zu dieser Zeit beim tschechischen und deutschen Publikum verbuchen konnten. Im Bestreben sich auf ausländischen Opernbühnen zu etablieren, griff Weis auf ein deutsches Libretto zurück" (Pipers Enzyklopädie des Musiktheaters Bd. 6, S. 726). - Beigabe: Eigenhändiger Brief mit Unterschrift. Stachy, Sumava 3. Juli 1932. 24,5 x 20 cm. 1 S. Doppelblatt. In tschechischer Sprache. - An einen Freund anlässlich eines Feuilltons. - Durch Empfehlung von Johannes Brahms erhielt Weis 1881 ein staatliches Künstlerstipendium. Sein kompositorisches Talent fand auch Anerkennung bei A. Dvorák und Z. Fibich, die Einflüsse beider Komponisten sind in den frühen Werken zu hören.