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In den WarenkorbZustand: Hervorragend. Zustand: Hervorragend | Seiten: 24 | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher.
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Hervorragend. Zustand: Hervorragend | Seiten: 28 | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher.
Anbieter: preigu, Osnabrück, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Eine Untersuchung der deutschen Ostpolitik zwischen 1918 und 1926 | Zwischen Revision und Aggression | Christian-Wilhelm Wehebrink | Taschenbuch | 28 S. | Deutsch | 2018 | GRIN Verlag | EAN 9783668647879 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.
Anbieter: preigu, Osnabrück, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Ämterlaufbahn im antiken Rom. Die Problematik und der Ausgleich der den "homines novi" fehlenden "dignitas" | Christian-Wilhelm Wehebrink | Taschenbuch | 24 S. | Deutsch | 2017 | GRIN Verlag | EAN 9783668449046 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Allgemeines / Vergleiche, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Die noch junge deutsche Republik hatte seit dem Zeitpunkt ihrer Ausrufung 1918 mit scheinbar unlösbaren Problemen zu kämpfen: Militärisch besiegt, wirtschaftlich am Boden, innerlich zutiefst gespalten, lag sie in ständiger Gefahr eines Bürgerkrieges. Auch außenpolitisch stand die Republik von Weimar auf schwankendem Boden. Als Verlierer des Weltkrieges wurde Deutschland unter den Nationen isoliert. Zudem erwiesen sich die harten Bestimmungen, die dem Deutschen Reich im Versailler Vertrag auferlegt wurden als fast unlösbar: Schmerzhafte Gebietsabtretungen, der Verlust aller Kolonien und der gesamten Handelsflotte, sowie die horrenden Reparationszahlungen schwächten das vom Krieg gezeichnete Deutschland weiter und stärkten das in der Bevölkerung verbreitete Bild des 'Diktats von Versailles'. Es wurde somit zum Hauptziel der deutschen Außenpolitik, die Bestimmungen des Versailler Vertrages soweit wie möglich zu revidieren und das Deutsche Reich aus seiner Isolation zu befreien. Die neuen Westgrenzen ließen mit Blick auf Frankreich keine Möglichkeit der Revision zu. Im Osten hingegen konnte zumindest das Planspiel einer Grenzkorrektur in Erwägung gezogen werden. Das Deutsche Reich hatte nach den Bestimmungen von Versailles weitreichende Gebiete im Osten an das wiedergegründete Polen verloren. Der Verlust dieser Gebiete wurde von breiten Teilen der deutschen Öffentlichkeit als Schmach wahrgenommen. Man sah sich durch das von Frankreich unterstützte Polen bedroht, wenn nicht gar ausgeliefert. Eine Überwindung dieser Schmach und ein Ende der gefühlten Bedrohung durch Polen herbeizuführen, wurden somit zur Triebfeder der deutschen Ostpolitik. Welche Maßnahmen die deutsche Politik bezüglich einer solchen Revision der Ostgrenzen traf und welche Auswirkungen diese Politik auch auf die Polen hatte, soll in der vorliegenden Arbeit erläutert werden. Um diese Fragen zu beleuchten, muss als Erstes die Grundlage für die deutsch-polnischen Beziehungen zur Zeit der Weimarer Republik erörtert werden, also die Zeit vor der Etablierung der Zweiten Polnischen Republik im Jahr 1918 und dem Abschluss des Versailler Vertrages. Die Konsequenzen dieses Vertrages und die sich daraus ergebenden Folgen das für das deutsch-polnische Verhältnis, sowie die direkten Reaktionen der deutschen und polnischen Politik, sollen im Anschluss daran erörtert werden.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Quintus Tullius Cicero schreibt zu Beginn seines 'Commentariolum petitionis', das Ratschläge für die Bewerbung zum Konsultat für seinen Bruder Marcus beinhaltet, in Bezug auf das, was er sich während seiner Kandidatur immer vor Augen halten solle: 'Ich bin ein politischer Aufsteiger, ich bewerbe mich um das Amt des Consuls, es handelt sich um Rom.' Die Tatsache dass Marcus Tullius Cicero nicht aus einer der einflussreichen Familien des Senatsadels stammte, sondern aus einer, die zwar wohlhabend war, aber noch keinen Konsul stellte, er also ein homo novus war, wird hier mit Absicht, als erstes genannt. Quintus stellt dies also als einen Punkt da, der steter Beachtung bedarf, was die Besonderheit, aber auch die Schwierigkeiten der Novität verdeutlicht, da die Nobilität, der Senatsadel nur unter Ausnahmen einen homo novus in ihren Reihen zuließ, was damit begründet wurde, dass Cicero als ein solcher, nicht die angeborene Würde für das Konsulat, die dignitas besaß, die einem Mitglied des Senatsadels von Geburt an zu eigen war. Cicero musste also auf andere Art zu der nötigen dignitas gelangen; er musste einen Ausgleich schaffen, um im allgemeinen Ansehen zumindest auf gleicher Ebene mit seinen Mitbewerbern um das Konsulat zu stehen. Worin das Problem für homines novi mit der fehlenden dignitas bestand und auf welche Weise sie im Nachhinein erworben wurde, soll in dieser Arbeit erläutert werden. Um dies zu beleuchten, muss als erstes geklärt werden, wer als homo novus galt und wie er im Gegensatz zum Senatsadel stand. Daran anschließend soll die Bedeutung der dignitas in der späten Republik im Rahmen des politischen Lebens erläutert werden und anschließend in den Rahmen der aus ihrem Mangel resultierenden Problematik für homines novi bei der Konsularwahl gesetzt werden. In Anschluss daran soll dann der Ausgleich der fehlenden dignitas, beziehungsweise die Ausklammerung der Selbigen aus dem Wahlkampf thematisiert werden und anhand der Beispiele der homines novi Marcus Tullius Cicero und des Gaius Marius in Bezug auf den rednerischen, sowie militärischen Ruhm konkretisiert werden.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - 1. Einleitung2. Diesterwegs pädagogischer Werdegang2.1. Der Weg zur Pädagogik2.2. Der Beginn des pädagogischen Schaffens2.3. Das Königliche Seminar für Stadtschullehrer Berlin3. Das bildungspolitische Ideal Diesterwegs3.1. Die Lage der Lehrer3.2. Die 'neue Schule'3.3. Die 'wahre Religion' in der Erziehung4. Sieg der Restauration4.1. Entlassung aus dem Staatsdienst4.2. Märzrevolution 1848/18495. Ausblick.
Verlag: GRIN Verlag, GRIN Verlag Feb 2018, 2018
ISBN 10: 3668647879 ISBN 13: 9783668647879
Sprache: Deutsch
Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Weltgeschichte - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,3, Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Die noch junge deutsche Republik hatte seit dem Zeitpunkt ihrer Ausrufung 1918 mit scheinbar unlösbaren Problemen zu kämpfen: Militärisch besiegt, wirtschaftlich am Boden, innerlich zutiefst gespalten, lag sie in ständiger Gefahr eines Bürgerkrieges. Auch außenpolitisch stand die Republik von Weimar auf schwankendem Boden. Als Verlierer des Weltkrieges wurde Deutschland unter den Nationen isoliert. Zudem erwiesen sich die harten Bestimmungen, die dem Deutschen Reich im Versailler Vertrag auferlegt wurden als fast unlösbar: Schmerzhafte Gebietsabtretungen, der Verlust aller Kolonien und der gesamten Handelsflotte, sowie die horrenden Reparationszahlungen schwächten das vom Krieg gezeichnete Deutschland weiter und stärkten das in der Bevölkerung verbreitete Bild des ¿Diktats von Versailles¿. Es wurde somit zum Hauptziel der deutschen Außenpolitik, die Bestimmungen des Versailler Vertrages soweit wie möglich zu revidieren und das Deutsche Reich aus seiner Isolation zu befreien. Die neuen Westgrenzen ließen mit Blick auf Frankreich keine Möglichkeit der Revision zu. Im Osten hingegen konnte zumindest das Planspiel einer Grenzkorrektur in Erwägung gezogen werden. Das Deutsche Reich hatte nach den Bestimmungen von Versailles weitreichende Gebiete im Osten an das wiedergegründete Polen verloren. Der Verlust dieser Gebiete wurde von breiten Teilen der deutschen Öffentlichkeit als Schmach wahrgenommen. Man sah sich durch das von Frankreich unterstützte Polen bedroht, wenn nicht gar ausgeliefert. Eine Überwindung dieser Schmach und ein Ende der gefühlten Bedrohung durch Polen herbeizuführen, wurden somit zur Triebfeder der deutschen Ostpolitik. Welche Maßnahmen die deutsche Politik bezüglich einer solchen Revision der Ostgrenzen traf und welche Auswirkungen diese Politik auch auf die Polen hatte, soll in der vorliegenden Arbeit erläutert werden. Um diese Fragen zu beleuchten, muss als Erstes die Grundlage für die deutsch-polnischen Beziehungen zur Zeit der Weimarer Republik erörtert werden, also die Zeit vor der Etablierung der Zweiten Polnischen Republik im Jahr 1918 und dem Abschluss des Versailler Vertrages. Die Konsequenzen dieses Vertrages und die sich daraus ergebenden Folgen das für das deutsch-polnische Verhältnis, sowie die direkten Reaktionen der deutschen und polnischen Politik, sollen im Anschluss daran erörtert werden.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 28 pp. Deutsch.
Verlag: GRIN Verlag, GRIN Verlag Mai 2017, 2017
ISBN 10: 3668449066 ISBN 13: 9783668449060
Sprache: Deutsch
Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -1. Einleitung2. Diesterwegs pädagogischer Werdegang2.1. Der Weg zur Pädagogik2.2. Der Beginn des pädagogischen Schaffens2.3. Das Königliche Seminar für Stadtschullehrer Berlin3. Das bildungspolitische Ideal Diesterwegs3.1. Die Lage der Lehrer3.2. Die ¿neue Schule'3.3. Die ¿wahre Religion¿ in der Erziehung4. Sieg der Restauration4.1. Entlassung aus dem Staatsdienst4.2. Märzrevolution 1848/18495. AusblickBooks on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 24 pp. Deutsch.
EUR 17,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Adolph Diesterweg. Sein Bildungsideal und sein Scheitern | Christian-Wilhelm Wehebrink | Taschenbuch | 24 S. | Deutsch | 2017 | GRIN Verlag | EAN 9783668449060 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.